DE82289C - - Google Patents

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DE82289C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 30: Gesundheitspflege.
: JOH. JEZIORSKI in. BERLIN.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. März 1894 ab.
Die Erfindung ist eine Ausführungsform des unter Nr. 72555 patentirten Apparats zur Erzeugung von Zitterbevvegungen im menschlichen Körper und hat den Zweck, neben belebender Erfrischung und Kräftigung des menschlichen Körpers das unter der Haut liegende Gewebe, die inneren Organe, sowie den ganzen Organismus durch im kalten oder im warmen Zustande bewirktes, auf der, Hautoberfläche nasses oder trockenes hin- und herschleifendes, vor- und nacheilendes-, langflächiges, stetes Rollen in vibrirende bezw. in lebende Bewegungen zu versetzen und dadurch bei verschiedenen krankhaften Zuständen, wie z. B. bei allgemeiner Schwäche, Nervosität, Rheumatismus, Blutumlaufstörungen u. s. w. durch. Stoffwechsel und durch Anregung zum Umsatz des Organismus heilend zu wirken, und ebenso auch das Ziel, den sonst gesunden Körper durch die bebenden Bewegungen gegen . krankhafte Einflüsse widerstandsfähiger zu machen; ■
Die Erfindung ist in der Ansicht Fig. 1 dargestellt und zeigt ein elastisches, biegsames, sich an den Körper beliebig anschmiegendes, kettenartiges, in seinen Theilen der Länge nach sich drehendes bezw. hin- und herrollendes Band oder Rosenkranzwerk. Dasselbe besteht der Länge nach aus 0,50 m bis 2 m und darüber langen, 5 bis 50 cm und darüber der Breite nach von an einander abstehenden, gleichmäfsig laufenden, aus Hanf, Wolle, Seide, ■ Gummi, aus einem oder mehreren Metallarten u. dergl. gefertigten, die Elektricität leitenden und nichtleitenden Stoffen u. dergl. hergestellten Bändern, Ketten bezw. Schnüren a (Fig. 20), auf welchen, in entsprechenden Abständen an einander gereiht, die aus passenden Stoffen, Metallen u. dergl. vollen, aus Draht oder Röhr-'chen hergestellten, auf den Schnüren α fest befestigten Achsen b, über weiche die verschiedenen Drehkörper c, d, e,f, g, It, i, k, I gehoben sind, sich befinden. Zeichnung Fig. 1, 2, 3, 4, 5 und 13.
Die um die Achsen b sich drehenden, die Vibrationen bewirkenden Drehkörper sind aus Holz, Gummi, Guttapercha, Horn, aus natürlichem und künstlichem Elfenbein und sonstigen Massen, die Elektricität leitenden und nichtleitenden Stoffen, Geweben u. dergl. gefertigt, wobei sie entweder ganz nackt oder besonders mit Geweben übersponnen bezw. überzogen sein können. Sie bestehen aus vollen oder hohlen Kugeln c, schrauben- und spiralförmig gewundenen Walzen d, mit scharfen oder abgestumpften Kanten versehenen Würfeln e, in der Diagonale durchbohrten Würfeln f, kugelartig geschweiften Walzen g (Fig. 1, 2, 3, 4 und 5). Ferner aus hohlen oder vollen, runden Walzen h (Fig.. 6), vierkantigen Stäben i (Fig. 7), im Querschnitt vieleckigen Stäben k (Fig. 8): und' aus glatten, geschweiften oder passend gezackten Scheiben / (Fig. 9), wodurch verschiedene Vibrationscffecte erzielt werden. Die Anordnung der Drehkörper geschieht in der Weise, dafs z. B. der ganze Apparat nur aus Kugeln c (Fig. 13), schraubenförmigen Walzen d oder Würfeln ef u. s. w., oder aus
den oben beschriebenen Drehelementen, ζ. Β. aus Kugeln c, schraubenförmigen Ringen d, Würfeln e u. s. \v., unter einander gemischt besteht, so dafs ein Apparat, verschiedene Drehelemente, als: Schrauben, Kugeln,Würfeln u.s.w. enthält (Fig. i). Die Drehkörper c, e,f und / werden auch auf gebogenen bezw. schiefen Achsen b aufgesteckt, wobei dann runde Körpcr-. theile, z.B. die Arme, die Schenkel u.s.w., von den Drehkörpern ganz umfafst und beliebig gestrichen werden können (Fig. 15). Die Zahl der auf den geraden oder schiefen Achsen b aufgesteckten Drehkörper d, g, h, i, k bezw. c, e,f und / ist unbeschränkt und hängt von der Wahl ab (Fig. 19).
