DE2748677A1 - Bauelement zum aufbau von spielgeraeten fuer kinder - Google Patents

Bauelement zum aufbau von spielgeraeten fuer kinder

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DE2748677A1 DE19772748677 DE2748677A DE2748677A1 DE 2748677 A1 DE2748677 A1 DE 2748677A1 DE 19772748677 DE19772748677 DE 19772748677 DE 2748677 A DE2748677 A DE 2748677A DE 2748677 A1 DE2748677 A1 DE 2748677A1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelezent, das mindestens
  • ein Steckteil, das aus einem Kopf mit eine. Hals besteht und von einem Tragkörper vorspringt, undXoder mindestens eine zum Festkleben des Stecktells dienende Aussparung aufweist, für das Zusammenfügen mit anderen, glelche Steckteile bzw.
  • Aussparungen aufweisenden Bauelementen zum Aufbau von mehrere Bauelemente enthaltenden Splelgerãten für Klnder.
  • Derartige Bauelemente sind berelts bekannt (DT-OS 2 315 343).
  • Der Tragkörper hat bei diesen Bauelementen die Form eines quaderförmigen Steines, bei dem zwei oder drei der vler Längsselten mit Nuten versehen sind, die sich In der Mitte jeder Seite In Längsrichtung erstrecken. Auf den Längsseiten ohne Nuten befinden sich die Stecktelle, die längs der Mitteilinien dleser Seiten angeordnet sind. Jedes Steckteil besteht aus einem kugelförmigen Kopf, der Ober einen zylindrischen Hals mit dem Stein in Verbindung steht. Durch Einfügen der Stecktelle in die Nuten lassen sich 8Bauelemente miteinander verbinden. Mit den Steinen können vertikale Wände hergestellt werden, an die wahlwelse horizontale oder vertikale Anschlußwände, Konsolen, Podeste usw. anschließbar sind. Um etne feste Verblndung zu erzielen, müssen bei dieser bekannten Vorrichtung mindestens zwei Steckteile an einem Stein vorgesehen sein, die mit den Nuten eines zweiten Stelns in Eingriff stehen.
  • Bel einem anderen bekannten Bauelement sind In einem quaderformigen Tragkörper Längs- und Quernuten vorhanden.
  • Von einer Längsselte des Tragkörpers sprlngen Steckteile vor, die aus Leisten bestehen. Dlese Lelsten setzen sich aus einem quaderförmigen Grundteil und einem zylindrischen Oberteil zusammen (DT-OS 2 506 737). Stecktelle und Nuten beanspruchen elnen relativ großen Bereich der Oberfläche dieses bekannten bauelements.
  • Ein welterer bekannter steckbarer Steln für ein Bausplelzeug weist elnen kastenförmigen Tragkörper auf, der auf einer Seite offen ist. Im Innern dleses Tragkörpers befinden sich Wände, die parallel zu den Stirnwänden verlaufen. In den Wänden sind Ausnehmungen vorhanden, In die Köpfe von Stecktellen elnfügbar sind. Die Stecktelle, von denen mindestens zwel von der Bodenseite des kastenförmigen Tragkörpers nach außen vorspringen, welsen Köpfe auf, die je aus zwel senkrecht zueinander verlaufenden und einander durchquerenden zylindrischen Scheiben bestehen (DT-OS 2 325 769). Die Anordnung zahlreicher Wände, die lediglich Halterungen für die Stecktelle bilden, führt zu einem relativ hohen Aufwand.
  • Schließlich Ist ein steckbarer Steln für ein Bauspleizeug bekannt, der elnen brikettartigen Tragkörper aufwelst, der auf drel Längsflächen mit Nuten versehen Ist. Von der vlerten Selte springen Stecktelle vor, die jeweils aus zwei senkrecht zueinander verlaufenden und einander kreuzenden Schelben bestehen. Diese Schelben werden in die Nuten elngesteckt. Während auf der vlerten Längsfläche zwel Stecktelle angeordnet sind, Ist an belden Stirnseiten jeweils ein Schleber befestigt. Der eine Schleber trägt ein Stecktell. Der andere Schieber Ist mit zwel sich kreuzenden Nuten versehen (DT-OS 2 510 334. Steln und Schleber werden fabrlkatlonsmäßig miteinander verbunden.
  • Die Herstellung ist daher relativ aufwandlg.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs erwähnten Gattung derart weiterzuentwickeln, daß bei einfacher Form von Stecktell und Aussparung ein müheloses Zusammenfügen von Bauelementen möglich und bereits mit einem Stecktell bzw. einer Aussparung ein gegen Schwenkung oder Drehung In ausgewählten Richtungen gesicherte Halt erreichbar Ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kopf äußere Kanten aufweiset, dle senkrecht zu der Längsachse des Kopfs und des Halses verlaufen, daß die Form der Aussparung dem Kopf mit den Kanten angepaßt Ist und daß für Kanten, die auf der dem Hals zugewandten Seite des Kopfs angeordnet sind und elnen Abstand von der Längsachse haben, der zumindest von den anderen Kanten nicht überschritten wird, In der Aussparung ein die Kanten auf ihrem, den Hals zuqewandten Rand umgebender elastischer Vorsprung vorgesehen ist.
  • Da die Kanten des Kopfs und der Ausnehmung ineinandergreifen, welsen zwel zusammengefügte Bauelemente eine gute Festigkeit gegen solche äußere Beanspruchungen auf, die auf die Elemente Im Sinne einer Drehung um die Querachse des Kopfs bzw. der Ausnehmung einwirken. Während die bekannten Bauelemente ebene Auflageflächen benötigen, um etne stabile Verbindung zweler bauelemente herzustellen, können bei der vorstehend erläuterten Vorrichtung die Flächen, die mit der Ausnehmung oder dem Stecktell versehen sind, gewölbt selen. Obwohl sich diese Flächen nicht aufelnander abstützen, blelbt die Lage der beladen Bauelemente trotz äußerer Beanspruchungen bestehen. Die oben beschriebene Vorrichtung elgnet sich daher besonders für die Verbindung zyllndrlscher oder kugelförmiger Bauelemente. Die Verbindung zweier Bauelemente wird In elifacher Welse durch Einschieben des Stecktells In die entsprechende Ausnehmung hergestellt.
  • Es sind daher für das Zusammenfügen nicht mehr Handgriffe erforderlich als bei den bekannten Stelnen für bauspielzeuge.
  • bei einer zweckmäßigen Ausführungsform besteht der Kopf aus einem in bezug auf die Längsachse rotationssymmetrischen Körper von vieleckigem Querschnitt, wobei zwel Seiten zueinander und zur Längsachse parallel angeordnet sind. Dies Anordnung ermöglicht eine Drehung zweler mit einem Stecktell zusammengefügter Bauelemente um die Lcingsachwe des Halses und des Kopfs. Durch die Drehung zweier Bauelemente verändert sich das Aussehen z.6. dann nicht, wenn die beiden Bauelemente aus zyl indrischen Körpern bestehen und die Verbindung an den Stirnseiten hergestellt ist. bei manchen Bauelementen kann es auch erwünscht seln, verschiedene Wtnkelstellungen zu wählen, z.B. IälJt sich damit die Lage eines Arms verändern.
