DE1523710A1 - Stosssicherung fuer Uhren - Google Patents

Stosssicherung fuer Uhren

Info

Publication number
DE1523710A1
DE1523710A1 DE19661523710 DE1523710A DE1523710A1 DE 1523710 A1 DE1523710 A1 DE 1523710A1 DE 19661523710 DE19661523710 DE 19661523710 DE 1523710 A DE1523710 A DE 1523710A DE 1523710 A1 DE1523710 A1 DE 1523710A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base frame
spring
slot
stone
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661523710
Other languages
English (en)
Inventor
Choken Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Citizen Watch Co Ltd
Original Assignee
Citizen Watch Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Citizen Watch Co Ltd filed Critical Citizen Watch Co Ltd
Publication of DE1523710A1 publication Critical patent/DE1523710A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B31/00Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor
    • G04B31/02Shock-damping bearings
    • G04B31/04Shock-damping bearings with jewel hole and cap jewel

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Stoßaicherung fUr Uhren Die Ertindung betrifft eine Stoßsicherung für Uhren, mit 0 eimin etwa zylindriechen Grundrahmen, einem Lochstein" der durch eine Im Grundrahmen angeordnete SpiraltedOr zentral gehalten wird, ferme mit einem auf dem umfangsbereteh der Spiraltedär Innerhalb den GrundrabOOM rUhendOn inneren Rahmens in d« ein Deckgtein zentral no mWordnet Ist» daß die Unterseite dieses Decksteines von der Oberseite des Lochsteinen einen &«Issen Abstand aufweist, weiterhin mit einer Decksteintoder, dle federnd auf' den Deokistein drUckt.
    Die Betentigma den -F4dMOM OiDer St008i0hOrung mit der
    Platte und/oder dee ummbmheibe einer Uhr erfolat 'biah« ehtweder mittels Gabelfedern oder achrzauben oder durch Einprosten. Die letztere Lösung-ermöglicht die Anordnung den HahMMS in der richtIgen Lage, wlihrend bei der zuvor Seimamten VerbiMunLr"rt das Entstehen einen Spaltes an Stellen" an denen der PAhmr in die Platte oder Unruhscheibe eingesetzt wirdp nicht zu verhindern ist, was zur Folge hat" daß eine exakte Lage den Rahmena nicht gewährleistet werden kann. Bisher wurde ferner bei Stoßsicherungen von Uhren die Decksteinfeder durch Drehbewegung in einer horizontalen Ebene innerhalb einer an der Innenseite des Grundrahmens vorgesehenen Igut befestigt und im Bedarfsfalle gelö.-t-t. F.ei einer weiteren bekannten AusfUhrung-ist das eine Ende der Decksteinfeder ständig am Rahmen festgelegt, wä-hrend'da8 andere Federende eine Schwenkbewegung in einer senkrecht zum Rahmen liegenden Rlehtung um die Halterungsstelle der Feder ausfUhren Icann. Der wesentliche Nachteil der erstgenannten AiisrUhruxig besteht in der großen Zahl der erforderlichen Teile, ferner in der Gefahr, daß die Feder-bei dem gelegentlichen Lösen vom Rahmen verlorengehen kam. Schließlich ist auch ungünstig_, daß die drehbare Feder bei der Drehbewegung den Grundrahmen zerk:ratzt, so daß Abriebteilchen entsteheng die in den Zwischenraum am Umfang der Unruhachee gelangeng die durch die Stoßsicherung geschützt werden soll. Diese Abriebtellehen beeinträchtigen die einwandfreie'Wirkungsweise der Unruhe. Die zweite-bekannte Ausführung ist daher-grundsätzlich vorzuziehen. Bei der bisherigen Löstmg ist es jedoch unmöglich, die Decksteinfeder in den Grundrahmen einzusetzen oder von ihm zu lbsen, bevor der Rahmen von der Platte oder der Unruhscheibe getrennt ist. Um daher eine gebrochene Dee1c2te"t-nfa-der bei der bekannten AusfUhrung zu ersetzen, mUssen zwei Rahnten verwen det werden» die beide in unerwünschter Weise mittels Gabeltodern oder Schrauben an der Platte.oder der Unruhscheibe betentigt eind" um im Bedarteralle die Rahmen lösen zu können. