DE2161963A1 - Verbesserungen an fur gewohnlich elektrische Billards genannten elektro mechanischen Spielgeraten - Google Patents

Verbesserungen an fur gewohnlich elektrische Billards genannten elektro mechanischen Spielgeraten

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DE2161963A1
DE2161963A1 DE19712161963 DE2161963A DE2161963A1 DE 2161963 A1 DE2161963 A1 DE 2161963A1 DE 19712161963 DE19712161963 DE 19712161963 DE 2161963 A DE2161963 A DE 2161963A DE 2161963 A1 DE2161963 A1 DE 2161963A1
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Germany
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Application number
DE19712161963
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English (en)
Inventor
Antonio Vitoria Basabe Astorquia (Spanien)
Original Assignee
Inovac Rima S A , Vitoria (Spanien)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/02Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using falling playing bodies or playing bodies running on an inclined surface, e.g. pinball games
    • A63F7/025Pinball games, e.g. flipper games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

luüVAÜ-iilMA, S.A. Larragana, 4 - VIIÜEIA (Spanien)
Verbesserungen an für gewöhnlich elektrische Billards genannten elektromechanischen Spielgeräten.
Es wird die Priorität aus der spanischen Patentanmeldung Hr. 386 6J2 vom 19-Dezember 197^ in Anspruch genommen.
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an für gewöhnlich elektrische Billards genannten elektromechanischen Spielgeräten. Diese Spielgeräte weisen in der Hauptsache eine von einer geneigten Ebene gebildete Piste oder Laufbahn auf, auf der verschiedene Hindernisse angeordnet sind, zwischen denen eine metallische 2vugel ihren. Weg nehmen kann, die beispielsweise mit Hilfe eines Handlanceurs abgeschleudert werden kann. Bei ihrem Zusammentreffen mjjt einem jeden der auf der geneigten Ebene angeordneten Hindernisse stellt die Kugel Kontakte her, die in einen oder mehrere der dem Spieler sichtbaren Zähler als Bewertungspunkte eingetragen werden.
An dem unteren :ieil der geneigten Ebene befindet sich eine unwirksame Sammelzone, deren Zugang von Zurückwerfhebeln überwacht wii^d,_ die. in. einer wohlbedachten, l/v'else so voneinander entfernt angeordnet sind, daß sie es gestatten, die Kugel in das Spielfeld zurückzuschicken, wobei ihr Abstand jedoch ausreichend ist, um das Durchlassen der Kugel zuzulassen, ohne daß die Hebel sie erreichen können.
Das Ziel dieser Spiele besteht dorin, ein Maximum an Bewertunfswerten zusammenzubringen, bevor die Kugel in die "unwirksame Sammelzone ge lang!;.
Die ij'inrichtunp; zum Inerscheinunprbringen der Bewertungspunkte besteht bei den bekannten Spielen hauptsächlich
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aus Kontaktgebern in Gestalt der stromführenden nisse, die, wenn, eine Migei sie erreicht, einen elektrischen .Stromkreis schließen, demzufolge in ein keldegerät oder einen Wähler ein Stromimpuls eingegeben wird.
Die bestehenden Ausführungsformen führen zu komplizierten Schaltungen der elektrischen Stromkreise oder zu Einrichtungen mit einer beträchtlichen Anzahl von Bauteilen.
Außerdem nehmen die bestehenden Spielapparate einen großen Raum ein, was außer einer häufig hinderlichen Sperrigkeit für das Verpacken gelegentlich ihres Versandes ungünstig ist.
" Das Ziel der Erfindung ist es, diesen vorerwähnten Nachteilen abzuhelfen.
Sie betrifft hauptsächlich, wenngleich nicht ausschließlich, ein elektrisches Billardspiel der vorgenannten Art, dessen Konstruktion stark vereinfacht, dessen Raumbedarf sehr verkleinert und dessen Verwendung mehr im besonderen für Kinder gedacht ist.
Einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung gemäß weist die vereinfachte Einrichtung zum Inerscheinungbringen und Zählen der erzielten Punkte in der Hauptsache einen Elektromotor auf, der durch eine oder mehrere elektrische Leitungen an eine ^ Stromquelle angeschlossen ist und dessen Iniaufsetzen durch Kontakte gesteuert wird, die auf dem Spielfeld angeordnet sind und mittels einer Kugel betätigt werden, wobei die I-lotorwelle mit einem Schwinghebel kraftschlüssig verbunden ist, der zwei Arme hat, die durch seinen ßefestigungspunkt abgegrenzt sind, wie einen ersten Arm"von größerer Länge, dessen Ende lediglich durch die Schwerkraft dauernd nach abwärts zurückgeführt wird, und einen zweiten Arm, an dessen Ende eine Schaltklinke angelenkt ist, die mit einem Zahnrad zusammenarbeitet, welches drehkraftschlüssig mit einem Anzeigeorgan, wie etwa einem Pfeil, verbunden ist, dessen anzeigendes Ende sich gegenüber einer Bezifferung bewegt, die kreisringförmig auf einem plakatierten Tableau verzeichnet ist.
i - 3 -
I λ
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Dieses kennzeichnende Lerkmal und noch weitere gehen noch deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die zugleich beigegebenen Zeichnungen dienen der Konkretisierung der Erfindung, ohne daß diese Jedoch hierdurch eine Beschränkung erfahren soll.
J±F,. 1 läßt in kleinem Kaßstabe und in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemjlßen elektrischen Billards erkennen.
j?if:.2 ist in einen l'eil schnitt eine Detailansicht der vereinfachten Ausführung und Anbringung eines Zurückwerfhebeis für die l-u"el.
i'ir.3 gibt eine der Jn.g.2 entsprechende ^ runcri "»ansicht wieder.
ΐ'ί:ς.4· zei;,"t im Jchnitt eine Detailansicht des Lancierkolbens für die nun:ein.
6 stellen in einer iront- .bzw. Seitenansicht ein Beispiel für die Anbringung 'der an dem Spielplatz angelenkten und surückklappbaren Anzeigetafel vor Augen.
Pig.? ist eine rückwärtige Ansicht der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung.
Fig.S ist eine Seitenansicht zu inig.7·
Betrachtet man die Zeichnungen, an erster Stelle die ]?ig.1, so sieht man, daß das erfindungsgemäße elektrische Billard in bekannter .»eise hauptsächlich ein Spielfeld, welches als Ganzes mit A bezeichnet ist, sowie eine Anzeigeeinrichtung B für die erzielten Spielpunkte aufweist, welch letztere am Ende des Spielfeldes, dem Blick des Spielers gegenüber, angeordnet ist.
Das eigentliche Spielfeld v/eist eine geneigte ebene üläche 1 auf, auf der Hindernisse 2 angeordnet sind, die bei dem dargestellten Beispiel aus metallischen federn bestehen, welche
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im wesentlichen die Form von umgekehrten Kegeln haben und auf einer leitenden Fußplatte 3 angebracht sind, von der sie jedoch elektrisch isoliert sind. Die Fußplatte und die Federn 2 bilden miteinander Kontakte oder Stromschließstellen, die in einem bezw. mehreren elektrischen Stromkreisen liegen, welche eine elektrische Stromquelle mit der eigentlichen Anzeigeeinrichtung verbinden.
Der Stromerzeuger kann vorteilhafter Weise aus einem oder mehreren galvanischen Elementen 4- bestehen, die im Breien der eingangs genannten nicht aktiven Zone des Spielfeldes am unteren Teil der geneigten Ebene eingelagert sind. Die Kugel 5 wird mittels eines Lancier- oder Katapultkolbens 6 auf die aktive Oberfläche des. Spielfeldes geschleudert..
