DE894069C - Tischspielgeraet mit durch Aufdruecken auf eine Unterlage und Abgleiten von der Sohle einer Spielfigur abschnellbarem Spielkoerper - Google Patents

Tischspielgeraet mit durch Aufdruecken auf eine Unterlage und Abgleiten von der Sohle einer Spielfigur abschnellbarem Spielkoerper

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DE894069C
DE894069C DEP6034A DEP0006034A DE894069C DE 894069 C DE894069 C DE 894069C DE P6034 A DEP6034 A DE P6034A DE P0006034 A DEP0006034 A DE P0006034A DE 894069 C DE894069 C DE 894069C
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DE
Germany
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ball
game
toy
sole
game device
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Expired
Application number
DEP6034A
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English (en)
Inventor
Marcus Van Pelt
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Individual
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/2436Hand-held or connected to a finger, e.g. cues, clubs, sticks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tischspielgerät zur Nachahmung eines Ballspiels.
  • Es sind bereits Tischspielgeräte bekanntgeworden zur Nachahmung eines Fußballspiels oder sonstiger Ballspiele, wobei dieses Gerät aus Spielfigur mit Fuß, dessen Auflage massiv und im wesentlichen flach ist, sowie einem Gesuhoß besteht, welches durch eine Spielfigur abgeschossen werden kann wie bei einem Flohspiiel.
  • Das Geischoß besteht dabei aus einer Spielmarke, die den Nachteil hat, daß das Merkmal des Rollens des Balles im Spiel, welches nachgeahmt werden soll, fallen gelassen werden muß. Eine natürliche Nachahmung des Ballspiels wird dadurch unmöglich. Es kann zwar vorkommen, daß: die Spielmarke, wenn sie auf ihrer Kante landen sollte, abrollt, dann aber in Kurvenlinien, diel der Wirklichkeit nicht entsprechen.
  • Die Erfindung beruht auf dem Credanken, das Flohspielprinzip, diasbisher nur in Verbindung mit einer flachen Spielmarke denkbar war und mit dieser, wie bereits oben gesagt, ein den natürlichen Spielverlauf unähnlichen Spielablauf ergibt, zu verwenden und mit Spielmitteln den Spielverlauf so zu gestalten, daß ein dem natürlichen Spielablauf ähnliches =Spiel entsteht.
  • Erfindungsgemäß ist daher das Tisehspielgerät der bezeichneten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Spielkörper durch eine Kugel gebildet wird.
  • Ein solchermaßen nach der Erfindung ausgebildetes Tischspielgerät zeigt eine natürlichere Nachahmung des Ballspiels, das als. Vorbild dient, als bei Benutzung einer Spielmarke, da eine Kugel im Gegensatz zu der bislang üblichen Spielmarke gleichmäßig über das Spielfeld rollen. kann.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Kugel aus Metall besteht. An sich sind metallene Kugeln für Tischspiele bekannt, doch sind sie für ein derartiges Ballspiel, bei dem der Ball wie beim Flohspiel abgeschossen wird, nicht bekanntgeworden. Diel Verwendung des '\NTerkstoffes Metall hat durch dessen hohes `spezifisches Gewli'cht den Vorteil, daß der Ball auf der Unterlage, die meist aus Filz odeir filzartigem Stoff besteht, in seinem Bewegungsverlauf nicht so stark abgebremst. wird.
  • Eine besonders bemerkenswerte Ausgestaltung der für ein derartiges Tischspielgerät erforderlichen Spielfigur von eigener erfinderischen Bedeutung- im Bereich der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle der Spielfigur schwach hohl gestaltet ist. Dadurch wird das Schießen des Balles oder der Kugel verbessert. Man erreicht auf diese Weise eine genauere Zielmöglichkelt mit besserem Zuspiel- und Trefferergebnis und überhaupt .eine bessere Kontrolle des Schußbereichs.
  • Im weiteren wird die Erfindung in der Z.eiichnungsbeschreibung ausführlicher erklärt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Spielfigur mit einem Ball bzw. einer Kugel auf einer weichen Unterlage; Fig. 2 zeigt einen teilweisen Schnitt durch eine Spielfigur.
  • In Fig. i wird durch i die weiche Unterlage bezeichnet, die z. B. aus filzartigem Stoff besteht, auf welcher das Spiel ausgetragen wird. Der Ball bzw. die Kugel e kann in schräger Aufwärtsrichtung abgeschossen werden, indem man den Bauern 3 in der veranschaulichten Weise auf den Ball bzw. die Kugel drückt und ihn anschließend leicht rückwärts bewegt. Der Ball bzw. die Kugel 2 wird dann unter dem Bauern 3 hervorgeschossen kommen, und nachdem letzterer wieder auf die Unterlage i heruntergekommen ist, wird der Ball bzw. die Kugel auf der Unterlage entlang rollen.
  • Fig. 2 zeigt, daß die Sohle des Fußes der Spielfigur 3 leicht hohl ist.
  • Sowohl in Fig. i als auch in Eig. 2 ist die Spielfigur rund ausgebildet, und sie besitzt einen runden Kopf q.. Der letztere dient sowohl dazu, die Spielfigur zu handhabten, als auch dazu, sie von einer anderen unterscheiden zu können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tischspielgerät mit durch Aufdrücken auf eine Unterlage und Abgleiten von der Sohle einer Spielfigur abschnellbarem Spielkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielkörper durch eine Kugel gebildet wird.
  2. 2. Tischspielgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel aus. Metall besteht.
  3. 3. Tischspielgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle der Spielfigur schwach hohl gestaltet ist.
DEP6034A 1951-08-12 1951-08-12 Tischspielgeraet mit durch Aufdruecken auf eine Unterlage und Abgleiten von der Sohle einer Spielfigur abschnellbarem Spielkoerper Expired DE894069C (de)

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DE894069C true DE894069C (de) 1953-10-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086606B (de) * 1958-01-10 1960-08-04 Egon Louis Frauenberger Spielgeraet, bestehend aus einer mit Hindernissen und Zieleinrichtungen versehenen elastischen Spielflaeche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1086606B (de) * 1958-01-10 1960-08-04 Egon Louis Frauenberger Spielgeraet, bestehend aus einer mit Hindernissen und Zieleinrichtungen versehenen elastischen Spielflaeche

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