DE3121758A1 - Selbsthaftende formelemente - Google Patents

Selbsthaftende formelemente

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DE3121758A1 DE19813121758 DE3121758A DE3121758A1 DE 3121758 A1 DE3121758 A1 DE 3121758A1 DE 19813121758 DE19813121758 DE 19813121758 DE 3121758 A DE3121758 A DE 3121758A DE 3121758 A1 DE3121758 A1 DE 3121758A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/048Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled using hook and loop-type fastener or the like

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  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft selbsthaftende Formelemente, die
  • mit einer stachelartig abstehenden OberflächenbestUckung versehen sind, deren Stacheln zur Erzielung einer lösbaren gegenseitigen Haftverbindung ineinander gedrückt werden.
  • Derartige Elemente sind z.B. durch die DE-PS 112 265 und die US-PS 3 032 345 bekanntgeworden. Bei diesen Ausfuhrungen sind die zu verbindenden Elemente mit bürsten-artigen OberflöchenbestUckungen versehen, die durch Andrücken ineinander gefügt werden und dabei ein reibschlüssiges Aneinanderhaften bewirken. Diese Wirkung wird hier ausschließlich fUr Wurfspiele benützt.
  • Derartige Haftmittel zeichnen sich besonders dadurch aus, daß ihre Haftwirkung auf trockene Weise, also z.B. ohne zusätzliche Klebemittel, beliebig oft und ohne besonderen Sorgfaltsaufwand anwendbar ist, und daß die Verbindung rasch und ohne Beschädigung der Haftträger wieder gelöst werden kann.
  • Trotz dieser günstigen Voraussetzungen beschränkte sich bisher die praktische Anwendung dieses Haftprinzips auf einfache Spielzeuge. Dies dürfte darin begründet sein, daß die hier benützten Bestuckungen mit ihren kurzen Borsten nicht variabel und z.B. für eine körperliche Formgestoltung durch Modellieren völlig ungeeignet sind. Auch dürfte eine mit den bekonnten Haftmitteln hergestellte Elementenverbindung fUr die Aufnahme oder Übertragung grösserer Kräfte oder dynamischer Beanspruchungen nicht geeignet sein, wobei z.B. die Verwendung von längeren Borsten keine Abhilfe ergeben würde, weil dadurch die BestUckung nachgiebiger wUrde und beim ZusammenfUgen seitlich ausweichen könnte.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird daher darin gesehn-, dem bekannten Haftprinzip mit seinen besonderen Vorteilen durch eine technische Weiterentwicklung neue und weit gefächerte Brauchbarkeiten zu erschliessen, insbesondere auch auf den Gebieten der bildenden und unterhaltenden Betätigungsmittel. Dabei werden selbsthaftende Formelemente angestrebt, welche bei tragbarem Kostenaufwand den Aufbau modellierfähiger und statisch sowie dynamisch beanspruchbarer Raumformen, z.B.
  • Anschauungsmodelle, ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemöß selbsthaftende Formelemente, deren an einem Basiskörper angebrachte Bestückung aus Haftstäben besteht, welche aus einem elastisch biegsamen Werkstoff, vorzugsweise aus elastomerem Kunststoff, hergestellt sind, wobei die Bestückungsdichte und die Stabformen so gewählt sind, daß beim Zusammenfügen der Formelemente die in Verbindung kommenden Haftstäbe sich miteinander verspannen, Dabei sind die Haftmittel durch ihre Beschaffenheit, Gestaltung und Dimensionierung geeignet, um eine in sich holtbare Struktur des aufzubauenden Formkörpers ohne Klebemittel zu erreichen.
  • Diese Grundeigenschaften reichen an sich schon aus, um im Sinne der Erfindungsaufgabe eine große Anzahl variabler Mehrzweckformen mit dafUr ausreichender Haftkraft und innerer Stabilität herzustellen. Außer der erreichten gegenseitigen elastischen Verspannung der Haftstäbe ergibt die Werkstoffauswahl auch eine saubere und gefahrlose Handhabung, sowie eine Verschleißminderung der Haftelemente.
