DE2805453B2 - Uhr - Google Patents

Uhr

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DE2805453B2
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Jean-Luc La Chaux-De-Fonds Breguet (Schweiz)
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Ebauches SA
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Ebauches SA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/05Fixed mountings for pocket or wrist watches
    • G04B37/052Fixed mountings for pocket or wrist watches with shock damping means not related to the winding stem
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/008Mounting, assembling of components

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Vibration Dampers (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Uhr, deren eine Platine aufweisendes Uhrwerk in einem Gehäuse angeordnet ist.
Bei preiswerten Uhren dieser Art wurde es als nachteilig empfunden, daß die üblichen Mittel gegen Stoßdämpfung sich als relativ kostspielig im Verhältnis zum Gesamtpreis der Uhr erwiesen. Dies ist bei allen Uhren der Fall, bei denen das Uhrwerk im Gehäuse in klassischer Weise, d. h. herausnehmbar, montiert ist (vgl. z. B. US-PS 34 92 810).
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgaoe ist daher darin zu sehen, eine sehr preiswerte, nichtsdestoweniger robuste Uhr zu schaffen, die deshalb aber nicht von schlechterer Qualität als die klassischen Uhren sein darf.
Diese Aufgabe wird bei einer Uhr der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Uhrwerk in dem Gehäuse untrennbar durch elastisch verformbare Mittel gehalten ist, die die Verbindung zwischen der Platine und einem Teil des Gehäuses gewährleisten, wobei die Verbindungsmitte! auf diese Weise die Rolle eines Stoßdämpfers spielen.
Der auf diese Weise erzielte technische Fortschritt besteht in der untrennbaren Verbindung zwischen Uhrwerk und Gehäuse. Letzteres kann zusammen mit der Platine des Uhrwerks in einem einzigen Arbeitsgang geschaffen werden unter Vermeidung jeder anderen Montageoperation und jeden weiteren Endzusammenbaus, wobei trotzdem das Uhrwerk gleichzeitig durch Stoßdämpfer geschützt ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Uhr, deren Glas und Zifferblatt abgehoben sind;
F i g. 2 einen Radialschnitt durch einen Teil dieser Uhr entlang der Linie 11-11 der Fig. I;
Fig.3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Uhr im Verlauf der Herstellung;
F i g. 4 einen Radiaischnitt durch einen Teil dieser Uhr entlang der Linie IV-IV der F i g. 3;
Fig.5 einen Radialschnitt durch einen Teil einer dritten Ausführungsform einer Uhr;
F i g. 6 einen Radialschnitt durch einen Teil dieser Uhr entlang einem anderen Durchmesser als dem der F i g. 5; und
Fig.7 eintn Schnitt durch einen Teil dieser Uhr entlang der Linie VII-VIl der F i g. 6.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Uhr umfaßt ein elektronisches Uhrwerk, das in einem Gehäuse mit einem Glasreif-Mittelteil 1 aus Kunststoff untergebracht ist, der einen Boden 2 und ein Glas 3 trägt
Der Glasreif-Mitteltei! 1 ist einstückig mit der Platine la des Uhrwerks, an der das Zifferblatt 4 angebracht ist. Zwischen der Platine la und dem Glasreif-Mittelteil 1 ist ein ringförmiger Raum 5 angeordnet, durch den elastisch verformbare Arme Xb verlaufen, die mit der Platine und dem Glasreif-Mittelteil einstückig sind und die Verbindung zwischen diesen beiden Elementen gewährleisten. Diese Arme 1 b sind, wie es F i g. 1 zeigt, kreisbogenförmig, so daß sie die radialen Stöße abdämpfen, denen das Uhrwerk unterliegt. Da sie verhältnismäßig dünn sind, geben sie außerdem nach, wenn das Uhrwerk axiale Stöße erleidet, und ds™>pfen dadurch auch diese letzteren ab. Der Umlaiig des Zifferblattes steht in Eingriff mit dem Fuß 3a des Glases 3 und einem Ansatz Ic des Glasreif-Mittelteils I. Das Zifferblatt dient auf diese Weise dazu, die radialen und axialen Verschiebungen des Uhrwerks sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung zu begrenzen.