  • Bel einer vorteilhaften Ausführungsform weisen Flächen der Aussparung Kerben auf, in die mit dem Kopf verbundene Splinte einfügbar sind. Damit wird eine feste Verbindung zweier Bauelemente erzeugt, die sich einer Drehbewegung um die Lingsachs. des Halses und des Kopfs widersetzt. Manchmal kann Im Laufe eines Spiels erwünscht seln, die Winkel lage der Bauelemente zu verändern. Dann lassen slch Köpfe ohne Spllnte verwenden. Es Ist bei zwei Arten von Köpfen zweckmäßig, diese mit verschiedenen Farben zu markieren.
  • Vorzugsweise ist das Vieleck ein Achteck. Für die Herstellung eines derart ausgebildeten Kopfes bzw. einer entsprechenden Ausnehmung reichen einfache Werkzeuge aus.
  • Zweckmäßigerweise verläuft zwischen dür Einmündung des Halses In den Kopf und den dem Hals unmittelbar benachbarten Kanten eine ebene Fläche. Der Kopf ist somit gegen den Hals durch eine senkrecht zur Längsachse angeordnete Fläche abgesetzt, deren radiale Ausdehnung gering selen kann. Die dem Hals benachbarten Kanten lassen sich daher ebenfalls In k3ntenartige Ausnehmungen des Hohl raumes einfügen, z.B. dann, wenn eine Schrägstellung zweier £Bauelemente gewünscht wird.
  • Bel einer anderen günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Länge des Halses in etwa zwei Dritteln der Hohe des Kopfs entspricnt, daß die Aussparung elnen zweiten Abschnitt aufwelst, der zwischen dem ersten Abschnitt und eIner Öffnung Im Tragkörper angeordnet Ist und der zwel Im Abstand der Höhe einer Seltenfläche des Vielecks angeordnete, der Form der Kanten angepaßte Zonen enthalt, daß zwIschen den Zonen der zweite Abschnitt als kugelförmiger Hohlraum ausgebildet Ist, dessen Durchmesser der durch die Mitte des Vielecks verlaufenden Diagonalen entspricht, und daß die Öffnung trIchterförmig ausgebIldete Wände aufweist, die nahe an der äußeren Zone beginnen. Der Kopf läßt sich bei dleser Anordnung Im oberen Abschnitt oder im unteren, zweiten Abschnitt der Aussparung bafestigen. Eine Halterung Im unteren Abschnitt Ist Insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Hals schräg zur Längsachse der Aussparung eingestellt werden soll.
  • Wenn der Kopf des Steckteils einen achteckigen symmetrischen Querschnitt hat, ergeben sich dret unterschIedliche Lagen der belden bauelemente zueinander. In der ersten Lage stimmen die Längsachsen der Aussparung und des Kopfs bzw. Halses des Steckteils überein. Wenn diese Lage gewünscht wird, Ist es zweckmäßig den Kopf In den oberen Abschnitt der Aussparung elnzufügen. In den belden anderen Lagen ist die Längsachse des Halses bzw. des Kopfs gegen die Längsachse der Aussparung um jeweils 450 geneigt.
  • Vorzugsweise sind beijerselts des Halses längs einer Geraden Vorsprünge am Tragkörper angeordnet, die In Kerben eines an die Öffnung angrenzenden Bauelements elntü!;ar sind. Die Anordnung erhöht die Festigkeit der Verbindung zweier zusammengesteckter Bauelemente.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darln, daß von der Stirnfläche eines länglichen, vorzugsweise zylindrischen Tragkörpers ein Steckteil vorspringt, während an der anderen Stirnselte eine Aussparung vorgesehen ist, und daß In oder ungefähr in der Mitte des zylindrischen Tragkörpers eine weltere Aussparung vorgesehen ist. Dieser Körper bildet einen Grundbausteln eines Baustelnsystems. Seln Durchmesser ist vorzugsweise 0,5 bis 1 cm. Die Länge kann verschleden gewählt werden.
  • Die zylindrischen Grundbaustelne lassen sich zu längeren Stäben zusammenfügen, an deren Seiten weitere Teile befestigt werden können. Die auf dlese Welse miteinander verbfindenen Elemente lassen sich z.B. als Tragrahmen für andere Telle verwenden. Insbesondere Arme und Belne von Lebewesen können mit dem Grundbaustein nachgebildet werden. Eine andere zweckmäßige Ausführungsform besteht darln, daß an mindestens der einen Stirnfläche eines länglichen, vorzugswelse zyl indrischen Tragkörpers eine Aussparung vorgesehen ist und daß an zwel diametral einander gegenüberliegenden Stellen, In oder etwa In der Mitte des zylindrischen Tragkörpers je ein Stecktell und eine Aussparung vorgesehen slnd.
  • Auch diese Vorrichtung eignet sich als Grundkörper eines Baustelnsystems. Sle kann auch den vorstehend erläuterten Grundbaustein ergänzen. Eine gute Stabilität ergibt sich bei einer Anordnung mit nur einer Stecktellhalterung an der Stirnflãche.
  • Aus diesen Grundbausteinen lassen sich Stäbe herstellen, wobei die Grundbaustelne mit ihren Zyllndrmänteln aneinandergrenzen.
  • Die Tragkörper können unterschledllch z.B. ovale Querschnitte haben. Es ist auch möglich, quaderförmige Tragkörper zu verwenden.
  • Eine andere günstige Ausführungsform besteht darln, daß von der Stirnfläche eines länglichen, vorzugsweise zylindrischen Tragkörpers ein Steckteil vorspringt, während an der anderen Stirnselte eine Aussparung vorgesehen ist, und dan an zwei diametral elnander gegenüberliegenden Stellen In oder etwa In der Mitte des zylindrischen Tragkörpers je ein Stecktell und eine Aussparung vorgesehen sind. Dleser Körper kann als zusätzlicher Grundbausteln für das Bausteinsystem verwendet werden. Sowohl In Längsrichtung des Zyllnderkörpers als auch in Querrichtung dazu lassen sich die Bauelemente zusammenstecken. Daher können auf elnfache Welse Rahmen aus Längs- und Querstäben gebildet werden, die als Träger welterer Elemente verwendbar sind. Durch sIne Drehung um die Längsachse des Kopfs bzw. Halses eines Elements gegenüber dem benachbarten Element läl3t sich die Rlchtung der dlesem Element nachgeordneten Teile gegenüber den vor dem Element angeordneten Teilen verändern.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform beträgt die Länge des zylindrischen Tragkörpers ein mehrfaches des Durchmessers, wobei längs des zylindrischen Tragkörpers In gleichen Abständen die Stecktelle und Aussparungen vorgesehen sind.
  • Dlese Anordnung stellt die unzertrennllche Verelnigung mehrerer Grundbausteine in ihrer Ldngsrichtung dar. Sie dlent zum Aufbau längerer Stäbe bzw. Rahmen. Die Anzahl der Handgriffe zum Aufbau dieser längeren Stäbe wird bei Verwendung der vorstehend beschrlebenen Anordnung3 vermindert.
  • Vorzugsweise sind drei Aussparungen bzw. Stecktelle längs des zylindrischen Tragkörpers in einer Reihe angeordnet. Es können auch Tragkörper mit einem Vlelfachen der Länge eines Grundbaustelns ausgebildet werden, wobei die Stecktelle und Steckteilhalterungen in durch die Grundbaustelne bestimmten Abständen vorgesehen werden. Eine andere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Tragkörper als Platte ausgebildet Ist, daß auf einander gegenüberliegenden Stirnseiten jeweils in glelchen ADständen Stecktelle oder Aussparungen vorgesehen sind, und daß auf einer Plattenselte Stecktelle vorsprlngen, während die anders Plattenseite in gleicher Reihenfolge mit Aussparungen versehen oder der Form eines Gegenstands oder lebenden Körpers ozw. Teilen von diesen angepaßt Ist. Diese Platte kann einfach und schnell an den oben erwähnten Grundbaustelnen befestigt werden. Die Platte kann beispielswele ein Teil einer Karrosserje eines Fahrzeugs bilden, dessen einzelne Telle mittels der Grundbausteine zum fertigen Gerät zusammengefügt werden. In die äußere Plattenfläche ist dann z.B. die Form von Fenstern oder Türen rel lefartig eingeprägt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausfuhrunqsform ist der Tragkörper aus Kunststoff als Platte ausgebildet, wobei auf elnander gegenüberliegenden Stirnseiten jeweils Paare von Stecktel len oder Aussparungen ozw. Klammerhalter vorgesehen sind, während die beiden anderen Plattenflächen der Form eines Gegenstands oder legenden Körpers angepaßt sind. Mlt diesen Platten lassen sich beispielsweise Tel le von Bauwerken nachbi Iden. Dabei können die Platten auch Aussparungen enthalten, wenn Fenster oder Türen dargestellt werden sollen. Die Stecktelle und Stecktei Ihalterungen der vorstehend erwähnten Platten sind bezüglich der Abstände den Abständen der entsprecnenden Teile an den Grundbaustelnen und anderen Tragkörpern angepaßt.
  • Eine andere vorteilhafte Austührungsform besteht darln, daß ein Steckteil mat einem kurzen Hals von der Mitte der krelsförmigen bodenfläche eines halbkugelförmigen Tragkölpers aus Kunststoff vorspringt, der seitlich mit einer Scheibe verbunden Ist, von deren anderer Stirnselte ein Stecktell ausgeht. Dlese Anordnung elgnet sich zur Nachbildung von Gelenktellen. le bildet die eine Hälfte eines Gelenks, beisplelsweise einer Person oder eines Tieres.
  • Eine andere zweckmäßige Ausführungsform besteht darln, da eine Aussparung in dtr Mitte der kreisförmigen Bodenfläche eines halbkugelförmlgen Tragkörpers vorgesehen ist, deren Form dem Stecktell mit kurzem Bals angepaßt ist, wobei der Tragkörper an seinem an die Bodenfläche angrenzendets Rand mit einem zylindrischen Tragkörper verbunden ist, in dessen Längsrichtung eine Aussparung vorgesehen Ist. Dlese Anordnung stellt das Gegenstück zu dem vorstehend erläuterten Gelenktell dar. Die betden zusammengefügten Gelenkteile können für Knie- oder Armgelenke von Personen oder Tieren verwendet werden.
  • Eine zusätzliche günstige Ausführungsform besteht darin, daß ein schalenförmiger Tragkörper dessen Form einem Gegenstand oder einem lebenden Körper oder Teilern von diesen nachgebildet ist, auf selner Innenseite Stecktelle oder Aussparungen aufwelst, während auf den Innenselten der Ruder tn verstärkten Wandabschnitten wannenartige Aussparungen vorgesehen sind, und daß In den Seitenwänden halbrunde Ausnehmungen vorgesehen sind, deren Durchmesser demjenigen eines Halses angepaßt ist. Die Außenseite dieser Tragkörper eignet sich vorwiegend zur Darstellung der Gestalt von Personen, Tleren usw.
  • Durch zwei an den Rändern aneinandergrenzenderagkörper kann dle äußere Körperform eines Lebewesens nachgebildet werden.
  • Die Tragkörper norden an den ooen erläuterten Grundbaustelnen bzw. Relhen von Grundbaustelnen befestigt, die sich Im Innern der anelnandergrenzenden Tragkörper befinden. Arme können z.B.
  • über die Ausnehmungen an den inneren Grundkörper befestigt werden.
  • Weitere tinzelhelten, Merkmale und Vortelle ergeben sich aus der folgenden Beschrelbung mehrerer zeichnerisch dargestellter Ausführungsbelsplele der ErfIndung.
  • Es zelgen: Fig. la - lc In perspektivischer Ansicht drei Grundbaustelne für ein baukastenförmiges Spiel für Klnder, Flug. 2a u. 2b In zwel perspektivischen Anslchten ein welteres Bauelement für ein baukastenförmiges Splel für Klnder, Fig. 3 zwei der in Fig. 1 dargestellten Grundbausteine In zusammengestecktem Zustand von oben, tellwelse Im Querschnitt, Flg. 4 ein plattenförmiges Bauelement In perspektivischer Ansicht, Fig. 5 ein anderes plattenförmiges Bauelement in perspektivischer Anslcht, Flg. 6 zwei Bauelemente mit halbkugelförmigen Tragkörpern in zusammengestecktem Zustand, tellwelse Im Querschnlit, Flg. 7 ein Stecktell in perspektivischer Ansicht, dessen Hals drehbar gelagert ist, Flg. 8a u. 8b Bauelemente mit schalenförmigen Tragkörpern, Fig. 9 Bauelemente für eine Figur jn auseinandergezogener Lage, Fig. Ij eine aus Bauelementen verschiedenartiger Gestalt unter Verwendung gleicher Steckteile und Aussparungen zusammengesteckte Figur ohne vorderseitiges Hüllelement, Flg. 11a - lid zusätzliche Bauelemtente» die auf dte In Fig. 10 dargestellte Figur zugeschnitten sind, Eln Grundbausteln 10 eines Baukastensystems für Klnder besteht aus einem zyllnderförmigen Tragkörper 12, dessen Durchmesser etwa 0,5 bis lcm seln kann. Die Länge des Tragkörpers 12 beträgt etwa 1 cm. Von der einen Stirnseite des Tragkörpers 12 sprlngt ein Steckteil 14 vor, das aus einem Kopf 16 und einem Hals 18 besteht. Die Basis des Halses 18 befindet sich etwa In der Mltte der kreisförmigen Stirnfläche 20 des Tragkörpers 12. An einer Stelle In der Mitte der Lylindermantelfläche des Tragkörpers 12 sprlngt ein welteres Stecktell 14 senkrecht zur Oberfläche des Zyllnders vor. Von der zweiten Stirnfläche des Tragkörpers 12 verläuft eine Aussparung Ins Innere. Dlese nicht dargestellte Aussparung Ist an das Stecktell 14 derart angepaßt, daß sich beim Einfügen des Stecktells eine feste Klemmverblndung ergibt, die nur durch eine Zugbeanspruchung wleder gelöst werden kann, die über den gewöhnlich auf zusammengefügte Gegenstände oder Körper oelm Spielern einwirkenden Ueanspruchungen lIegt. Auf der dem seitlichen Stecktell 14 diametral gegenüberllegenden Selte des Zyltndermantels des Tragkörpers 12 befIndet slch eine weitere Aussparung, die mit 22 Dezelchnet Ist. In dleser Aussparung 22 kann ebenfalls ein Stecktell 14 durch eine Klemnverbindung festgehalten werden. Die Aussparung 22 wird Im folgenden auch als Stecktelhalterung Dezelchnet. Durch Zusammenstecken von Grundbaustelnen 10 lasse slch stabförmige bauteile in gewünschten Längen herstellen, die als Träger weiterer BXuelemente denen können. Es Ist möglIch, die Grundbaustelne 10 jn Ihren Stirnflächen und/oder an Ihren Zylindermänteln mitelnander zu verbinden.