An den Enden werden' die Bänder, Ketten bezw. die Schnüre α durch metallene, hölzerne, gewebte u. dergl. Platten m befestigt zusammengehalten, wobei sie dann die Handhaben η bilden (Fig. 1, 3 und 13). Die Befestigung der Achsen b sammt den Drehelementen c, d,e,f, g,h,i, k, I auf den Ketten, Bändern, Schnüren α geschieht in der Weise, dafs die Achsen b dieselben umschliefsen, oder durch Vernietung u. dergl. an den Schnüren α passend befestigt sind (Fig. 9, 5 und 10). In passenden Fällen werden die Drehelemente c,d,e,f,g,h, i, k, I mit der Achse b fest verbunden, wo sich dann dieselben mit den Drehelementen zugleich mitdrehen. Die Achsen b liegen dann in passenden Lagern, welche auf den Schnüren, Ketten, Bändern α besonders befestigt sind, auf (Fig. 11 und 12).
In den Feldern zwischen den Drehkörpern c, a, e,f, g, /?, i, k, I befinden sich auf den Schnüren, Ketten, Bändern α befestigt die aus Gewebe, Schwamm, Faser u. dergl. bestehenden, Flüssigkeiten, aufsaugenden, die Haut befeuchtenden Frottir- bezw. Benetzungskörper O, wodurch bei- deren Anwendung der Apparat aufser im trockenen auch im nassen Zustande angewendet wird. Ebenso wird auch durch entsprechende Erwärmung des Apparats trockene und feuchte Wärme dem Körper zu-, geführt, wodurch eine Art physikalische und mechanische Wärmeerzeugung, deren' weitere Deutung der Physiologie gehört, gebildet wird. Beim entgegengesetzten Vorgang findet die entgegengesetzte Anregung statt.
Wird die ganze biegsame, aus Kugeln c oder auch aus den anderen, unter d, e,f, g, h, i, k, I bezeichneten, sich drehenden Körpern bestehende Vorrichtung auf den starren «Rahmen ρ (Fig. 1.3 und 14) gespannt und mit den Ketten, Bändern, Schnüren α mittelst passender Schrauben, Haken, Oesen u. dergl. art denselben befestigt, so nimmt der Apparat dann eine steife Form an. Es werden dann dem Körper durch die geigenbogenförmige Bestreichung entsprechende Vibrationen mitgetheilt. In den Fällen, wo der Körper aufser den mechanischen Vibrationen gleichzeitig auch durch den elektrischen Strom behandelt werden soll, wird in der Mitte zwischen die Ketten, Bänder, Schnüre α und zwischen die Drehkörper ein die Elektricität nicht leitendes bezw. isolirendes Stück 5 in Gylinderform eingeschaltet, wobei dann die isolirten Hälften des Apparates mit den Leitungen eines elektrischen Inductionsapparates verbunden werden. Diese Einrichtung ist in der Fig. 13 zu ersehen.
Die ganze Einrichtung und die Modifkationen des Apparates veranschaulicht die Zeichnung in der Ansicht Fig. 1, in der Seitenansicht Fig. 2, den Längen- und Querschnitten die Fig. 3, 4, 5, 13 und 14.
