DE2226736A1 - Wuerfelspiel mit variablem spielfeld - Google Patents

Wuerfelspiel mit variablem spielfeld

Info

Publication number
DE2226736A1
DE2226736A1 DE19722226736 DE2226736A DE2226736A1 DE 2226736 A1 DE2226736 A1 DE 2226736A1 DE 19722226736 DE19722226736 DE 19722226736 DE 2226736 A DE2226736 A DE 2226736A DE 2226736 A1 DE2226736 A1 DE 2226736A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dice game
field
game according
movable
playing field
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722226736
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Tuerck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722226736 priority Critical patent/DE2226736A1/de
Publication of DE2226736A1 publication Critical patent/DE2226736A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00006Board games played along a linear track, e.g. game of goose, snakes and ladders, along an endless track

Description

  • Würfelspiel mit variablem Spielfeld Das vorliegende Spiel bezieht sich auf ein Würfelspiel, das von zwei oder mehrerenSpielern.nach verschiedenen Spielregeln geapielt werden kann.
  • Es basiert,entfernt vergleichbar mit dem "Mensch-ärgere-Dich-nicht-Spiel",auf dem System,daß Spielfiguren auf Bahnen'die in Einzelfelder aufgeteilt sind vorrücken und dabei versuchen'Figuren des Gegners aus dem Feld zu schlagen und gleichzeitig einen bestimmten Punkt auf dem Spielfeld zu erreichen.
  • Das vorliegende Spiel bietet gegendber den meisten herkömmlichen Würfel-und Brettspielen,die ein starres Spielfeld haben den Vorteil,daß es ein festes äußeres und in variables inneres Spielfeld besitzt.
  • Das variable Spielfeld ermöglicht immer wieder neue 3ahnsysteme,die den Spieler vor neue Situationen stellen und ihn zu Kurskorrekturen zwingen können.
  • Durch die Vielzahl der Bahnen,die in verschiedene Richtungen verlaufen und sich z.T. kreuzen oder ineinander münden bzw voneinander abzweigen und deren gleichzeitige Variabilität könnte das Spiel einen stärkeren Anreiz haben als herkömmliche Spiele mit starrem Spielfeld'bei denen die Spielsituation lediglich durch das Versetzen der Figuren verändert wird.
  • Beim vorliegehden Spiel wird also die neue Spielsituation zum einen durch das Versetzen der Figuren entsprechend einer gewürfelten Augenzahl,zum andern durch das Verändern des Spielfelds herbeigeführt.
  • Das Spiel ist in zwei Spielfeldteile aufgeteilt - einen äußeren unbeweglichen Spielfeldteil einen inneren beweglichen Spielfeldteil Der äuBere Spielfeldteil begrenzt den inneren Spielfeldteil.Beide Spielfeldteile sind in Einzelfelder aufgeteilt.
  • Im inneren beweglichen Spielfeldteil sind immer zwei oder mehrere Einzelfelder in vorgegebenen Formen zusammengefasst und bilden eine bewegliche Feldereinheit.
  • Die einzelnen beweglichen Feldereinheiten stehen in bestimmten Stellungen in Verbindung zu benachbarten Feldereinheiten, so daß die Felder eine über mehrere Einheiten verlaufende Bahn ergeben,oder 8ie stehen in Verbindung zum äußeren Spielfeld oder sie haben keine Verbindung nach außen und enden somit blind.
  • Die feldereinheiten sind vorzugsweise auf kreisrunden Scheiben aufgetragen.Diese Scheiben sind lose,jedoch in Drehrichtung formschlüssig auf Antriebseinrichtungen gelagert.Die lose Lagerung bedeutet,daß die Scheiben mit den Feldereinheiten ausgetauscht werden können.
  • Als Entriebseinrichtungen können miteinander in Eingriff befindliche und auf Achsen gelagerte Zahnräder oder ein kraftschlüssiger Antrieb in Form von Reibschlußmitnahme dienen.
  • Dis beweglichen Teile können durch ein Drehglied verstellt werden.Zur besseren Handhabung ist es sinnvoll, an allen vier Seiten des Spielfelds jeweils ein Drehglied anzubringen,das in Wirkverbindung mit den Antriebseinrichtungen steht.
  • Die Achsen sämlicher drehbaren Elemente sind in n einer gemeinsamen Grundplatte gelagert.
  • Statt der in Wirkverbindung miteinander stehenden Feldereinheiten können auch voneinander unabhängig drehbare Feldereinheiten verwendet werden.
  • Beschriebung eines Ausführungsbeispiels Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung isr in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.Es zeigen Fig. 1 : die kreisrunden Scheiben (1) mit den in den abgebildeten Formen zusammengefassten Feldereinheiten (2),die das innere Spielfeld bilden.
  • Fig. 2 : die Antriebseinrichtungen (3) mit den am Spielfeldrand angebrachten Drehgliedern (4).
  • Fig. 3 : die Achsen (5) für sämtliche Antriebseinrichtungen.
  • Fig. 4 : die Grundplatte (6) mit dem äußeren,in Eigzelfelder aufgeteilten Spielfeldteil (7) und den Bohrungen (8) für die Achsen.
  • Fig. 5 : im Längschnitt die Grundplatte (6) mit Achsen (5), Antriebseinrichtungen (3),Drehgliedern (4),äußerem Spielfeld (7) und den Scheiben (1) mit Feldeinheiten (2),die das innere Spielfeld bilden.
  • Fig. 6 : das äußert (7) und das aus den Scheiben (1) mit den Feldereinheiten (2) gebildete innere Spielfeld sowie die Antriebseinrichtungen (3) und die Drehglieder (4).
  • Das innere Spielfeld stellt e i n e der vier möglichen Variationen des Bahnverlaufs dar,unter der Voraussetzung,daß die Scheiben ihren Platz auf den Antriebseinrichtungen innerhalb des Spiel felds nicht verändern (nicht ausgetauscht werden).
  • Fig. 7-9 : zeigen die übrigen drei möglichen Bahvaristionen,die durch Drehen um jeweils 900 unter den gleichen Bedingungen wie oben erwähnt möglich sind.