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde., eine Stoßaicherung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die aufgezeigten Mängel vermieden sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemUß dadurch gelöst, daß der Orundrahmen mit zwei diametral einander gegenUber angeordneten,. schwalbenachwanzförmig ausgebildeten Schlitzen versehen ist" die aus je einem vertikalen Schlitztefl tuid zwei seitlichen Schlitzteilen bestehen, daß ferner die Decksteinfeder einen federnd auf der! Deckstein drUckenden zentralen Ringteil aufweist, weiterhin konzentrisch und symmetrisch zu diesem Ringtell angeordnete Halbringteile, die über Stege mit dem Ringteil verbunden sind" weiterhin Schenkel, die parallel zueinander an die £Wen der beiden Halbringteile anschließen, daß ferner das eine Schenkelpaar mit L-förmig anschließenden Enden versehen ist, die einander entgegengesetzt gerichtet sind und in die Seitenteile den einen schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Schlitzes eingreifen, wobei dieser Schlitz eine hinreichende lichte Höhe zur Ermöglichung einer Drehbewegung der genannten Enden aufweist und daß die Schenkel des anderen Paarer zum Eingrift In den anderen schwalbeneahwanzförmig ausgebildeten Schlitz bestimmt sind. Bei der erfindwigsgemäßen Ausführung befindet sich der Grundrahmen In der exakten Lage. Die Decksteinfeder läßt sich - ohne daß sie vom Grundrahmen abgenommen werden muß - mühelos so weit aufklappen, daß Lochstein und Deekatein zugänglieh sind. Zu diesem Zweck braucht der Grundrahmen.nlöht von der Platte oder der,Unruhischeibe entf4rnt zu werden. Die Bildung von Abriebteilchen und Staub beim LAsen der Deakateinteder ist erfindungsgemäß ausgeschlossen. Einzelheiten d*r Erfindung gehen aus der folgenden Be. schreibung eines in'der Zeichnung veranschaulichten AustUhrungsbeispielen hervor. So zeigent Pig. 1 eine Aufsicht auf die erfindungegemäße Stoßsicherung; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Stoßeicherung-ge-MU Fig. 1; Fig. 3 einen Tellechnitt längs der Linie A-A' der Fig. 1. In einen Grundrahmen 5, der mit Spannung In eine (nicht dai#gestellte) Platte oder eine Ausgleichsunruhscheibe eingesetzt Istg ist eine Lochstein:reder 2 eingefügt, die in ihrem mittleren Teil einen mit Spannung eingesetzten Lochstein 1 trägt. Über diesem Lochstein 1 ist ein Deckstein 4 angeordnet, de'r mit Spannung in den mittleren Teil einen Innenrahmenn 3 eingesetzt ist, der deckelförmig ausgebildet ist und sich 4uf der Lochsteinfeder 2 derart abstUtzt, daß ein kleiner Spalt zwischen der Unterseite des Decknteines 4 und der Oberseite des Lochsteines 1 verbleibt. An der Oberseite des Grundrahmens 5 sind zwei seitliehe, vertikale Schlitze 6 und 7 vorgesehen, die zum Eingriff der Schenkel 14 und 16 einer Decksteinfeder 17 dienen, die den Deckstein 4 niederdrückt. Eine Scheialbenschwanzniat 20 wird durch den vertikalen Schlitz 7 und-zwei rechtwink-lig hieran anschließende Schlitze 8 und 8' gebildet. Der der Nut 20 diametral gegenüberliegende Schlitz 6 besitzt die Form eines umgekehrten T (vgl. Fig. 3), so daß die Schenkel 16,161 der Decksteinfeder 17 lösbar in diesem Schlitz festgelegt werden können. An der Oberseite der Schlitze 6 und 7 sind Schrägflächen 9,9' bzw. 10,10' vorgesehen, die etwa radial verlaufen und nach der einwider zugewandten Seite hin abfallen, so daß das Eindrücken der Schenkel 14 und 16 in die Schlitze 6 und 7 erleichtert wird. Die in den Grundrahmen 5 eingeaetzte Decksteinfeder 17 besitzt einen Ringteil 11 im mittleen Bereich, der die Oberfl'Xche des Decksteines 4 berührt. Der Ringteil 11 wird an seiner-Außense#te von zwei Halbringteilen 12 und 12' umgeben,die symmetrisch zum Mittelpunkt des Ringteiles 11 angeordnet sind und Uber Stege 13,13' mit dem Ringteil 11 verbunden sind. An die genannten Halbringteile 12 und 121 schließen an beiden Enden die bereits erwähnten Schenkel 14,16 bzw. 141,16' parallel zueinander an. Die Schenkel 1.11 und 14' sind mit L-förmig*abgewinkelten Enden 15, 15' verseilen, die nach entgegengesetzten Richtungen weisen und in die Schwalbenschwanznut 