DE1885458U - Geschicklichkeitsspiel. - Google Patents

Geschicklichkeitsspiel.

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DE1885458U
DE1885458U DEB54766U DEB0054766U DE1885458U DE 1885458 U DE1885458 U DE 1885458U DE B54766 U DEB54766 U DE B54766U DE B0054766 U DEB0054766 U DE B0054766U DE 1885458 U DE1885458 U DE 1885458U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F11/00Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
    • A63F11/0011Chance selectors
    • A63F2011/0016Spinners

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Diess. Akt.-Z.t 1 521/63
Walter Breiter KG-, Schötmar i. Lippe, lemgoer Str.
"Geschicklichkeitsspiel"
Die !Teuerung betrifft ein Geschicklichkeitsspiel, bei dem mit Skalen versehene Drehscheiben durch Bremsen zum Stillstand kommen, so daß durch eine Anzeigevorrichtung jeweils verschiedene !Felder der Skalen angezeigt werden, deren Zahlen, Buchstaben od.dgl. dem Spieler Vergünstigungen, oder ffachteile gewähren.
Bei derartigen bisher bekannten Geschieklichkeitsspielen, bei denen von Hand die Skalen gedreht werden, zeigen sich Nachteile beim Bremsen der in Schwung versetzten Drehscheiben, so daß einerseits störende Geräusche
auftreten können und andererseits das Spiel leicht beschädigt werden kann.
Aufgabe der Feuerung ist es, diese Art γοη Geschicklichkeitsspielen insbesondere in Bezug auf ihre Bremseinrichtung zu verbessern.
G-emäß der Neuerung greifen bei einem G-eschicklich-
mit keitsspiel mit drehbaren, von Hand zu bewegenden,Skala versehenen Scheiben, einem oder mehreren das Spielergebnis anzeigenden Skalenfenstern und einer die Scheiben anhaltenden Bremseinrichtung federnd gelagerte Räder, Scheiben od.dgl. als Bremseinrichtung in Zwischenräume von an den Spielscheiben abstehenden Zapfen? Vorsprüngen od.dgl. ein.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein Bremsrad, eine Bremsscheibe od.dgl. an eira? Schwenkplatte parallel zu den Spielscheiben (Drehscheiben) drehbar gelagert sein. Die Schwenkplatte läßt sich auf einer unteren, beispielsweise mit einem Schraubenbolzen od.dgl. fest verbundenen lagerplatte abstützen und um den
Schraubenbolzen drehbar lagern* der mit seinem oberen Ende durch das Unterteil geführt und auf diesem in einen Schwenkhebel übergehen kann. Durch Verspannen der lagerplatten untereinander und einer Schwenkplatte mit der unter ihr liegenden Lagerplatte mittels eines G-ummi- oder Pederzuges od.dgl. läßt sich eine elastisch nachgiebige Bremswirkung . erzielen, so daß die Spielscheiben nicht plötzlich, sindern weich unter Terzögerung abgebremst werden. Damit lassen sich Beschädigungen an dem Spiel vermeiden.
Das neuerungsgemäße Spiel laßt variable geschmackliche, Abstimmungen, sei es in Art, Porm oder IPrabe, zu? ist leicht zu handhaben und unterhaltsam.
In "der^Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigenj
!ig. 1 eine Draufsicht auf ein Geschicklichkeitsspiel,
S1Ig. 2 eine Seitenansicht desselben G-eschicklichkeitsspieles, teilweise geschnitten und
]?ig. 3 eine Teilansicht einer Unteransicht desselben
Geschicklichkeitsspieles im teilweisen Schnitt.
Ein Geschicklichkeitsspiel zeigt ein kastenförmiges Unterteil 10, das in der Draufsicht vorzugsweise rechteckförmig ausgebildet ist und von einer oberen Deckplatte 11 abgedeckt wird, die die Seitenwandungen um einen gewissen Betrag überragen« lach unten ist das Unterteil 10 offen gehalten.
Die Deckplatte 11 wird von zwei gegenüberliegenden zylinderförmigen lagerschalen 12a, 12b durchbrochen^ deren Böden 13a, 13b beispielsweise.bündig mit der Unterkante der Seitenwandungen abschneiden und als Vergrößerung der Auflagefläche dienen. Zentrisch sind Lagerhülsen 14a, 14b auf den Böden 13a,13b befestigt, die Bolzen 15a, 15b mit zentrisch auf diesen befestigten Drehscheiben 16a,16b aufnehmen. Die Bolzen 15a, 15b überragen die Drehscheiben T6a, 16b um ein gewisses Stück, sind durch eine Platte 17 hindurchgeführt und oberhalb dieser mit.endseitigen Knöpfen 18a, 18b, Rädern od.dgl. als G-riffstücke ausgestattet.
Die Drehscheiben 16a,16b sind mit einer randseitigen Ringskala 19ar19b. versehen, auf der Ziffern und/oder Buchstaben, Bildzeichen., Farbfelder od.dgl. abgebildet
5 —
