DE1502136U - - Google Patents
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- DE1502136U DE1502136U DENDAT1502136D DE1502136DU DE1502136U DE 1502136 U DE1502136 U DE 1502136U DE NDAT1502136 D DENDAT1502136 D DE NDAT1502136D DE 1502136D U DE1502136D U DE 1502136DU DE 1502136 U DE1502136 U DE 1502136U
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Description
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Die vorliegende Neuerang betrifft ein Würfelspiel, bei welchem der Würfel mittels einer geeigneten Vorrichtung gescho- ben werden muss, es handelt sich also um ein Würf elsobiebeo oder ein Wurfelschupp-Spiel. Die Vorrichtung besteht aus einer Rinne, die in geeigne- ter Weise auf den Tisch aufgestellt werden kann. In dieser Bimne liegt ein Würfel üblicher Art, der mittels einer Stosstange, eines Baa. a. erscb&n od&r einer queue-almlichen Vorrichtung dnder Rinne so verschoben werden soll, dass er dabei vorrückt, vorzuga- weise sich dabei dreht, also nach oben andere Augen zeigt wechselt und vorruckend. Es muss dabei vermieden werden, den Würfel aus dj ? Xlltc lMtrauszusossec.. BE liegt auf der Racd, dass man für Spiele mit dieser Vorrichtung sich. die verschiedensten Spielregeln ausdenken kanm. Zum Beispiel kann der Spieler etwa angehalten sein, den Würfel möglichst rasch, also mit möglichst wenig Stossen durch die Rinme durchzutreiben und dabei oben möglichst wenige Augen liegen zu haben. Die nach jedem Stoss gezeigten Augen werden, zusammenge- zählt. Wer seinen Würfel mit möglichst wenigen Aogen durch die Binne gestossen hat, ist Sieger. Die vorliegende Neuerung lässt sich am einfachsten an Rand einiger beispielSTceiser Ausführungen erläutern. In der bei- gegebenen Zeichnung sind eine Reihe solcher beispielcweiser Aue- fuhrungen gezeigt. Die Erfindung soll aber nicht auf das hier Gezeigte beschrSmkt gelten. Es stellen dar e "'die Rinne mit dem eingelegten Würfel sowie der Stosatange zur Bewegung des Würfels, Kg. 2 das Spielbrett bestehend aus mehreren zusammen. gesetzten Binnen mit dem Würfel, der durch die mMm getrieben bezw. gestossen werden mass, K. g. 3 Teilamsicht von vom auf das Spielbrett nach Fig. 2. In der Zeichnung bedeuten ! In figur 1 ericenmen wir eine v-fSotige Rinne 1 , in welche eiB.'- &B§si&sMMML DiRbBMiM-m. TM'Mp-- - In Figur 2 ist das gesamte Spielbrett erkennbar. Die u-förmige Rinne 1 besteht aus einem Stück oder sie wird aus einzelnen Teilrinnen zusammengesetzt. Der Würfel 2 ist etwas schmä-
ler als das Isnenlucn der Rinns 1. Auch hier ruht die Rinne oder stern Spielregeln rurQ. ieses Spiel ausdenken. Es ist z. B. auch möglich Hindernisse einzubauen oder Lücken, über die der Würfel 2 hinweggebracht werden-nuss. Die Rinne kann sich an bestimmten Punkten verengern oaer erweitern, der Rinnenrand kann niedriger werden oder wegfallen, so dass es schwieriger wird, den Würfel über solche Stellen hinwegzubringen, es können Ausweichstellen o r Ab « rsunssrOv 3efügt werd<, = velchev der edel auf schwierigerer Strecke besseretMeieSbraoht werden ka=, aber auch eiie ljögl : LchJreil% # kann, aber auch c ! ie Möglichkeit steigt durch Herabetossen dea Würfels von der Rinne von vorn anfangen zu müssen. Derartige Spiele erfreuen sich grosso Beliebtheit, so dass sie nicht nur zu Eaus ron Kindern unu Trachsen-en ge- £pielt werdn, sondcrn ebenso in Gast'. ? irtsch', ften und sonstigen Vergnugungsstätten. Zum Schlösse soll noch erwähnt werden, dass man statt eines normalen Augen zeigenden Würfels auch andere Würfel oder sonstige nicht rollende KBrper, bei etwas anderer Außbildung der RimMmB Raeter aber auch rollende KBrper wie i2 Jtugeå yerw8Ddea kaJm. Die stoßtange 4 besteht beispielsweise aus einem
Claims (1)
-
Schutzanspruch : Als neu. unc. fortschrittlich wird erachtet und zwar hinsichtlich der Kombination und der neuen Eenen-ce : 1) b-stehemd aus einer v-oder u-formigen Rinne oder einer abgerundeten Rinne, in welche ein Wiirfel eingelegt werden kann, der danr mit Hilfe einer Stosstange durch die Bin. ne befördert ird. 2) Spiel v&rrichtung nach l), dadurch gekennzeichnet, dass eine Rin- ne (l) c-is zickmäscig auf Bocken (3) befestigt ist zum Trei- ne (1) 1, die ben eines : : reJLs (2) c. rch dieselbe mittels einer Stoßstange (4),gegebenenfalls mit Sandknopf (5) vorgesehen ist. 3) Vorrichtung nach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel- brett aus einer größeren ungeradan Rinne (1) besteht, bez. ans einer Anzahl, gegebenenfalls geraden Jinzelrinnen, die zu dem Spielbrett zusammengesetzt werden, besteht. 4) Vorrichtung nach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dasa in den Ji : 1J nen Hirrlerniss. 3h nan SiBriss, Aussparungcn, Randerniedrigungen oder-wegfall vocs : e-n- e3-p wür--'els durch die Bin- ne faJ. lT7si. se Geschicklichkeit e-fordert.
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