DE60032244T2 - Spielzeugbaukasten mit einem flexibelen, flächigen spielbauelement - Google Patents

Spielzeugbaukasten mit einem flexibelen, flächigen spielbauelement Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spielbausatz, wie er in dem Einleitungsteil von Anspruch 1 dargelegt ist.
  • Heutzutage sind viele verschiedene Arten von Spielbausätzen bekannt, die das unterscheidende Merkmal haben, eine Anzahl verschiedener Spielbauelemente zu enthalten, wodurch es möglich ist, verschiedene Strukturen durch Verbindung verschiedener Spielbauelemente miteinander zu bauen. Die meisten Spielbausätze des Standes der Technik weisen eine Anzahl von Bauelementen aus einem relativ harten Kunststoffmaterial auf. Typischerweise sind die Bauelemente mit Kopplungsmitteln, z.B. Stiften auf ihrer oberen Fläche und mit Kopplungsmitteln auf ihrer Unterfläche versehen, die komplementär zu den auf der oberen Fläche angeordneten Kopplungsmitteln sind.
  • Es gibt Kunststoffspielbausätze, bei denen einige Elemente "organische" Formen aufweisen, d.h. Elemente, die von einer rein kastenförmigen Form abweichen. Solche Elemente bestehen jedoch auch aus einem harten Kunststoffmaterial und sie weisen deshalb keine Flexibilität auf.
  • Es sind ferner Spielbausätze bekannt, die Metallelemente in Form von Stäben und mit Löchern versehenen Platten aufweisen, welche Elemente mittels Schrauben und Muttern zusammengebaut werden können. In diesem Spielbausatz gibt es auch dünne Kunststoffplatten, die auch mit Löchern versehen sind und die deshalb mit den Metallelementen durch Verschrauben verbunden werden können. Abhängig von der Anbringung der Kunststoffplatten kann bewirkt werden, dass sie organische Formen annehmen, um Strukturen verschiedener Erscheinungen zuzulassen. Es ist ein Nachteil dieses Bausatzes, dass die Kunststoffplatten mittels Schrauben und Muttern anzubringen sind, was die Montage sehr mühsam gestaltet.
  • Schließlich ist ein Bausystem aus DE 196 42 507 C1 bekannt, das mit Nuten versehene Bauelemente und andere Bauelemente in Form von Aufbauleistchen aufweist, die in den Nuten angebracht und befestigt werden können. Die Aufbauleistchen bestehen aus einem starren Material und weisen wellige Kanten auf, die ihnen einen befestigenden Biegeeffekt verleihen, wenn die Kanten in den Nuten angebracht werden. Die Aufbauleistchen bestehen aus einem starren Material, sie sind nicht in der Lage, organische Formen anzunehmen.
  • Daher besteht ein Bedarf an einem Spielbausatz, der Plattenelemente aufweist, die veranlasst werden können, verschiedene organische Formen anzunehmen, und die direkt auf Spielbauelementen ohne Verwendung bestimmter Montagemittel angebracht werden können.
  • Dies wird durch Konfigurieren des oben beschriebenen Spielbausatzes mit den Merkmalen erreicht, die in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angeführt sind.
  • Hierdurch wird ein Spielbausatz erhalten, durch den es möglich ist, organische Strukturen aufzubauen, wobei die Spielbauplattenelemente veranlasst werden können, eine unbegrenzte Anzahl organischer Formen abhängig von der Art anzunehmen, in der sie in einem Spielbauelement, das eine Nut aufweist, oder zwischen einer Mehrzahl solcher Spielbauelemente angebracht werden.
  • Die Dicke des Spielbauplattenelements übersteigt geringfügig die Breite der Nut, und da es aus einem weichen Material besteht, kann die Kante des Spielbauplattenelements in die Nut gepresst und durch Reibschluss darin befestigt werden, da das Material gegen die Innenseite der Nut presst.
  • Wenn das Spielbauplattenelement zwischen zwei mit Nuten versehenen Spielbauelementen angeordnet ist, kann es veranlasst werden, eine jegliche organische Form zwischen diesen Spielbauelementen anzunehmen. Wenn das Spielbauplattenelement wieder von den anderen Spielbauelementen entfernt wird, wird es wieder seine flache Ausgangskonfiguration annehmen, da es aus einem elastisch verformbaren und formstabilen Material besteht.
  • Vorzugsweise besteht das Spielbauplattenelement aus einem geschäumten Kunststoffmaterial, z.B. Polystyrol, das dem Spielbauelement ein relativ hohes Trägheitsmoment im Verhältnis zu seinem Gewicht verleiht. Dies bedeutet, dass ein relativ hohes Ausmaß von Steifigkeit dem Spielbauplattenelement verliehen werden wird, während gleichzeitig seine Weichheit aufrechterhalten wird.
  • Um das Spielbauplattenelement interessanter zu gestalten, kann es mit einer organisch geformten Außenkontur konfiguriert werden. Gleichzeitig kann das eine Nut aufweisende Spielbauelement als ein nach oben gewölbter Zylinder konfiguriert sein, der mit zwei vertikalen Nuten in zwei diametralen Ebenen versehen ist. Wenn ein Spielbauplattenelement mit einer organisch konfigurierten Außenkontur in einem solchen, Nuten aufweisenden Spielbauelement angeordnet ist, ist es möglicht, z.B. Bäume und Büsche zu imitieren.
  • Vorzugsweise weisen die Nuten eine abnehmende Breite von der Außenkante des Spielbauelements und nach innen auf, was dem Spielbauplattenelement ermöglicht, sich selbst sicher in der Nut zu verkeilen.
  • Einer besonders bevorzugten Ausführungsform zufolge weisen die Kopplungsmittel der Spielbauelemente zylindrische Kopplungsstifte und dazu komplementäre Kopplungsmittel auf.
  • Die Erfindung soll nun detaillierter unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, in denen
  • 1 einen Landschaftsaufbau zeigt, in dem ein Spielbausatz gemäß der Erfindung verwendet worden ist;
  • 2 eine bevorzugte Ausführungsform eines Spielbauelements zeigt, das mit Nuten zum Aufnehmen eines Spielbauplattenelements versehen ist; und
  • 3 ein an sich bekanntes Spielbauelement zeigt, das mit einer Nut zum Aufnehmen eines Spielbauplattenelements versehen ist.
  • 1 zeigt eine Landschaft, die mittels Spielbauelementen in einem Spielbausatz gemäß der Erfindung aufgebaut worden ist. Der Spielbausatz umfasst eine mit Kopplungsstiften 2 versehene Bauplatte 1. Vorzugsweise ist die gesamte Bauplatte 1 mit Kopplungsstiften 2 versehen, aber der Deutlichkeit zuliebe sind nur einige derselben gezeigt. Darüber hinaus umfasst der Spielbausatz Spielbauelemente 3, die mit Nuten 4 zum Aufnehmen der Kante von Spielbauplattenelementen 5, 5a versehen sind. Auf ihrer Unterfläche sind die Spielbauelemente 3 mit Kopplungsmitteln versehen, die komplementär zu den Kopplungsstiften 2 auf der Bauplatte 1 sind.
  • Die Bauplatte 1 und die Spielbauelemente 3 bestehen vorzugsweise aus einem relativ harten Kunststoffmaterial, wie es allgemein im Fall von Spielbausätzen bekannt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Spielbauplattenelemente 5, 5a aus einem geschäumten Kunststoffmaterial, z.B. Polystyrol, um eine Platte zu erhalten, die weich und biegsam ist. Aufgrund der Zellenstruktur weist die Platte ein relativ hohes Trägheitsmoment verglichen mit seinem Gewicht auf, und sie scheint deshalb relativ starr zu sein, wenn sie nur ihr eigenes Gewicht abstützen soll. Das Material ist jedoch so biegsam, dass die Spielbauplattenelemente 5, 5a einfach elastisch auf eine gewünschte Form verformt werden können, wie es zum Beispiel der Fall mit dem in 1 gezeigten Spielbauplattenelement 5a ist.
  • Während Aufbau der in 1 gezeigten Landschaft werden die Spielbauelemente 3 auf der Platte 1 an den gewünschten Stellen angeordnet. Dann werden die Spielbauplattenelemente 5, 5a in den Nuten in den Spielbauelementen 3 angebracht, wo sie reibschlüssig befestigt werden. In der gezeigten Ausführungsform imitieren die Spielbauplattenelemente 5 Bäume oder Büsche, während das Spielbauelement 5a eine Hecke imitiert. In der gezeigten Ausführungsform sind die Spielbauplattenelemente 5, 5a grün, wahlweise mit darauf gemalten Mustern (nicht gezeigt).
  • 2 zeigt das Spielbauelement 3 in einem vergrößerten Maßstab. Das Spielbauelement 3 ist als ein nach oben gewölbter Zylinder konfiguriert, und es ist mit zwei vertikalen Nuten 4 versehen, die senkrecht zueinander in jeder ihrer diametralen Ebene angeordnet sind. Auf seiner Bodenfläche (nicht gezeigt) ist das Spielbauelement 3 mit Kopplungsmitteln versehen, die komplementär zu den Kopplungsstiften 2 auf der in 1 gezeigten Bauplatte 1 sind.
