DE2749610A1 - Rollender koerper - Google Patents
Rollender koerperInfo
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- DE2749610A1 DE2749610A1 DE19772749610 DE2749610A DE2749610A1 DE 2749610 A1 DE2749610 A1 DE 2749610A1 DE 19772749610 DE19772749610 DE 19772749610 DE 2749610 A DE2749610 A DE 2749610A DE 2749610 A1 DE2749610 A1 DE 2749610A1
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- rolling
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/06—User-manipulated weights
- A63B21/0618—User-manipulated weights moving in a horizontal plane without substantial friction, i.e. using inertial forces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
- A63B67/14—Curling stone; Shuffleboard; Similar sliding games
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
- A63B67/14—Curling stone; Shuffleboard; Similar sliding games
- A63B2067/146—Stones with rolling elements
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Toys (AREA)
Description
- Beschreibung: Die Erfindug betrifft eine Einrichtung hier "rollender Körper" genannt, die als Sport und Spielgerät zu sportlicher Betätigung wie auch zur Freizeitbeschöftigung verwendet werden kann.
- Die Spielweise entspricht im wesentlichen dem bekannten Eisstockschießen oder auch Curling, wobei jedoch letztere Sport- oder Spielarten lediglich auf einer Eisbahn betrieben werden können, vorbingegen der "rollende Körper" auf jeder geeigneten Laufbahn zu dem genannten Zweck henutzt werden kann. Er eignet sich darum insbesondere für eine sportliche bzw. spielerische Betätigung während des ganzen Jahres, sowohl ia Freien als auch in umschlossenen Räumen. Als Laufbahn f<ir .den "rollenden Körper" dient eine ebene Fläche, die vorzugsweise aus Betons Asphalt, Gummi oder Kunststoff jeder Art mit unterschiedlich geeigneten Härtegraden besteht und armiert oder nicht armiert ist.
- Der "rollende Körper" kann wie in den Patentansprüchen ausgefüht,,vorzugsweise als scheibenfärmiger Körper mit allen denkbaren Varianten ausgefghrt seine Als Antriebseinrichtung dient ein Griff, der in den verschiedensten Formen ausgebildet sein kann Knopf, Auge, Henkel sowie jede denkbar geeignete Form) (Fi. 1 Pos. 1 bis 4). Uber diesen Griff wird der "rollende Körper" mit der Hand in Bewegung gesetzt. Dieser Griff ist in der Regel in der Mitte auf der Oberfläche des "rollenden Körpers" angebracht, und zwar fest oder aber auswechselbar (Fig. 2 Pos. 5/1 bis 5/3) in einer hierfiir installierten Halterung (Fig. 2 Pos. 6/1 bis 6/3).
- Der "rollende KörperH kann Jedoch auch in kreisförmiger Bahn angetrieben werden (Fig. 3), etwa durch einen starren, biegsamen oder elastischen Stiel oder Seil oder einem gleichen oder auch federnden Element (Fig. 3 Pos. 7/1), um dann aus dieser Bewegung in die gewünschte gradlinige Richtung entlassen zu werden. Der Angriffspunkt für die genannten Antriebselemente auf dem "rollenden Körper11 kann sich sowohl im Zentrum auf der Oberfläche (Fig. 4 Pos. 8), wie auch im Schwerpunkt (Fig. 4 Pos. 9) oder außerhalb dieses befinden (Fig. 4 Pos. lo). Die Antriebseinrichtung kann fest mit dem Körper verbunden (Fig. 1 Pos. 1 bis 4 und Fig. 2 Pos. 5/1 bis 5/3) abnehmbar oder mittels einer entsprechenden Vorrichtung in jedem Zeitpunkt lösbar sein.
- Auf der vorzugsweise ebenen Unterseite des rollenden Körpers" sind, wie bereits in den Ansprüchen ausgeführt, Kugelrollen angebracht (Fig. 5) entweder fest mit dem Körper verbunden und einzeln auswechselbar (Fig. 5 Pos. 11 und 12) oder aber auch als Kugelelemente mit beliebig viel Kugeirollen versehen, insgesamt auswechselbar (Fig. 5 Pos. 13). Die Kugel- bzw. Laufrollen können sowohl starr als auch mit Dämpfung für jede Rolle selbständig oder für das mit mehreren Kugelrollen versehene Element insgesamt versehen sein, wie auch für einzelne Gruppen von Laufrollen. Am äußeren Umfang ist vorzugsweise ein Ring aus elastischem Material angebracht, um eine Beschädigung bei Stoßberührung mit anderen Körpern zu vermeiden (Fig. 5 Pos. 14)o Der"rollende Körper" soll einen Durchmesser aufweisen, der dem erstrebten sportlichen bzw. spielerischen Erfolg am betten entspricht, in der Regel zwischen 20 und 30 cm für die Benutzung auf hierfür geeigneten Bahnen von etwa zwischen lo und 50 m und einer Breite von etwa 2 bis 8 m. Für die Benutzung als Tischgerät, diesen Maßen und Erfordernissen angepaßt.
