DE3103115A1 - Auffangbehaelter fuer murmeln - Google Patents

Auffangbehaelter fuer murmeln

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DE3103115A1
DE3103115A1 DE19813103115 DE3103115A DE3103115A1 DE 3103115 A1 DE3103115 A1 DE 3103115A1 DE 19813103115 DE19813103115 DE 19813103115 DE 3103115 A DE3103115 A DE 3103115A DE 3103115 A1 DE3103115 A1 DE 3103115A1
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DE
Germany
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collecting container
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marbles
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/30Details of the playing surface, e.g. obstacles; Goal posts; Targets; Scoring or pocketing devices; Playing-body-actuated sensors, e.g. switches; Tilt indicators; Means for detecting misuse or errors
    • A63F7/305Goal posts; Winning posts for rolling-balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Auffangbehälter fUr Murmeln
  • Murmeln sind ein beliebtes Kinderspielzeug. Ihr Gebrauchszweck ist jedoch dadurch erheblich eingeschränkt, daß einerseits zum Spielen verhältnismäßig ebene Böden erforderlich sind und andererseits die Ausbildung der benötigten Auffangmulden im Boden entweder verboten oder aufgrund der Bodenbeschaffenheit nicht möglich ist. Aus denselben GrUnden kann das Murmelspiel auch nur im Freien gespielt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dem das Murmelspiel auch auf Böden mit harter, z.B. geteerter Oberfläche und vor allem unabhängig von der Bodenbeschaffenheit auch im Zimmer gespielt werden kann, ohne daß hierzu die bekannten Spielregeln verändert werden mUßten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Auffangbehälter für Murmeln mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß das Murmelspiel an Jedem Ort gespielt werden kann, der eine geeignete Bodenbeschaffenheit besitzt, indem die sonst im Boden auszubildenden Auffangmulden einfach durch Aufstellung des erfindungsgemäßen Auffangbehälters auf dem Boden geschaffen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Auffsngbehälters; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Auffangbehälter nach Fig. 1 in verkleinerter Darstellung;und Fig. 3 eine Seitenansicht des AuffangbehMlters nach Fig. 1, ebenfalls in verkleinerter Darstellung.
  • Der erfindungsgemäße Auffangbehälter 1 besteht nach Fig.1 bis 7 aus einem dach-, kuppel- und/oder gewölbeartig ausgebildeten Körper mit einer Standfläche 2. In der nach oben gewölbten Oberfläche 7 des Körpers sind drei Mulden 4,5 und 6 ausgebildet, die eine halbkugelartige Bodenfläche aufweisen und von denen die Mulde 4 den kleinsten, die Mulde 5 einen mittleren und die Mulde 6 den größten Durchmesser hat.
  • Der von dem Boden, auf dem der Auffangbehälter 1 aufgestellt ist, zu den Mulden hinführende Abschnitt der Oberfläche 3 ist als Rollfläche 7 ausgebildet. niese ist vorzugsweise glatt ausgebildet, damit sie das Rollen der Murmeln nicht behindert, und schließt mit der Standfläche 2 einen kleinen, spitzen Neigungswinkel 8 ein, damit ein weicher Übergang vom Boden zur Rollfläche 7 geschaffen wird. Aus denselben Gründen sollte sichergestellt sein, daß die Stoßstelle zwischen der Rollfläche 7 und dem Boden keine Stufe aufweist, die ein Springen der Murmeln zur Folge haben könnte.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 ist die Standfläche 2 eben und kreisförmig. Anstelle der Kreisform kann auch eine rechteckige oder quadratische oder beliebige andere Form vorgesehen sein. Dasselbe gilt für die Ausbildung der Rollfläche 2.