Claims (14)

Patentansprüche
1.Würfelspiel mit einer Vielzahl von Bahnen und Feldern für Spielfiguren, dadurch gekennzeichnet,daß es in einen beweglichen und einen unbeweglichen Spielfeldteil aufgeteilt ist und der bewegliche Teil in vorbestimmter Weise betätigt werden kann.
2.Würfelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet'daß der unbewegliche Teil das äußere Spielfeld bildet und den beweglichen Teil begrenzt.
3.Würfelspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das äußere Spielfeld in Einzelfelder aufgeteilt ist.
4.Würfelspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der bewegliche Teil ebenfalls mit Einzelfeldern versehen ist.
5.Würfeöspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß immer zwei oder mehr Einzelfelder in vorgegebenen Formen zusammengefasst sind und eine bewegliche Feldereinheit bilden.
6.Würfelspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß eine Feldereinheit entweder in Verbindung zu einer benachbarten Feldereinheit oder zum äußeren Spielfeld steht oder blind endet.
7.WUrfelepiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet1 daß die beweglichen Feldereinheiten aus vorzugsweise kreisrunden Teilen bestehen, die miteinander in Antriebsverbindung stehen.
8.Würfelspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die beweglichen Teile durch miteinander in Eingriff befindliche Zahnräder'die auf Achsen drehbar geladert sind,verbunden sind und auf ihrer Oberseite jeweils eine Feldereinheit aufweisen.
9.Würfelspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Feldereinheiten lose damit untereinander austauschbar ) jedoch in Drehrichtung formschlüssig auf den Antriebsrädern angeordnet sind.
lO.Würfelspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die beweglichen Teile durch mindestens eine Handhabe,vorzugsweise ein Drehglied verstellbar sind.
ll.XUrfelapiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß an zwei gegenüberliegenden Seiten,vorzugsweise an allen vier Seiten des Spielfelds,drehbare Einstellvorrichtungen vorgesehen sind, die mit den Drehgliedern in Wirkverbindung stehen.
12.Würfelspiel nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Antriebsräder auf einer Grundplatte gelagert sind.
13.Würfelspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß statt eines formschlüssigen Antriebs ( bspw.Zahnräder ) ein kraftschlüssiger An-Trieb ( bspw.Reibschlußmitnahme ) der Antriebsräder vorgesehen ist.
14.Würfelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß Jede bewegliche Feldereinheit unabhängig von den andern drehbar gelagert ist.
DE19722226736 1972-06-02 1972-06-02 Wuerfelspiel mit variablem spielfeld Pending DE2226736A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722226736 DE2226736A1 (de) 1972-06-02 1972-06-02 Wuerfelspiel mit variablem spielfeld

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722226736 DE2226736A1 (de) 1972-06-02 1972-06-02 Wuerfelspiel mit variablem spielfeld

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2226736A1 true DE2226736A1 (de) 1973-12-20

Family

ID=5846549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722226736 Pending DE2226736A1 (de) 1972-06-02 1972-06-02 Wuerfelspiel mit variablem spielfeld

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2226736A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416032A1 (fr) * 1978-02-03 1979-08-31 Spariat Jacques Jeu de societe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416032A1 (fr) * 1978-02-03 1979-08-31 Spariat Jacques Jeu de societe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2406462B2 (de) Spielbrett für ein Drei-Personen-Schachspiel
EP0054886A1 (de) Ebenes und/oder räumliches Logikspielzeug
DE2226736A1 (de) Wuerfelspiel mit variablem spielfeld
DE2738798A1 (de) Wuerfelspiel mit wenigstens einem wuerfel und zumindest einer spielflaeche
DE3005311C2 (de) Kreiselspiel
EP0089581A1 (de) Logik-Gesellschaftsspielzeug
EP0050755A1 (de) Logisches Spielzeug
DE2230460C3 (de) Würfelspiel
DE473859C (de) Spiel mit rollenden Koerpern und sich kreuzenden Laufbahnen
DE908463C (de) Spielzeug
DE2035639A1 (de) Dreidimensionales Schachspiel
DE649155C (de) Geschicklichkeitsspiel
DE553226C (de) Kugelspiel, bei dem eine Kugel in einer Laufbahn gegen eine Zahlenreihe laeuft
AT154163B (de) Spieleinrichtung.
DE2739248A1 (de) Fussball-brettspiel
DE602475C (de) Rennspiel mit einer Mehrzahl von Figuren
CH611805A5 (en) Board game with a multi-lane trackway for figures
CH680268A5 (en) Ball game track component - has large number of areas marked out in target section
DE934750C (de) Spielgeraet mit einer Kugelschussbahn, an deren Kopfende mehrere Einlaufmoeglichkeiten vorgesehen sind
DE2155502C3 (de) Karten-Spieleinrichtung fur einen Spieltisch
DD287659A5 (de) Kugelspiel
CH575243A5 (en) Three way chess board - has hexagonal board with eight divisions along each side arranged symmetrically
DE591720C (de) Tisch-Fussballspiel
DE3903862A1 (de) Eishockey-tischspiel
DE2209558A1 (de) Geschicklichkeits - kugelspiel

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee