DE468605C - Transportwagen mit hebbarer Plattform - Google Patents

Transportwagen mit hebbarer Plattform

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DE468605C
DE468605C DEW78291D DEW0078291D DE468605C DE 468605 C DE468605 C DE 468605C DE W78291 D DEW78291 D DE W78291D DE W0078291 D DEW0078291 D DE W0078291D DE 468605 C DE468605 C DE 468605C
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DE
Germany
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platform
lever
lifting lever
transport trolley
sleeve
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DEW78291D
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WAGNER APPBAU ERNST
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WAGNER APPBAU ERNST
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0625Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears
    • B62B3/0631Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears with a parallelogram linkage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Transportwagen mit bebbarer Plattform Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die bekannten Hubtransportwagen, deren Plattform mittels einer durch einen bügelförmigen Hubhebel betätigten mechanischen Hubvorrichtung hebbar 'ist, während ihre langsame Senkung unter Vermittlung einer zwischen dem Wagengestell und der Plattform angeordneten Flüssigkeitsbremse erfolgen kann. Bei der gekennzeichneten Art von mechanischen Hubtransportwagen tritt der Nachteil auf, daß bei einem einseitigen Kraftangriff an dem Hubhebel die von den beiden Hubhebelfüßen beeinflußten und zu beiden Seiten des Wagenrahmens angeordneten Teile der Hubvorrichtung ungleichmäßig arbeiten. Dieser Nachteil beruht darin, daß die beiden Hubhebelfüße bzw. die mit ihnen verbundenen Teile der Hubvorrichtung eine Verdrehung oder Verkantung gegeneinander erfahren, da sie nur a:uf dem langen-Weg über den Hubhel@el selbst miteinander verbunden sind. Um ein gutes Arbeiten der Hubvorrichtung in jedem Falle, insbesondere bei einem einseitigen Anfassen des Hubhebels, zu gewährleisten, sind erfindungsgemäß die beiden Hubhebelenden oder -schuhe starr miteinander verbunden, zweckmäßig durch eine Hülse, von deren Mitte aus die eigentlichen Huborgane bewegt werden.
  • Außer diesem wesentlichen Merkmal besteht die Erfindung noch in weiteren Anordnungen verschiedener Art, von denen weiter unten in der Beschreibung im einzelnen die Rede sein wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei stets nur das hier interessierende vordere, d. h. mit der Hubvorrichtung versehene Wagenende des Hubwagens dargestellt ist.
  • Eine erste Ausführungsform ist in den Abb. i bis 3 dargestellt, von denen die Abb. i den Grundriß und die Abb. 2 und 3 je einen Längsschnitt nach den Linien 2-2 und 3-3 der :ebb. i darstellen. Während die Plattform in den Abb. i und 2 -in gesenktem Zustand dargestellt ist, ist die Plattform in den Abb. 3 in gehobener Stellung gezeichnet. Eine weitere Ausführungsform ist in den Abb. ¢ bis 6 dargestellt. Hier zeigt Abb. 4. einen Teil: des Grundrisses, während Abb. 5 einen Längsschnitt nach der Linie 5-5 der Abb. q. zeigt, wobei die Plattform in gehobener Stellung dargestellt ist. Abb. 6 zeigt lediglich die für die Verriegelung des Hubhebels wichtigen Organe in einem Längsschnitt nach der Linie 6-6 der Abb. d..
  • Eine Ausführungsform, die eine andere Feststellungsart des Hubhebels in seinen verschiedenen Lagen zeigt, ist in Abb. 7 von der Seite gesehen dargestellt, wozu Abb. 8 die zugehörige Stirnansicht und Abb. 9 den Abb. 7 entsprechenden Grundriß veranschaulicht.
  • Mit einem Wagengestell oder Rahmen i ist in bekannter Weise mittels mehrerer einfacher Laschen 2 der Hubrahmen oder die Plattform 3 gelenkig verbunden. Mit dem Wagengestell i ist an seinem vorderen Ende eine Brücke 4 fest verbunden, in deren seitlichen Lagerschilden 4.' eine Achse 5 fest gelagert ist. Zwischen den Lagerschilden 4' ist auf der Achse 5 eine Hülse 6 drehbar gelagert, in deren rohrförmigen Ansätzen 6' oder Füßen das den Hubhebel bildende U-förmig gebogene Rohr 7 befestigt ist. In der Wagenmitte ist die Hülse 6 mit zwei kurzen Hebeln 6" fest verbunden, zwischen denen eine Zuglasche 8 mittels des Bolzens g gelenkig gelagert ist.
