CH194483A - Spieleinrichtung. - Google Patents

Spieleinrichtung.

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CH194483A
CH194483A CH194483DA CH194483A CH 194483 A CH194483 A CH 194483A CH 194483D A CH194483D A CH 194483DA CH 194483 A CH194483 A CH 194483A
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CH
Switzerland
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game
arms
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ball
dependent
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Application number
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English (en)
Inventor
Wilhelm Larsson-Letzen Einar
Original Assignee
Larsson Letzen Einar Wilhelm
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Description


  Spieleinrichtung.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Spieleinrichtung, mit der beispielsweise ein  fussballähnliches 'Spiel gespielt werden kann.  Zu diesem Zweck besitzt die Spieleinrich  tung eine Reihe von Spielgliedern, die um  vertikale Achsen drehbar sind. Das Wesent  liche der Erfindung besteht nun .darin, dass  diese Spielglieder Arme von solcher Länge  haben, dass die     Flächen,    die von zwei be  nachbarten Armen überfahren werden, teil  weise miteinander zusammenfallen.  



  Auf der     Zeichnung    ist eine     Ausfüh-          rungsfoim    der Erfindung     dargestellt,    und  zwar zeigen     -          Fig.    1 eine Draufsicht auf die Spielein  richtung,       Fig.    2 einen Querschnitt nach der Linie       11-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 und 4 Einzelheiten, wobei     Fig.    4  ein     Schnitt    nach der Linie     IV-IV    der       Fig.    3 ist.  



       Die        iSpielplatte    1 ist mit Füssen 6 ver  sehen, während die Oberfläche 2 der Spiel-         platte    die eigentliche     .Spielfläche        darstellt;     diese wird durch längsverlaufende Rippen 3  und querlaufende Rippen 4     eingefasst.    Der  mittlere Teil der Querrippen     ist    versetzt, um  das Tor 5 darzustellen, das. mit einem Tor  wächter versehen ist, der auf einer Stange  hin und. her verschiebbar und auch schwing  bar ist, so dass er zum Abwehrendes Balles  vom Tor     verwendet    werden     kann.     



  Die Spielglieder     A-F    sind mit vertika  len Achsen 10 versehen, welche in Büchsen  11 in der     Spielplatte    1 gelagert sind. Die  Achsen 10 tragen     waagrechte        Arme    12, die  mit     Vorsprüngen    13, 14, 15 versehen     sind.     Der Abstand zwischen den     Vorsprüngen    14  und 15 ist etwas grösser als der Durchmesser  des     Spielballes    1-6,     und    ebenso ist die  kleinste Entfernung     zwischen    den Vorsprün  gen 13 und 14 zweier benachbarter Spielglie  der, wie beispielsweise der Glieder B und C,  etwas grösser als der Durchmesser des Spiel  balles.

        Der Arm 12 hat ausserdem eine Verlänge  rung 12a, die so lang bemessen ist, dass sie  bis annähernd an den Vorsprung 15 des be  nachbarten Spielgliedes     herankommt,    wenn  beide Teile in der Stellung der Glieder B  und C in     Fig.    1 stehen. Die Verlängerung  12a liegt etwa in derselben Ebene wie der  Arm 12     (Fig.    2). In diesem Falle macht man       zweckmässigerweise    mehrere der Arme 12 in  vertikaler Richtung biegsam, oder man legt  die Arme in verschiedene Höhe gegenüber  der Spielfläche,     wie    das aus     Fig.    2 hervor  geht, so dass der eine Spielarm über den  andern hinweggeht.  



  In     Fig.    3 ist eine etwas andere Ausfüh  rungsform der Arme 12 und ihrer Verlänge  rungen     12a    dargestellt. In diesem Falle lie  gen die Arme 12 in der gleichen Höhe, die  Verlängerungen 12a dagegen in verschiede  nen Höhen, und sie werden an den Armen       zwischen    den Vorsprüngen 15 und der nicht  dargestellten Drehachse befestigt.  



