DE350359C - Transportkarre mit hebbarer Tragplatte - Google Patents

Transportkarre mit hebbarer Tragplatte

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DE350359C
DE350359C DE1920350359D DE350359DD DE350359C DE 350359 C DE350359 C DE 350359C DE 1920350359 D DE1920350359 D DE 1920350359D DE 350359D D DE350359D D DE 350359DD DE 350359 C DE350359 C DE 350359C
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lifting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0625Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears
    • B62B3/0631Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears with a parallelogram linkage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Transportkarre mit hebbarer Tragplatte. Die Erfindung betrifft eine Transportkarre mit hebbarer Tragplatte nach Patent 336o81. Gemäß dem Hauptpatent ist an der die Deichsel als Hebebaum benutzenden Vorrichtung zum Heben der Tragplatte außer einem mit dieser Deichsel verbundenen Bolzen und einem (oder mehreren) mit diesem zusammenwirkenden, an der Tragplatte angelenkten Zughaken eine Stützvorrichtung für den ausgeklinkten Zughaken angeordnet, die diesen in der Tieflage der Tragplatte in solcher Lage hält, daß rhan zwecks Erfassens des Zughakens die Deichsel nur gegen diesen zurückzuschwenken braucht.
  • Gemäß vorliegender Erfindung sind die Zughaken, welche die Bewegung der als Hebebaum wirkenden Deichsel auf die Tragplatte übertragen, mit mehreren hintereinander an-. geordneten Hakenkrümmungen versehen, die nacheinander bei je einer Ausschwingung der Deichsel zum Eingriff kommen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist in sämtlichen Abbildungen nur das hier allein in Betracht kommende vordere Stück der Transportkarre dargestellt.
  • Abb. i, a und 3 zeigen dieses in Seitenansicht, Vorderansicht und Grundriß bei derjenigen Lage, welche die Einzelteile bei Höchststellung der Tragplatte einnehmen.
  • A,bb.4, 5 und 6 sind Seitenansichten ähnlich Abb. i und beziehen sich auf verschiedene Stellungen des Hebevorgangs.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel für die neue Transportkarre weist die bekannte Bauart auf, bei welcher die Tragplatte a mit dem Untergestell b durch Gelenkstücke c in Parallelogrammanordnung derart verbunden ist, daß sie ihre Lage relativ zum Gestell b verändern kann. Diese beiden Teile stehen außerdem noch durch eine nicht dargestellte Bremsvorrichtung, beispielsweise hydraulischer Art, in Verbindung, welche ruckweises Niedergehen der Tragplatte verhindert, falls .diese unter Last in ihrer Hochlage entriegelt wird.
  • Für die Hebevorrichtung ist ferner die Bauart gewählt, daß in an sich bekannter Weise die Deichsel der Karre als eine Art Hebebaum benutzt wird, um die Tragplatte in ihre Hochlage überzuführen. Hierzu dient weiterhin ein an der Tragplatte um eine wagerechte Achse schwingbar angeordneter Zughaken sowie ein an der Deichsel angebrachter Querbolzen, der von dem Zughaken erfaßt werden kann, und es ist außerdem eine Einrichtung vorgesehen, welche den Zughaken, sobald er von der Deichsel entkuppelt ist, in solcher Lage hält, daß zur Wiederherstellung der Kupplung nichts-weiter nötig ist, als die Deichsel in Richtung auf den Zughaken zurückzuschwenken. Ferner ist die Sperrvorrichtung, die dazu dient, die Tragplatte in ihrer Höchstlage zu verriegeln bzw. zu entriegeln, so ausgebildet, daß bei der Entriegelung zugleich auf die Tragplatte unmittelbar ein im wesentlichen abwärts gerichteter Druck ausgeübt wird:, mittels dessen die Platte zwangsweise wieder in die Tieflage zurückgeführt werden kann. Zu diesem Zweck ist die zur Sperrung dienende Klinke an der Tragplatte selbst angebracht und mit einem Fußhebel versehen, der beim Ausheben der Klinke zur Anlage an die Tragplatte kommt und den Fußdruck auf diese überträgt.