Dieser Lancierkolben 6, der für gewöhnlich an dem unteren Teil des Korridors 1a gelegen ist, und der die Kugel zu dem höher gelegenen Teil der geneigten Ebene hinbefördert, ist mit einem Stift 6a kraftschlüssig verbunden. Dieser ist mit der Möglichkeit einer axial gleitenden Verschiebbarkeit in eine Scheidewand 7a eingelagert, die mit dem Kasten oder Chassis, in welchem das eigentliche Spielfeld vorgesehen ist, in kraftschlüssiger Verbindung steht. Eine auf den Stift 6a aufgesetzte Feder 8 gibt nach ihrem Zusammendrücken, wenn sie wieder freigegeben wird, dem Kolben 6 die gewünschte Vortriebskraft. Einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung gemäß ist das Betätigungsorgan für den Lancierkolben ein Drücker 6b, der mit der oberen Seite des Kolbens 6 kraftschlüssig verbunden ist und der durch die das Oberteil des Kastens bildende durchsichtige Schutzplatte 7b des Spielfeldes, - zufolge eines in diese Platte eingearbeiteten Durchlaßschlitzes 7c -,hindurchgreift. Diese Anordnung erleichtert das Handhaben der Kugellanciereinrichtung.
Die Erfindung betrifft des weiteren eine vereinfachte Verwirklichung und Montage der Mittel, die es gestatten, sich dem Iiiederrollen der Kugel in die sogenannte inaktive Sammelzone entgegenzustellen und sie in das iktivspielfeld
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zurückzuschicken. Diese Mittel werden gemeinhin "Flipper" genannt und bestehen aus Hebeln, die von auf den seitlichen Flächen des Spielapparates angeordneten Druck- oder Stößelknöpfen betätigbar sind.
Wie aus den figuren 2 und 5 zu ersehen ist, weist jede der . Zurückwerfeinrichtungen erfindungsgemäß einen Zurückwerfoder Zurückverweisungshebel 9 auf, der mittels eines Zapfens 9a drehschwenkbar gelagert ist. In einem geeigneten Abstand vom Zapfen 9a ist beispielsweise mittels eines Zapfens 9b das Knde der Stange 10a des Druckknopfstößeis 10 angelenkt, der durch Gießen oder sonstwie aus einem Stück hergestellt sein kann. Die Stange des Druckknopfstößels wird einerseits auf einem Teil ihrer Länge auf der oberen Fläche 7b des Kastens 7 und andererseits auf dieser !Fläche in der Nähe ihrer Anlenkung, an den Hebel 9 geführt. Die obere Fläche 7t> des Kastens weist einen Durchlaßschlitz 7<i für den Durchlaß und die Gleit-Schiebebev/egung der Verbindungstraverse 10b auf.
Zwischen einem Ansatz 10c, der von dem Ende eines an die Stange 10a angearbeiteten Sattels 1Od gebildet sein kann, und einem Ansatz 7f j cLen die Überseite des Kastens darbietet, ist eine Rückholfeder 11 angeordnet.
Einern anderen kennzeichnenden Erfindungsmerkmal folgend ist das Gehäuse 12, welches die Anzeigeeinrichtung trägt, an den das Spielfeld enthaltenden tasten 7 so angelenkt, daß sein Herriiederklappen auf die uberseite des besagten Kastens durchführbar ist, ws.s für den i'lall des Versandes oder des Beiseitesteilens des Spielgerätes eine wertvolle Kaumbadarfsverminderung ergibt.
-Jede Anlenkung (Fig. 5 und 6) weist eine Platte 13 auf,, die mit einer seitlichen v/and dec Kastens oder Chassis 7 kraftschluusig verbunden ist, und deren unterer l'eil 13a mit Be-. dachb so geformt ist, daß er einen Fuß ergibt, der es gestattet, dom Spielfeld die gewünschte Neigung zu geben. An diese Platte Tp ist beispielsweise mittels eines Zapfens 1zl- eine Klaue 15 -aru^elenkt, die mit dem die verschiedenen Organe
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der Anzeigeeinrichtung tragenden Gehäuse 12 kraftschlüssig verbunden ist.
Die Anzeigeeinrichtung ist das wesentliche Element der Erfindung. Sie besteht hauptsäahlich aus einem kleinen Elektromotor 16, der beispielsweise mittels einer Schelle 17a auf einem Zaum 17 in Brückenform befestigt ist, wobei dieser Zaum vorzugsweise mit der Innenseite der Vorderhand des Gehäuses 12 kraftschlüssig verbunden ist.
Auf die Welle des Motors 16 ist ein Schwinghebel 38 aufgekeilt. Dieser Schwinghebel ist in unsymmetrischer Weise ^ auf der Motorwelle befestigt, d.h. derart, daß seine beiden ™ entgegengesetzten Arme in Bezug auf seinen Befestigungspunkt ungleiche Längen aufweisen.
Auf diese Weise wird, wenn der Motor stillgesetzt wird, das längere Ende 18a des Schwinghebels automatisch nach unten bewegt. Der Neigungsabfall des Schwinghebels wird durch eine abgewinkelte Anschlagplatte 17b begrenzt, die beispielsweise mit dem Zaum 17 kraft schlüssig verbunden ist. Am Ende des Armes mit der kleineren Länge 18b des Schwinghebels 18 ist eine Sp err schaltklinke 19 angelenkt, die von einem abgewinkelten Finger oder einem zurückgebogenen Plättchen gebildet wird.
t Die Schaltklinke 19 arbeitet mit einem Zahnrad 20 zusammen, welches auf einen Zapfen 21 aufgekeilt ist, dessen Lager beispielsweise von Löchern gebildet werden, die in dem Zaum 17 und in der Vorderseite des Gehäuses 12 vorgesehen sind.
Die Gestaltung der Schaltklinke 19 fördert, einfach durch die Schwerkraft, das Aufstützen ihres wirksamen Endes auf den Grund der Zähne des Zahnrades 20.
Die Drehbewegung des Zahnrades 20 wird beispielsweise mittels einer leder 22 gebremst, die auf den Zapfen 21 aufgesetzt und zwischen dem genannten Rad 20 und dem Zaum 17 eingeschaltet ist. Ansonsten wird das Zahnrad von der Innenseite der Vorderwand des Gehäuses 12 durch irgendein geeignetes Mittel auf einen zweckdienlichen Abstand gehalten (bei dem in
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ELg.8 dargestellten Beispiel durch einen mit der genannten Seite kraftschlüssig verbundenen Nocken).
Der Zapfen 21 tritt über die sichtbare Seite des Gehäuses hervor, auf welcher das Anzeige- oder Aufzeichnungstableau für die Wertungspunkte angeordnet ist.
Bas hervortretende Ende dieses Zapfens trägt ein Anzeigeorgan,- welches im Falle des dargestellten Ausführungsbeispieles ein Pfeilzeiger 23 ist.
Auf der sichtbaren Seite,des Gehäuses 12, die mit Dessins illustriert sein kann, die sich auf ein Exerzitium beziehen, ist eine kreisrunde fortlaufende Bezifferung angebracht, der gegenüber das anzeigende Ende des Zeigers 23 sich einstellt.
Der Zeiger ist mit einem Handhabungsknopf 24 kraftschlüssig verbunden, der, beispielsweise am Ende einer Spielpartie, das Zurückstellen der Anzeigeeinrichtung in die Nullstellung gestattet. ' .
Das Zurückführen des Zeigers in die Nullstellung geschieht im Sinne der fortzählenden Nummerierung, wie dies die Anbringung der Schaltklinke 19 gestattet.
Um jedoch die Eölgen einer falschen Handhabung auszuschließen, ist der mit dem Zeiger 23 kraft schlüssig verbundene Knopf mit Reibung auf den Zapfen 21 aufgesetzt. Demzufolge ist es möglich, den Zeiger oder ein anderes Anzeigemittel auch unter Einwirken entgegen der Wirksamkeit der Sperrklinke 19 zu verstellen, ohne daß man Gefahr läuft, die beschriebene Einrichtung zu zerstören.
Um das Zusammenklappen des Spieles oder Spielzeuges zu ermöglichen, hat der Kasten 7 eine Vertiefung 7e für das Einlagern des Handhabungsknopfes 24.
Schließlich ist, um das Spuelgerät attraktiver zu machen, eine Leuchtscheibe mit einer Lampe 25 vorgesehen, die auf der Aufblickseite des Gehäuses 12 angeordnet ist und die
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an den elektrischen Stromkreis des Spielgerätes angeschlossen sein kann.
