DE102006044729A1 - Spielwürfel - Google Patents

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David Gamlin
Tony Gillingham Thatcher
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Abstract

Es wird ein mehrseitiger Spielwürfel beschrieben, der in der Lage ist, zumindest eines einer Vielzahl von Symbolen auf Seiten des Würfels anzuzeigen, umfassend eine Energiespeichervorrichtung (2) innerhalb des Würfels und einen Auslöser (9) zum Freisetzen von Energie aus der Energiespeichervorrichtung, um eine Rotation des Würfels aus einer Position hervorzurufen, in welcher zumindest ein Symbol angezeigt wird. Der Würfel kann ein Gehäuse (1, 14) umfassen, welches aus Teilen gebildet wird, die relativ zueinander drehbar angeordnet sind, um die Rotation des Würfels zu ermöglichen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Spielwürfel.
  • Bei Glücksspielen werden häufig ein oder mehrere mehrseitige Spielwürfel verwendet, typischerweise um eine Zufallszahl zu erzeugen. Ein Würfel wird gerollt oder geworfen und wenn er zur Ruhe kommt, wird die Nummer oder ein Symbol auf einer bestimmten Seite des Würfel, üblicherweise der Oberseite notiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Würfel vorzuschlagen, der in einer neuen und überraschenden Weise benutzt werden kann und verbesserte Spiele ermöglicht. Der Würfel gemäß der Erfindung enthält eine Energiespeichervorrichtung, wie eine Feder, die vor Benutzung aufgezogen oder „geladen" werden kann. Der Würfel wird dann wie ein herkömmlicher Spielwürfel gerollt, bevor er zur Ruhe kommt und eine zufällige Zahl oder ein Symbol anzeigt. Nach einer variablen Zeitverzögerung wird die Energie in der Energiespeichervorrichtung entladen, wodurch der Würfel veranlasst wird, hochzuspringen und üblicherweise seine Zahl oder sein Symbol zufällig zu verändern.
  • Die Erfindung schlägt einen mehrseitigen Spielwürfel vor, der in der Lage ist, mindestens ein aus einer Vielzahl von Symbolen auf Seiten des Würfel anzuzeigen und eine Energiespeichervorrichtung innerhalb des Würfels und einen Auslöser für das Entladen der Energie aus der Energiespeichervorrichtung umfasst, um eine Rotation des Würfels aus einer Position, in welcher das mindestens eine Symbol angezeigt wird, zu veranlassen.
  • Der Würfel kann ein Gehäuse umfassen, welches aus Teilen gebildet wird, die in der Weise angeordnet sind, dass sie relativ zueinander rotieren, um die Rotation des Würfels hervorzurufen. Insbesondere kann jedes Teil eine Hälfte des Gehäuses bilden und wenn der Würfel ein Kubus ist, können die Teile in einer Ebene geteilt sein, die mit zwei diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten des Würfels zusammenfällt.
  • Die Energiespeichervorrichtung kann mindestens eine Schraubenfeder umfassen.
  • Der Würfel kann einen Aufzug zum Aufziehen der Feder zwecks Speicherung von Energie darin enthalten. Insbesondere kann der Aufzug einen Teil des Würfelgehäuses bilden. Es können ein oder mehrere Anschläge vorgesehen sein, um das Aufziehen des Aufzuges z.B. nach 360° Rotation zu begrenzen.
  • Der Würfel kann eine Verzögerungseinrichtung zur verzögerten Aktivierung des Auslösers enthalten. Die Benutzung des Würfels und z.B. die Schwierigkeit eines Spiels können variiert werden, wenn die Verzögerungseinrichtung einstellbar ist, um eine Zeitdauer zu verändern, nach der der Auslöser aktiviert wird. In einer Ausführungsform umfasst die Verzögerungseinrichtung einen in Richtung auf den Auslöser vorgespannten Kolben, der in einem Zylinder beweglich ist, in welchen Luft in einem vorbestimmten Durchsatz hineingelassen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine spezifische Ausführungsform der Erfindung wird nun im Wege lediglich eines Beispieles unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen erläutert, in welchen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Würfel zeigt;
  • 2 den Würfel nach 1 in einem partiell nicht aufgezogenen Zustand zeigt;
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Würfels ist;
  • 4a4e schematisch das Aufziehen des Würfels zeigen;
  • 5a und 5b die Wirkungsweise eines Auslösers des Würfels zeigen;
  • 6 einen Kolben des Würfels innerhalb einer ringförmigen Arretierung zeigt; und
  • 7a7g die Betriebsweise eines Kolbens des Würfels zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die 1 zeigt einen Würfel, der grundsätzlich die Erscheinung eines herkömmlichen kubischen Würfels aufweist. Ein Gehäuse des Würfels ist in zwei Halbgehäuse 1, 14 in einer Ebene unterteilt, die mit zwei diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten des Würfels zusammenfällt.