  • Diese Teile sind nun gemäß der Erfindung so ausgestaltet, daß der Hebevorgang in mehreren Absätzen oder Hüben erfolgen kann; bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dies in zwei Hüben.
  • Das Anheben der Tragplatte a wird, wie erwähnt, mittels der Deichsel e bewirkt, die an ihrem Fußende um eine O_uerachse schwingbar ist; diese Achse sitzt an einem Fußstück bl, das in der Mitte des Vorderteils des Untergestells b um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet ist. Das Fußende der Deichsel ist mit einem annähernd rechtwinklig anschließenden Ansatz el .versehen, der einen nach beiden Seiten herausragenden Querbolzen i trägt. , Am Vorderteil der Tragplatte sind zwei Zughaken f angebracht. Diese sind um eine Querachse schwingbar, beispielsweise mittels eines gemeinsamen, am L aper gl drehbaren Bolzens g, sind symmetrisch zur Längsachse der Tragplatte angebracht und weisen einen Abstand voneinander auf,der größer ist als die Breite des Fußstücks bl. Die nach vorn gerichteten Haken sind im vorliegenden Falle beide auf der Oberseite mit zwei hintereinander angeordneten Hakenkrümmungen f°, foo versehen, von denen jeweils die einen oder anderen in Eingriff mit den beiden Enden des Querbolzens i gebracht werden können.
  • Zu beiden Seiten .dieses Zughakensystems sind längsgerichtet zwei kräftige Blattfedern ha angeordnet, die mit dem einen Ende am Vorderteil des Gestells b befestigt sind und mit ihren freien Enden nach hinten weisen; an diesem Ende sind sie durch eine Stange hl miteinander verbunden, die dem Zughaken als Auflager dienen kann.
  • Am vorderen Ende der Tragplatte a befinden sich weiterhin ein Paar Klinken j. Diese sind gleichfalls um .eine wagerechte Achse schwingbar und beispielsweise auf einer quergerichteten, in Lagern kl drehbaren Achse k festgekeilt. Die nach vorn gerichteten Klinken sind auf ihrer Unterseite mit zwei Sperrzähnen j°, j°° versehen, die hintereinander angeordnet sind. Die beiden Sperrzähne einer jeden Klinke wirken mit einem Vorsprung oder Gegenzahn l am Untergestell b zusammen, der so angebracht ist, daß entweder der eine oder andere Klinkenzahn bzw. j°° hinter den Zahn L greift, je nachdem die Tragplatte bis zur Mittellage oder bis zur Höchstlage angehoben ist.
  • Die Handhabung ,der Vorrichtung, um die Tragplatte aus ihrer in Abb.4 veranschaulichten Tieflage in die Hochlage gemäß Abb. i überzuführen, ist, falls die beschriebenen Teile passende Form, Abmessung und Anordnung etwa entsprechend dem Zeichnungsbeispiel erhalten haben, nun die folgende: Die Deichsel e wird in Richtung des Karrengestells zurückgeschwungen, so daß sich die seitlich herausragenden Enden des Querbolzens i auf die Oberseiten der Zughakenkrümmungen f ° auflegen, wobei die Zughaken f ihrerseits'an derVerbindungsstangeh' anliegen. Dann wird ein weiterer Druck im gleichen Sinne auf die Deichsel ausgeübt; infolgedessen schleifen die Enden des Querbolzens i. auf den Oberseiten der Zughakenkrümmungen f ° entlang und zwingen diese gleichzeitig, ein wenig entgegen der von der Stange hl- und den Federn h ausgeübten Wirkung nach unten auszuweichen, bis sie zuletzt über die Hakenspitzen abgleiten, worauf die Zughaken, unter der Federwirkung aufwärts schnellend, hinter dem Querbolzen i fassen (Abb. q.). Die Deichsel e wird .dann im entgegengesetzten Sinne, d. h. vorwärtsgeschwenkt, wobei die eingekuppelten Zughaken die Tragplatte anheben. Diese Bewegung erfolgt so lange, bis die Tragplatte a so weit gehoben ist, daß die Zähne j° der Klinke j in der aus Abb. 5 ersichtlichen Weise hinter die Zähne Z greifen.