  Der Antrieb der Achsen 10 erfolgt durch  Kurbeln 22-25, die auf den     Achsen    21  ausserhalb der Rippen 3 und 4 sitzen. Die       Übertragung    der     Bewegung    von den Kurbeln  auf die Spielglieder erfolgt durch Scheiben  20 und 26, über die der     Schnurtrieb    28 geht.  In der     Fig.    1 ist in gestrichelten Linien der       Antrieb    der Spielglieder von den einzelnen  Kurbeln aus angegeben. Die Glieder<I>B, D</I>  und F werden von den Kurbeln 22 und 24,  die Spielglieder A, C und E von den Kur  beln 23 und 25 gedreht.

   Natürlich kann der       Antrieb    auch noch in anderer Weise erfol  gen, und jedes Spielglied kann mit einer be  sonderen Antriebskurbel versehen werden.  



  In der in der     Fig.    1 gezeichneten Lage  des Balles kann dieser durch Drehen und  plötzliches Anhalten der Kurbel 22, die mit  dem Spielglied B, oder der Kurbel 23, die  mit dem Spielglied C verbunden ist, in Be  wegung versetzt werden. Wird der Ball zwi  schen den Vorsprüngen 14 und 15 oder zwi  schen     einerseits    einem der Vorsprünge 13  oder 15 und anderseits der Drehachse des be  treffenden Spielgliedes aufgefangen, so kann  dem Ball beim Spielen eine bestimmte Be-         wegungsrichtung    erteilt werden, weil er sich       dann    beim Drehen des Spielgliedes nicht wei  ter als bis an den betreffenden Vorsprung  1.3, 14 oder 15 dem Arm entlang bewegen  kann.

   Zwischen dem Vorsprung 15 und der  Drehachse eines     Spielgliedes    ist es überhaupt  unmöglich den Ball mit einem andern Spiel  glied zu erreichen. Eine Kurbel kann durch  Schnüre mit einem oder mehreren der Spiel  glieder verbunden sein, jedoch steht jedem  der Spieler     bezw.    jeder der Spielparteien  immer nur ein Teil der Spielglieder zur Ver  fügung. Jeder Punkt der Spielfläche 2 ist  mindestens von einem Spielarm zu erreichen.  



  Um dem Spieler die Möglichkeit zu  geben, den Ball vom Spielgrund     abzuheben     und ihn durch die Luft über ein oder meh  rere Spielglieder wegfliegen zu lassen, kann  man an den Armen 12, insbesondere zwi  schen den Vorsprüngen 14 und 15, waag  rechte oder geneigte Platten 31 oder 30,       Fig.    4, anbringen, die sich gegen das untere  Viertel des Balles 1.6 legen. Die Spielglieder  können mit Fanggliedern so versehen wer  den, dass man in der Lage ist.. den Ball zu  fangen und ihn gegen die Spielfläche zu  drücken. Diese Fangglieder können beispiels  weise die Form von kurzen Armen haben,  die an den Achsen     1()    gegenüber den Armen  12 angebracht sind. Auch die Verlängerun  gen 12a können diese Funktionen erhalten.  



  Die Erfindung ist nicht auf die vor  stehend beschriebene Darstellung     beschränkt,     vielmehr können bei der Ausführung noch  Abweichungen vorgenommen werden, die  auch innerhalb des Erfindungsgedankens  liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spieleinrichtung, um beispielsweise ein fussballähnliches Spiel durchführen zu kön nen, bei welcher auf einer Platte mehrere Spielglieder angeordnet sind, die sich um vertikal stehende Achsen drehen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spielglieder mit Ar men von solcher Länge versehen sind, dass die Bereiche zweier benachbarter Arme sich teilweise überschneiden. UNTERANSPRÜCEE: 1. Spieleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiel glieder in Büchsen so gelagert sind, dass sie gänzlich herum drehbar sind.
    Spieleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Teil des Armes, der in den Spielbereich des benachbarten Ar mes eingreift, in einer andern Höhe als dieser über der Platte liegt. 3. Spieleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spielarme mit seit lichen Vorsprüngen versehen sind. 4. Spieleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spielarme mit Einrich tungen versehen sind, durch welche sie beim Auftreffen' auf den Ball diesen vom Spielgrunde abheben, so dass er durch die Luft fliegen kann.
CH194483D 1936-02-18 1937-02-04 Spieleinrichtung. CH194483A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB194483X 1936-02-18

Publications (1)

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CH194483A true CH194483A (de) 1937-12-15

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ID=10129543

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CH194483D CH194483A (de) 1936-02-18 1937-02-04 Spieleinrichtung.

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