  • Eln weiterer Grundbausteln 24 des Baukastensystems hat den gleichen Tragkörper 12 wle der Grundbaustein 10. An den beiden zylindrischen Stirnseiten ) des GrWndbaustelns 24 sind eDenso wie beim Grundoaustein 10 je ein Stecktell 14 und eine Steckteilhalterung 22 vorgesehen. In der MItte der Zyllndermanteifläche des Tragkörpers 12 Ist In entsprechender Welse wie Delm Grundbaustein 10 etne Stecktelihaltarunf 22 vorgesehen. Ledlg,lch ein vom Zyllndermantel des Tragkörpers 12 vorsprlngendes Stecktell 14 Ist belm Grundbaustein 24 Im Vergleich mit dem Grundbausteln 10 nicht vornanden. Dle Abmessungen der Tragkörper 12 und der Steckteile 14 sowle der Stecktelihalterungen 22 stimmen bei den Grundbaustelnen 10 und 24 überein. Grundbaustelne 24 lassen sich an den Stirnflächen 20 mit einander verbinden. Auch ein Zusammenfügen an der Zyllndermantelfläche mit einem Grundbaustein 10 oder 24 Ist möglich. Eln Grundbausteln 24 kann belspielswelse das Ende eines Stabs aus Grundbaustelnen 10 bilden, die an den Zyllndermantelflächen anelnandergrenzen. An einem derartigen Ende entsteht mit dem Grundbaustein 24 ein glatter Abschluß ohne vorspringendes Stecktell 14.
  • Eln anderer Grundbaustein 26 welst einen Tragkörper 12 entsprechend den Grundbausteinen 10 und 24 auf. Mindestens an einer Stlrnfläche 20 Ist eine Stecktellhalterung 22 vorgesehen. An der Zyltndermantelfläche Ist wte belm Grundbausteln 10 ein Stecktell 14 und eine Steckteilhalterung 22 vorhanden. Mit Grundbausteinen 26 lassen sich Stäbe aufbauen, diu aus an den Zylinderflächen anelnandergrenzenden Einheiten bestehen. An den Stirnflächen eines solchen Stabes springen kelne Stecktelle vor. Der Grundbaustein 26 kann ferner in Verbindung mit den Grundbaustelnen 10 und 24 zum Aufbau von Stäben, Rahmen usw. benutzt werden.
  • In den Fig. 2a und 2b ist in perspektivischen Ansichten aus zwei verschiedenen Richtungen ein weiteres Bauelement bzw. ein weiterer Baustein 28 des Baukastensystems dargestellt. Der Bausteln 28 enthält einen zylindrischen Tragkörper 30, dessen Durchmesser demjenigen des Tragkörpers 12 entspricht. Der Tragkörper 30 hat ein Mehrfaches der Länge des Tragkörpers 12, wobel in den Fig. 2a und 2b die dreifache Länge dargestellt st. An einer Stirnfläche 32 des Tragkörpers 30 springt wie beim Tragkörper 12 ein Steckteil 14 vor. In der zweiten Stirnfläche 32 des Tragkörpers 30 Ist ebenso wie beim Tragteil 12 elne Stecktellhallurung 22 vorhanden. Auf der Zylindermantelfläche des Bausteins 28 sind längs einer parallel zur MIttelachse verlaufenden Linie drei Steckteile 14 In gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet. An drei dIametral den Steckteilen 14 gegenüberliegenden Stellen des Zyliindermanteis sind drei Stecktetlhalterungon 22 vorhanden. Dem äußeren Erscheinungsbild nach stellt der baustein 28 die unzertrennbare Vereinigung dreler an Ihren Stirntlachen aneinandergrenzender Grundbeusteine dar. Auch dle Abmessungen des Bausteins 28 entsprechen den Abmessungen dreier derartig zusammen gefügten Grundbausteine 10. Wenn längere Stäbe aufgebaut werden sollen, kann durch die Verwendung von Bausteilen 28 der Zeltaufwand vermindert werden.
  • Werden zwel Baustelne 28 durch das Einfügen eines von der Zyllndermantelfläche vorspringenden Stecktelis 14 in die Stecktellhalterung 22 an der Stirnseite 32 miteinander verbunden, dann können bei kleinen Abständen der seitlichen Stecktelle 14 von den Stirnflächen und längeren Steckteilen 14 Beeinträchtigungen durch das Aufelnanderstoßen zweier rechtwInklig zuelnander verlaufender Steckteile 14 entstehen. Eine solche Schwierigkeit läßt sich durch das Elnfüqen eines Grundbaustelns 24 vermelden, der keln seitlich vorspringendes Stecktell 14 aufweiset.
  • Es Ist auch möglich, die Grundbausteine 10, 24, 26 mit verschledenen Längen ausLubilden. Ebenso kann der Bausteln 28 oder ein weiterer nicht dargestellter Bausteln ein Vlelfaches der Länge eines Grundbausteins 10, 24 oder 26 aufweisen.
  • Auf den Grundbaustelnen 10, 24, 26 können lösbar oder unzertrennbar Relfen, Räder odtr auch Zahnräder befestigt selen.
  • Der Kopf 16 enthält äußere Kanten 34, 36, 38, 40, die senkrecht zur Längsachse 42 des Kopfes 16 verlaufen. Die Aussparung 22 Ist In ihrer Form dem Kopf 16 mit den Kanten 34, 36, 40 angepaßt.
  • Die Kanten 38 und 40 haben gegenüber der Längsachse 42 kleinere Abstände als die Kanten 34 und 36. Für die Kante 36, dle von der Längsachse 42 elnen Abstand hat, der von den anderen Kanten nicht überschritten wird, lt In der Aussparung 22 ein elastischer Vorsprung 44 vorgesehen, der die Kante 36 auf Ihrem dem Hals 18 zugewandten Rand 46 umgibt. Die Kante 36, die auf der dem Hals 18 zugekehrten Seite des Kopfs 16 angeordnet Ist, kann auch elnen größeren Abstand von der Längsachse 42 aufwelsen, als die anderen Kanten. Da die Kanten 34, 36 und 40 des Kopfs 16 In entsprechend geformte Flächen der Aussparung 22 eingreifen, welsen zwel zusammengefügte Bauelemente 10, wte sle In Flg. 3 dargestellt sind, eine hohe Festigkeit gegen außere Beanspruchungen auf. Deshalb Ist der Kopf 16 gegen etne Drehung um seine Querachse gesichert.