20 des Grundrahmens 5 so eingreifen, daß sich die Schenkel 14,14' bei normaler Benutzung nicht vom Grundrahmen 5 lösen. Die Schwalbenschwanznut 20 weist eine solche lichte Höhe 19 auf, daß sich die Enden 15, 15' im Grundrahmen 5 drehen können. Ist - wie erläutert - die Decksteinfeder 17 in den Grundrahmen 5 eingesetzt und dieser mit Spannung in eine Platte oder eine Aungleichsunruhscheibe, so wird, wenn eine Decksteinfeder 17 beispe'tlsweine wegen Federbruchs ausgewechselt werden soll, zunächst das eine Ende 15 den Schenkels 14 der Feder 17 in die Schwalbenschwanznut 20 eingesetzt, dann wird das benachbarte andere Ende 15' auf die obere Schrägtläche g' der Nut 20 aufgesetzt und mit einer Pinzette oder dergleichen nach unten gedrUckt. Das Ende 15' der Feder 17 verformt sich dann elastisch während es die Schrägfläche g' nach unten gleitet und gelangt schließlich in die Schwalbenschwanznut 20, an deren Innenwand es dann mit Spannung anliegt. iie Decksteinfeder 17 ist in der Sch-walblenschwanznut 20 gegen eine Bewegung in vertikaler und radialer Richtung gesichert. An einer Bewegung nach außen wird die Decksteinteder 17 durch das Regulierglied oder durch die Platte gehindert. Keine auf die Decksteinfeder 17 etwa ausgeUbte Beanspruchung, beliebig in welcher Richtung sie erfolgt, kann daher bewirken, daß die L-förmig abgewinkelten Enden 15,15' aus der Schwalbenschwanznut 20 herausgleJten. Nach dem Einsetzen der Enden 15 und.15' wird die Deck.-steinfeder 17 in die Lage 17' gemäß Fig. # gebracht. Während die Feder 17 in dieser Lage gehalten wird, werden der Lach.-etein 1 und der Deckstein 4 in den Grundrahmen 5 eingesetzt. Danach wird die Decksteinfeder 17 um die Enden 19 und 15' geschwenkt, so daß die Schenkel 16, 16' sich auf die oberen Schrägflächen 10"10' den Schlitzen 6 auflegen, woraufhin sie In diesen Schlitz 6 eingedrUckt werden. Wenn einzelne Teile, wie der Lochstein 1 und der Deckstein 4 gereinigt werden sollen, so muß zu diesem Zweck lediglieh einer der Schenkel 16.16' der Decksteinteder 17 beispielsweise mittels einer Pinzette im Schlitz 6 nach innen gedrUckt werden, so daß er durch seine elastische Spannung durch die Öffnung 18 aus dem Schlitz 6 heraustreten kann. In gleicher Weise wird dann auch der andere Schenkel 16' Im Schlitz 6 nach innen gedrUckt, so daß er durch die Öffnung 18 herausspringen känn, woraufhin die nunmehr auf e"9.ner Seite freigelegte Decksteinfeder 17 in die Lage 17' geschwenkt werden kann., in der der Deckstein 4 und der Lochsteln 1 aus dem Grundrahmen 5 herausgenommen werden können. Die Schenkel 14,14' der Decksteinfeder 17 bleiben hierbei mit ihren L-förmig abgewinkelten Enden 15,15' In Eingriff mit der Schwalbenschwanznut 20, wodurch gewährleistet-ist" daß die Decksteinfeder 17 beim gelegentlichen öffnen nicht verloren geht. Da die Decksteinfeder 17 eine-im wesentlichen symmetrische, konzentrische Ausbildung aufweist, kann ein Stoß, der hut den Deckstein 4 auftrifft, sehr gleichmäßig aufgenommen werden. Auch die Art der BerUhrung zwischen der Decksteinfeder 17 und dem Deckstein 4 begUnstigt eine sanfte Federwirkung. Da die Feder 17 ferner einen länglichen Bereich von ausgeprägter Blast2dtät besitzt, Ist das Einsetzen der Feder In den Orundrahmen 15 sowie das Lösen dieser Feder aus dem Rahmen ohne Schwierigkeit möglich. Da die Decksteinfeder 17 Im Unterschied zu den bekannten AusfUhimingen beim Einsetzen in den Grundrahmen oder zum Zwecke den Lösene nicht in einer 'Itngnut gedreht werden muß, wird die Entwicklung von Staub und Abrieb (bedingt bei den bekannten AusfUhrungen durch die Reibung zwischen der Feder und der Nut) vermieden. Auf diese Weise wird das schädliche Eindringen von Staub und Abriebteilchen In den Unruhmechanismus vermieden. Da die Decksteinfeder 17 -, wie erläutert - mit den Schenkeln 14 und 141 stets am Grundrahmeh 5 gehaltert ist, besteht keine Gefahr eines Verlusten dieser Feder.