  • Diese kann in dem Abschnitt, in welchem die Mulden angeordnet sind, als schiefe Ebene und beispielsweise nach Art einer Dach- oder Kegel fläche ausgebildet sein, damit alle Mulden auf einer Rollfläche mit gleicher Steigungangeordnet sind. Es ist jedoch auch möglich, die Rollfläche 7 als Teil einer Zylinder-. oder Kugelrläche oder sonstwie auszubilden, damit schon allein die unterschiedliche Krümmung der Rollfläche unterschiedliche Fertigkeiten beim Spielen der Murmeln erfordert. Schließlich kann auch der Auffangbehälter selbst einen bekannten geometrischen Körper darstellen (z.B. Kegel, Kegelstumpf, Prisma, Kugelabschnitt usw.) oder hinsichtlich seiner Gestalt ein Fantasiegebilde sein.
  • Im Gegensatz zu Fig. 1, nach welcher vorgesehen ist, die Rollfläche 7 im wesentlichen in der durch die Mulden 4,5 und 6 begrenzten Vorderseite der Oberfläche 3 auszubilden, kann vorgesehen sein, den gesamten muldenfreien Bereich der Obertldche 3 als RollflSche auszubilden.
  • Die Standfllche 2 besteht vorzugsweise aus einer durchgehend ebenen Grundfläche. Es ist Jedoch auch möglich, den Auffangbehälter 1 als Hohlkörper nach Art einer umgekehrt aufgestellten Untertasse, eines Halbdiskus oder einer Radkappe auszubilden, in welchem Fall die Standfläche eine Ringfläche wäre.
  • Zur Förderung des Spieltriebs können in oder neben den Mulden Aussparungen zum Einstecken von Fähnchen 9 vorgesehen sein, auf denen die fUr das Erreichen einer Mulde erzielbaren. Punkte angegeben sind.
  • Der Auffangbehälter 1 kann aus Jedem beliebigen Material hergestellt werden, besteht Jedoch vorzugsweise aus einem einstückigen Kunststoff-Spritzgußteil. Die Standfläche 2 kann im Bedarfsfall mit einem Haftelement versehen sein, um die Haftung des Auffangbehälters 1 am Boden zu verbessern.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche Auffangbehälter für Murmeln, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem über einer Standfläche (2) dach-, kuppel- und/ oder gewölbeartig ausgebildeten Körper besteht, in dessen Oberfläche (3) wenigstens eine Mulde (2 5,6) und eine Rollfläche (7) ausgebildet sind, die mit der Standfläche (2) einen kleinen, spitzen Winkel (8) bildet und daher einen kleinen Neigungswinkel aufweist.
  2. 2) AuffangbehGlter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Mulden (4,5,6) unterschiedlicher Größe aufweist.
  3. 3) Auffangbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er unterschiedlich angeordnete Mulden (4,5,6) aufweist.
  4. 4) Auffangbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er Mulden (4,5,6) unterschiedlicher Form aufweist.
  5. 5) Auffangbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte muldenfreie Teil der Oberfläche .(3) als Rollfläche ausgebildet ist.
  6. 6) Auffangbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfläche (7) dach- oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  7. 7) Auffangbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfläche (7) nach Art einer Kugelfläche, einer Kreiszylinderfläche oder einer elliptischen ZylinderflSche ausgebildet ist.
  8. )Auffangbehnlter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die RollflSche (7) nur auf der Vorderseite der Oberfläche (3) ausgebildet ist.
  9. 9) Auffangbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß seine Standfläche (2) mit einem Haftelement versehen ist.
  10. 10) Auffangbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Kunststoff-Spritzgußteil besteht.
    ii) Auffangbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in oder neben den Mulden (4,5,6) Aussparungen zum Einstecken von Fähnchen (9) vorgesehen sind.
DE19813103115 1981-01-30 1981-01-30 Auffangbehaelter fuer murmeln Withdrawn DE3103115A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29513071U1 (de) 1995-08-16 1995-11-02 conlastic ↑(R)↑ kautschuk vertriebsgesellschaft mbH, 40667 Meerbusch Murmelspielfläche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29513071U1 (de) 1995-08-16 1995-11-02 conlastic ↑(R)↑ kautschuk vertriebsgesellschaft mbH, 40667 Meerbusch Murmelspielfläche

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