DE2154854A1 - Magnetisches Spielzeug, insbesondere Tafelfussball - Google Patents

Magnetisches Spielzeug, insbesondere Tafelfussball

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DE2154854A1
DE2154854A1 DE19712154854 DE2154854A DE2154854A1 DE 2154854 A1 DE2154854 A1 DE 2154854A1 DE 19712154854 DE19712154854 DE 19712154854 DE 2154854 A DE2154854 A DE 2154854A DE 2154854 A1 DE2154854 A1 DE 2154854A1
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DE19712154854
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György Dr.; Genath Endre; Budapest Almay
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Konsumex, Külkereskedelmi Vallalat, Budapest
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    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
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    • A63F7/2472Projecting devices with actuating mechanisms, e.g. triggers, not being connected to the playfield
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    • A63F2250/063Miscellaneous game characteristics containing small particles for changing stability or rolling properties

Description

KONSUMEX, Külkereskedelmi Vallalat in Budapest/Ungarn
MAC^IETISCHJiIS SPIEIÄSUG, INSBESONDERE TAFiSLEUSSBALL
Die wohlbekannte allgemeine Beliebtheit des Fussballspieles führte zur Entwicklung der grossen Familie der am Tafel gespielten Fussballspiele.
Es sind bereits verschiedene Varianten und Kombinationen dieser Spielzeuge, vom einfachsten sogenannten "Khopf-Fossball" an bis zu den mit Hilfe von verschiedenen mecha-
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niechen Vorrichtungen, Luftkompreasion und magnetischer Steuerung betätigten Tafel-Fuaaballapielen bekannt; Ihr gemeinsame» Kennzeichen ist, dass der Spieler seine einige Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit dem Ziel widmet, den Ball mittels Figureni unter Anwendung irgendeiner Kraft in daa Tor des Gegenspielers zu bringen;
Bei einer Gruppe dieser Losungen wird nur reine mechanische Kraft zur Bewegung der Spielerfigur und des Balles angewendet; Hiezu gehören die aus den ungarischen Patentechrif- * ten Nri 81728, 880033, 91742, 104031, 107818, 108445, 115323, 116304 erkennbaren Spielzeuge. Bei der anderen Gruppe dieser Spielzeuge wird das Ziel durch Anwendung magnetischer Kraft erreicht; Zu dieser Gruppe gehört die vorliegende Erfindung, deren Wesen darin besteht, dass zwischen Spielfeld und Spielball eine unmittelbare magnetische Bindung zustandegebracftt wird, undzwar dadurch, dass das Spielfeld wenigstens teilweise aus Eisenblech und der Spielball als ein aus einem Magnet besthender oder einen magnetischen Kern tragender und mit einem gegen Magnetwirkung neutralem StoiT bekleideter Scheiben-, Halbkugel-, Kugelabschnitt- oder Vieleckscheibenform aufweisender Körper ausgestaltet ist.
ψ Betreffend Spielzeuge magnetischer Lösung wird der
Stand der Technik beispielsweise durch folgende ungarische Patentschriften bekanntgemacht:
- magnetisches Kinderspielzeug gemäss Patentschrift Nr; 80l58j hier werden die verschiedenen Figuren aus Metall oder mit Metallbelag hergestellt und von unter der Fusaplatte nittela Permanent- oder Elektromagneten bewegt;
- Spielzeug gemäss Patentschrift Nr; 95195f wo unter dem Spielfeld angeordnete Elektromagnete sömtliche dem Spiel
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BAD ORIGINAL
dienende Gegenstände dadurch bewegen, dass alle Elektromagneten von jedem Spielort gesteuert werden können;
- das Fussballspiel gemSss Patentschrift Nr'. 152242 besteht aus einem gegen Magnetwirkung neutralen Spielfeld und einem unter dem Spielfeld bewegbaren Stab mit magnetischer Spitze. Auf dem Spielfeld befinden sich zwei oder mehrere. Figuren, in deren innerer vertikaler Leitung ein mit Feder versehener Magnet aufgehängt ist, über dem Magneten sich die schräge Fläche des den Ball anstossenden Teiles (z.B. Fuss) befindet; in der Ruhelage des Permanentmagneten der Figur ist der den Ball anstossende Teil gleichfalls in seiner Grundlage; die Sohle der Figur weist eine anhaften-, de und wenigstens zwei gleitende oder rollende Stützen auf;
Unter diesen in den erwähnten ungarischen und in zahlreichen ausländischen Patentschriften bekanntgegebenen Lösungen gibt es keine einzige, welche die magnetische Verbindung mit der Figur oder mit dem Scheibenball unmittelbar durch das Spielfeld verwirklicht; In jedem Fall besteht das Spielfeld aus einem gegen Magnetwirkung neutralen Y/erkstoff, und entweder trägt die Spielerfigur ein magnetisches Material in sich, oder aber wird die Figur aus Metall oder mit Metallbelag gefertigt, und durch unter dem Spielfeld befindliches magnetisches Material geführt. Keine Lösung ist aber bekannt, wo das Spielfeld wenigstens zum Teil aus magnetisierbarem Eisenblech hergestellt wäre.