Claims (1)

  1. Patentanspriieh Stoßsicherung tür Uhren, mit einem etwa zylindriechen Grundrahmen, einem Lochstein, der durch eine im Grundtahmen angeordnete Spiralfeder zentral gehalten wird, ferner mit einem auf dem Umt&ggebereich der Spiralfeder innerhalb den Grundrahmens ruhenden inneren Rahmen, in dem ein Deckstein zentral. so angeordnet Ist, daß die Unterseite dieses Decksteines von der Oberseite des Lochsteines einen.>wiPsen Abstand aufweist, weiterhin mit einer Decksteinfeder, die federnd auf den Deckstein-drückt, d a d ü r a h g e k e n n - e 1 c h n e t daß der Grundrahmen (5) mit zwei.diametral einander gegenüber angeordneten, schwalbenschwanzförmig ausgeb17deten Schlitzen (6,7)'versehen Ist, die aus je einem vertikalen Schlitzteil und zwei seitlichen Schlitzfei16n bestehen$ daß ferner die Decksteinfeder (17y einen federnd auf den'Deckstein (4) drükkenden zentralen Eingtell (11) aufweist, weiterhin konzentrisch. und symmetrisch zu diesem Ringtell angeordnete Hhlbringtelle (12), die über Stege (13) mit dem Hingteil verbunden elnd, weiterhin Schenkel (14,16 und 141,10), die peiallel zueihander an die Enden der Widen Halbringtelle anschließen, daß ferner das eine Schehkelpaar (14,14') mit 1 L-förmig anschließenden Enden %JA versehen Ist, die einander entgegengesetzt gerichtet sind und In die Seitentelle (8,8') des einen schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Schlitzes (7) eingreifen, wobei dieser Schlitz eine hinreichende lichte Höhe (19) zur Ermäglichung einer Drehbewägung der genannten Enden (15.15.') aufweist und daß die Schenkel (16,161) des anderen Paaren zum Eingriff in den anderen schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Schlitz (6) bestimmt sind.
DE19661523710 1966-01-14 1966-01-14 Stosssicherung fuer Uhren Pending DE1523710A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0037901 1966-01-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1523710A1 true DE1523710A1 (de) 1969-05-14

Family

ID=7023048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661523710 Pending DE1523710A1 (de) 1966-01-14 1966-01-14 Stosssicherung fuer Uhren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1523710A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2417279C3 (de) Skistopper
DE1523710A1 (de) Stosssicherung fuer Uhren
DE2835675A1 (de) Blechmutter
DE2805453B2 (de) Uhr
CH338766A (de) Schalteinrichtung für Uhrwerk
DE1811045B2 (de) Abgleichbare schalenkernspule fuer gedruckte schaltungen
DD155137A5 (de) Logisches geschicklichkeitsspiel
EP0004296A1 (de) Scheibenförmiger Programmträger
DE2647379C3 (de) Register, insbesondere Telefonregister
CH281572A (de) Steckdosendeckel mit Sicherheitseinrichtung gegen Einführen von fremden Körpern.
DE2036775B2 (de) Drehschalter zum wahlweisen umschalten von geraeten auf zwei spannungsbereiche
DE559442C (de) Sicherung der Weichenzunge gegen Laengsverschieben
AT334257B (de) Roulettartige kugelspielvorrichtung
DE463951C (de) Geraet zum Befestigen von Farbbaendern an Farbbandspulen fuer Schreibmaschinen
DE465773C (de) Traeger fuer die Kontaktstifte von Verstaerkerroehren oder aehnlichen elektrischen Vorrichtungen
DE954364C (de) Fassung fuer Stiftroehren
DE353524C (de) Brettspiel mit radialen Aufzeichnungen und einem um den Mittelpunkt sich drehenden Zeiger
AT93711B (de) Mehrfachschmelzsicherung.
DE202018100605U1 (de) Schuh mit Schmuckelement
DE500500C (de) Vorrichtung zur Befestigung des Zifferblattes an dem Uhrwerk
EP0308598A1 (de) Klemmbrille zur Halterung von Pendelgleitlagern
DE1640944A1 (de) Kleinschaltuhr
DE8225195U1 (de) Schläger für Ballspiele
DE2839753B1 (de) Einstellvorrichtung zum Ausrichten einer Lichtleitfaser auf ein optoelektronisches Bauelement oder eine andere Lichtleitfaser
DE1837177U (de) Sicherungselement.