DE4022713A1 - Ballspiel - Google Patents

Ballspiel

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DE4022713A1
DE4022713A1 DE19904022713 DE4022713A DE4022713A1 DE 4022713 A1 DE4022713 A1 DE 4022713A1 DE 19904022713 DE19904022713 DE 19904022713 DE 4022713 A DE4022713 A DE 4022713A DE 4022713 A1 DE4022713 A1 DE 4022713A1
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Manfred Purz
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ballspiel, insbesondere ein Tisch­ fußballspiel, mit dem Fußball-Turniere ausgetragen werden können und bei dem auf einem Ballfeld Spieler vorgesehen sind, die beweglich und federnd sind, um einen Ball auf und in das gegnerische Tor zu schießen.
Die bisher bekannten Spiele dieser Art sind meist recht primi­ tiv aufgebaut, wobei insbesondere die Spieler meist gleiche Körperhaltung besitzen und vor allem die Spieler nicht aus­ tauschbar sind, sodaß immer mit der gleichen Farbpaarung der Spieler gespielt werden muß. Es fehlt die Variationsmöglich­ keit, die es erlaubt, mit solchen Spielen auch Turnierspiele auszutragen, indem man andersfarbige Spieler verwendet. Dar­ überhinaus fehlt meist ein Bodenbelag, welcher dem natürlichen Grasboden nahekommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Spiele zu vermeiden und vor allem ein Spiel zu schaffen, welches den natürlichen Gegebenheiten auf einem Fußballfeld nahekommt, ohne dafür einen zu hohen Aufwand be­ treiben zu müssen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß
  • a) der Boden des Spielfeldes mit einem textilähnlichen Belag versehen ist,
  • b) daß der Ball aus Leder besteht bzw. aus einem festen Kern, der mit einem Mantel aus Kunststoff oder Leder versehen ist,
  • c) daß am Torrahmen aus einem festen Material ein Netz aus Kunststoff oder Textil befestigt ist,
  • d) daß die Spielerfiguren mit abnehmbaren Trikots und/oder Hosen versehen sind.
Vorteilhaft sind die abnehmbaren Trikots der Spieler bis zu den Hosen verlängert und bestehen mit diesen aus einem Stück.
Zweckmäßig sind auf dem Spielfeld 7 Spielerfiguren und ein Torwart einer jeden Mannschaft vorgesehen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Spiels be­ steht vor allem darin, daß größere Turniere zwischen mehreren Jugendlichen ausgetragen werden können, da die Spielerfiguren jeweils mit anderen Trikots versehen werden können, sodaß jedem Jugendlichen eine differenzierbare Mannschaft zugeordnet werden kann. Darüberhinaus ist das erfindungsgemäße Spiel mehr als die bekannten Spiele der Wirklichkeit angepaßt, so­ daß sich die Spielenden eher mit ihrer Phantasie auf einem wirklichen großen Fußballplatz wähnen können.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen dar­ gestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Spiels,
Fig. 2 einen Spieler ohne Trikot
Fig. 3 verschiedene Trikotformen.
Nach Fig. 1 besteht das Spiel aus einem Spielfeld 11 mit einem erhöhten Rand 12 rundherum. Das Spielfeld 11 ist mit einem textil- oder filzähnlichen Belag versehen. Der Spielball 13 besteht entweder aus einem relativ harten Leder oder besitzt einen festen Kern, welcher mit Leder oder einem ähnlichen Kunst­ stoff überzogen ist. Auf dem Boden 11 des Spielfeldes sind sind jeweils eine Mannschaft mit 7 Spielern 14 und eine andere Mannschaft mit 7 Spieler 15, beide Mannschaften mit einem Tor­ wart federnd befestigt, sodaß damit in bekannter Weise der Ball 13 jeweils auf und in das gegnerische Tor 16 geschossen werden kann. Jedes Tor 16 besteht aus einem auf dem Boden 11 des Spielfeldes angebrachtem Rahmen 17, an dem nach der Rück­ seite des Tors 16 zu ein Netz 18 aus Kunststoff oder Textil befestigt, zum Beispiel angeklebt oder angeklemmt ist, wodurch das Spiel mehr der Wirklichkeit angepaßt ist.
Nach Fig. 2 sind die Spieler 14, 15 mit einem etwa tonnen­ förmigen Korpus 19 versehen, auf dem dann ein Trikot liegen kann. Zwei verschieden ausgebildete Trikots sind in Fig. 3 dar­ gestellt. Nach Fig. 3A ist das Trikot 20 in Form eines seit­ lich offenen Zylinders ausgebildet, welches um den Korpus 19 eines jeden Spielers herumgelegt und mit dem Verschluß 21 zusammengeklemmt und geschlossen wird. Eine andere Ausführungs­ form des Trikots zeigt Fig. 3B, nach der das Trikot 22 aus zwei Schürzen 23 und 24 besteht, welche an einer Schmalseite mit zwei Spagettiträgern 25 miteinander verbunden sind, wobei der Abstand der beiden Träger 25 etwas kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes 26 des Spielers. Zum Auswechseln der Trikots kann also in diesem Fall das Trikot 22 nach oben über den Kopf 26 abgezogen werden, worauf ein andersfarbiges Trikot 22 wieder über den Kopf 26 auf den Korpus des Spielers aufge­ stülpt werden kann.
Damit ist es also möglich schnell neue Mannschaften aufzustellen, die dann anhand ihrer Trikots identifizierbar sind.
Die Beine 27 der Spielerfiguren sollen zweckmäßigerweise in unterschiedlichen Postionen eingestellt sein oder aber man kann auch die Beine beweglich ausbilden. Die Beweglichkeit des Tor­ warts kann in bekannter Weise verändert werden.
Die Fläche der Umrandung 12 des Spielfeldes 11 kann als Werbe­ fläche ausgebildet sein, die auch vermietbar sind.
In den Ecken der Umrandung 12 können mit Vorrichtungen Maste (27) für Flutlicht angebracht sein, das mit Batterien betrieben wird.
Im übrigen kann das Spiel zur Durchführung eines "Fußball- Turniers" mit typischen Utensilien ausgestattet sein, als da sind:
Eine Uhr, um die vorher festgelegte Spielzeit einzuhalten und zu kontrollieren,
Eine Spielstandanzeige, um den aktuellen Spielstand zu doku­ mentieren. Sie kann an jeder beliebigen Stelle auch außerhalb des Spielfeldes vorgesehen sein. Diese Anzeigevorrichtung kann auch in Form einer großen "Video-Tafel" ausgebildet sein.
Einen Notizblock, um den Spielstand zu notieren. Damit ist es für Kinder und Jugendliche ganz konkret möglich, ein Spiel in Turnierform durchzuführen. Dazu wird am besten zwei oder drei Sätze an Trikots der Packung beigegeben und weitere Trikots können erworben werden.
Es ist natürlich ohne weiteres möglich, die Trikots so lange auszubilden, daß mit dem Trikot auch die Hose ausgewechselt wird.