- Das Gewicht des Sportgerätes soll zwischen 4 - 6 kg liegen, wobei das für die Laufbahn zweckmässigste Gewicht durch Belastung bzw. Entlastung erreicht werden kann. Zu diesem Zweck ist der "rollende Körper" so gestaltet, daß Gewichte in Ring- oder Scheibenform (Fig. 5 Pos, 14) um das Zentrum auf der Oberfläche angebracht werden können oder aber als Ringe verschiedenen Gewichts vorzugsweise aus Metall um den Körper befestigt werden oder aber durch symetrisch um den Schwerpunkt verteilte im einzelnen auswechselbare Gewichte (Fig. 5 Pos. 16).
- Der Körper des Gerätes besteht aus Holz Kunststoff jeder geeigneten Art oder Metall in den bereits zu Ziff. 7) der Ansprüche bezeichneten Formen.
- Der "rollende Körper" kann zu jeder möglich denkbaren Sport- und Spiolweise sowie körperlichen Betätigung verwendet werden.
- Spielbeschreibung: Gedacht ist vor allem an eine Sport- bzw. Spielart, die wie bereits erwähnt* dem Eisstockschießen entspricht oder gleicht, wie auch etwa dem Curling.
- Es dient vorzugsweise dem Mannschaftsspiel derart, daß zwei Mannschaften in beliebiger zahlenmäßiger Stärke (zweckmässigerweise zwei bis sechs) auf einer Spielfläche gegeneinander spielen.
- Als Spielfläche dient eine wie bereits beschriebene Bahn, die durch zwei querl.aufende Linien in drei Teile geteilt wird. Die dadurch begrenzten äußeren Teile der Lauffläche sollen möglichst quadratisch sein. In der Mitte eines jeden äußeren Feldes befindet sich eine Markierung, auf der den Spielregeln entsprechend ein Gegenstand in Form eines Würfels aus Holz mit etwa lo x lo an Maßen, aufgestellt wird.
- Deder der Spieler spielt mit einem rollenden Körper".
- Ziel des Spieles ist es, daß jede Mannschaft möglichst viele "rollende Körper" in das gegenübertiegende Drittel möglichst nahe an den Holzklotz bringt.
- Die Spieler der einzelnen Mannschaften schicken abwechselnd ihren "rollenden Körper" von der Standlinie aus. Welche Mannschaft zu beginnen hat wir durch das Los bestimmt. Zuerst spielt der erste Spieler der ersten Mannschaft den "rollenden Körper", Danach spielt der erste Spieler der zweiten Mannschaft, alsdann der zweite Spieler der ersten den rollenden Körper" usw.
- "Rollende Körper, die außerhalb des Schußquadrates stehen bleiben scheiden aus, auch solche, die durch einen anderen Körper hinausgestoßen werden, Sie werden sogleich von der Spielfläche entfernt.
- Wenn alle Spieler ihren rollenden Körper" ahgerollt haben, ist der erste Durchgang beendet. Gewonnen hat den Durchgang die Mannschaft, die am meisten Punkte errungen hat. Punkte werden an die einzelnen "rollenden Körpern wie folgt vergeben: Bei der Teilnahme von lo Spielern erhält der zum klotz am nächsten liegende rollende Körper" lo Punkte* der weite 9 usw.
- Nach Beendigung dieses Durchganges wird der zweite Durchgang in entgegengesetzter Richtung spielt.
- Bin Spiel besteht tiberlicherweise aus vier oder sechs Durchgängen.
- Gewonnen hat die Mennschaft, die der Durchgänge als die andere gewonnen hat oder bot Gleichstand diejenige, die mehr Punkte hat. Beii gleicher Zahl der Durchgänge und gleicher Punktzahl ist das Spiel unentschieden.
