DE2604423A1 - Miniatur-fussballspielvorrichtung - Google Patents

Miniatur-fussballspielvorrichtung

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DE2604423A1
DE2604423A1 DE19762604423 DE2604423A DE2604423A1 DE 2604423 A1 DE2604423 A1 DE 2604423A1 DE 19762604423 DE19762604423 DE 19762604423 DE 2604423 A DE2604423 A DE 2604423A DE 2604423 A1 DE2604423 A1 DE 2604423A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/30Details of the playing surface, e.g. obstacles; Goal posts; Targets; Scoring or pocketing devices; Playing-body-actuated sensors, e.g. switches; Tilt indicators; Means for detecting misuse or errors
    • A63F7/305Goal posts; Winning posts for rolling-balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • MINIATUR-FUSSBALLSPIELVORRICHTUNG Die vorliegende Erfindung betrifft eine Miniatur-Fussballspielvorrichtung mit einem Spielfeld, einen einen Ball darstellenden Spielkörper und beweglichen Spielfiguren. Sie betrifft insbesondere eine Miniatur-Fussballspielvorrichtung, oder Tischfussballspielvorrichtung, bei der das Spielfeld und/oder die Spielfiguren und/oder der Spielkörper mit magnetischen Mitteln versehen sind, die derart angeordnet sind, dass magnetische Anziehungskräfte zwischen dem Spielfeld, den Spielfiguren und dem Spielkörper wirken.
  • Es sind bereits Miniatur-Fussballspielvorrichtungen dieser Art bekannt,,bei denen der den Fussball darstellende Spielkörper vermittels an den die Fussballspieler darstellenden Spielfiguren angebrachten beweglichen, in manchen Fällen durch elastische Mittel beaufschlagte, von den Spielern betätigte Glieder fortbewegt wird. Diese Vorrichtungen sind insofern nachteilig, als jede Spielfigur mit einem verhältnismässig aufwendigen Mechanismus ausgestattet werden muss, der überdies infolge der zwangsläufig verhältsnismässig sehr kleinen Abmessungen der Spielfiguren äusserst störanfällig ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Miniatur-Fussballspielvorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die es gestattet, den Spielkörper ohne den Einsatz eines mehr oder weniger komplizierten, aufwendigen und störanfälligen Mechanismus fortzubewegen, die einfach und billig herstellbar ist und die vom Spieler einfach betätigbar ist.
  • Die Spielvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung weist einen mit Magnetwerkstoff versehenen, wesentlich rechteckigen Spielteppich auf, sowie wenigstens zwei an ihrem unteren Ende mit Magnetwerkstoff versehenen Spielfiguren, deren Magnetwerkstoff mit demjenigen des Spielteppichs zusammenwirkt, und ferner wenigstens einen mit Magnetwerkstoff ve-sebmen Spielkörper, dessen Magnetwerkstoff mit demjenigen des Spielteppichs und/oder demjenigen der Spielfiguren zusammenwirkt, wobei wenigstens einer der dem Spielteppich, den Spielfiguren und dem Spielkörper beigeordneten Magnetwerkstoffepermanentmagnetisch ist, während jede Spielfigur mit einem aus elastischem Material bestehenden Blatt versehen ist, das zum Fortbewegen des Spielkörpers dient.
  • Das aus elastischem Material bestehende Blatt kann die Form eines Kappenschirms aufweisen und an der Vorderseite der Spielfigur mit einem geeignetem Abstand von der Spielfeldoberfläche angeordnet sein.
  • Das vorgenannte aus elastischem Material bestehende Blatt kann auch aus dem Rand eines napfförmigen Elementes bestehen, der sich in einem geeigneten Abstand von der Spielfeldoberfläche rings um die Spielfigur herum erstreckt.
  • Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem elastischen Blatt und dem Boden, bzw. der Oberfläche des Spielteppichs, auf dem die Spielfigur steht, kleiner als die Höhe des Spielkörpers, d. h. - im Fall eines kugelförmigen Spielkörpers - kleiner als der Durchmesser des letzteren.
  • Das elastische Material besteht vorteilhafterweise aus plastischem Material.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Spielteppich aus nicht magnetisiertem ferromagnetischem Material, während der Fuss jeder Spielfigur, sowie der Spielkörper permanentmagnetisches Material enthalten.
  • In einer anderen Ausführungsform besteht der Spielteppich aus permanentmagnetischem Material oder aus einem permanentmagnetisches Material enthaltenden Material, während der Fuss jeder Spielfigur und/oder der Spielkörper nicht magnetisiertes ferromagnetisches Material enthalten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Figur 1 ist eine perspektivische Darstellung des Spielfeldes einer erfindungsgemässen Miniaturfussballspielvorrichtung.
  • Figur 2 ist eine Seitenansicht einer Spielfigur.
  • Figur 3 ist der Querschnitt nach Linie A-A in Fig. 2 des Sockels der Spielfigur.
  • Figur 4 zeigt das elastische Blatt der Spielfigur in Draufsicht.
  • Figur 5 zeigt einen Napf, der das sich um den Fuss der Spielfigur herum erstreckende elastische Blatt bildet, von unten gesehen.
  • Figur 6 zeigt denNapf gemäss Figur 5, von vorne gesehen.