Des weiteren ist in dem Gehäuse 12 in-der Bewegungsbahn des freien Endes 18a des Schwinghebels 18 eine Glocke oder Hesonanzhammerglocke 26 angeordnet, die wirksam werden kann, wenn der Schwinghebel von dem Motor 16 bewegt wird.
Wenn die Kugel 5 gegen eine Feder bzw. einen Kontaktgeber2 trifft, bewirkt sie das Schließen des elektrischen Stromkreises, demzufolge der Motor 16 mit Strom versorgt wird. Der Motor bewegt den Schwinghebel 18, der durch Vermittlung der Schaltklinke 19 das Zahnrad um einen entsprechenden kleinen Drehwinkelabschnitt, beispielsweise um eine Anzeigeeinheit der Tableaumarkierungen dreht.
Bei diesem^Törgang "schlägt das'Irmende 18a des Schwinghebels 18 schließlich gegen die Glocke 26, während das Schließen des elektrischen Stromkreises <äas Einschalten der Lampe bewirkt hat, die für einen kurzen Augenblick aufleuchtet.
In Fig.7 ist mit E eine elektrische Leitungsschnur bezeichnet, welche die Leitungsadern E1 für die Versorgung des Motors und der Lampe 25 enthält.
Die Bedeutung und die Vorzüge der Verbesserungen!, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, dürften hiermit wohl zur Genüge dargetan sein.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. 'AC-RIMA, S.A. Larragona, 4 - VITORIA iSpar.ien)
    Patent ansprüche
    lilektromechanisches Spielgerät, insbesondere elektrisches Billard, mit einer von einer geneigten Ebene gebildeten i'iste, auf der verschiedene Hindernisse angeordnet sind, zwischen denen eine .Kugel ihren Weg nehmen kann, die beim Zusammentreffen mit diesen Hindernissen' einen elektrischen (Stromkreis schließt, der einer Signalisierungsund Markierungseinrichtung Strom zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung einen Elektromotor (16) aufweist, auf dessen Achse oder Welle ein Schwinghebel (18) aufgekeilt ist, dessen eines Ende (18a), wenn der Motor stillsteht, nach unten gezogen und .beim Lauf des Motors im entgegengesetzten Sinne bewegt wird, wobei mit dem entgegengesetzten Ende (18b) des Schwinghebels eine Schaltklinke (19) kraftschlüssig verbunden ist, die mit einem Zahnrad (20) zusammenarbeitet, welches bei seiner Drehbewegung ein Anzeigemittel betätigt, das vorzugsweise aus einem Pfeilzeiger (23) besteht, dessen anzeigendes Ende sich in bezug auf eine kreisrunde fortlaufende ZaIilenaufzeichnung fortbewegt.
    Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (18) auf solche Weise unsymmetrisch auf die Motorwelle aufgekeilt ist, daß er in bezug auf seinen Befestigungspunkt zwei Arme (18a,18b) ungleicher Länge bildet, wobei der Arm (18a) mit der größeren Länge lediglich durch die Schwerkraft nach abwärts bewegt wird, und der entgegengesetzte kürzere Arm (18b) mit der Schaltklinke (19) kraftschlüssig verbunden ist.
    Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Motor (16) stillsteht, ein Anschlag (17b) die Kückführbewegung des freien Endes (18a) des Schwinghebels (18) oder den Neigungsabfall des freien Endes des längeren Armes (18a) des Schwinghebels begrenzt.
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    ΛΟ
    4. -Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß ein Anschlag'die Bewegung des Schwinghebels (18) im Sinne der Motorbewegung begrenzt.
    5. Spielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwinghebelbewegung im Sinne der Motorbewegung begrenzende Anschlag eine Glocke (26) oder Eesonanzhammerglocke ist.
    6. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (19) an den Schwinghebel (18) angelenkt ist und von einem gekrümmten oder abgewinkelten Singer gebildet wird.
    7. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Bremsmittel der freien Drehbewegung des Zahnrades. (23) entgegenstellt, welches vorzugsweise von einer Eeder (22) gebildet wird, die auf den Zapfen (21) des Zahnrades aufgesetzt ist und einen Druck gegen die entsprechende Fläche des Hades ausübt.