  • Nunmehr wird die Deichsel von neuem rückwärts ausgeschwungen, und der bereits geschilderte Vorgang -wiederholt sich, wobei sich diesmal die niedergedrückten Zughaken mit je einem eigens vorgesehenen Vorsprung auf die Stange hl auflegen, während die Enden des Querbolzens i mit den Hakenkrümmungen f°° zum Eingriff gelangen, wie in Abb.6 gezeigt ist. Nach. erfolgter Kupplung wird die Deichsiel wieder nach vorn geschwenkt, und zwar so lange, bis die Tragplatte a so weit gehoben ist, daß die Zähne j°° der Klinke j entsprechend der Darstellung der -Abb. i sich hinter die Zähne l legen. Es ist jetzt nur. noch nötig, die Deichsel wieder ein Stück zurückzuschwingen, damit die Enden des Querbolzens i aus den Hakenkrümmungen j°° wieder heraustreten. Diese, frei geworden, fallen auf die Stange hl zurück, von welcher sie sich gegen Ende des Hubvorganges entfernt hatten. Die ebenfalls frei beweglich gewordene Deichsel kann nun ohne weiteres in der erforderlichen Weise als Zugorgan benutzt werden.
  • Die Sperrvorrichtung ist so ausgebildet, daß die Tragplatte in jeder der beiden Hubstellungen ausgeklinkt und gesenkt werden kann, letzteres auch bei fehlender Last ,und trotz der Gegenwirkung der Bremsvorrichtung.
  • Diesem Zweck .dient ein Fußhebel in, .der mit den Klinken j fest verbunden ist; im Falle ihrer Festkeilung auf der Welle k. beispielsweise mit letzterer. Durch Betätigung des Fußhebels werden also die Klinken ausgehoben. Der Fußhebel m ist zweckmäßig in der Nähe eines der Lager kl angeordnet, das mit zwei vorspringenden Fingern versehen ist; die den Fußhebelschaft gabelartig umfassen. Innerhalb dieser Finger kann der Hebel ausschwingen, gelangt aber, sobald die Klinken ausgehoben sind, zur Anlage an einen der Finger n° derart, daß beim weiteren Niedertreten des Fußhebels der auf diesen ausgeübte Fußdruck sich gewissermaßen unmittelbar auf die Tragplatte a überträgt und somit deren Niedergang bewirkt oder unterstützt.
  • Diese Wirkung des Fußhebels kann zweckmäßig noch mittels eines Daumens o verstärkt werden, der mit den Klinken j verbunden und derart gegenüber einer zu diesem Zweck am Gestell b vorgesehenen Anschlagfläche p angeordnet ist, daß er beim Niedertreten des Fußhebels m nach erfolgter Aushebung der Klinken zur Anlage an diese Anschlagfläche gelangt, so daß auf diese Weise ein in gewünschtem Sinne wirkender Rückdruck nach hinten und unten auf die Tragplatte ausgeübt wird.
  • Mit dem Fußhebel und den mit ihm verbundenen Teilen oder mit anderen Teilen des Untergestells kann weiterhin eine Einrichtung in Verbindung stehen, welche verhindert, daß während des Niedertretens des Fußhebels bei vorzeitigem Abheben des Fußes die Sperrzähne j° der Klinken mit den Zähnen Z in Eingriff kommen. Hierdurch wird erreicht, daß auch in diesem Falle die Tragplatte ungehindert bis in die. tiefste Stellung niedergeht.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Transportkarre mit hebbarer Tragplatte ncch Patent 336o81, dadurch gekennzeichnet, daß die Zughaken (f), welche die Bewegung der als Hebebaum wirkenden Deichsel (e) auf die Tragplatte (a) übertragen, mit mehreren hintereinander angeordneten Hakenkrümmungen versehen sind; die nacheinander bei je einer Ausschwingung der Deichsel zum Eingriff kommen. a. Transportkarre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieKlinken (j), welche die gehobene Tragplatte gegen Rückbewegung sichern, mit mehreren hintereinander angeordneten Sperrzähnen versehen sind, die nacheinander am Ende je eines Teilhubes mit dem Gegenzahn (l) in Eingriff kommen.
DE1920350359D 1920-10-08 1920-10-08 Transportkarre mit hebbarer Tragplatte Expired DE350359C (de)

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