DE149371C - - Google Patents

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DE149371C
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balls
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
A^orliegende Erfindung betrifft ein Kugelspiel, an dem zwei oder mehrere Spieler im Freien oder auch in einem geschlossenen Räume teilnehmen können. Das Spiel besteht aus einem um eine mittlere Achse drehbar ge- - lagerten Stern, der von den Spielern durch Kugeln, Bälle oder dergl. in dem einen oder anderen Drehsinne in Umdrehung gesetzt wird und durch ein geeignetes Getriebe seine ίο Bewegung auf eine Vorrichtung überträgt, die, sobald die eine spielende Partei gewonnen hat, ein gegebenenfalls auch weit sichtbares Zeichen (Scheibe oder dergl.) auslöst. Die Vorrichtung kann aber , auch so eingerichtet sein, daß die von den einzelnen Spielern oder von den Parteien während des Spiels errungenen Vorteile jederzeit sichtbar gemacht werden.
Auf der Zeichnung sind verschiedene zweck-· entsprechende Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Schnitt der einen Ausführungsform, bei der Auslösevorrichtungen vorgesehen sind, die eine auf ein Gehäuse umgelegte !Fahne freigeben;
Fig.. 2 ist ein Grundriß der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 3 stellt eine Ausführungsform der Ein-. richtung dar, bei der Anzeigevorrichtungen vorgesehen sind, die an einer oder zwei senkrechten Stangen oder Masten in die Höhe ' gehen'; ■
Fig. 4 zeigt eine Anordnung, bei der die von verschiedenen Spielern errungenen Vo rteile jederzeit abgelesen werden können;
Fig. 5 ist eine Ausführungsform, die sich von der in Fig. 4 veranschaulichten nur unwesentlich unterscheidet;
Fig. 6 veranschaulicht eine Vorrichtung, die vorzugsweise im Freien aufgestellt werden soll,
Die Fig. 7 und 8 stellen im Aufriß und Grundriß eine Vorrichtung dar, die' auf einen Tisch aufgesetzt werden kann, und
Fig". 9 schließlich zeigt eine Einrichtung, die nach Art eines Billards die Bälle in die gewünschte Richtung zurückschleudert.
Der einen wesentlichen Teil der Einrichtung bildende Stern 1 dreht sich um eine Achse 2, die von einer geeigneten Grundplatte 3 zur Herbeiführung der erforderlichen Standfestigkeit getragen wird, und zwar kann der Grundplatte, je nach den Anforderungen, ent-"weder eine flache oder eine kegelförmige Gestalt gegeben werden. Die Nabe 4 des Sterns 1 ist mit einem oder mehreren radialen Armen 5 ausgerüstet, die an ihren Enden Schaufeln oder feste, oder auch weiche oder elastische Kugeln 6 tragen. Es kann jedoch der Stern χ auch zu einer mit Flügeln versehenen Trommel nach Art einer Windfahne ausgebildet sein. Der Stern 1 ist um die Achse 2 lose drehbar und trägt an seinem oberen Ende ein Trieb 7, welches mit einem Zwischenrade 8 in Eingriff steht, das auf eine in dem feststehenden Träger 9 drehbar gelagerte Achse aufgekeilt ist. Auf der eben erwähnten Achse befindet sich ein anderes Trieb 10, welches in ein Zahnrad 11 eingreift, das um die Achse 2 lose drehbar ist. Es kann aber das Zahnrad 11 ebenfalls außerhalb der Achse 2
angeordnet sein. Die Achse 2 trägt ferner einen Finger oder dergl. 12, der dazu bestimmt ist, auf geeignete Riegel einzuwirken, die, wie später beschrieben, die Signalfahne oder dergl. festhalten' und sie, vom Finger 12 ausgelöst, freigeben. Damit die jeweilige Stellung des Fingers 12 leicht kenntlich gemacht wird, kann er mit einer biegsamen Flagge 13 oder dergl. versehen sein.