  • Figur 7 ist ein Querschnitt längs der Linie A-A in Figur 5.
  • Der Spielteppich 1 ist von einem Zaun 2 umgeben. An der Stirnseite des durch den Spielteppich dargestellten Spielfeldes ist ein Tor 3 mit einem Netz 4 angeordnet. Ein Teil des Spielteppichs 1 ist mit einer mit permanentmagnetischem Material versehenen Gummifolie 5 bedeckt; diese Folie ist vorzugsweise grün und mit den üblichen, für das Fussballspiel vorgeschriebenen Linien versehen.
  • Figur 2 zeigt eine Spielfigur mit einem Fuss oder Sockel 7 aus nicht magnetischem Material, dessen Sohle 8 aus weichem Stahl besteht, der magnetisch mit einer den Spielkörper bildenden Kugel 9 zusammenwirkt, die aus einem harten Material besteht, in das wenigstens ein permanentmagnetischer Kern eingebettet ist.
  • Die Spielfigur weist ein elastisches Blatt lo auf, das am Sockel der Spielfigur befestigt ist und dazu dient, den Spielkörper 9 durch einen von dem Spieler vermittels des Blattes 10 auf den Spielkörper ausgeübten Druck fortzubewegen, wobei das auf den Spielkörper gedrückte Blatt 10 dem letzteren eine Drehbewegung mitteilt.
  • Figur 3 zeigt in vergrössertem Masstab einen Querschnitt (gemäss Linie A-A in Figur 2) des Fusses oder Sockels der Spielfigur. Wie aus dieser Figur ersichtlich, ist die aus weichem Stahl bestehende Sohle 8, sowie das abnehmbare elastische Blatt in Form eines Kappenschirmes vermittels einer mittig angeordneten Schraube 11 am unteren Ende der Spielfigur befestigt.
  • Anstelle des mit permanentmagnetischem Material versehenen Spielteppichs kann ein das Spielfeld darstellendes ferromagnetisches nicht magnetisiertes Material, wie z. B. ein nicht magnetisiertes dünnes Stahlblech oder ein aus dünnem Stahldraht gebildetes Netz verwendet werden, das in eine Kunststoffplatte eingebettet ist. Man kann ebenfalls eine Eisenpulver enthaltende Kartonfolie verwenden. In diesem Fall wird die nicht magnetisierte Stahlsohle 8 gemäss Figur 2 und 3 durch eine magnetisierte Scheibe 13 ersetzt, die eine Anziehungskraft von beispielsweise 100 g pro cm2 Stützfläche besitzt und einen geringen Luftspalt erträgt, ohne ihre magnetische Wirksamkeit zu verlieren.
  • Anstelle des kappenschirmförmigen elastischen Blattes 10 (Fig. 2, 3 und 4) kann ein den unteren Teil der Spielfigur umgebendes napfförmiges Element 12 am Sockel der Spielfigur angeordnet werden, wobei die eine Eisenschicht 15 tragende Scheibe 13 aus magnetisiertem Material und das napfförmige Element 12 vermittels wenigstens einer Schraube 11 aus nichtmagnetischem Material am unteren Ende der Spielfigur befestigt sind.
  • Das elastische Blatt 10 der zuvor beschriebenen Ausführungsform (Fig. 1 bis 4), sowie das napfförmige Element 12, dessen Randzone ein elastisches Blatt bildet, können vorzugsweise aus halbhartem transparenten Kunststoff bestehen und eine Dicke von 1/10 bis 2/10 mm besitzen.
  • Insbesondere das napfförmige Element 12 kann beispielsweise durch Verformung einer Kunststoff-Folie unter Anwendung von Wärme erzeugt werden.
  • Der vordere Rand des napfförmigen Elementes 12 kann die Form eines Kappenschirmes oder Mützenschirmes aufweisen.
  • Figur 7 ist ein Querschnitt längs der Linie A-A in Figur 5 und zeigt die aus magnetisiertem ferromagnetischen Material bestehende Sohle 13, die am unteren Ende der Spielfigur 6 vermittels wenisgtens einer Schraube 11 aus nicht-magnetischem Material befestigt ist und das napfförmige Element 12 aus farblosem Kunststoff hält.
  • In dieser Ausführungsform ist die Spielfigur infolge der Abwesenheit des Sockels 7 (Fig. 2 und 3) und der Stahlscheibe 8 (Figur 2 und 3) leichter und folglich stabiler und einfacher zu bewegen. Da der Rand des napfförmigen Elementes 12 sich um die gesamte Peripherie des unteren Endes der Spielfigur herum erstreckt, kann der Spielkörper (Ball) 9 von der Spielfigur allseitig empfangen und weiterbewegt werden, ohne dass es - im Gegensatz zur vorstehend beschriebenen Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 4 -erforderlich ist, die Spielfigur um ihre vertikale Achse zu drehen, wenn der Spielkörper sich der Spielfigur in einer Richtung nähert, die von der Vorderseite der Spielfigur wesentlich abweicht.
  • Die Erfindung ist natürlich keineswegs auf die vorstehend beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann der beschriebene Spielteppich durch einen geeigneten, wesentlich starren Bodenbelag aus geeignetem Material ersetzt werden. Die erfindungsgemässe Spielvorrichtung kann die Oberfläche eines Möbels bilden, um in einer einem Billardtisch entsprechenden Form in einer Gaststätte, Jugendheim od. dgl. zur Unterhaltung oder Belehrung zu dienen. Selbstverständlich kann die Spielvorrichtung mit zusätzlichen, hier nicht näher beschriebenen Einrichtungen versehen werden, die dazu geeignet sind, einen Spielplatz oder ein Stadion nachzuahmen.