  • Der Kopf 16 besteht aus einem rotationssymmetrischen Körper von achtecklgem Querschnitt. Daher wird er von einem Zviinderkörper 48 geblldet, auf dessen beiden Stirnseiten Kegelstümpfe 50 aufgesetzt sind. Der Durchmesser des zylindrischen Körpers 48 kann 5 mm betragen. Der Hals 18 hat eine Länge von etwa 2 bis 2,5 mm und einen Durchmesser von 2 bis 2,5 mm.
  • Die Kanten 40, 34, 36 und 38 bilden aufgrund der rotatlonssymmetrlschtn Form des Kopfes 16 geschlossene Ringe. Daher läßt sich der Kopf 16 um die Längsachse 42 drehen. Die drehbare 1alterung des Kopfes 16 In der Aussparung 22 kann In vielen Fällen erwünscht seln.
  • In der Seitenfläche 52 des oberen Kegelstumpfs 50 des Kopfs 16 sind belderselts der Mitte zwei senkrecht zur Längsachse verlaufende Kerben 54 vorgesehen. Im Tragkörper 12 sind an Stellen, dle den Kerben 54 gegenüberllegen, ebenfalls Kerben 56 vorgesehen. In die von den Kerben 54 und 56 elngeschlossenen Hohlräume können nicht näher bezeichnete Splinte elngesetzt werden.
  • Mlttels dieser Splinte wird zwlschen dem Kopf 16 und dem Tragkörper 12 etne starre Verbindung hergestellt. Der Kopf 16 läMt sich deshalb nicht mehr drehen. lne drehbare Halterung des Kopfs 16 Ist z.B. bei Vorderrädern von Fahrzeugen erwünscht.
  • Eine Befestlgung mit Splinten kann für den Anschluß eines Rads an etne drehbare Hlnterachse notwendig seln.
  • Die Splinte können starr mit dem oberen Kegelstumpf 50 verbunden seln. Belm Elnschleben des Kopfes 16 In die Aussparung 22 legen sich die Splinte In dix Kerben 54.
  • Der Tragkörper 12 und die Steckteille 14 können aus einem elastischen Kunststoff hergestellt sein. Je nach der Elastizität dieses Kunststoffes kann es zweckmäßig spin, im Innern des Halses 18 elnen Stift 58 aus einem starren Materlal, z.t3. aus Metall vorzusehen.
  • Dleser Stift 58 der an seinen beiden Enden in den Kopf 16 und das Stecktell 14 ragt, verläuft durch den Hals 18.
  • Zwischen der Einmündung des Halses 18 In den Kopf 16 und der Kante 38 erstreckt sich noch eine gewlsse ebene Fläche 60. Der Hals 18 hat etwa delta Länge, die etwa zwei Dritteln der Höhe des Kopfs 16 entspricht.
  • Dle Aussparung 22 besteht aus einem oberen und unteren Abschnitt.
  • In den oberen Abschnitt 62 läßt sich der Kopf 16 formschiüssig elnfügen. Der untere Abschnitt 64 bildet elne Vorkammer und hat eln anderes Aussehen als dar Abschnitt 62. Die Vorkammer 64 erstreckt slch zwischen dem Abschnitt 62 und der Öffnung 66 der Aussparung 22.
  • BeiderseIts der Aussparung 22 erstrecken sich In Längsrichtung des Zyllndermantels des Tragkörpers 12 Elnkerbungen 68. Auf der das Stecktell 14 tragenden Selte des Zyllndermantels sind belderselts der t3asis des Halses 18 Vorsprünge 70 vorgesehen, die sich In einer Linie In Längsrlchtung des Zylindermantels erstrecken.
  • Die leistenförmigen Vorsprünge 70 sind den Einkerbungen 68 angepaßt. Wenn zwel Grunduaustelne 10 auf Ihren Zyllndermantelseiten miteinander verbunden werden, wle es In Flg. 3 gezelgt ist. ragen die Vorsprünge 70 In die Kerben 68. Dadurch wird eine zusdtzllche Befestigung zwischen den beiden Tragkörpern 12 erzlelt, die sich nicht mehr quer zur Längsrlchtung gegeneinander verschleben konnen. Eine Verbesserung erglbt sich überdies, wenn zwlschen den Kerben u8 und den Vorsprüngen 70 durch entsprechende bemessung eine geringfügige Spannung erzeugt wird.
  • In der Vorkammer 64 sind Im Abstand der Höhe des Zylinderkörpers 48 zwel Zonen 72 vorhanden, die aus gegen das Innere des Tragkörpers vorsprlngenden Kanten gebildet sind, die den Abmessungen der Kanten 34, 3o, 38 und 40 angepaßt sind. Zwlschen den Zonen 72, die nur kleine, beiderselts der Kanten verlaufende Randabschnitte aufwelsen, hat die Vorkammer 64 eine kugelförmige Gestalt 74. Der Durchmesser des kugelförmigen Tells 74 entspricht dem Abstand zweler diametral elnander gegenüberllegender Kanten 40, 38 bzw. 34, 36 des Kopfs 1,. Der Durciimesser kann auch geringfügig größer sein.
  • An die äußere Zone 72 schließt sich die Öffnung 66 mlttrichterförmigen Wanden 76 an. Der Kopf 16 des Stecktells 14 kann Im oberen Abschnitt 62 oder im unteren Abschnitt 64, der Vorkammer befestigt werden. Infolge des kugelförmigen Teils 74 und der trichterförmigen Wände 76 kann der Kopf 16 In der Vorkammer drei unterschiedliche Lagen einnehmen, die in Fig. 3 mit 78, 80 und 82 bezeichnet sind. In der mit 78 bezeichneten Lage hat der Kopf 16 die gleiche Rlchtung wle bei einer Anordnung im Abschnitt 62. In der Lage 78 schließt die Längsachse 42 des Kopfs 16 und des Halses 18 mit der Längsachse der Aussparung 22 einen Wlnkel von 450 ein.
  • Dles trifft auch auf die Lage 80 des Kopfs 16 und des Halses 18 zu. Die Lagen 80 und 82 können erwünscht sein, wenn zwischen zwei Bauteilen, beisp>lsweise der mit 10, 24, 26 oder 28 bezeichneten Art eine Richtungsänderung der Lngsachsen von 450 statt 900 hergestellt werden soll. Durch die elastlsche Nachgiebigkeit des Materlals des Tragkörpers 12 läßt sich der Kopf 16 aus den Kanten der Zonen 72 herauslösen und In die gewünschte Rlchtung drehen.
  • Die Steckteile 14 können auch an plattenförmlgen Bauelementen angeordnet selen, von denen ein Bauelement 84 In Flg. 4 dargestellt Ist.