Die Arme 5 des Sterns 1, sowie die von ihnen getragenen Kugeln oder Schaufeln bewegen sich durch senkrechte Zwischenwände 14, hindurch, die zu diesem Zwecke entsprechend ausgespart sind. Diese Zwischenwände 14 verhindern, daß die Kugeln der einen spielenden Partei in die Spielbahn der anderen übertreten. Allerdings können unter Umständen die Aussparungen genügend groß sein, damit die Kugeln durch die betreffenden Aussparungen in die benachbarte Spielbahn gelangen. Ist das Spiel inmitten eines großen freien Raumes aufgestellt, so können die Zwischenwände 14 kreuzförmig angeordnet sein, so daß ζ. Β. vier Spielbahnen entstehen. Lehnt sich dagegen das Spiel an eine Wand, so können nur zwei Spielbahncn für nur zwei spielende Parteien vorgesehen sein. Oberhalb der Zwischenwände 14 können außerdem Netze 15 angebracht sein, die die Sicherheit erhöhen und den Vorteil haben, daß sie leichter sind als eine Latten wand oder dergl. Unter Umständen können überhaupt die Netze die Zwischen-
' wände vollständig ersetzen, wie dies später erörtert wird.
Das Getriebe 7, 8, 9, 10, 11 wird von einem Gehäuse 16 aufgenommen, auf dem die Auslösevorrichtungen für die Anzeiger angeordnet werden. Letztere können aus Scheiben, Flaggen, Fahnen oder dergl. bestehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Anzeiger 17 (in dem vorliegenden Falle Fahnen), die je einer bestimmten Partei entsprechen, auf das Gehäuse 16 umgelegt. Diese Fahnen sind um eine Achse 18 drehbar, auf die eine Feder 19 aufgerollt ist, die stets das Bestreben hat, die Fahnen in eine aufrechte Lage zu bringen. Die Fahnen werden durch Riegel 20 in ihrer wagerechten Stellung festgehalten und erst freigegeben, wenn der Finger 12 das seitlich gekrümmte Ende des Riegels 20 bei seinem Auftreten verschiebt, so daß der Riegel vorspringt und über den seitlichen Schlitz der betreffenden Fahne zu stehen kommt. Die Fahne kann nunmehr in ihre senkrechte Lage springen.
Bei der durch Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform werden die mit einer nach hinten gerichteten Nase versehenen Fahnen 17 am unteren Teile der senkrechten Stangen, auf denen sie sich auf- und abbewegen können, festgehalten; sie sind an den Enden von Seilen 22 befestigt, die über am oberen Teile der Stangen 21 drehbar gelagerte Nutenscheiben 24 geführt sind und ein Gegengewicht 23 tragen. Es ist leicht ersichtlich, daß, wenn bei dieser Anordnung der hintere vorspringende Teil einer Fahne durch die in vorliegendem Falle an Stelle des Fingers tretende, mit Randschutz versehene, sich drehende Scheibe 12 ausgelöst wird, die betreffende Fahne unter dem Einflüsse des von ihr getragenen Gegegewichtes 23 bis zum oberen Teil der Stange 21 gezogen wird. Die Vorrichtung wird in folgender Weise benutzt:
Die Spieler teilen sich in ,zwei verschiedene Lager unter Wahl der einen oder anderen Anzeigevorrichtung; sie können sich aber auch in eine größere Anzahl Spiellager verteilen, wenn sie in großer Anzahl vorhanden sind und ein genügend großer freier Raum zur Verfügung steht. Jedem Spiellager stehen eine oder mehrere Kugeln oder Bälle zur Verfügung. Die Spiellager befinden sich in den Spielbahnen, die durch die erwähnten senkrechten Zwischenwände 14 gebildet werden. Die Spieler in jedem Lager spielen abwechselnd und werfen ihren Ball auf den Drehstern, so daß er sich in dem gewünschten Sinne bewegt, und es wird von den verschiedenen Spiellagern danach gestrebt, den Stern so weit in bestimmter Richtung herumzudrehen, daß die zugehörige Fahne zuerst freigegeben und somit die Partie gewonnen werde. Die Übersetzung des Getriebes 7-11 kann so eingerichtet sein, daß die Auslösung der Fahne nach einer oder nach mehreren Umdrehungen des Sterns stattfindet.
Die kegelförmige Gestalt der Grundplatte 3 bezweckt, die Kugeln aus der von dem Stern durchlaufenen Bahn zurückrollen zu lassen, damit die Spieler beim Zurückholen der Bälle oder Kugeln mit dem Sterne nicht in Berührung kommen. Ferner dienen die wagerechten Stangen 25 dazu, die Spieler in genügender Entfernung von der Vorrichtung zu halten.
Der Drehstern kann genügend niedrig angeordnet werden, damit er durch rollende Bälle oder Kugeln getroffen werde, oder er kann höher lieg"en, wenn man wünscht, die Kugeln oder dergl. gegen den Stern zu werfen, ohne daß sie auf den Boden rollen. Im letzteren Falle ist es am vorteilhaftesten, große, weiche oder elastische Kugeln zu benutzen.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Anordnung werden ebenfalls große, elastische Kugeln benutzt. Der Drehstern befindet sich ungefähr in Mannshöhe vom Boden und wird von einem Dreifuß 26 getragen, welcher mit einem Rahmen versehen ist, der in den Netzen 15 Aussparungen für den Drehstern bildet.