  • Der Würfel wird durch Festhalten einer der Gehäusehälften und Aufziehen der anderen Hälfte relativ zu der festgehaltenen Hälfte über 360° um eine durch die beiden am weitesten voneinander entfernten Scheitelpunkte der Hälften verlaufende Achse aufgezogen. Einmal aufgezogen kann der Würfel gerollt werden und wird zur Ruhe kommen, wobei er einen Wert auf seiner obersten Fläche zeigt. Nach einer gewissen Verzögerung rotieren die Gehäusehälften plötzlich relativ zueinander, wodurch der Würfel veranlasst wird, hochzuspringen und dann erneut zur Ruhe zu kommen, möglicherweise mit einem anderen oberen Wert. 2 zeigt den Würfel in diesem Prozess des Entspannens.
  • Die 3 ist eine Explosionsdarstellung des Würfels, wobei lediglich der Einfachheit halber gewisse Teile in Bezug auf die vorliegenden Zeichnungen als links oder rechts bezeichnet werden. Eine Hauptspiralfeder 2 ist im linken Gehäuse 1 aufgenommen und weist ein geschwungenes Ende 2a auf, welches in das Gehäuse 1 eingreift. Ein zweites Ende 2b der Hauptfeder wirkt mit einem Ansatz 3a einer scheibenförmigen Federantriebsplatte 3 zusammen. Zwischen der Federantriebsplatte 3 und einer linken Abdeckplatte 5 ist ein Endanschlagsring 4 angeordnet, der mittels Schrauben 6 an der linken Abdeckung 1 angeschraubt ist.
  • Die Federantriebsplatte 3 besitzt zwei bogenförmige 90°-Vorsprünge 3b, 3c, die umfänglich voneinander beabstandet sind und unterschiedlichen Radius aufweisen, welche in Richtung auf die linke Abdeckplatte 5 weisen. Der Endanschlagsring 4 besitzt einen bogenförmigen 90°-Vorsprung 4a, der in Richtung auf die Antriebsplatte 3 weist. Die linke Abdeckplatte 5 besitzt einen bogenförmigen 90°-Vorsprung 5a, der in Richtung auf die Antriebsplatte 3 und den Ring 4 in einem Radius gerichtet ist, der mit dem eines äußeren Teils des Vorsprungs 4a übereinstimmt und welcher eine radiale Breite aufweist, die außerdem mit der des Vorsprunges 3b auf der Antriebsplatte 3 übereinstimmt.
  • Die rechte Abdeckung 7 ist mit dem rechten Gehäuse 14 verschraubt und enthält einen zylindrischen Vorsprung 7a, der sich durch eine kreisförmige Öffnung 5b in der linken Abdeckplatte 5 hindurch erstreckt. Eine bogenförmige Ausnehmung 7b in dem Vorsprung 7a greift in den Vorsprung 3c auf der Antriebsplatte 3 ein.
  • Wenn die Gehäuse 1, 14 korrekt zueinander ausgerichtet sind, sind auch die schmalen Öffnungen 5c, 7c in den jeweiligen Abdeckplatten 5, 7 zueinander ausgerichtet. Eine ringförmige Arretierung 9 ist auf einem Bolzen 9a an einer Seite derselben relativ zum rechten Gehäuse 14 gelagert. Ein Klinkenteil 9b erstreckt sich von dieser Seite der Arretierung 9 durch die Öffnungen 5c, 7c hindurch, wenn diese wie in 5a gezeigt ausgerichtet sind. Die Arretierung 9 wird in Richtung auf diese Eingriffsposition mittels einer auf einem Stift 9c getragenen und gegen die rechte Abdeckplatte 7 drückende Arretierfeder 8 vorgespannt.
  • Eine Kolbenanordnung des Würfels umfasst einen im wesentlichen zylindrischen Kolben 12, der in einem einen Teil des rechten Gehäuses 14 bildenden Zylinder 14a gleitend angeordnet ist. An seinem Gehäuseende weist der Zylinder ein Nadelventil 14b auf, welches in der 7a gezeigt ist und dazu vorgesehen ist, Luft langsam in den Zylinder 14a einzulassen. Im Zylinder 14a ist eine Kolbenfeder 13 angeordnet und spannt den Kolben 12 in Richtung auf die Arretierung 9 vor, welche Spitzen 9d für den Eingriff des Kolbens 12 aufweist. In einer ringförmigen Nut des Kolbens ist eine elastische Ringdichtung 11 angeordnet. Die Dichtung 11 weist einen konischen und in der 7a dargestellten Querschnitt auf, der es Luft ermöglicht, den Zylinder 14a zu verlassen, jedoch nicht in diesen einzutreten. Der Kolben weist entlang eines Teils seiner Länge eine längliche Passfeder 12a auf. Auf seiner Innenseite weist der Kolben einen kleinen Vorsprung 12d angrenzend an einen gebogenen Schlitz 12c auf.