  • Eine wesentliche Erweiterung der Gestaltungsmöglichkeiten ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Länge der Haftstöbe so bemessen ist, daß nach Eintreten der gegenseitigen Haftwirkung zwischen den Haftstöben noch Raum für ein weiteres IneinanderfUgen der Formelemente verbleibt, so daß es möglich ist, die gegenseitigen Abstände bzw. die Lage der Formelemente zu ändern und damit den herzustellenden Gegenstand zu modellieren, ohne die Haftwirkung zu verlieren.
  • Erfindungsgemöß sind die Haftstdbe mit dem Basiskörper einstUckig ausgeführt, wobei dieser hohl ausgebildet sein kann, wodurch sich günstige Voraussetzungen fUr die Fertigung ergeben.
  • Bei bestimmten praktischen Anwendungsfallen kann es auch erwünscht sein, die Länge der Haftstabe oder die BestUckungsdichte verandern zu können. Zu diesem Zweck sind nach der Erfindung Haftstäbe als EinzelstUcke an den Basiskörper und an andere Stäube, z.B. durch Steckverbindung, ansetzbar.
  • Eine weitere Verstarkung der Haftwirkung und damit der Stabilitat und Formhaltigkeit zwischen den zusommengefügten Elementen läßt sich erfindungsgemäß dadurch erzielen, daß die Außen flachen der Haftstäbe ganz oder teilweise mit einer Struktur, wie Aufrauhungen, Nocken, Raster, versehen sind, welche die Reibschlüssigkeit zwischen den ineinandergefügten Staben erhöht, oder daß zur Verstärkung der gegenseitigen FormschlUssigkeit die Haftjtabe gewellt oder gewendelt sind. In diesem Sinne kann es auch zweckmässig sein, wenn die Haftstäbe, wie bei der Erfindung vorgesehen ist, insbesondere in ihrem äusseren Endbereich, konisch bzw. keilförmige verloufen, oder in Längsrichtung abgesetz-t sind.
  • Durch diese Maßnahmen kann die Bestückungsdichte der Haftstäbe zugunsten des Werkstoffaufwandes und des Gewichtes ohne Verringerung der Haftwirkung reduziert werden.
  • Weitere Ausgestaltungs- und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich dadurch, daß die Haftstöbe Uber ihre ganze oder teilweise Länge mehrkantigen, kreisrunden oder ovalen Querschnitt besitzen können. Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag sind die Haftstäbe an ihren freien Enden kugelförmig verdickt ausgebildet, so daß zwischen den Haftstäben eine Gelenkwirkung besteht, die gewisse Schwenkbewegungen der verbundenen Elemente zuläßt.
  • Ferner befaßt sich die Erfindung mit Vorschlägen, die beim Gestalten und Zusammensetzen von Körpern z.B. als Anschauungsmittel nützlich sein können, wobei deren Verwendung auch bei der Herstellung z.B. von bildhaften Ausdrucksformen, z.B. nach Art eines Puzzle-Spiels, viele Möglichkeiten bietet.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemdßen Formelemente und ihrer Anwendungsmöglichkeiten schematisiert dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1. la. Ob drei ineinander gefügte Formelemente, teilweise im Zentralschnitt, vergrößert Fig. 2 - 8 weitere Gestaltungsmöglichkeiten der Haftstäbe, z.T. vergrössert dargestellt Fig. 9 einen Formkörper aus vier Formelementen im Zentralschnitt, schematisch Fig. 10 ein aus gemischten Formelementen gebildetes Anschauungsobjekt, schematisch Fig. 11 ein aus ebenen Formelementen aufgebautes Objekt, verkleinert dargestellt.