  • Auf einem der gegenüberliegenden Stirnseiten 86 und 88 bzw. 90 und 92 des Bauelements 84 sind jeweils in glelchen Abständen die Steckteile 14 oder Aussparungen 22 angeordnet. Auf der einen Plattenoberfläche 94 springen ebenfalls Steckteile 14 vor, die längs Reihen und Spalten angeordnet sind. Die Abstände zwischen zwei benachbarten Steckteilen 14 stimmen bei dem Bauelement 84 mit den Abständen der Steckteile 14 an den Bauelementen 28 überein.
  • Die nicht mit Stecktelien 14 bzw. Aussparungen 22 versehene Oberfläche des plattenförmigen Bauelements 84 ist der Form oder dem Blld eines Gegenstands oder lebenden Körpers angepaßt. Falls erwünscht, können die flachen Selten des Bauelements 84 auch jeweils mit Aussparungen 22 oder Stecktellen 14 versehen setn. Die Aussparungen 22 und Stecktelle 14 sind dabei auf den beiden Seiten hinsichtlich ihrer Lage so angeordnet, daß sie ineinanderpassen. Auch Vorsprünge 70 bzw. Kerben 68 sind vorhanden. In den Flg. 4 und 5 sind diese Jedoch nicht dargestellt. Die Kanten 96 des Bauelements 84 haben Abrundungen, deren Edlen dem Radius der Tragkörper 12 entspricht.
  • Plattenförmige Bauelemente der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform können bei entsprech"der Gestalt der von Stecktellen 14 freien Oberflächen zu einem Körper, z.B. einer Figur, einem Fahrzeug usw. zusammengefügt werden, wobei Grundbaustelne 10, 24, 26 und Bauelemente 28 .s Tragrahmen dienen können.
  • EIn weiteres plattenförmiges Bauelement 98 aus Kunststoff ist In Fig. 5 dargestellt. Das bauelement 98 hat eine von Stecktellen 14 und Aussparungen 22 freie Vorder- und Rückseite.
  • Von zwel benachbarten Stirnseiten 100, 102 springen Steckteile 14 vor. Auf den anderen Stirnseiten sind als Befestigungsmittel für die Hälse 18 Klammerteile 104 vorgesehen. Die Oberfläche des Bauelements 98 trägt die Darstellung eines Fensters.
  • Mit plattenförmigen Bauelementen 98, deren Oberflächen die Darstellungen von Fenstern, Türen, Mauern und Dächern tragen können, lassen sich unter Heranziehunq der weiteren Baustine 10, 24, 26 und 28 Bauwerke nachbildt.. Auch bei dem Bauelement 98 können die In Fig. 3 dargestellten Vorsprünge 70 und Kerben 68 jeweils betderseits eines Halses, eines Stocktells 14 oder einer Stecktei ihalterung vorgesehen selen.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Halterung der Stecktelle 14 ergibt sich aus der in Flg. 7 dargestellten Anordnung, in der ein Stecktell 14 ohne den zugehörigen Tragkörper gezeigt ist. Von einer länglichen Leiste 106 ragen zwel elastische Klammerteile 108 nach außen, zwischen denen der Hals 18 eingespannt ist. Da die Öffnung 110 zwischen den Enden der Klammerteile 108 relativ groß ist, läßt slcn der Hals 18 leicht in die Klammer drücken.
  • Durch die Spannung der bei eingesetztem Hals 18 etwas gespreizten Telle 108 entsteht eine feste Halterung zwischen den Tellen 108 und dem Hals 18. Der Hals 18 kann auch leicht aus der Halterung entfernt werden. Der Abstand zwlschen den Klammerteilen 108 ist dem Durchmesser des kreisförmigen Querschnitts des Halses 18 angepaßt, der etwa 2 bis 2,5 mm beträgt. Eine andere Ausführungsform hat einen Abstand der dem Durchmesser der Tragkörper 12 von r bis 10 mm angepaßt ist. In dieser Ausführungsform lassen sich die Grundbaustelne 10, 24, 26 bzw. die Bausteine 28 einspannen.
  • Auch die Klammern 104 zeigern den In Flg. 7 dargestellten Aufbau.
  • An der Rückseite der Leiste 106 kann sich ein Steckteil 114 oder eine Aussparung 22 befinden. Auch kann das Teil 106 fest mit einem Gegenstand, z.B. dem In Fig. 5 dargestellten Bauelement verbunden sein.
  • Eln Gelenk 112, das zwei, in der oben angegebenen Welse zusammengesteckte halbkugeltörmige Tragkörper 114, 116 enthält, Ist im Längsschnitt In Fig. 6 dargestellt. Von der Mitte der kreisförmigen Stirnfläche des Tragkörpers 114 springt ein Steckteil 14 vor» das aus einem Kopf 16 mit einem sehr kurzen Hals besteht, der nicht näher bezelchnet Ist. An einer Stelle der halbkugelförmigen Oberfläche ist der Tragkörper 114 mit einem Tetl 118 verbunden, das aus einer nicht näher bezeichneten kreisförmigen Scheibe besteht, deren Durchmesser demjenigen der Tragkörper 12 entspricht. Von dieser Scheibe sprlngt ein Stecktell 14 vor, mit dem die Schelbe an anderen Bauelementen, z.B. den Grundbaustelnen 10, 24, 26 oder dem Bauelement 28 befestigt werden kann.
  • Der Kopf 16 ist in eine Aussparung 120 des zweiten halbkugelförmigen Tragkörpers 116 elngesteckt. Diese Aussparung hat die Form des Abschnitts 62. An einer seitlichen Stelle des halbkugelförmigen Tragkörpers 116 ist Liter ein kurzes Zwischenstück 122 ein Tragkörper 12 befestigt, der eine Aussparung 22 enthält.
  • Die Aussparung 120 geht in der Nähe der ebenen Stirnfläche des Tragkörpers 116 in einen trichterförmigen Abschnitt 124 über.
  • Die belden Kugelhälften 114 und 116 mit den angeschlossenen Tellen sind um die Längsachse 42 des Kopfs 16 schwenkbar.
  • In der Stirnseite des Tragkörpers 116 sind Kerben 126 vorgesehen, In die kuppenförmige Vorsprünge 128 des Tragkörpers 114 einrasten.
  • Die Vorsprünge, 128 sind längs eines zentrisch zur Längsachse verlaufenden Krelsrlngs in gleichmäßigen Abständen anqeordnet. Durch die Vorsprünge 128 und die Kerben 126 rasten die belden Tragkörper 114, 116 In den durch die Tellung der Elemente 126, 128 bestimmten Winkelstellungen Inelnander. Die Aussparung 120 weist ebenfalls die Kerben 54 auf.
  • Weitere Bauelemente 130, 131 des Boukastensystems bestehen jeweils aus schalenförmigen Tragkörpern aus Kunststoff, die In ihrer Form einem Körper, einem Teil 132 eines Körpers oder einem gegenstand angepaßt sind. Diese Tragkörper ullden die vordere und die hintere Hälfte 131, 130 des Rumpfs 132 einer Person. Auf den Tragkörpern 130, 131 sind die Kleider der Person abgebildet. Auf den Innenseiten der Tragkörper 130, 131 sind jeweils Reihen von Steckteilen 14 oder Aussparungen 22 vorgesehen. Die Abstände zwischen den Stecktel len 14 und den Aussparungen 22 entsl,rechen den am Baustein 28 vorgesehenen Abständen.