Der Apparat wird in der Weise angewendet,, dafs man ihn an den Enden η oder an dem Ende des steifen Rahmens ρ erfafst und durch hin- und herschleifendes Rollen die betreffenden Körpertheile in bebende Schwingungen bezw. in Vibrationen versetzt (Fig. 16, 17 und 18).
Die weitere Ausführung der in Fig. 15, Blatt I, dargestellten gebogenen bezw. rechtund. stumpfwinklig gebrochenen Achsen ist in der Zeichnung Blatt II vorgeführt.
Die Anordnung der stumpfwinklig gebrochenen, die Drehkörper c, e,f und /bezw. die Kugeln c enthaltenden Achsen bl veranschaulichen in den Schnitten die Fig. 21, 22 und 23, in den Ansichten die Fig. 24, 25 und 26 und in der schaubildlichen Form die Fig. 27. ·
Die Anordnung der rechtwinklig gebrochenen, die erwähnten Drehkörper c, e,f und / bezw. die Kugeln c aufgesteckt enthaltenden Achsen b2 stellen in den Schnitten die Fig. 28, 29 und 30, in den Ansichten die Fig. 31, 32 und 33 und in der schaubildlichen Form die Fig. 34' dar.
Die Verbindung der durch auf den Schnüren, Ketten, Bändern α feststehenden bezw. festliegenden Achsen ^1 und b2 geschieht in derselben Weise, wie bei den geraden A'chsen b angegeben worden ist.
Ebenso werden zwischen die Felder der gebrochenen Achse bi und b.2 der Form derselben entsprechende, aus gleichen Stoffen, wie bei den geraden Achsen b angegeben worden ist, bestehende Benetzungskörper O, auf den Schnüren, Ketten, Bändern α befestigt (Fig. 23, 24, 27, 28, 31 und 33).
Es wird ferner der mit gebrochenen Achsen bx und b.2 versehene elastische Apparat in derselben Weise, wie in der Zeichnung Blatt I, die Fig. 13 und 14 zeigen, auf den Rahmen so gespannt (Fig.. 22, 23, 24, 30, 31 und 32), befestigt und in steifer Form angewendet, als auch mit dem die Elektricität isolirenden Mittelstück S, wie die Fig. 13, Blatt I, vorführt, versehen (Fig. 21, 23 und 33), so dafs der ganze, die gebrochenen Achsen i, und b2 enthaltende Apparat in der sonstigen Einrich-
tung mit dem die geraden Achsen b besitzenden Apparate genau übereinstimmt.
Der Apparat wird, wie erwähnt worden ist, für gerundete oder vertiefte, für den mit den geraden Achsen versehenen Apparat weniger Halt bietende Körpertheile angewendet. Die Körpertheile werden von dem Apparate umfafst, wodurch das Abgleiten durch die gebrochenen Achsen £>j und ^2'von denselben verhindert wird (Fig. 27, 25, 24 und 34).
Die Anzahl der auf den Achsen Z>, und b2 aufgesteckten Drehkörper c,e,f und / hängt von der Gröfse derselben und von den passenden Mafsen der Schenkel der gebrochenen Achsen bl und Z»2 ab.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    An dem unter Nr. 72555 patentirten Apparat zur Erzeugung von Zitterbewegungen im menschlichen Körper der Ersatz der aus an einander gereihten Kugeln oder kugeligen Knoten, gebildeten festen Stege durch Körper, welche auf festen, geraden oder gebogenen Achsen drehbar angebracht und mit den die Drehkörper zusammenhaltenden Ketten,' Schnüren, Bändern α passend verbunden sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1075798B (de) * 1960-02-18 Wien Barbara Friedl Vorrichtung zur Korpermassage
DE19607910A1 (de) * 1996-03-01 1997-09-04 Paul Steiner Massage-Therapiegerät für die Ganzkörper-Handmassage
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