  • Bei den in den Figuren 1, la, Ob gezeigten Formelementen wurde von kugelförmigen Formelementen 1, 2, 3 ausgegangen, wobei die Haftstöbe 4 Uber die ganze Kugeloberflöche verteilt radial abstehend am Basiskörper 5 angebracht sind. Der Deutlichkeit halber sind in den Figuren la und Ob jeweils nur die im Bereich der Schnittebene unmittelbar sichtbaren Haftstäbe gezeigt, während im nichtgeschnittenen Teil die weiteren Haftstäbe durch ihre Ansatzstellen an den Basiskörper 5 angedeutet sind. Die beim ZusammenfUgen der Formelemente 1, 2, 3 entstehenden elastischen Verformungen der in der Schnittebene liegenden Haftstöbe 4 lossen erkennen, daß der in Pfeilrichtung P ausgeübte Druck zwischen den ineinandergefügten und sich gegenseitig verdrängenden Haftstäben eine Verspannung erzeugt, die zu einer reibschlüssigen Verbindung der Formelemente führt. Die Haftfähigkeit dieser Verbindung hängt im wesentlichen ab von der Größe des Reibfld.chendrucks zwischen den Haftstäben, wobei die Elastizität der Haftstäbe so ausgelegt sein muß, daß der ausgeubte FUgungsdruck in Verbindung mit einer Keilwirkung die ReibschlUssigkeit erzeugen kann. Diese Wirkungen werden bei dem gezeigten Beispiel dadurch hervorgerufen, daß die Haftstäbe der kugelförmigen Formelemente radial strahlenförmig verlaufen, so daß sie sich gegenseitig Uberschneiden. Dabei sind die vor und hinter der Schnittebene liegenden Haftstäbe teilweise ebenfalls an der Haftwirkung beteiligt. Wie zu erkennen ist, wird diese Haftwirkung auch durch die Bestückungsdichte beeinflußt, wobei eine möglichst große Anzahl von Haftstäben pro Flächeneinheit anzustreben ist, die jedoch durch eine Mindestöffnungsweite für den FUgungsvorgang begrenzt ist.
  • In dem besprochenen Beispiel ist der Deutlichkeit halber die maximal mögliche Bestückungsdic',te nicht dargestellt.
  • Ferner wird davon ausgegangen, daß, insbesondere bei maximaler Bestückungsdichte, schcn eine Haftwirkung vorhanden ist, wenn die Haftstöbe die Tiefe des Fügeraumes 4f nicht voll ausfüllen.
  • Dies ist bei einer ausreichenden Länge der Haftstäbe erreichbar und ergibt für die Gestaltung die vorteilhafte Möglichkeit, die Gesamtform zu modellieren, d.h. die Abstände der Formelemente 1, 2, 3 voneinander zu verändern, ohne die Haftwirkung zu verlieren.
  • Wie in Fig. la gezeigt ist, können zur Verstärkung der Haftfähigkeit die Haftstäbe 4a mit einer aufgerauhten Oberfläche oder mit Ausbauchungen 4b versehen sein. Die Verdickungen der Haftstäbe 4c in Fig. Ob bewirken eine Verstärkung der Keilwirkung beim IneinanderfUgen. In diesem Sinne wirken auch die Form und die Querrillen der Haftstdbe 6 nach Fig.2, oder die in Wellenform ausgebildeten Haftstäbe 7 nach Fig.3, bei welchen neben der reibschlüssigen auch noch eine formschlüssige Haftwirkung erzielbar ist. Dabei können die Haftstäbe kreisrunden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt besitzen.
  • Die genannten zusätzlichen Mittel zur Verstärkung der Haftwirkung ermöglichen eine gewisse Verdünnung der Bestückung und damit eine Einsparung an Werkstoff und Gewicht. Außerdem können dadurch auch Haftstöbe verwendet werden, deren Achsen parallel verlaufen, die also ebene Basiskörper 5 besitzen, im Gegensatz zu dem Beispiel nach Fig. 1. 1a, Ob.
  • Für Haftverbindungen, die einer größeren mechanischen Beanspruchung ausgesetzt sind, können die Haftstäbe 9 nach Fig.4 in Längsrichtung abgesetzt sein, wobei das freie Ende 10 als langer Konus geformt ist. Durch ihre Elastizität kommen diese Haftstäbe beim Fügen in eine elastische gegenseitige Einrastung, welche durch Gegenzug lösbar ist, jedoch bei einer Verdrehung der verbundenen Formelemente erhalten bleibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 sind die konischen Haftstäbe 11 an ihren Enden mit einer kugelförmigen Verdickung 12 versehen. Diese ergibt eine form- und reibschlUssige Haftwirkung, welche schon bei geringem IneinanderfUgen entsteht und wobei noch ein großer FUgeraum 13 vorhanden ist, um ein nachträgliches Modellieren zu ermöglichen. Dabei verstärkt sich die Keilwirkung mit zunehmendem Zvsammenfügen. Ferner ist mit dieser Ausbildung bei parallelen Achsen der Haftstöbe ein gelenkartiges gegenseitiges Verschrönken der Formelemente 14, 15 möglich.