Gegenstand der Erfindung ist ein magnetisches Tafelspielzeug, insbesondere Fussballspiel, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es ein mindestens teilweise aus einem Eisenblech bestehendes Spielfeld, mindestens einen scheiben-, halbkugel-, kugel-, kugelabschnitt-, oder viel-
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eck-flachprjsnenförmigen magnetischen, oder aus gegen Magnetwirkung neutralem Bekleidungskörper und Magnetkern bestehenden Ball und zum mechanischen Bewegen des Balles durch Feder betätigte Spielerfiguren aufweist. Das Spielfeld ist mit einem im wesentlichen der Form des Spielfeldes gleiche Form aufweisenden, länglich viereckigen, zweifarbig geschachten, aus gegen Magnetwirkung neutralem Material hergestellten Belag versehen, oder durch Anstrich, Lithographie oder auf ähnliche Art auf der Oberfläche des Eisenbleches ausgestaltet, und/oder das Spielfeld ist an bestimmten Stellen, z.B. bei der Torraumlinie durch gegen Magnetwirkung neutrale Felder unterbrochen.
Die Neuartigkeit des erfindungsgemäßen Spielzeugs und seine zum Vergnügen beitragende Fortschrittlichkeit gegenüber den bekannten Lösungen liegt eben in der neuartigen magnetischen Verbindung. Die zwischen dem magnetischen Scheibenball und dem Eisenblech bestehende magnetische Verbindung wird durch die aus gegen Magnetwirkung neutralem Material gefertigten Fußballspielerfigur, oder eine andere, mit einem geeigneten Bewegungsorgan, z.B. Hockeyschläger ausgerüstete Figur unterbrochen, wodurch der Scheibenball von der auf ihn einwirkenden mechanischen Kraft abhängig bis zu einem Punkt des Spielfeldes fortgleiten kann, wo magnetische und mechanische Kräfte einander ausgleichen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist nicht nur für Fußballspiel, sondern auch für übrige Spiele geeignet, bei denen die Spieler mit dem Scheibenball durch Gleitbewegung desselben das Ziel treffen sollen (z.B. Eishockey, Krikett, Hockey, Golf usw.).