  • Die Zuglasche greift mit dem anderen, mit einem Langloch i o versehenen Ende über einen an der Plattform 3 gelagerten Bolzen i i, auf dem gleichzeitig die vorher erwähnten Verbindungslaschen 2 gelagert sind. Ferner ist die Hülse 6 mit einem oder zwei seitlich angeordneten Armen 12, fest verbunden, mit denen ein an der Brücke 4 um einen Bolzen 13 drehbar gelagerter, mit einem Gegengewicht 14 versehener winkelförmiger Hebel 15 zusammenarbeitet. Das obere Ende des Hebels 15 hat einen seitlichen Fortsatz i5', dem ein Nocken 16 zugeordnet ist, der auf einer an der Brücke 4 gelagerten Achse 17 befestigt ist. Die die Brücke 4 nach einer Seite durchdringende Achse 17 ist seitlich der Brücke 4 mit einem Fußhebel 18 fest verbunden, dessen Enden zu den beiden Fußauflageflächen 18' und 18" ausgebildet sind. Auf der Achse 17 ist ferner ein Fanghaken ig lose drehbar gelagert, der mit dem an der Plattform 3 festen Haken 2o zusammenarbeitet. Der Fanghaken ig hat einen seitlichen Ansatz ig', der von einem weiteren, auf der Achse 17 festen Nocken 16' Untergriffen wird.
  • Soll die Plattform 3 gehoben werden, so riluß zunächst der durch den Winkelhaken 15 in senkrechter Stellung festgehaltene Hubhebel 7 entriegelt werden, was durch einen Fußtritt auf die Fläche 18' geschieht. Hierbei drückt der Nocken 16 auf den seitlichen Fortsatz 15', wodurch der Winkelhebel 15 so weit zurückgedrückt wird, daß der Hülsenarm 12 frei wird, worauf der Hubhebel 7 in der in Abb. 2 eingezeichneten Pfeilrichtung umgelegt werden kann. Durch die Umlegung des Hubhebels 7 wird mittels der Zuglasche 8 die Plattform 3 gehoben, bis der plattformseitige Haken 2o selbsttätig von den Fanghaken i g erfaßt wird, wodurch die Plattform 3 in gehobener Stellung festgehalten wird. In der gehobenen Plattform: stellung kann der Hubhebel 7 ohne weiteres wieder in die senkrechte Lage, z. B. zum Schieben des Wagens, zurückbewegt werden, wobei sich die Zuglasche 8 mittels ihres Langloches i o auf dem Bolzen i i verschiebt. Erwähnt sei hierbei, daß sich das Langloch io auch am anderen Ende der Zuglasche 8 befinden könnte, so daß der Bolzen g in dem Langloch gleitet.
  • Bei der Zurückführung des Hubhebels 7 in seine senkrechte Stellung trifft der Hülsenarm 12 auf den Winkelhebel i 5, ,drückt diesen infolge der Anordnung aufeinandergleitender schräger Flächen zurück, bis der Hebel 15 infolge seiner Gewichtsbelastung 14 wieder über den Arm 12, greift, wodurch der Hubhebel in seiner senkrechten Stellung selbsttätig verrieg,lt wird (Abb.3).
  • Das Senken der gehobenen Plattform 3 geschieht einfach durch einen Tritt auf die Fußauflagefläche i8", wodurch der Nocken 161 unter den Ansatz ig' greift und den Fanghaken ig anhebt, so daß dieser den plattformseitigen Haken 2o freigibt, worauf die Last von der eingebauten Flüssigkeitsbremse stoßfrei abgesetzt wird.
  • Die zweite, in den Abb. 4 bis 6- dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorgeschriebenen durch zwei andere Anordnungen.
  • Die Fußhebel sind hier an die Stirnseite des Hubwagens verlegt worden und die Verriegelüngsorgane für die Plattform in gehobener Stellung sind gegenüber der ersten Ausführungsform gerade umgekehrt angeordnet. Die geänderte Bauart ergibt sich im einzelnen aus der folgenden Beschreibung der Arbeitsweisen Soll die Plattform 3 gehoben werden, was an und für sich mittels einer Zuglasche in der oben beschriebenen Weise erfolgt, so muß der Hubhebel 7 zuerst wieder aus seiner senkrechten Stellung gelöst werden. Hierzu dient ein auf der Achse 21 fester Nocken 22, der sich gegen den seitlichen Fortsatz 15' des Winkelhebels 15 legt; der wieder durch ein. Gewicht 14 beeinflußt ist. Die Drehung des Nockens z2 zwecks Freigabe des Hülsenarms 12 geschieht durch einen Tritt auf die Fußauflagefläche 23' eines winkelförmigen Fußhebels 23, der mittels des Bolzens 24 an der Stirnseite der Brücke 4 drehbar gelagert ist und der durch eine Lasche 25 mit dem auf der Achse 21 befestigten Nocken 26 gelenkig verbunden ist. Ist der Hubhebel auf diese Weise frei drehbar geworden, so wird er zur Hebung der Plattform 3 wieder umgelegt, wobei die Verriegelung der gehobenen Plattform durch einen auf dem Bolzen 27 der Plattform drehbaren Fanghaken 28 erfolgt, der selbsttätig in einen mit der Brücke q. fest verbundenen Haken 29 eingreift.
