DE2604423C2 - Spielfigur bei einem Miniatur-Fußballspiel - Google Patents
Spielfigur bei einem Miniatur-FußballspielInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/22—Accessories; Details
- A63F7/30—Details of the playing surface, e.g. obstacles; Goal posts; Targets; Scoring or pocketing devices; Playing-body-actuated sensors, e.g. switches; Tilt indicators; Means for detecting misuse or errors
- A63F7/305—Goal posts; Winning posts for rolling-balls
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielfigur bei einein Miniatur-Fußballspiel, die auf einem mit einem
Gewicht versehenen Sockel angeordnet ist und eine Abstoßvorrichtung für einen Spielkörper aufweist,
dessen Werkstoff mit dem Werkstoff einer Spielfeldplatte
magnetisch zusammenwirkt.
Es ist ein magnetisches Tafelspicl/cug (DE-OS
2154 854) bekannt, insbesondere ein Fußballspiel, welches eine mindestens teilweise aus einem Eisenblech
bestehende .Spielfeldplatte, mindestens einen aus einem Magnetkern und einem gegen Magnetwirkung neutralen
Überzug bestehenden Ball und zum Bewegen des
Balles durch Feder betätigte Spielfiguren aufweist. Das Zusammenwirken /wischen der fcrromagnetischen
Spielfeldplatte und dem in seinem Inneren einen Magnetkern aufweisenden Hall, wobei der Magnetkern
exzentrisch eingelagert, oder die äußere Form des Balles gegebenenfalls von der Kugelform abweichend
ist. bewirkt, daß der Ball Bewegungsvariationen vollführt, die vom geradlinigen Verlauf zum Teil
erheblich abweichen können. Darin liegt der Reiz des bekannten Spieles. Dennoch wird es dabei als ein
Nachteil empfunden, daß diese Dcwegungsvariationen nicht oder nur in sehr geringem Umfange vom Spieler
beeinflußt werden können.
Fin anderes bekanntes Spiel (DIvGM 19 38 1J3K),
beslehend aus einer Spiclfcldplatie mit darauf aufsiellbiiren
Spidfigiiren, wie z. B. Schachspiel, Damespiel, I lalmaspiel und dergleichen, zeichnet sich durch die
t Inverlierhiirkeil der auf der SpiclMdplatlc befindlichen
Spielfigiircn aus. Dies wird dadurch erreicht, daß
die Spielhguren und/oder die Spielfeldplaitc eine
magnetische Auflage besitzen, so daß die Magnetkraft
der Spielfigiircn in jeder I.agc .iiif der Spielfeldplatte
festhält. Dieses Spiel eignet sieh /war gul für ein
l'osiiionssniel. bei dem die Spielfilmen von Hand
feldweise gesetzt werden, jedoch nicht für ein Bewegungsspiel im Sinne des der Erfindung gattungsgemäß
zugrunde liegenden Tisch-Fußballspieles. Während bei dem erstgenannten, als Fußballspiel ausgebildeten
Tafelspielzeug relativ aufwendige und mit mechanischen Bewegungseinrichtungen ausgestattete Spielfiguren
zur Anwendung kommen, beispielsweise ein durch Druck einer Feder vermittels eines an der Verlängerung
des Sockels angebrachten Druckknopfes vorschnellbares Bein an der Spielfigur, wird bei einem anderen
bekannten Tischfußballspiel nach der DE-PS 6 48 041 vorgesehen, eine Abstoßvorrichtung für die ballstoßenden
Spielfiguren aus einem aus flachen aufeinanderliegenden Federn bestehenden Drücker zu bilden. Mit dem
zum Abschnellen der Spieifiguren bestimmten Drücker L-.önnen diese zwar fortgeschnellt werden, nicht aber
unmittelbar der als Spielkörper eingesetzte Ball. Da die Spielfiguren überdies zur Stabilisierung der Standsicherheit
auf Sockelplatcen aus schwerer Metallmasse befestigt sind, lassen sich mit ihnen besondere
Bewegungsvariationen des Balles im Sinne eines sehr unterhaltsamen und trickreichen Spielverlaufes nicht
ausführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spielfigur der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ein
Abstoßen des Spielkörpers auch ohne aufwendigen Betätigungsmechanismus möglich ist unM die Spielfigur
sicher haftend auf die Spielfeldplatte gestellt werden
kann.