Auch die magnetischen Scheibenbälle können in verschiedenen, dem Zweck des Spielers am besten geeigneten Kom-
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eingegangen JULZZ
binationen ausgestaltet werden, so kann der Magnetkern (oder Magnetkerne) im Inneren eines aus gegen Magnetwirkung neutralem Material, zweckmäßig Kunststoff bestehenden, in Scheiben-, Halbkugel-, Kugelabschnitt- oder Vieleckscheibenform ausgebildeten Körper untergebracht werden. Der im Bekleidungskörper exzentrisch angeordnete Magnetkern bewirkt eine Bewegung entlang Bogenlinien mit unregelmäßig veränderlicher Richtung; durch zwei einander gegenüber angeordnete, kleiner als das Innere der Bekleidungskörper gestaltete Magnetkerne und den zwischen diesen befindlichen gegen Magnetwirkung neutralen Raum wird jedoch eine Bewegung entlang einem einzigen Bogen, wobei durch letztere z.B. beim Fußballspiel erreicht werden kann, daß der bei der Torlinie angegebene Schuß den Scheibenball in das Tor des Gegners bringt. Der vieleckige Scheibenkörper, in welchem die obigen Magnetkombinationen gleichfalls angebracht werden können, ist für die Steuerung der Bewegungs — richtung besonders geeignet, da zum optimalen Treffen des Zieles das Bewegungselement der Figur entweder gegen die Seitenfläche oder Kante des vieleckigen Körpers gerichtet werden kann. Die Halbkugeloder Kugelabschnittform aufweisenden Bälle auf Kreisscheibe oder vieleckigem Prisma (entweder mit einem einfachen Magnetkörper oder mit einer der oben beschriebenen Magnetkombinationen) sind geeignet, das Spiel weiter zu verfeinern und weitere Bewegungsvariationen zu erzielen. Beim Eisenblech-Spielfeld sind auch solche Varianten anwendbar, wo das Eisenblech mit Feldern aus gegen Magnetwirkung neutralem Werkstoff kombiniert wird. So kann z.B. beim Fußballspiel innerhalb der Torraumlinie statt Eisenblech, ein aus gegen Magnetwirkung neutralem Material gefertigtes Feld angewendet werden, wodurch
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die magnetische Verbindung mit dem Scheibenball aufhört, und der Ball leichter in das Tor des Gegners gebracht werden kann, wobei die Verteidugung erschwert ist;
Weitere Zubehörteile des Spieles sind die beim Fussballspiel als Mannschaft gestaltete, aus gegen Iuagnetwirkung neutralem Rlaterial hergestellten vier Figuren: zwei Tormänner und zwei Feldspielerfiguren. Das eine Bein der Figuren kann durch eine mechanische Vorrichtung (durch Druck verspannbare Feder) in Bewegung gesetzt werden; Das feststehende Bein ist
" auf einer ^ev/ichts belasteten, unten mit Gleitfläche ausgebildeten Fuasplatte befestigt; das andere, bewegliche Bein ist mit der Federvorrichtung verbunden; Die Federvorrichtung kann zweckmässig durch Abdrücken eines an der Verlängerung der Fussplatte der Figur angebrachten Druckknopfes oder einer Druckplatte betätigt werden· Die darauf mit der Hand ausgeübte Kraft bestimmt das Hass des Vorschwunges des bev/eglichen Beines und somit das !.lass der auf den Scheibenball ausgeübten Kraft·; Die Bewegungen des Deines der Figur können unterschiedlich gerichtet v/erden, so dass die im Fussballspiel bekannten Schüsse (mit der Spitze, mit der Innen- bzw· Aussenseite des Fusses) nachgeahmt werden können. Die beim Abdrücken des Druckknopf es ausgeübte Kraft, die Richtung des Schusses, und somit auch das Treffen eines gewünschten Zieles hängt von der Geschicklichkeit, Erfahrung und Kombinationsfähigkeit des Spielers ab; Dadurch wird das Spiel interessanter als die bisher Bekannten, ausserdem bleibt dabei fast nichts dem Zufall überlassen;
Das erfindungsgemässe Spielzeug wird nachstehend anhand der beigelegten Zeichnung näher beschrieben, die verschiedene Ausführungebeiapiele des Fussballspielos veranschaulicht·
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Es zeigt