  • Eine Betriebskulisse 10, die innerhalb des Kolbens angeordnet ist, umfasst einen zylindrischen Korpus, der wie in 7a gezeigt drehbar auf einer Welle 1a befestigt ist und einen Teil des linken Gehäuses 1 bildet. Ein in der 7b gezeigter Stift 1b auf der Welle 1a greift in eine bogenförmige Ausnehmung 10a der Kulisse 10 ein, um ihre relative Drehung zu begrenzen. Die Kulisse 10 besitzt eine spiralförmige Bahn 10c, die mit einer geraden Bahn 10d und einer bogenförmigen Bahn 10e, wie in 7c gezeigt, kommuniziert. Die Bahnen 10c, 10d, 10e schränken die Bewegung des Vorsprungs 12b auf dem Kolben 12 in verschiedenen Teilen des Betriebszyklus ein.
  • Die 4a bis 4e zeigen schematisch die linke Abdeckplatte 5 mit ihrem Vorsprung 5a und den Vorsprüngen 3b und 4a der Federantriebsplatte 3 bzw. des Endanschlagringes 4, wenn der Würfel aufgezogen wird. In der Startposition der 4a liegen diese Vorsprünge aneinander wie dargestellt an. Das rechte Gehäuse 14 wird dann entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Ansicht gezeigt, relativ zum linken Gehäuse 1 gedreht und der Vorsprung 7a treibt die Federantriebsplatte 3 in Gegenuhrzeigerrichtung an, wodurch Energie in der Hauptfeder 2 gespeichert wird. Der Vorsprung 3b wandert in die Position der 4c, in welcher er innerhalb des Vorsprungs 5a liegt und an den Vorsprung 4a angrenzt. Mit weiter fortschreitender Rotation des rechten Gehäuses 14 und der Federantriebsplatte 3 treibt der Vorsprung 3b mittels des Vorsprungs 4a den Endanschlagsring 4 an, bis Letzterer an dem Vorsprung 5a der linken Abdeckplatte 5 wie in 4e dargestellt anliegt. Somit drehen sich die beiden Halbgehäuse 1, 14 über 360° relativ zueinander mit einem Anschlag an jedem Ende der Bewegung. Die Halbgehäuse werden von der Arretierung in ihrer vollständig aufgezogenen Position gehalten, wie es in 5a dargestellt ist.
  • Während des Aufziehens des rechten Gehäuses 14 wird der Kolben 12 wie in den 7a bis 7d dargestellt in den Zylinder 14a hineingezogen. Ausgehend von der Position gemäß 7a rotiert der Kolben gemeinsam mit dem rechten Gehäuse 14 aufgrund der Passfeder 12a in der durch den Pfeil in 7c angedeuteten Richtung. Der Kolbenvorsprung 12b bewegt sich entlang der spiralförmigen Bahn 10c, wodurch der Kolben 12 zurückbewegt und die Kolbenfeder 13 komprimiert wird. Während dieser Bewegung entweicht über die Dichtung 11 Luft aus dem Zylinder 14a.
  • Wenn der Würfel vollständig aufgezogen ist, wie in 7d dargestellt, tritt der Vorsprung 12b in die Rückkehrbahn 10d der Spirale 10 ein und der Kolben 12 kann die Bewegung aus dem Zylinder 14a beginnen, wobei der Vorsprung 12b entlang der Rückkehrbahn 10d gleitet. Da die Dichtung 11 keine Luft in den Zylinder 11 hineinlässt, wird die Geschwindigkeit des Kolbens durch das Nadelventil 14b beherrscht, welches Luft in einem vorbestimmten Durchsatz hineinlässt. Dies gibt dem Würfel genügend Zeit geworfen zu werden und offenbar zur Ruhe gekommen zu verbleiben, während seine Position notiert wird.
  • Schließlich erreicht der Kolben 12 die Position der 7e, bei der ein ringförmiger Vorsprung 12d des Kolbens die Spitzen 9d der Arretierung 9 kontaktiert. Dieses löst das Klinkenteil 9b aus der Öffnung 5c, wie es in 5b gezeigt ist und setzt die linke Abdeckplatte 5 frei, wodurch eine schnelle relative Drehung der Gehäusehälften 1, 14 ermöglicht wird und der Würfel veranlasst wird, aufzuspringen, wenn sich die Hauptfeder 2 entspannt.