Die Losung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß das Gewicht als eine aus dauermagnetischem oder ferromagnetischem
Werkstoff bestehende, an der Unterseite des Sockels befestigte Scheibe ausgebildet ist, und daß
die Abstoßvorrichtung aus einem elastischen Blatt besteht, das am Sockel befestigt und dessen von der
Sockclumfangsflächc vorstehender Rand mit Abstand von der Oberfläche der Spielfeldplatte angeordnet ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der Spielfigur liegt zum Einen in der ausgesprochenen
unkomplizierten Abstoßvorrichtung, die zudem noch beim Abschnellen des Spielballes einen zusätzlichen
»Effet« ermöglicht, daß heißt eine Ballrotation, welche in überraschender Weise mit Hilfe der aus einem
elastischen Blatt bestehenden Abstoßvorrichtung erzielbar gemacht wird. Darüber hinaus verzichtet zum
Anderen die Lösung nach der Erfindung auf eine aufwendige mechanische Einrichtung der Spielfigur, und
verlagert in sehr vorteilhafter Weise den Spielerfolg in die individuelle Geschicklichkeit der Spielerperson. Der
damit erzielbare Lustgewinn am Spiel wird dadurch noch erhöht, daß die Umwandlung des mit der
erfindungsgemäßen Abstoßvorrichtung erziclbaren ΒτΙΙ-Effet durch das Zusammenwirken der erwähnten
magnetischen Mittel, in diesem Falle insbesondere von Ball und Spielfeld, eine überraschende Fülle von
nichigeradlinigen Bewegungsabläufen des Balles herbeiführt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Spielfigur gehen aus (1Cn Ansprüchen 2 bis 1J
hervor.
Dabei erhöht die kappenschirmförmige oder napfförmige
Ausbildung des elastischen Blattes die Spannkraft der Abstoßvorrichtung und trägt somit /um Zustandekommen
des DaII-I.ffet einen weiteren Anteil bei. Diese
vorteilhafte Wirkung wird auch dadurch noch unter slüt/t, dall d.is elastische Blatt aus Kunststoff besteht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Allsführungsbeispiele naher
erläutert. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Darstellung einer Spielfeldplatte,
jedoch ohne die erfindungsgemüüe Spielfigur,
Fig.2 eine Seitenansicht einer Spielfigur nach der
Erfindung, in Abstoßposiiion mit einem Ball,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A -A in F i g. 2,
Fig.4 ein kappenschirmförmig ausgebildetes elastisches
Blatt der Spielfigur in Draufsicht,
Fig. 5 ein napfförmig ausgebildetes, sich urn den Sockel der Spielfigur herum erstreckendes elastisches
Blatt, von unten gesehen,
F i g. 6 das napfförmige Blatt gemäß F i g. 5, von vorne gesehen,
Fi g. 7 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fi g. 5.
Die Spielfeldplatte 1 ist von einem Zaun 2 umgeben. An der Stirnseite des Spielfeldes ist ein Tor J mit einem
Netz 4 angeordnet. Ein Teil der Spielfeldplatte 1 ist mit einer mit permanentmagnetischem Material versehenen
Gumruifolie 5 bedeckt; diese Folie ist vorzugsweise grün und mit den üblichen, für das Fußballspiel vorgeschriebenen
Linien versehen.
F i g. 2 zeigt eine Spielfigur 6 mit einem Sor V.el 7 aus
nicht magnetischem Material, der an seiner Unterseite eine Scheibe 8 aus weichem Stahl aufweist, die
magnetisch mit einer den Spielkörper 9 bildenden Kugel zusammenwirkt, die aus einem harten Material besteht,
in das wenigstens ein permanentmagnetischer Kern eingebettet ist.
Am Sockel 7 der Spiclfigur 6 ist ein elastisches Blatt 10 befestigt, das dazu dient, den Spielkörper 9 durch
einen von dem Spieler vermittels des Blattes 10 auf den Spielkörper 9 ausgeübten Druck fortzubewegen, wobei
das auf den Spielkörper 9 gedruckte Blatt 10 dem letzteren eine Drehbewegung mitteilt.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt
gemäß Linie A-A in Fig. 2 durch den Sockel 7 der Spielfigur 6. Wie ersichtlich, ist die aus weichem Stahl
bestehende Scheibe 8 und das kappenschirmförmig ausgebildete elastische Blatt 10 vermittels einer niittig
angeordnete· Schraube 11 am unteren Ende des Sockels 7 abnehmbar befestigt.
Anstelle der mit permanentmagnetischem Material versehenen Spielfeldplatte 1 kann ein das Spielfeld
darstellendes ferromagnetisches nkhtmagneiisiertes Material, wie z. B. ein nicht magnelisiertes dünnes
Stahlblech cder ein aus dünnem Sta;ildraht gebildetes
Netz verwendet werden, das in eine Kunststoffplatte eingebettet ist. Man kann ebenfalls eine Eisenpulver
enthaltende Kartonfolie verwenden. In diesem Fall wird die Scheine 8 gemäß F i g. 2 und 3 durch eine
magnetisierte Scheibe 13 ersetzt, die eine Anziehungskraft von beispielsweise 100 g pro cm2 Stützfläche
besitzt und einen geringen Luftspalt erträgt, ohne ihre magnetische Wirksamkeit zu verlieren.