Wird gewünscht, daß die von den Spielern
errungenen Vorteile jederzeit abzulesen seien, so kann zu der durch Fig. 4 veranschaulichten Einrichtung Zuflucht genommen werden, bei welcher der Drehstern seine Bewegung auf die Anzeiger fortdauernd überträgt. Die Achse 2 des Drehsternes trägt ein wagerechtes Kegelrad 28, welches in ein anderes Kegelrad 29 eingreift, das in eine um die Achse 31 drehbare Trommel 30 endet. Die Anzeiger (Fahne oder dergl.) 17, die sich ,an den Stangen 21 entlang aufwärts bewegen sollen, sind je an den Enden eines Seiles 22 befestigt, welches ein- oder zweimal um die Trommel 30 gewunden ist. Diese zieht die eine oder andere Fahne nach oben oder unten, je nachdem die Drehbewegung des Sterns in der einen oder anderen Richtung größere Fortschritte macht.
Wie ersichtlich, bietet die eben beschriebene
Vorrichtung den Vorteil, daß sie den Spielern gestattet, jederzeit festzustellen, wieweit das Spiel gediehen ist und ob sie sich im Vorteil oder Nachteil befinden.
Anstatt zwei Stangen oder Masten zu verwenden, könnte man nur eine Stange anordnen.
In diesem Falle wird die Trommel von einem endlosen Seile umgeben, oder sie wird durch ein Zahnrad ersetzt, das eine endlose Kette mitnimmt, die über eine entsprechende gezahnte Scheibe geführt ist (Fig. 5). In diesem Falle stehen die Anzeiger (Fahnen oder dergl.) je von der entsprechenden Kette seitlich ab.
Selbstverständlich kann die Einrichtung auch so getroffen werden, daß die an ihr Ziel gelangte Anzeigevorrichtung, um die gewinnende Partei besser zu kennzeichnen, eine kleine Fahne 32 anhebt, wie dies aus Fig. 6 und 7 zu ersehen ist.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 7 und 8 ist der Drehstern im mittleren Teile einer, Scheibe 33 gelagert, die mit Streben 34 versehen ist. Diese dienen zur Unterstützung eines Reifens 35, an dessen Umfange Bälle oder Kugeln 36 an Seilen hängen. Es ist leicht ersichtlich, daß bei der vorliegenden Anordnung die Bälle stets wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, so daß die Spieler die Bälle leicht auffangen können, um sie gegen den Stern zu werfen.
Die eben beschriebene Einrichtung kann ebenfalls für den Gebrauch in einem geschlossenen Raum abgeändert werden, wobei dann die Kugeln an der Decke oder an einem unabhängigen Ständer angehängt werden können.
Das durch Fig. 9 veranschaulichte Spiel kann ebenfalls auf den Boden gesetzt und mit verschiedenen anderen Spielen, wie z. B. Billard, Croquet oder dergl., verbunden werden.
In diesem Falle wird der Drehstern 1 auf eine vorzugsweise kegelförmige Grundplatte 3 gesetzt, in deren Mitte ein Pralleisten tragender Klotz 37 vorgesehen ist, die den Ball wie beim Billard in die gewünschte Richtung zurückwerfen, um dem Drehstern die beabsichtigte Drehbewegung erst mittelbar mitzuteilen. Bei dieser Anordnung ist die Anwendung von Scheidewänden oder Netzen nicht erforderlich. Die Parteien spielen wie beim Billard, Croquet oder dergl. der Reihe nach.
Anstatt die Kugeln 6 mit den Armen 5 des Drehsternes 1 fest zu verbinden, kann man sie, wie durch Fig. 9 veranschaulicht, an eine Schnur, Kette oder dergl. 38 hängen, die sie in kurzer Entfernung vom Tisch oder Boden in unmittelbarer Nähe der kegelförmigen Grundplatte hält. - Auf Grund dieser Einrichtung wird vermieden, daß die Vorrichtung zu plötzliche Stoßwirkungen erfährt. Gegebenenfalls kann, wie ebenfalls aus Fig. 9 ersichtlich, nur eine einzige Kugel vorgesehen und der Drehstern durch ein geeignetes Mittel ausbalanciert sein. In diesem Falle werden Reaktionswirkungen vermieden, die die Kugeln leicht in eine schwingende Bewegung bringen könnten und dadurch der leichten Drehung des Sterns hinderlich sein würden.