  • Im Sinne eines weiteren Ausbaues der Brauchbarkeiten ist gemäß Fig. 6 vorgesehen, daß Haftstäbe 16 beliebig an einem vorgegebenen Basiskörper 17 durch Einstecken in Bohrungen 18 angesetzt werden können, wobei die Bohrung und der Steckzapfen 19 so ausgelegt sind, daß die Steckverbindung durch elastische Verspannung erfolgt und daher auch wieder mühelos lösbar ist.
  • Die Figur 7 zeigt eine Möglichkeit, bei welcher Haftstäbe 20 durch Aufstecken eines StabstUckes 21 verlängert werden können, wobei z.B. zur Verstärkung der Haftwirkung die Stabstücke entsprechend geformt sein können. Der gleiche Zweck kann auch gemöß Figur 8 erreicht werden, wenn hUlsenförmige Stabstücke 22 übereinander und auf den Haftstab 23 gesteckt werden. Auch bei diesen Vorschlägen wird die Haltewirkung zwischen den Stabstücken 21, 22 und den Haftstäben 20, 23 durch elastische Verspannung erreicht.
  • Als Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Formelemente ist in Figur 9 die Schnittansicht eines aus vier kugel- oder zylinderförmigen Formelementen 25, 26, 27, 28 zusammengefügten geometrischen Objektes schematisch gezeigt, wobei die an ihren Basiskörpern 5 sitzenden Haftstöbe 29 durch einfache Striche dargestellt sind. Auch hier sind, wie in Fig. 1, 1a, Ob, zwischen den Formelementen noch ausreichend FUgeräume 30 vorhander, um innerhalb der Haftwirkung die Gesamtform des Objekts in allen Raumachsen durch Modellieren zu än-dern. Ferner ist gezeigt, daß z.B. fUr längere Verwendung das fertige Objekt durch Zuschneiden mit einer äußeren Flächenstruktur versehen werden kann. Diese kann mit einer Deckfläche 31 abgedeckt werden, welche innen ebenfalls mit einer Bestückung von Haftstäben 32 versehen ist, so daß die Deckfläche abnehmbar aufgesetzt werden kann. Außerdem kann eine solche Fläche mit farbigen Abbildungen oder Beschriftungen versehen sein.
  • Ein weiteres Anschauungsbeispiel zeigt Fig. 10. Hier sind unter Verwendung eines mit Haftstäben 33 versehenen Tragelementes 34 vorzugsweise kugelförmige Formelemente 35 verschiedener Größe zu einem baumartigen Gebilde zusammengefügt. Dabei ist die Form der Baumkrone durch Modellieren und Anfügen der Formelemente sehr variabel, so daß sich alle charakteristischen Baumprofile instruktiv darstellen lassen. Ferner ist es auch möglich, durch Verwendung von farbigen Formelementen den angestrebten Eindruck zu verstärken bzw. zu variieren.
  • Das in Figur 11 schematisch und verkleinert dargestellte Aufbaubeispiel zeigt die Anwendung von ebenen, mit Haftstäben 37 bestUckten, Formelementen 38, welche insbesondere zum Zusammenfugen und Gestalten von Mauern, Säulen, Häusern und strukturierten kubischen Objekten geeignet sind. Dabei können hohle Basiskörper 39 eingesetzt und zur weiteren Ausgestaltung auch gekrümmte Formelemente angefUgt werden. Auch hier sind durch Verwendung von gefärbten Elementen dekorative Wirkungen erzielbar.
  • Aus obigen Ausführungen ergibt sich, daß die erfindungsgemößen Formelemente geeignet sind, eine Vielzahl von Objekten zu schaffen, die als Anschauungsmittel, als Schmuck, als Modell oder als Spielzeug verwendbar sind. Dabei sind die Mittel einfach und leicht zu handhaben.Die zur Verfügung stehende grosse Auswahl an Formen und Farben wirkt schöpferisch anregend.In diesem Sinne ist auch denkbar, die Formelemente aus lichtdurchlässigem Werkstoff herzustellen und dadurch besondere ästhetische Wirkungen zu erreichen.