In der Ausführungsform der F i g. 3 und 4 umfaßt das dargestellte Gehäuse der Uhr ebenfalls einen mit 6 bezeichneten Glasreif-Mittelteil aus Kunststoff, einen Boden 7 und ein Glas 8.
Das elektronische Uhrwerk umfaßt eine ebenfalls aus Kunststoff bestehende Platine 9. Elastische Metallblättchen 10 sind mit einem ihrer Enden in das Material des Glasreif-Mittelteils 6 versenkt und mit ihrem anderen gabelförmigen Ende in das Material der Platine 9. Die mit 10a bezeichneten Arme dieser Gabeln verleihen der Vorrichtung eine größere Starrheit, was ihre Herstellung erleichtert Am Schluß der Herstellung schneidet man einen der Arme 10a durch, was radiale Verschiebungen der Platine möglich macht. Die axialen Stöße, denen das Uhrwerk unterworfen wird, werden durch die Federung der elastischen Blättchen 10 abgedämpft.
Es ist zu bemerken, daß die Platine 9 radiale Ohren 9a aufweist, die sich in den freien ringförmigen Raum zwischen der Platine 9 und dem Glasreif-Mittelteil 6 erstrecken und die radialen Verschiebungen des Uhrwerks durch Anschlag gegen den Glasreif-Mittelteil sowie seine axialen Verschiebungen durch Anschlag gegen den Boden 7 oder das Glas 8 begrenzen, entsprechend der Richtung, in der die axialen Stöße stattfinden.
In der Ausführungsform der Fig.5 bis 7 umfaßt das Gehäuse der dargestellten Uhr einen Glasreif-Mittelteil 12 aus Kunststoff, der von einem »falschen« Mittelteil oder einer Kalotte 13 ebenfalls aus Kunststoff umgeben ist und Anschlußteile 13a zur Befestigung eines Armbandes aufweist. Der Boden und das Glas des Gehäuses sind mit 14 bzw. 15 bezeichnet. Die aus Kunststoff bestehende Platine 16 des Uhrwerks umkleidet ein Metallgitter 17, auf das sie aufgeformt ist Die Elemente dieses Gitters, die nach dem Aufformen durch Abschneiden voneinander getrennt werden, stellen die Leiterorgane des elektronischen Schaltkreises des Uhrwerks dar.
Bestimmte Elemente des Gitter 17, wie beispielsweise die Arme i/a, i/o und i/c, ragen rus der Platine ίό hervor und stehen mit dem Material des Glasreif-Mittelleils 12 in Eingriff. Diese Elemente bestehen aus dünnen, elastisch verformbaren Metallzungen, die sowohl eine radia'e als auch eine axiale Abdämpfung der Stöße gewährleisten, denen das Uhrwerk ausgesetzt sein kann. Diese verschiedenen Arme enden auf der Seite des Uhrwerks in gabelförmigen Teilen, wobei einer der Gabelarme am Ende des Vorganges abgeschnitten wird, wie dies in Fig.7 dargestellt ist, um die Abdämpfung der radialen Stöße in gleicher Weise wie die Arme \b der ersten Ausführungsform zu gewährleisten.
Während die äußeren Enden der Arme 17a in das Material des Glasreif-Mittelteils 12 versenkt sind, sind die äußeren Enden 17c/und 17eder Arme 17b und 17c im rechten Winkel zurückgebogen und liegen außerhalb des Glasreif-Mittelteils. Die Seitenwand der Kalotte 13 ist bei 136 rechts von den Enden 17c/und 17.·.· dünner gemacht und innen in der Mitte des verdünnten Teils mit einem elektrisch leitenden Überzug 18 versehen. Durch Ausüben von Druck auf diesen verdünnten Teil 13/) in Richtung des Pfeils 19 der Fig.6 und 7 verformt man die Wand 136 und bringt die Leitschicht 18 mit den beiden Enden XTd und 17e der Anne XTb und 17c in Berührung, wodurch sie elektrisch verbunden werden, was ermöglicht, bestimmte Funktionen der Uhr auf diese Weise zu steuern.
