DE463941C - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE463941C
DE463941C DEF58397D DEF0058397D DE463941C DE 463941 C DE463941 C DE 463941C DE F58397 D DEF58397 D DE F58397D DE F0058397 D DEF0058397 D DE F0058397D DE 463941 C DE463941 C DE 463941C
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Germany
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lifting lever
lever
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DEF58397D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F15/00Crowbars or levers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Bei Wagenhebern ist es bekannt, den üblichen losen Drehbolzen, der als Lager für die Hebestange dient, dadurch zu bilden, daß der Hubhebel mit beiderseits vorstehenden Drehbolzen versehen ist, der in Ausnehmungen der Stützstange einfaßt.
Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß der Hubhebel in bekannter Weise gabelförmig ausgeführt und um eine drehbare,
ίο innerhalb des gabelförmigen Hubhebels gelagerte Stützstange über deren beiderseits vorstehenden festen Bolzen faßt, wobei der vorn gabelförmig ausgebildete Hubhebel an seiner Unterkante mehrere Vertiefungen zum Aufsetzen auf den festen Bolzen trägt, zum Zwecke, nach Drehung der Stützstange die Verstellung des Hebels in verschiedene Höhenlagen und mit verschiedenen Armlängen bewirken zu können.
ao Durch diese Ausbildung wird nicht nur die Anwendbarkeit, sondern auch die stete Betriebsb'ereitschaft erhöht, weil auch bei Bruch eines Zapfens andere Zapfen zur Verfügung stehen; andererseits aber ist es vorteilhaft, daß auch in bekannter Weise die Armlänge des Hubhebels verändert werden kann, weil der gabelförmige Hubhebel mit verschiedenen Armlängen an den festen Drehbolzen angelegt werden kann.
Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in zwei Ausführungen veranschaulicht, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Seitenansicht des Wagenhebers bei angehobener Radachse,
Abb. 2 eine Vorderansicht des Wagenhebers,
Abb. 3 den Hubhebel im Grundriß während der Höheneinstellung,
Abb. 4 den Wagenheber in der Stellung nach Abziehen des Rades in einer anderen Ausführung,
Abb. S eine andere Ausführungsform des Hubhebels des Wagenhebers im Grundriß.
Der Hubhebel α ist nach der Erfindung an seinem Vorderteil b gabelförmig ausgeführt und faßt um eine Stützstange c über deren beiderseits vorstehende feste Bolzen d. Es sind eine größere Anzahl solcher Bolzen, die paarweise gegenüberstehen, übereinander angeordnet, und der Zwischenraum ist größer gewählt als die Breite der Gabelschiene b des Hubhebels. Die Stützstange ist innerhalb des gabelförmigen Hebels b drehbar angeordnet und zu diesem Zwecke und zur Erzielung größerer Festigkeit als Rohr ausgebildet. Nach Drehung der Stützstange kann eine Verstellung des Hubhebels, wie aus Abb. 3 ersichtlich, in verschiedene Höhenlagen bewirkt werden, da die Bolzen in der Längsrichtung des Hebels liegen. Die Gabelschienen b besitzen an ihren Unterkanten mehrere Vertiefungen e zum Aufsetzen auf die festen Drehbolzen, so daß man den Hubhebel auf verschiedene Hebelarmlängen einstellen kann.
Die Klaue/, welche am vorderen Ende des Hubhebels angebracht ist, ist als Lager für die vorstehende Radachse ausgebildet, so daß, wie in Abb. 1 gezeigt, das Rad im gehobenen Zustande gedreht werden kann. Dabei wird
der Hubhebel in seiner waagerechten Stellung durch ein Sperrmittel, beispielsweise durch einen umlegbaren Bügel g, der sich bei belastetem Hebel gegen die Stützstange anlegt und zu diesem Zwecke an seinem Vorderteil h halbrund ausgeführt ist, gehalten. Der Fuß i der Stützstange ist kegelförmig ausgeführt und an seiner Unterfläche k gewölbt, wodurch der Wagenheber auch nahe an das Rad herangebracht werden kann,
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 ist der Wagenheber nach Abziehen des Rades gezeigt, hierbei stützt sich das Rad in bekannter Weise auf der Achse ab. Bei dieser Ausführung besitzt der Fuß ebenfalls eine gewölbte Form; er ist jedoch plattenförmig ausgeführt. In dieser Abbildung ist ferner gezeigt, daß der Hubhebel auch unter der Nabe angesetzt werden kann,
so In Abb. 5 ist im Grundriß veranschaulicht, daß die Stützstange auch aus Vierkanteisen hergestellt sein kann und daß die Verstellbarkeit dann dadurch erreicht wird, daß der gabelförmige Vorderteil b des Hubhebels Auskröpfimgen / besitzt, so daß nach Vorschieben des Hubhebels die festen Drehbolzen d in den Raum zwischen den Auskröpfungen gelangen und nunmehr eine Höhenverstellung des gabelförmigen Hubhebels vorgenommen werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wagenheber, insbesondere für landwirtschaftliche Wagen, zwecks Schmierung der Räder, bei dem der übliche lose Drehbolzen durch feste Drehbolzen ersetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubhebel in an sich bekannter Weise gabelförmig ausgeführt und um eine drehbare, innerhalb des gabelförmigen Hubhebels gelagerte Stützstange über deren beiderseits vorstehende feste Bolzen faßt, wobei der vorn gabelförmige Hubhebel an seiner Unterkante mehrere Vertiefungen zum Aufsetzen auf die festen Bolzen trägt, zum Zwecke, nach Drehung der Stützstange die Verstellung des Hebels in verschiedene Höhenlagen und mit verschiedenen Armlängen bewirken zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF58397D 1925-03-21 1925-03-21 Wagenheber Expired DE463941C (de)

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DE (1) DE463941C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5003680A (en) * 1987-11-28 1991-04-02 Man Nutzfahrzeuge Gmbh Tool for fitting and removing brake shoe returns springs

Cited By (1)

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