  • Die Nuten 4 erstrecken sich von dem oberen Teil des Spielbauelements 3 und beinahe bis zum Boden 6; wobei der Boden 6 jedoch ausreichend hoch ist, um das Vorliegen der komplementären Kopplungsmittel zuzulassen. Einige dieser Kopplungsmittel werden durch Ausschnitte 7 gebildet, die zum Verklemmen über den Kopplungsstiften 2 auf der Bauplatte 1 konfiguriert sind.
  • Die Nuten 4 sind etwas konisch, wobei ihre Breite am weitesten am oberen Teil des Spielbauelements 3 ist und schrittweise nach unten hin abnimmt. Am oberen Teil des Spielbauelements 3 übersteigt die Breite der Nuten 4 die Dicke der Spielbauplattenelemente 5, 5a, was einfache Einsetzung ihrer Kanten in die Nuten 4 zulässt. Am Boden 6 des Spielbauelements 3 ist die Breite der Nuten 4 schmaler als die Dicke der Spielbauplattenelemente 5, 5a, was Befestigung derselben durch Reibung zulässt. Die Herstellung der Spielbauplattenelemente 5, 5a aus einem weichen Material ermöglicht ihnen einfache Anpassung an die schmalen Nuten 4.
  • Anbringung der Spielbauplattenelemente 5, 5a kann durch Ausstrecken ihrer Kanten durch eine Nut 4 erreicht werden, die sich in der diametralen Ebene befindet, wie in Verbindung mit den Spielbauplattenelementen 5 in 1 gezeigt ist. Alternativ können die Spielbauplattenelemente 5, 5a wie in Verbindung mit dem in 1 gezeigten Spielbauplattenelement 5a gezeigt angebracht werden, wobei es sich, wie auf der rechten Seite der Zeichnung deutlich wird, aufgrund dessen biegt, dass es in beide Nuten 4 eines Spielbauelements 3 hinunter gepresst wird.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Spielbauelements, das mit einer Nut zum Aufnehmen einer Kante eines Spielbauplattenelements 5, 5a versehen ist. Das in 3 gezeigte Spielbauelement 8 entspricht den gewöhnlich bekannten kastenförmigen Spielbauelementen mit Kopplungsstiften 2 auf der oberen Fläche und Kopplungsmitteln auf der Unterseite (nicht gezeigt), die komplementär zu diesen sind. Zusätzlich ist das Spielbauelement 8 mit einer Nut 9 zum Aufnehmen einer Kante eines Spielbauplattenelements 5, 5a versehen.
  • Vorteilhaft kann die Nut 9 auch geringfügig keilförmig wie die Nuten 4 in dem Spielbauelement 3 sein, um Anbringung der Spielbauplattenelemente 5, 5a zu vereinfachen und die Befestigung durch Reibung zu verbessern.
  • In den gezeigten Beispielen sind die Spielbauplattenelemente 5 mit organisch konfigurierten Außenkonturen gezeigt. Sie könnten jedoch auch mit gleichmäßig geformten Konturen, z.B. in Form von Rechtecken, Polygonen, Kreisen, etc. geformt sein, ohne hierdurch von den Patentansprüche abzuweichen.

Claims (6)

  1. Spielbausatz, der eine Mehrzahl von Spielbauelementen (1, 3, 18) versehen mit komplementären Kopplungsmitteln aufweist, wobei mindestens eins der Spielbauelemente (3; 8) mindestens eine Nut (4; 9) vorgesehen in einer nach außen gerichteten Fläche des Spielbauelements (3; 8) aufweist, wobei die Nut (49) die Kante eines Spielbauplattenelements (5, 5a) aufnehmen und durch Reibschluss befestigen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbauplattenelement (5, 5a) flach mit einer gleichmäßigen Dicke ist, die geringfügig die kleinste Breite der Nut (4; 9) in dem zweiten Spielbauelement (3; 8) übersteigt, und dass es aus einem selbstragenden, weichen, elastischen, biegsamen und formstabilen Material hergestellt wird.
  2. Spielbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbauplattenelement (5, 5a) aus einem geschäumten Kunststoffmaterial besteht.
  3. Spielbausatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbauplattenelement (5, 5a) eine organisch konfigurierte Außenkontur aufweist.
  4. Spielbausatz nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Nut (4) aufweisende Spielbauelement (3) als ein nach oben gewölbter Zylinder konfiguriert ist, der mit zwei vertikalen Nuten (4) in zwei diametralen Ebenen versehen ist.
  5. Spielbausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (4) eine abnehmende Breite von dem oberen Teil des Spielbauelements nach unten aufweisen.
  6. Spielbausatz nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel zylindrische Kopplungsstifte (2) und dazu komplementäre Kopplungsmittel aufweisen.
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