    8. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 7 s dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (23) der Markierungseinrichtung ouf den Zapfen (21) dea Zahnrades (2CX) auf gesetzt, ist.
    9. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ;das Markierungsmittel einen axialen Handhabungsknopf (24) aufweist, und daß dieser mit Reibung auf seinen Antriebszapfen (21) aufgesetzt ist.
    1Q. Spielgerät, insbesonfere elektrisches Billard, mit einem Spielfeld, welches von einer geneigten Ebene gebildet wird und ein Anschlagzettel- oder Markierungstableau aufweist, welches in einer im wesentlichen senkrechten Eben© angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Tableau (B) so an dem Spielfeld Ql) angelenkt ist, daß ,/ sein Herunterklappen auf die Oberseite des genannten Spielfeldes oder des Kastens (7>, in welchem das. Spielfeld untergebracht ist, möglich ist. '
    — 3 —
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    11. Spielgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede seitliche Anlenkung des Tableaus (B) eine Platte (13) oder Tatze (I3a) aufweist, die einen Euß bildet, der die Spielpiste, auf der die Kugel ihren Weg nimmt, zu neigen erlaubt.
    12. Spielgerät, insbesondere elektrisches Billard, mill einer von einer geneigten Ebene gebildeten Piste, die mit Hindernissen ausgestattet ist, zwischen denen eine Kugel ihren Weg nehmen kann^ sowie mit einer zum Überführen der Kugel in den oberen 'üeil der geneigten Ebene dienenden Einrichtung, die aus einem Kolben besteht, auf dessen hintere Seite eine Feder einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel- zum Inwirksamkeitbringen
    des Kolbens (6) ein Drücker (6b) ist, der mit der oberen Seite des Kolbens kraftschlüssig verbunden ist und durch die obere Seite des .Kastens (7)? in den die Spielpiste eingelagert ist, zufolge eines in die genannte obere Seite eingearbeiteten Durchlaßschlitzes (7c) hindurchgreift.
    13« Spielgerät, insbesondere elektrisches Billard, mit einer von einer geneigten Ebene gebildeten Piste, die mit. Hindernissen oder Kontaktgebern ausgestattet ist, zwischen denen eine Kugel ihren Heg nehmen kann, sowie mit Mitteln zum Versuchen das Herunterrollen der Kugel in die unwirksame Zone zu verhindern und sie auf die eigentliche Spielpiste zurückzuschicken, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel jeweils aus einem Zurückverweisungshebel (9) bestehen, der mittels eines Zapfens (9a) und eines an den Hebel angelenkten Stößels unter Vermittlung von dessen Stößelstange (10a) drehschwenkbar bewegbar ist, welch letztere mit einem Stößeldruckknopf (10) verbunden ist und auf der oberen Seite des Kastens (7), in welchem das Spielfeld untergebracht ist, geführt wird; daß weiterhin eine Verbindungstraverse (B) vorgesehen ist, die
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    in einem in die genannte Oberseite eingearbeiteten Durchlaßschlitz (D) gleitend schiebbar ist und zu einem 'Heil unter dieser Oberseite geführt wird, und deren Ende an den Zurückverweisungshebel (9) in einem angemessenen Abstand von dessen Drehzapfen (9a) angelenki ist; und daß schließlich, um die Zurückbewegung des Stößeldruckknopfes sicherzustellen, eine Rückstellfeder (11) vorgesehen ist, die in einen in den unteren Teil der Stange (10a) angearbeiteten Sattel (1Od) eingelagert ist (Fig.2 und 3).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3975019A (en) * 1974-02-27 1976-08-17 Marvin Glass & Associates Pinball type game apparatus
US3979119A (en) * 1973-10-30 1976-09-07 Claudio Cecchetti Game board structure
US4248426A (en) * 1978-12-04 1981-02-03 Mattel Inc. Spinning top pinball-type game
US4647043A (en) * 1985-01-25 1987-03-03 Wico Corporation Pinball machine with fold-down upper cabinet

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FR2117871A1 (de) 1972-07-28
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