  • Die hintere Hälfte 130 Ist in ihrer Längsrichtung mit einem Abschnitt größerer Wandstärke ausgestattet, in dem sich die Aussparungen 22 befinden. An den seitlichen Rändern sind auf den Innenselten der Tragkörper 130, 131 im Abstand voneinander wannenartige Ausnehmungen 134 an Stellen mit größerer Materlalstärke vorgesehen. Die Ausnehmungen 134 sind in ihrer Größe den Durchmessern der Tragkörper 12 angepaßt.
  • An den dem Kopf der Person zugewandten Seiten der schalenförmigen Tragkörper 130, 131 sind in der Mitte der Ränder halbrunde Ausnehmungen 136 vorhanden. In der Nähe der oberen Selten befinden sich in den seitlichen Rändern der Tragkörper jeweils halbrunde Ausnehmunqen 1 38.
  • Der Kopf der Person wird durch eine Kugel 140 gebildet, auf deren Oberfläche die Geslchtszüge abgebildet sind. Die Gesichtszüge können mit Farben dargestellt sein. Die Kugel 140 geht an einer Stelle In elnen zylindrischen Vorsprung 142 über, von dessen Stirnseite ein Stecktell 14 vorspringt. Auf der dem Stecktell 14 dlametral gegenüberliegenden Stelle der Kugel 140 Ist eine Aussparung 22 vorgesehen. Rechts und links von den Geslchtszügen sind an diametral elnander gegenüberllegender Stellen der Kugel 140 Stecktelle 14 vorhanden. Eln Haarschopf 144 besteht aus einem schalenförmigen Tragkörper, der über die Kugel 140 gestülpt werden kann.
  • An zwei Seiten enthält der Hjarschopf nicht näher bezelchnete Klammerteile, in denen die seitlichen Steckteile 14 der Kugel 140 elngespannt werden. Die Klammerteile haben die in Flug. 7 gezeigte Gestalt. In der Oberseite des Haarschopfs 144 ist eine Aussparung 146 vorhanden.
  • Eine Kopfbedeckung 148, die gemäß Fig. 9 als Mütze mit nicht näher bezelchnetem Schirm ausgebildet Ist, trägt ein Im Innern vorspringendes Stecktell 14. Die Kopfbedeckung 148 wird an der Kugel 140 mittels des Stecktells 14 befestigt, das durch die Aussparung 146 ragt und In der Stecktellhalterung 22 elnrastet.
  • Eine aus den oben beschrlebenen Baustelnen zusammengesetzte Gestalt Ist ohne die vordere schalenförmige Platte In Flg. 10 dargestellt. Der Kopf der Gestalt, der aus den Elementen 140, 144 und 148 In der bereits erläuterten Weise zusammengesetzt Ist, wird mit dem von dem Zement 142 vorspringenden Stecktell 14 in etne Stecktellhalterung 22 an der Stirnseite 32 eines Baustelns 28 eingefügt. Der Hals 16 des vom zylindrischen Vorsprung 142 ausgehenden Stecktells 14 ragt durch die Ausnehmung 136 des schalenförmigen Tragkörpers 130. Die In der fig. 10 nicht sichtbaren Stecktelle 14 am Zylindermantel des Baustelns 28 sind in die Aussparungen 22 des Bauelements 130 elngefü;t.
  • Der die Halterung für den Kopf blldende Baustein 28 ist hlerdurch test mit dem Bauelement 130 verbunden. Da der schalenförmige Tragkörper 130 eine gewisse Stärke hat, wird der Kopf 16 des Steckteils 14 am Kopf von der Vorkammer 64 des Baustelns 28 gehalten.
  • Weltere Baustelne 28 sind In die Ausnehmungen 134 des Bauelements 130 eingefügt. Die Steckteile 14 an den Zyliniermänteln der bausteine 28 ragen ins Innere des Tragkörpers 130. Die Erhebungen im Innern des Tragkörpers, mit den wannenartigen Ausnehmungen 134 befinden sich jeweils zwlschen den Steckteilen 14 der Bausteine 28. Je eine Aussparung 22 an einem Bausteln 28 liegt im oberen Tell der Tragkörper 1SO, 131 einer halbrunden Ausnehmung 138 gegenüber. In diese Aussparungen 22 sind die Stecktelle 14 der scheibenförmigen Teile 118 eingesetzt. Wen der Stärke des Tragkörpers 130 wird der Kopf 16 des jewelilgen Teils 118 von der Vorkammer 64 des zugehörigen Bausteines 28 gehalten.
  • Das vordere Bauelement 131 wird mit selnen Stecktellen 14 In die Steckteilhalter 22 des Baustelns 28 eingefügt, der den Kopf trägt. Damit sind auch die Stecktelle 14 am Kopf und an den seitlichen Gelenken 112 von den Wänden der Ausnehmungen 13ö uzw. 138 umschlossen, so daß die Verbindungen ohne Entfernung des vorderen Teils 131 oder des hinteren Teils 130 nicht mehr gelöst werden kann.
  • An den dem Tragkörper 130 bzw. 131 abgewandten Enden der Gelenke 112 sind Grundbaustelne 24 befestigt, die die Oberarme der Gestalt bilden. sn den Enden der Oberarme sind wiederum Gelenke 112 als NachDildung von Ellenbogen angeordnet. Dlese Ellenbogengelenke tragen weitere Grundbausteine 24, an deren Enden Hände darstellende bauelemente 150 befestigt sind.
  • An die unteren Stirnseiten der beiden äußeren Baustelne, die sich Im Innern des von aen beiden Tragkörpern 130, 131 gebildeten Hohlraums befinden, sind Gelenke 112 angeschlossen, die Oberschenkelgelenke darstellen. Die Ouerschenkel selbst werden mit Grundbausteinen 24 hergestellt, an deren unteren Enden zur Nachbildung von Knlen weitere Gelenke 112 befestigt sind. Die Kniegelenke tragen ebenfalls Grundbaustelne 24, deren Enden mit Füßen 152 verbunden sind. Jeder Fuß 152 enthält eine Steckteilhalterung 22, in die das Stecktell eines Grundbausteins 24 eingefUgt ist. Die Unterselte 154 der Füße 152 ist glatt ausgebiliet. Hierdurch erhält die Gestalt eine gute StandfestlyKeit.
  • Dle Arme und Beine der Gestalt können mit Weichgummitellen 156 ummantelt werden, die in den Flg. lla bis d dargestellt sind.