Anstelle des kappenschirmförmigen elastischen Blattes 10 (Fig. 2, 3 und 4) kann ein den unteren Teil der
Spielfigur 6 umgebendes, napfförmig ausgebildetes elastisches Blatt 12 am Sockel der Spielfigur 6
angeordnet werden, wobei die eine Eisenschicht 15 tragende Scheibe 13 aus magnetisiertem Material und
das napfförmige Blatt 12 vermittels wenigstens einer Schraube 11 aus nichtmagnetischem Material am
unteren Ende der Spielfigur 6 befestigt sind.
Das kappenschirmförmige Blatt 10 der zuvor beschriebenen Ausführungsform (Fig. 1 bis 4), und das
napfförmige Blatt 12, dessen Randzonen das elastische Blatt bilden, können aus halbharipm transparenten
Kunststoff bestehen und eine Dicke von Vi0 bis -Vin mm
besitzen. Insbesondere das napfförmige Blatt 12 kann beispielsweise durch Verformung einer Kunststoff-Folie
unter Anwendung von Wärme erzeugt werden.
Der vordere Rand des napfförmigen Blattes 12 kann die Form eines Kappenschirmes oder Mützenschirmes
aufweisen.
F i g. 7 ist ein Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 5 und
zeigt die aus magnetisiertem ferromagnetisehen Material bestehende Scheibe 13, die am unteren Ende der
Spielfigur 6 vermittels wenigstens einer Schraube 11 aus
nicht-magnetischem Material befestigt ist und das napfförmige Blatt 12 aus farblosem Kunststoff hält.
In dieser Ausführungsform ist die Spielfigur 6 infolge
der Abwesenheit des Sockels 7 und der Scheibe 8 (F i g. 2 und 3) leichter und folglich stabiler und einfacher
zu bewegen. Da der Rand des napfförmigen Blattes 12 sich um die gesamte Peripherie des unteren Endes der
Spielfigur 6 herum erstreckt, kann der Spielkörper 9 (Ball) von der Spielfigur 6 allseitig empfangen und
we^'erbewegt werden, ohne daß es — im Gegensatz zur
vorstehend beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 — erforderlich ist, die Spielfigur 6 um ihre
vertikale Achse zu drehen, wenn der Spielko/per 9 sich
der Spielfigur 6 in einer Richtung nähert, die von der Vorderseite der Spielfigur 6 wesentlich abweicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Spielfigur bei einem Miniatur-Fußballspiel, die auf einem mit einem Gewicht versehenen Sockel
angeordnet ist und eine Abstoßvorrichtung für einen Spielkörper aufweist, dessen Werkstoff mit dem
Werkstoff einer Spielfeldplatte magnetisch zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daQ
das Gewicht als eine aus dauermagnetischem oder ferrornagnetischem Werkstoff bestehende, an der
Unterseite des Sockels (7) befestigte Scheibe (8; 13) ausgebildet ist, und daß die Abstoßvorrichtung aus
einem elastischen Blatt (10; 12) besteht, das am Sockel (7) befestigt und dessen von der Sockelumfangsfläche
vorstehender Rand mit Abstand von der Oberfläche der Spielfeldplatte (1) angeordnet ist.
2. Spielfigur nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (8; 13) und das elastische
Blatt (10; 12) lösbar am Sockel (7) befestigt sind.
3. Spielfigur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Blatt (10)
kappenschirrnförmig ausgebildet ist.
4. Spielfigur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Blatt (12)
napfförmig ausgebildet isi.
5. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Blatt
(10; 12) aus Kunststoff besteht.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2604423C2 true DE2604423C2 (de) | 1981-09-17 |
Family
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE1938538A1 (de) * | 1969-07-29 | 1971-02-18 | Alpma Alpenland Maschb Hain & | Stapler fuer Kaesehorden sowie Einrichtung zum Vorlegen einzelner Kaesehorden an Bearbeitungsstationen |
DE2154854A1 (de) * | 1970-11-20 | 1972-05-25 | Konsumex, Külkereskedelmi Vallalat, Budapest | Magnetisches Spielzeug, insbesondere Tafelfussball |
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1976
- 1976-02-05 DE DE19762604423 patent/DE2604423C2/de not_active Expired
Also Published As
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