  • Zum Freigeben der gehobenen Plattform genügt ein Tritt auf die Auflagefläche z3" des Fußhebels 23, wodurch der Nocken 26 etwas angehoben wird. Der Nocken 26 untergreift hierbei den seitlichen Fortsatz 28' des Fanghakens 28, wodurch dieser aus dem Haken 29 gelöst wird.
  • _1n Stelle die Feststellung des Hubhebel mittels eines Fußtrittes zu lösen, wie dies bei den beiden vorbeschriebenen Ausführungsformen der Fall ist, kann zu diesem Zweck auch ein an und für sich bekannter, innerhalb des Hubhebels geführter, federbeeinflußter Bügel benutzt werden.
  • Diese weitere Ausführung ist in den Abb. 7 bis 9 dargestellt. Hier sind die seitlichen Lagerschilde 3o der mit dem Wagengestell verbundenen Brücke q. höher ausgebildet und an geeigneten Stellen mit Einschnitten oder Rasten 31 versehen. Auf dem Fortsatz 6' der Hülse 6 ist eine Traverse 32 verschiebbar gelagert, die seitlich mit Nasen 33 versehen ist, die in die vorerwähnten Rasten 31 eingreifen. Die Traverse 32 ist mittels eines U-förmigen Bügels 3.4 hebbar, der mittels -geeigneter Führungen 35 innerhalb des Hubhebels 7 geführt wird. Auf dem Bügel 34 angeordnete Federn 36 drücken die Traverse 32 stets nach unten. Bei dieser Ausführungsform ist zum Lösen des Hubhebels 7 aus seiner senkrechten Stellung lediglich ein leichtes Anziehen des Bügels 34 mit der Hand erforderlich, so daß die Nasen 33 aus den oberen Rasten 31 austreten, worauf der Hubhebel frei umlegbar ist und die Plattform 3 in der vorbeschriebenen Weise mittels der Zuglasche 8 gehoben werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform kann der Hubhebel bei gehobener Stellung der Plattform in seine senkrechte oder in eine andere geeignete schräge Lage zurückbewegt und in dieser Lage durch Einschnappen der Nasen 33 in ein Paar der Rasten 31 festgestellt werden. Die Verriegelung der gehobenen Plattform erfolgt bei dieser Ausführung in einer der ersten Ausführung ähnlichen Weise.
  • Auf dem Bolzen 37 ist ein Fanghaken 38 drehbar gelagert, dem plattformseitig ein Haken 39 zugeordnet ist. Das Anheben des Hakens 39 zwecks Freigehens der gehobenen Plattform geschieht hier durch einen auf der Hülse 6 angeordneten Fußhebel 40, dessen '.Nabe zwecks Befestigung auf die Hülse 6 zweiteilig ausgeführt ist und dessen eines Ende zu einem Fußtritt 41 ausgebildet ist, während sein anderes Ende einen am Haken 38 b:efesti-ten seitlichen Stift .i2 umgreift.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Transportwagen mit hebbarer Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhebelschenkel (6') starr mit einer die Hubhebeldrehachse (5) umgebenden Hülse (6) verbunden sind, die in der Mitte zwischen den Hubhebelschenkeln Arme (6") zum Anlenken eines an der Plattform angreifenden Zuggliedes (8) trägt.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) mindestens einen Arm (12) trägt, der sich bei senkrechter Hubhebelstellung auf das Gestell (i, d.) abstützt und selbsttätig unter einen am Gestell gelagerten Hakenliebeel (i5) greift, der durch Gewichtsbelastung (d.) stets in Riegelstellung gehalten wird.
  3. 3. Transportwagen nach Anspruch t und 2, gekennzeichnet durch eine im Gestell (.a.) gelagerte, mit Nocken versehene Achse (17, --1), durch deren Drehung nach einer Richtung die Hubhebelverriegelung und nach der anderen Richtung die Plattformverriegelung lösbar ist. d..
  4. Transportwagen näch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die N ockenachse (i7, 21) entweder seitlich einen als Doppelfußtritt ausgebildeten Hebel (i 8 t trägt oder durch ein Gestänge (25) mit einem an der Wagenstirnseite gelagerten Doppelfußtritthebel (23) gelenkig verbunden ist.
  5. 5. Transportwagen nach Anspruch i mit einem Fußhebel zum Lösen der in gehobener Stellung festgehaltenen Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel (4o) an der Hülse (6) drehbar gelagert ist.
  6. 6. Transportwagen nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel in senkrechter und schräger Lage mittel an sich bekannter, in der Hubhebellängsrichtung verschiebbarer Nasen (33) feststellbar ist, die in Rasten (31j der die Hülse (6) zwischen sich aufnehmenden Lagerschilde (30) einlegbar sind.
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