- L e e r s e i t e
Claims (1)
- Patentansprüche 2 Sport- und Spielgerät, hier als "rollender Körper" bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen Bewegungsmechanismus besitzt, der es ihm ermöglicht, in jeder Hichtung gleich <rut af einer waagrechten Ebene sich bewegen zu konnten.2. Nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß dieser ßewegungsmechanismus vorzugsweise aus mindestens drei oder auch mehr Kiigelrollen in sonst bekamlter Bauart besteht, 3. Nach den Ansprüche 1) nnd 2) dadurch gekennzeiclnet, daß dieser "rollende Körper" seinen Antrieb von außen, d.h. von Hand oder von Hand bedienten Einrichtungen erhält.4. Nach den Ansprüchen 1) bis 3) dadurch gekennzeichnet1 daß diese Antriebsvorrichtungen fest mit dem "rollenden Körper" verbunden sind oder 5. oder von diesem trennbar und auswechselbar ausgebildet werden und mit beim Spieler verbleiben.6. Nach den Ansprüchen 1) bis 5) dadurch gekennzeichnet, daß diese Antriebseinrichtungen vorzugsweise im Schwerpunkt des rollenden Körpers eingreifen oder aber auch außerhalb dieses angesetzt werden können.7. Nach den Ansprüchen 1) bis 6) dadurch gekennzeichnet, daß die Form des rollenden Körpers" vorugsweise scheibenförmig aber auch als Zylinder, Pyramide oder als Vieleck oder auch in Gestalt von Lebewesen oder Pflanzen ausgebildet sein kann.8. Nach den Ansprüchen 1) bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß je nach Bedarf dieser "rollende Körper" durch Zusatzmasse auf das jeweils gewünschte Gewicht gebracht werden kann.9. Nach den Ansprüchen 1) bis 8) dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kugelrollen zum Körper nicht nur starr, sondern auch mit Dämpfungseinrichtungen für die von der Rollbahn kommenden Stöße ausgestattet sind, wobei diese als Einzeldämpfung für jede der einzelnen Rollen ausgebildet oder als eine Dämpfungseinrichtung für die gesamte Anzahl der Rollen oder einzelnen Gruppen dieser Rollen mit Gruppendämpfungen zum ganzen Körper ausgebildet sein können.lo, Nach den Ansprüchen 1) bis 9) dadurch gekennzeichnet, daß diese Rollen i.p sonst bekannter Bauart aus der eigentlichen Laufkugel hestehen, über welcher Lagerkugeln als Lastübertragungselemente zu einer JIohlkugelKalotte frei abrollen.Die Laufkugeln können aus verschiedenen Materialien bestehen. Inshesondere ist auch an Hohlkugeln aus elastischem Material mit gegebenenfalls einer Füllung eines hunter Druck stehenden astes gedacht. Die Werkstoffpaariing der Tragkugel zu den Laufkugeln wird entsprechend der Laufbahn gewählt.11. Nach den Ansprüchen 1) bis 10) dadurch gekennzeichnet, daß dieser "rollende Körper" aus Materialien wie Holz, Metall, Ktinststoff oder Kimbinationen dieser Werkstoffe bestehen kann.12. Nach den Ansprüchen 1) bis 11) dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang vorzugsweise ein elastischer und schockabsorbierender Werkstoff bzw. Körper angebracht ist, der bei Berührung von "rollenden Körpern" als Dämpfung unter solchen oder als stoßmindernde Einrichtung dienen soll.13. Nach den Ansprüchen 1) bis 12) dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen dieser "rollenden Einrichtung" sowohl dem herkömmlichen Eisstockschiessen und Curling entspricht und von Personen, die sich auf der Laufbahn bewegen, bedient werden kann wie auch eine Größe aufweisen kann, daß sie als Brettspiel benutzt werden kann0
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772749610 DE2749610A1 (de) | 1977-11-05 | 1977-11-05 | Rollender koerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772749610 DE2749610A1 (de) | 1977-11-05 | 1977-11-05 | Rollender koerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2749610A1 true DE2749610A1 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=6023118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772749610 Pending DE2749610A1 (de) | 1977-11-05 | 1977-11-05 | Rollender koerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2749610A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4290606A (en) * | 1979-11-05 | 1981-09-22 | Maxwell Thomas J | Nonpredictable game projectile |
DE3916332A1 (de) * | 1989-05-19 | 1990-11-29 | Eduard Fruehbeis | Neuartiges gesellschaftsspiel auf eis oder asphalt (fruehzo) doppelscheibe mit handgriff |
WO2001083051A1 (en) * | 2000-04-28 | 2001-11-08 | Hart, Terence, Michael | Curling device |
-
1977
- 1977-11-05 DE DE19772749610 patent/DE2749610A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4290606A (en) * | 1979-11-05 | 1981-09-22 | Maxwell Thomas J | Nonpredictable game projectile |
DE3916332A1 (de) * | 1989-05-19 | 1990-11-29 | Eduard Fruehbeis | Neuartiges gesellschaftsspiel auf eis oder asphalt (fruehzo) doppelscheibe mit handgriff |
WO2001083051A1 (en) * | 2000-04-28 | 2001-11-08 | Hart, Terence, Michael | Curling device |
GB2363992A (en) * | 2000-04-28 | 2002-01-16 | John David Bennett | Curling device |
GB2363992B (en) * | 2000-04-28 | 2004-04-28 | John David Bennett | Curling device |
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