Claims (6)

  1. PATENEANSPRUCHE
    (Üi. Miniatur-Fussballspielvorrichtung mit einem Spielfeld und beweglichen Spielfiguren, sowie mit einem einen Fussball darstellenden Spielkörper, bei der das Spielfeld und/oder die Spielfiguren und/oder der Spielkörper derart mit magnetischen Mitteln versehen sind, dass magnetische Anziehungskräfte zwischen dem Spielfeld, den Spielfiguren und dem Spielkörper wirken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Vorrichtung ein mit einem mit Magnetstoff versehenen wesentlich rechteckigen Spielteppich ausgestattetes Spielfeld, einen mit Magnetwerkstoff versehenen Spielkörper und wenigstens zwei an ihren unteren Enden mit Magnetwerkstoff versehene Spielfiguren aufweist, deren Magnetwerkstoff mit demjenigen des Spielteppichs und/oder demjenigen des Spielkörpers magnetisch zusammenwirkt, wobei wenigstens einer der dem Spielteppich, den Spielfiguren und dem Spielkörper beigeordneten Magnetwerkstoffe permanentmagnetisch ist, während jede Spielfigur mit einem aus elastischem Material bestehenden Blatt versehen ist, das zum Fortbewegen des Spielkörpers dient.
  2. 2. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Blatt die Form eines Kappenschirmes besitzt und an der Vorderseite der betreffenden Spielfigur mit einem geeigneten Abstand von der Oberfläche des Spielfeldes angeordnet ist.
  3. 3. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus elastischem Material bestehende Blatt aus dem Rand eines napfförmigen Elementes besteht, der sich in einem geeigneten Abstand von der Spielfeldoberfläche rings um die betreffende Spielfigur herum erstreckt.
  4. 4. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielteppich magnetisiertes Material enthält.
  5. 5. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spielfigur an ihrem unteren Ende mit magnetisiertem Material versehen ist.
  6. 6. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielkörper mit magnetisiertem Material versehen ist.
    Leerseite
DE19762604423 1975-02-11 1976-02-05 Spielfigur bei einem Miniatur-Fußballspiel Expired DE2604423C2 (de)

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FR7504151A FR2300589A1 (fr) 1975-02-11 1975-02-11 Nouveau jeu de football magnetique de table a figurines mobiles
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DE2604423C2 DE2604423C2 (de) 1981-09-17

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