Aus dem vorangehenden ergeben sich die unter Benutzung des beschriebenen Kugelspieles erzielten Vorteile ohne weiteres. Zu Sportzwecken erfordert das Spiel nur einen verhältnismäßig kleinen Raum, und es kann eine größere Anzahl Spieler daran teilnehmen. Ferner bringt das Spiel eine sehr günstige und wohltuende Körperbewegung für die Spieler mit sich; da nämlich jedes Spiellager nur eine geringe Anzahl, z. B. zwei Bälle erhält, muß jeder Spieler sehr schnell seinen Ball werfen, während der nächste laufen muß, um den vorher benutzten Ball zurückzuholen usw. Erhält jedes Spiellager nur einen einzigen Ball, so steigert sich noch die dazu erforderliche ' Körperbewegung, denn es muß in jedem Falle jeder Spieler warten, bis der vorherige seinen Ball geworfen hat; um dann schnell in die Spielbahn zu springen, damit er den Ball zurückholen kann. Selbst bei kleineren Spielen ist die Tätigkeit der Spieler eine sehr rege..
Selbstverständlich können zur Erzielung verschiedener Kombinationen verschiedene »0 Spielregeln aufgestellt werden. Auch ändert sich die Spielart, je nachdem das Spiel mehr oder weniger ähnlich wie das Billard, Croquet oder dergl. eingerichtet und gespielt wird.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Kugelspiel, gekennzeichnet durch einen um eine mittlere Achse drehbar gelagerten, an den Enden seiner Arme mit Kugeln, Schaufeln oder dergl. versehenen Stern (1, 5, 6), der, von den Spielern, durch dagegengeworfene Bälle (36) oder
    dergl., die gegebenenfalls aufgehängt sind, in dem einen oder anderen Sinne in Umdrehung gesetzt, seine Bewegung auf einen Finger (12) oder dergl. überträgt, der, sobald die eine spielende Partei durch Erreichen einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen gewonnen hat, ein in der Entfernung sichtbares Zeichen. (17, 32) (Fahne, Scheibe oder dergl.) auslöst.
  2. 2. Kugelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (12) am Ende seiner Bewegung eine für gewöhnlich auf das Gehäuse der Vorrichtung heruntergeklappte Fahne (17) dadurch freigibt, daß ein von dem Riegel (20) getragener, von dem Finger (12) beeinflußter seitlicher Arm über einen entsprechenden seitlichen Einschnitt der Fahne (17) gebracht wird, so daß diese unter Einwirkung einer Feder (19) in die senkrechte Lage springen kann.
  3. 3. Kugelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (12') vermittels eines in ihrem Rande angebrachten Schlitzes, sobald eine Partei gewinnt, den rückwärts herausragenden Vorsprung einer Fahne freigibt, die darauf von einem zweckmäßig geführten Gegengewicht (23) in die Höhe gezogen wird.
  4. 4. Kugelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, um die beim Spielen errung"enen Vorteile der einzelnen Spieler oder Parteien in der Enfemung jederzeit kenntlich zu machen, die Bewegung des Sterns (1) mittels geeigneter Triebe (28, 29) auf senkrecht verlaufende, über Trommeln oder Scheiben (30) geführte Seile oder Ketten (22) übertragen wird, von denen seitliche Zeichen (Flaggen, Fahnen, Scheiben oder dergl.) (17) abstehen.
  5. 5. Kugelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mittelbau (3) mit elastischen Polstern (37) versehen ist, die die Bälle (36) der Spieler auf die Bälle (6) des Sterns (5) zurückwerfen, wobei in der durch Anspruch 1 bis 3 gekennzeichneten Art Fahnen oder dergl. unter dem Einflüsse eines Fingers oder einer geschlitzten Scheibe ausgelöst werden.
  6. 6. Kugelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, um einer Anzahl Parteien zu gestatten, gleichzeitig zu spielen, das Spiel dadurch in eine entsprechende Anzahl Spielbahnen geteilt wird, daß senkrechte, das Übertragen von Kugeln in benachbarte Spielbahnen verhindernde Zwischenwände, Netze und dergl. (14, 15) aufgestellt werden, die mit Aussparungen versehen sind, die dem Sterne (i, 5) sowie den Fahnen und dergl. (17) den freien Durchgang gestatten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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