Claims (5)

1. Ballspiel, insbesondere Tischfußball-Spiel, mit dem Fußball- Turniere ausgetragen werden können und bei dem auf einem Ball­ feld Spieler vorgesehen sind, die beweglich und federnd sind, um einen Ball auf und in das gegnerische Tor zu schießen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Boden des Spielfeldes (11) mit einem textilähnlichen Belag versehen ist,
  • b) daß der Ball (13) aus Leder besteht bzw. aus einem festen Kern, der mit einem Mantel aus Leder oder Kunststoff versehen ist,
  • c) daß am Torrahmen (17) aus einem festen Material ein Netz (18) aus Kunststoff oder Textil befestigt ist,
  • d) daß die Spielerfiguren (14, 15) mit abnehmbaren Trikots (20, 22) und/oder Hosen versehen sind.
2. Ballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Trikots (20, 22) bis zu den Hosen der Spieler (14, 15) verlängert sind.
3. Ballspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sieben Spielerfiguren (14, 15) und ein Torwart einer jeden Mannschaft auf dem Spielfeld (11) vorgesehen sind.
4. Ballspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielerfiguren (14, 15) unterschiedliche Bein-, Fuß- und/oder Körperhaltung besitzen.
5. Ballspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mind. zwei Flutlichtmaste (27) Birnchen und Batterie am Spielfeldrand (12) angeordnet sind, wodurch ein Spielbetrieb auch bei Dunkelheit möglich ist.
DE19904022713 1990-07-17 1990-07-17 Ballspiel Withdrawn DE4022713A1 (de)

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DE (1) DE4022713A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10107931A1 (de) * 2001-02-20 2002-09-05 Fritz Schiedel Kugelspiel-Vorrichtung
DE202005005122U1 (de) * 2005-03-29 2006-08-10 Merkle, Albrecht Kicker-Flutlichtanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10107931A1 (de) * 2001-02-20 2002-09-05 Fritz Schiedel Kugelspiel-Vorrichtung
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