Es ist zu bemerken, daß die Erfindung ebenso wie auf elektronische Uhren auch auf mechanische Uhren angewandt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Uhr, deren eine Platine aufweisendes Uhrwerk in einem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk in dem Gehäuse untrennbar durch elastisch verformbare Mittel (\b)gehalten ist, die die Verbindung zwischen der Platine (Xa) und einem Teil (1) des Gehäuses gewährleisten, wobei die Verbindungsmittel auf diese Weise die Rolle eines Stoßdämpfers spielen. >n
    Z Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus elastisch verformbaren Armen (\b) bestehen, die die Platine (Xa) des Uhrwerks mit dem Gehäusekörper (1) verbinden.
    3. Uhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch l=- gekennzeichnet, daß die Arme (Xb)\n der Ebene des Uhrwerks angeordnet und kreisbogenförmig sind, um die radialen Stöße, denen das Uhrwerk unterworfen ist, abzudämpfen.
    4. Uhr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch -< > gekennzedcnnet, daß die Arme (\b) so angeordnet sind, daß das Uhrwerk sich im Gehausekörper (Y) senkrecht zu seiner Ebene verschieben kann, um die axialen Stöße, denen das Uhrwerk unterworfen ist, abzudämpfen. -'"'
    5. Uhr nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Arne aus Metallblättchen (10) bestehen, die mit einem ihrer Enden in das Material des Gehäusekörpers (6) und mit dem anderen Ende in das der Platine (9) des Uhrwerks >° eingreifen.
    6. Uhr nat.i Anspruch 1 und 2 mit dem Gehäuse und der Platine de. Uhrr":rks aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Arme (10a,} aus Kunststoff bestehen. ''
    7. Uhr nach Anspruch I, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (XOa) mit einem der Elemente — Platine (9) und Element (6) des Gehäuses — einstückig sind.
    8. Uhr nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch 41) gekennzeichnet, daß die Arme (XOa) mit dem Gehäusekörper (6) und der Uhrwerksplatine (9) einstückig sind.
    9. Uhr nach Anspruch I, 2 und 5 mit einem elektronischen Uhrwerk, in dem die Platine (16) ein 4> in ihr Material eingelassene Metallgitter (17) aufweist, das mindestens teilweise die Leiterelemente {i7d, XTe) des elektronischen Schaltkreises darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (17a, Mb, 17c^mit dem Gitter (17) einstückig sind. w
    10. Uhr nach Anspruch 1, 2, 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Arme (Mb) den Körper des Gehäuses (12) durchquert, wobei sein äußeres Ende (17ο^ gegenüber einem vom Gehäusekörper getragenen Steuerorgan (18) « angeordnet ist, dergestalt, daß man durch Betätigen des Steuerorgans (18) dieses mit dem Ende des Armes (Mb)in Berührung bringt, was die Steuerung zumindest bestimmter Funktionen der Uhr gewährleistet. W)
    I1. Uhr nach Anspruch I, 2, 5, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet daß mindestens zwei Arme (176, 17c^den Gehäusekörper (12) durchqueren und mit ihren äußeren Enden (Md, Mc) gegenüber dem Steuerorgan (18) nahe beieinander liegen, dergestalt, *>5 daß die Betätigung dieses letzteren die Arme elektrisch miteinander in Berührung bringt, was die Steuerung zumindest bestimmter Funktionen der Uhr gewährleistet.
    12. Uhr nach Anspruch 1, 2, 5, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (12) außen eine Kalotte (13) aufweist, deren Seitenwand mindestens einen elastisch verformbaren Bereich (13b) aufweist und innen rechts von dem verformbaren Bereich gegenüber dem Ende (Md) des Arms (Mb) einen Leiterbereich (18) aufweist, dergestalt, daß man bei Ausüben von Druck auf den verformbaren Bereich (13b) der Kalotte (13) den Leiterbereich dieser in Berührung mit dem Ende des Armes bringt
    13. Uhr nach Anspruch 1,2,5,9,10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotte (13) einstückig mit den Befestigungsanschlüssen (13a,} für ein Armband ist.
    14. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (9) des Uhrwerks radiale Ohren (9a) aufweist, die sich in den freien ringförmigen Bereich zwischen der Platine und dem Gehäusekörper (6) erstrecken und dazu bestimmt sind, gegen Teile (7,8) des Gehäuses zu stoßen, um die radialen und axialen Verschiebungen der Platine zu begrenzen.
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