  • Die Formelemente können mit Zubehör in baukastenartig zusammengestellten,ergänzungsfähigen Sortimenten im Handel angeboten und vom BenUtzer aufbewahrt werden.
  • Gegenstandsliste 01 Formelement (Fig 1) 02 " " (Fig.1 a) 03 " " (Fig.1 b) 04,4a,4b,4c Haftstäbe 04 f Fügeraum 05 Basiskörper 06 Haftstäbe ( Fig.2) 07 " " (Fig-.3) 08 - -09 Haftstäbe ( Fig.4) 10 Freies Ende 11 Haftstäbe (Fig.5) 12 Verdickung 13 Fügeraum(Fig 5 ) 14 Formelement (Fig.5) 15 " " " 16 Haftstäbe ( Fig.6) 17 Basiskörper " 18 Bohrung " 19 Steckzapfen 20 Haftstäbe (Fig.7) 21 StabstUck " 22 " " (Fig.8) 23 Haftstab 24 - -25 Formelement(Fig.9) 26 27 " " " 28 " " " 29 Haftstäbe (Fig.9) 30 Fügeräume " 31 Deckflächen 32 Haftstäbe (Fig.9) 33 Haftstäbe (Fig.10) 34 Tragelement 35 Formelemente (Fig.10) 36 - -37 Haftstäbe (Fig.11) 38 Formelemente (Fig.11) 39 Basiskörper " Leerseite

Claims (11)

  1. Bezeichnung: Selbsthaftende Formelemente Anspruche Selbsthaftende Formelemente, die mit einer stachelartig abstehenden Oberfldchenbestuckung versehen sind, deren Stacheln zur Erzielung einer lösbaren gegenseitigen Haftverbindung ineinander gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Basiskörper (5) angebrachte Bestückung aus Haftstäben (4, 4a, 4b, 4c) besteht, welche aus einem elastisch biegsamen Werkstoff, vorzugsweise aus elastomerem Kunststoff, hergestellt sind, wobei die Bestückungsdichte und die Stabformen so gewählt sind, daß beim ZusammenfUgen der Formelamente (1, 2, 3) die in Verbindung kommenden Haftstube sich miteinander verspannen.
  2. 2. Formelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Haftstäbe so bemessen ist, daß nach Eintreten der Haftwirkung zwischen den Haftstäben noch genügend Raum (4f) fUr ein weiteres Ineinanderfugen der Formelemente verbleibt.
  3. 3. Formelemente nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftstäbe mit dem Basiskörper (5) einstückig ausgeführt sind, wobei dieser hohl ausgebildet sein kann.
  4. 4. Formelemente nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Haftstäbe als EinzelstUcke (16) an den Basiskörper (17) und an andere Haftstäbe (20, 23), z.B. durch Steckverbindung, ansetzbar sind.
  5. 5. Formelemente nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Haftsttibe (4a, 4b, 6) ganz oder teilweise mit einer Struktur, wie Aufrauhungen, Nocken, Raster, versehen sind, welche die Reibschlüssigkeit zwischen den ineinander gefügten Haftstöben erhöht.
  6. 6. Formelemente nach den vorhergehenden AnsprUchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstdrkung der gegenseitigen FormschlUssigkeit die Haftstdbe (7) gewellt oder gewendelt sind.
  7. 7. Formelemente nach den vorhergehenden AnsprUchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftstäbe (6, 9), insbesondere im äußeren Endbereich, konisch bzw. keilförmig verlaufen.
  8. 8. Formelemente nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Haftstäbe (11) an ihren freien Enden kugelförmig verdickt sind.
  9. 9. Formelemente nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Formelementen oder dem Basiskörper verbindbare zusätzliche Formelemente vorgesehen sind, die Körper, z.B. mit ebenen oder räumlichen Darstellungen, tragen können.
  10. 10. Formelemente nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formung von statisch oder dynamisch besonders beanspruchten Gebilden gerUst- bzw. skelettartige, mit Haftstäben (33) versehene Tragelemente (34) vorgesehen sind, die als Halterungen fUr die Formelemente (35) dienen.
  11. 11. Formelemente nach den vorhergehenden Ansprüchen,dodurch gekennzeichnet,dass Formelemente aus lichtdurchlässigem Werkstoff bestehen.
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