Pig; 1 einen Teil dea Spielfeldes-, FigS 2 den Schnitt II-II des Spielfeldes nach Pig; I, Fig; 3 bis 6 verschiedene Scheibenbälle im Querschnitt, Pig; 7/a und 7/b verschieden Scheibenbälle Fig. 8 die Pusaballspieler-Pigur in schematiecher
Darstellung;
Das Spielfeld ist eine zum wahren Fussballplatz proportionell verkleinerte länglich viereckige Platte, die wenigstens Teilweise aus Eisenblech 1 besteht und die Markierungen des Fussballplatzes (die Mittellinie, den Mittelkreis, Torraumlinie, Strafraum) aufweist; Das Spielfeld ist mit einem zweifarbigen geschachten, aus Papier, Textil, Kunststoff, oder beliebigem, gegen Ivlagnetwirkung neutralem Material hergestellten; Belag 2 versehen, der auf den Eisenblech durch Kleben (Kaschieren) oder durch irgendeines bekanntes Verfahren befestigt ist; Das Eisenblech kann atatt eines Belags auch selbst mit Markierungen versehen (z.B. gemalt oder lithographiert.) werden; Ih das Spielfeld können an beliebigen Stellen, z;B· bei der Torraumlinie gegen Magnetwirkung neutrale Felder 3 eingefügt werden·
Die beiden dem wahren Fassballtor ähnlichen Tore 6 sind aus Kunststoff oder anderem gegen Magnetwirkung neutralem Material in dem verkleinerten Spielfeld entsprechender Abmessung gefertigt; Die Lattensohlen der Tore können zwecks Verhinderung von Verschiebungen mit einem Gewicht belastet, oder auf irgendeine Art am Rahmen 8 befestigt werden;
Die zwei Tormänner und wenigstens zwei Feldspieler sind Figuren 7, die mit einem feststhenden und einem durch Federvorrichtung beweglichen Bein ausgeführt sind; Di» Figu-
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ren tragen die Farben der Felder des Spielfeldes, z;b; zwei Figuren aind mit grünem Dress für die grünen, und zwei Figuren mit weissem Dress für die weissen Felder versehen;
Die einen ein- oder mehrteiligen Magnetkern 5 tragenden, mit einem aus gegen Magnetwirkung neutrales Material bestehendem Belag 4 versehenen Scheibenbälle sind In einer dem Fussballspiel oder einem· anderen Spiel bestens geeigneten Kombination ausgeführt;
Bs wird gespielt, in der Art, daas der durch Lossiehuing zum ersten Schuss berechtigte Spieler (2.B; Figur mit grünem Dress) den ersten Schuss aus dem Mittelkreis abgibt; Bleibt der Scheibenball nach d-Jin Schuss in einem grünen Feld stehen, ist derselbe Spieler solange zu weiteren Schüssen berechtigt, bis der Ball in ein weisses Feld gelangt; In diesem Fall kommt der andere Spieler (Figur mit weissem Dress) ssma Schiessen, uiz.w. solange bis der Ball auf ein grünes Feld gelangt; Ausser den oben Angeführten kann das Spiel mit weiteren Spielregeln ergänzt und derart interessanter und abwechslungsreicher gestaltet werden·
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Magnetisches Tafelspielzeug, insbesondere Fassballspiel, adurch gekennzeichnet} dass es ein mindestens teilweise aus einem Eisenblech (l) bestehendes Spielfeld, mindestens einen scheiben-, halbkugel-, kugel-, kugelabschnitt- oder vieleck-flachprismenförmigen magnetische, oder einen aus gegen Magnetwirkung neutralem Bekleidungskörper (4) und fifeignetkern bestehenden Ball \ß) und zum mechanischen Bewegen des Balles durch Feder betätigte Spielerfiguren (j) aufweist;
    2· Magnetisches Tafelspielzeog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld mit einem im wesentlichen der Form des Spielfeldes gleiche Form atifweisenden länglich viereckigen zweifarbig gesrchachten, au3 gegen Magnetwirkung neutralem Material hergestellten Belag (2) versehen, oder durch Anstricht, Lithographie oder auf ähnliche Art auf der Oberfläche der Eisenbleches (l) ausgestaltet ist, und/oder das Spielfeld an bestimmtem Stellen, ζϊΒί bei der Torraumlinie durch gegen Magnetwirkung neutrale Felder (3) unterbrochen isti
    ... 9 — 209822/0042
    Leerseite
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DE2604423A1 (de) * 1975-02-11 1976-08-26 Louis Meyer Miniatur-fussballspielvorrichtung

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