sind. In ihrem mittleren Bereich zeigen die 'Drehscheiben 16a, 16b "beispielsweise eine zylinderförinige Vertiefung 20a, 20b, um die Ringskala 19a bzw. 19b besser hervortreten zu lassen.
Innerhalb der Platte 17 befinden sich zwei gegenüberliegende Skalenfenster 21a, 21b, in denen bei stillstehenden Drehscheiben 16a, 16b jeweils ein !Feld der darunterliegenden Ringskala 19a bzw. 19b sichtbar wird. Ton der Oberfläche der Platte 17 hebt sich eine Erhöhung 22 ab, auf der ein Spiel-und/oder Gewinnplan od.dgl. abgebildet ist. Die Platte 17 ist in einigem Abstand über der Deckplatte 11 mittels Befestigungsleisten durch. Schrauben od.dgl. auf dieser befestigt.
Unter den Drehscheiben 16a, 16b stehen in regelmäßigen Abständen voneinander und von der Drehachse zylinderförmige Zapfen 23 nach unten ab. Diese können zur Verminderung des Gewichts des Geschicklichkeitsspieles hohl ausgebildet sein. Um die durch Handbetätigung in Schwung versetzten und frei laufenden Drehscheiben zu bremsen, sind auf der Unterseite der Deckplatte . 11 Bremsräder 24 horizontal drehbar an Schwenkplatten
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vorzugsweise in einem Winkel zwischen zwei "benachbarten Seitenwandungen des Unterteils 10 und einer Lagerschale 12a bzw. 12b angeordnet..
Unter der bzw. den Schwenkplatten 25 sind Lagerplatten 26 fest mit einem SchraubenbοIzen 27 od.dgl. verbunden, der durch die Schwenkplatte 25 an die Oberseite der Deckplatte 11 führt und dort als Schwenkhebel 28 ausgebildet ist, der in seiner Schwenkbewegung durch zwei seitlich angebrachte Ansohlagnocken 29a, 29b begrenzt wird.
Die etwa dreieckförmig ausgebildete Schwenkplatte 25 ist horizontal drehbar auf dem Bolzen 27 gelagert, wobei ihere Hypotenusenseite in tangeiitialer Richtung in einem gewissen Abstand neben einer Lagerschale 12a bzw. 12b sich erstreckt. An einem Ende der Hypotenusenseite ist das Bremsrad 24 -angelenkt, während auf der anderen Seite ein klauenartiger G-reifarm 30 mit einer zur Lagerschale 12a bzw. 12b gerichteten Ausnehmung absteht. In diese Ausnehmung des Greifarmes 30 legt sich ein Gummizug 31? !Federzug od.dgl., der zu einer als Zugarm 32 ausgebildeten Verlängerung der Lagerplatte 26 mit nach außen gerichteter Ausnehmung führt und beide unter Zugspannung verbindet.
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Beide gegeniiloer liegende Zugarme 32 sind ihrerseits nochmals durch einen Gummizug 33 } Federzug od.dgl. unter Zugspannun-g miteinander verbunden.
Die Punktion eines derartigen Geschickliohkeitsspieles* wird wie folgt beschrieben Ziel ist, die vorzugsweise gleichen Ringskalen mit unterschiedlichen Feldern auf den Drehscheiben dahingehend abzubremsen, daß je ein Feld in den Skalenfenstern erscheint* wobei beispielsweise bei Übereinstimmung zweier Zahlen, Buchstaben,. Bildzeichen od.dgl. laut Spielregel ein Gewinn od.dgl. dem Spielenden zukommt. Hierzu versetzt man die Drehscheiben durch die Griffstücke in Schwung und bremst sie durch Bedienen der Schwenkhebel ab, bis die Drehscheibe zum Stillstand kommt und ein Feld der Ringskala in dem Skalenfenster erscheint. Durch das Bedienen der Schwenkhebel treten die Bremsräder durch Ausnehmungen 36 in den Innenraum der lagerscha1en und in die Zwischenräume der benachbarten Zapfen. Die Bremsstellung des Bremsrades ist so auf die Ringskala bzw. die Skalenfenster abgestimmt, daß jeweils nur ein Feld in den Skälenfenstern erscheint.
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TJm die Drehscheiben nicht. unmittel"bar zu stoppen und so das Spiel nicht zu Toe schädigen, wirkt der Gummizug 31 als elastische Federung dadurch, daß die Schwenkplatte mit dem Bremsrad federnd zurückzuschnellen vermag. Um diesen elastischen Ausweicht er eich zu "begrenzen, ist die Lagerplatte mit einer Ausnehmung.35 versehen, in die eine von der Schwenkplatte abstehende Hocke 34 eingreift. Dadurch verlängert sich der Bremsweg, "bis der Schwung der Drehscheiben so weit vermindert ist, daß das Bremsrad zwischen zwei benachbarten Zapfen einpendeln und die Drehscheibe zum Stillstand bringen kann.
Das beschriebene Geschicklichkeitsspiel läßt sich vorzugsweise aus Kunststoff fertigen, soweit kein anderes Ausgangsmaterial für bestimmte Einzelteile genannt ist.