  • Während des Entspannens läuft der Vorsprung 12b entlang der bogenförmigen Bahn 10e wie in 7f gezeigt, bis er auf eine in der 7g gezeigte Rampe 10f gezwungen wird, wobei der Schlitz 12c eine radial nach außen gerichtete Bewegung des Vorsprungs 12b ermöglicht. Der Vorsprung 12b springt dann in die in der 7a gezeigte spiralförmige Bahn 10c, wobei die Rampe 10f sicherstellt, dass beim nächsten Aufziehen des Würfels der Vorsprung der spiralförmigen Bahn 10c anstelle der bogenförmigen Bahn 10e folgt.
  • Ein einfaches Spiel, das mit dem erfindungsgemäßen Spielwürfel gespielt werden kann, ist es, dass jeder Spieler den Würfel nimmt, aufzieht und dann rollt. Jeder Spieler hat dann Sekunden zur Verfügung, um zu entscheiden, ob er den Wert akzeptiert oder auf den neuen Wert warten möchte, wobei er die Gewinnchancen basierend auf beiden Würfen kalkuliert, was der andere Spieler macht und was der neue Wert sein könnte. Die Hinzunahme weiterer Würfel erweitert den Bereich möglicher Ergebnisse.
  • Für jeden verwendeten Würfel können die beiden Nummern und die Verzögerung dazu verwendet werden, neue Spiele mit Risiko und Chance zu schaffen und zu spielen und modifizierte Versionen von Standardspielen wie Snakes und Ladders oder Monopoly® zu spielen.
  • Das Aufziehen über 360° ist bevorzugt, wenn der Würfel konventionelle Form und gezeigte Symbole aufweist, aber ein alternativer Würfel möglicherweise mit verschiedenen Symbolen könnte auch mit einem anderen Aufziehwinkel, wie etwa 180° vorgesehen werden.
  • Der Würfel braucht nicht die Form eines Kubus oder eines anderen regulären Polyeders aufzuweisen, sondern könnte auch eine unregelmäßige Form, wie die Form einer menschlichen oder tierischen Figur mit verschiedenen Seiten aufweisen, auf welchen der Würfel zur Ruhe kommen kann.
  • Der Würfel kann so ausgebildet sein, dass er hochspringt und den Wert mehr als einmal ändert, z.B. durch Aufziehen der Feder auf eine erste aufgezogene Position und nach dieser auf eine zweite aufgezogene Position.

Claims (11)

  1. Mehrseitiger Spielwürfel, der zumindest eines einer Vielzahl von Symbolen auf Seiten des Würfels anzeigen kann und eine Energiespeichervorrichtung (2) innerhalb des Würfels und einen Auslöser (9) zur Freisetzung von Energie aus der Energiespeichervorrichtung umfasst, um eine Rotation des Würfels aus einer Position, in welcher zumindest ein Symbol angezeigt wird, zu veranlassen.
  2. Würfel nach Anspruch 1, umfassend ein aus Teilen (1, 14) gebildetes Gehäuse, die in der Weise angeordnet sind, dass sie relativ zueinander drehbar sind, um die Rotation des Würfels hervorzurufen.
  3. Würfel nach Anspruch 2, wobei jedes Teil (1, 14) eine Hälfte des Gehäuses bildet.
  4. Würfel nach Anspruch 3, wobei der Würfel ein Kubus ist und die Teile (1, 14) entlang einer mit zwei diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten des Würfels zusammenfallenden Ebene geteilt sind.
  5. Würfel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Energiespeichervorrichtung zumindest eine Schraubenfeder (2) umfasst.
  6. Würfel nach Anspruch 5, enthaltend einen Aufzug (1, 14) für das Aufziehen der Feder, um Energie darin zu speichern.
  7. Würfel nach Anspruch 6, wobei der Aufzug einen Teil (1, 14) eines Gehäuses des Würfels umfasst.
  8. Würfel nach Anspruch 6 oder 7, enthaltend ein oder mehrere Anschläge (4a, 5a) zur Begrenzung des Aufziehens des Würfels.
  9. Würfel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend eine Verzögerungseinrichtung (12, 13, 14a, 14b) für die verzögerte Aktivierung des Auslösers.
  10. Würfel nach Anspruch 9, wobei die Verzögerungseinrichtung einstellbar ist, um die Zeitdauer, zu der der Auslöser aktiviert wird, zu verändern.
  11. Würfel nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Verzögerungseinrichtung einen in Richtung auf den Auslöser vorgespannten Kolben (12) umfasst, der beweglich in einem Zylinder (14a) angeordnet ist, in welchen Luft in einem vorbestimmten Durchsatz einleitbar ist.
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