Claims (12)

S c h u t ζ anspr.üche
1. Geschicklichkeitsspiel mit in einem Unterteil drehbaren, von Hand zu bewegenden mit einer Skala versehenen Scheiben, einem oder mehreren das Spielergebnis anzeigenden Skalenfenstern und einer die drehenden Scheiben anhaltenden Bremseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremseinrichtung federnd gelagerte Räder,Scheiben od.dgl. in Zwischenräume von unter den Spielscheiben abstehenden Zapfen, YprSprüngen od.dgl. eingreifen.
2..Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsrad, Bremsscheibe od.dgl. an einer Schwenkplatte parallel zu den Spielscheiben drehbar gelagert ist.' . .
3» Geschicklichkeitsspiel, nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkplatte auf einer unteren mit einem. Schraubenbolzen od.dgl. fest verbundenen lagerplatte abstützt.
4. Geschicklichkeitsspiel nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte um den
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Schraubenbolzen od.dgl. drehbar gelagert ist.
5.. Geschicklichkeitsspiel nach den Ansprüchen 1 "bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen od.dgl. mit seinem oberen Ende durch das Unterteil geführt ist und auf diesem in einen Schwenkhebel übergeht,
6. Geschicklichkeitsspiel nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte etwa dreieckförmig ausgebildet ist.
7. Geschicklichkeitsspiel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die JJagerplatten mit den Bremsrädern od.dgl. abgewandten, als Zugarme ausgebildeten Verlängerungen ausgestattet sind.
8. Geschicklichkeitsspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugarme durch einen Gummizug, Federzug od.dgl. miteinander unter Zugspannung verbunden sind.
9. Geschicklichkeitsspiel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatteh auf dem den Bremsrädern od.dgl. abgewandten Ende mit einem klauenartigen Greifarm versehen sind .
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10. Geschicklichkeitsspiel nach, den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein klauenartiger Greifarm mit dem Zugarm der anliegenden Lagerplatte durch einen Gummizug, "federzug od.dgl. unter Zugspannung miteinander verbunden sind.
11J. Geschicklichkeitsspiel nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Schwenkplatte durch eine auf ihr angebrachte locke od.dgl., die in eine Ausnehmung der !Lagerplatte eingreift, nach einer Seite, vorzugsweise nach beiden Seiten begrenzbar ist,
12. Geschicklichkeitsspiel nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen unter den Spielscheiben hohlzylinderförmig ausgebildet sind.
13· Geschicklichkeitsspiel nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsräder durch eine Ausnehmung in die Spielscheiben umgebenden lagerschalen in die Zwischenräume zwischen den benachbarten Zapfen eingreifen.
_ ίο
~ Ic.
14· G-eschickliohkeitsspiel nach den Ansprüchen 1 "bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen in regelmäßigen Abständen unter dem Eandbereich der Spielscheiben angeordnet sind.
15· Geschicklichkeitsspiel nach den Ansprüchen 1 "bis 14* dadurch gekennzeichnet, daß die Spielscheiben mittels mit G-rifxköpfen od.dgl. ausgestatteten Bolzen drehbar sind.
DEB54766U 1963-09-24 1963-09-24 Geschicklichkeitsspiel. Expired DE1885458U (de)

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DEB54766U DE1885458U (de) 1963-09-24 1963-09-24 Geschicklichkeitsspiel.

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DE (1) DE1885458U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200496A1 (de) * 1991-01-15 1992-07-16 Spielbank Mainz Trier Bad Ems Lotterie- oder gluecksspielrad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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