  • Die in den Fig. lla und b gezeigten Teile dienen zur Ummantelung der Arme der Gest-alt. Sie haben auf ihren, dem Körper der Gestalt zugewandten Seiten Längsschlitze 15 . Daher können sie leicht gedehnt und um die Grundbausteine 24 gelegt werden. Die in den Fig. llc und d dargestellten Weichgummiteile 156 werden für die Ummantelung der eine benutzt und haben Länqsschlitze auf der Belnlnnenselte. Die Weichgummiteile 156 sind In Ihrer äußeren Form Armen und Beinen angepal3t. Sle können auch die Farbe von Kleldungsstücken aufweisen. Die Weichgummiteile 156 für die Belne zelgen z... das Aussehen von Strimpfen. Auch Ist es möglich, längere Weichgummitelle für die Beine vorzusehen, die das Aussehen von Hosenoeinen haben. Gelenke 112 für dle Knle lassen sich bei der Verwendung von Hosenbeinen einsparen.
  • Gestalten der in Fig. 10 dargestellten Art können auch fabrikmäßig bereits montiert sein. Sie sind dann besonders für Kleinkinder geelgnet. Die Gestalten lassen si h auch ohne Gelenke ausführen.
  • In dleser Form sind sle für Klelnkinder handlIcher.
  • Nach dem In Fig. 10 dargestellten Prinzip können auch Tlere zusammengefügt werden.
  • Das oben beschriebene baukastenförmige Stecksystem hat vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Es können damit Häuser, Fahrzeuge, Personen, Tlere und Pflanzen aller Art Zusammenges tzt werden.
  • Die Steckbauelemente kannen elnzeln gelIefert werden. Der Erwerber setzt dann die einzelnen Telle nach elner Bauanleitung oder nach eigenen Vorstellungen zusammen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mehrere Tel le zu einer vorgefertigten Einheit zusammenzufügen. Dann genügen wenige Handgriffe, um z.B. ein Auto oder ein Haus vollständig aufzubauen. Mit den Steckbautellen können Puppenstuben und Puppenhäuser,Bauernhäuser, Bauernhöfe mit Maschinenpark, Tiere und Bauersleute sowie Fahrzeuge aufgebaut werden.
  • Die zyllndrischen Bausteine elgnen sich sehr gut zum Erstellen von Pfahlbauten. Das Baukastensystem ermöglicht es, die für Kinder Interessante Umwelt Im Spiel nachzubilden.
  • L e e r s e i t e

Claims (20)

  1. Bauelement zum AufDau von Spleigeräten für kinder Patentansprüche: 1. Bauelement, das mindestens ein Steckteil, das aus einem Kopf mit einem Hals besteht und von einem Tragkörper vorspringt, und/oder mindestens etne zum Festklemmen des Stecktells dienende Aussparung aufweiset, für das Zusammenfügen mit anderen» glelche Steckteile bzw. Aussparunqen aufweisenden Bauelementen zum Aufbau von mehrere bauelemente enthaltenden Splelqeräten für Klnder, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der Kopf (16) äußere Kanten (34. 36, 38, 40) aufweiset, die senkrecht zu der Längsachse (42) des Kopfs (16) und des Halses (18) verlaufen, daß die Form der Aussparung (22) dem Kopf (16) mit den Kanten (34, 36, 40) angepaßt Ist und dal! für Kanten (36>, die auf der dem Hals (18) zugewandten Selte des Kopfs (16) angeordnet sind und einen Abstand von der Längsachse (42) haben, der zumindest von den anderen Kanten (40, 34, 38) nicht überschritten wird, In der Aussparunq ein die Kanten (30) auf ihrem, dem Hals (18) zugewandten Rand umgebender elastischer Vorsprung (44) vorgesehen ist.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß der Kopf (16) aus einem In Bezug auf die Längsachse (42) rotationssymmetrischen Körper von vieleckigem Querschnitt besteht, wobei zwel Selten parallel zuelnander und zur Längsachse (42) angeordnet sind.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e I c h n e t , daß die Flächen der Aussparung (22) Kerben (56) aufweisen, in die mit dem Kopf (16) verbundene Spllnte elnfügbar sind.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß das Vieleck ein Achteck Ist.
  5. 5. Bauelement nah Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß zwlschen der Einmündung des Halses (19) in den Kopf (16) und den dem Hals (18) unmitftlbar benachbarten Kanten (38) eine ebene Fläche (60) verläurt.
  6. 6. bauelement nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Länge des Halses (18) in etwa zwei Dritteln der Höhe des Kopfs (16) entspricht, daß die Aussparung (22) elnen zweiten Abschnitt (bq) aufwelst, der zwlschen dem ersten Abschnitt (62) und einer Öffnung (66) im Tragkörper (12) angeordnet Ist und der zwel im Abstand der Höhe einer Seitenfläche des Vlelecks angeordnete der Form der Kanten (34, 36, 38, 40) angepaßte Zonen (72) enthält, daß zwlschen den Zonen (72) der zweite Abschnitt <b4) als kugelförmiger Hohlraum ausgebildet ist, dessen Durchmesser der durch die Mitte des Vielecks verlaufenden Diagonalen entspricht, und daß die offnung (6b) tricherförmig ausgebildete Wände (76) aufweist, die nahe an der äußeren Zone (72) beginnen.
  7. 7. Bauelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e I c h n e t, daß beiderseits des Halses (18) längs einer Geraden Vorsprünge (70) am Tragkörper (12) anordnet sind, die in Kerben (68) eines an die Öffnung angrenzenden Bauelements (10, 24, 26, 28) einfügbar sind.
  8. 8. Baueie.ent, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e I c h n e t daß von der Stirntlãche (20) eines langlichen, vorzugsweise zylindrischen Tragörpers (12) en Steckteil (14> vorspringt, während an der anderen Stirnselte (20) eine Aussparung (22) vorgesehen ist, und daß in oder ungefähr In der Mitte des zylindrischen Tragkörpers (12> etne weltere Aussparung (22) vorgesehen Ist.
  9. 9. Bauelement, Insbesondere nach Anspruch 1 oder eine. der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß an Mindestens der elnen Stirnfläche (20) eines länglichen, vorzugsweise zylindrischen Tragkörpers (12) eine Aussparung (22) vorgesehen Ist und daß an zwei diametral einander gegenüberliegenden Stellen, In oder etwa In der Mitte des zylindrischei Tragkörpers (12) je ein Stecktell (14) und eine Aussparung (22) vorgesehen sind.
  10. 10. Bauelezent, Insbesondere nach Anspruch 1 oder eine. der Anspruche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß von der Stirnfiäche (20) eines länglichen, vorzugsweise zylindrischen Tragkörpers (12) ein Stecktell (14) vorspringt, während an der anderen Stirnseite (20) eine Aussparung (22) vorgesehen Ist, und daß an zwei diametral einander gegenüberliegenden Stollen In oder etwa In der Mitte des zylindrischen Traoköroers (12) je ein Stecktell (14) und eine Aussparung (22) vorgesehen sind.
  11. 11. Bauelement nach Anspruch 10, d a d u r c h 9 e k e n n -z e 1 c h n e t , daß die Länge des zylindrischen Tragkörpers (30) ein Mehrfaches des Durchmessers beträgt und daß längs des zylindrischen Tragkörpers (30> in gleichen Abständen die Stecktelle (14) und Aussparungen (22) vorgesehen sind.
  12. 12. Bauelement nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e I c h n e t , daß drel Stecktelle (14) und drel Aussparungen (22) längs des zylindrischen Tragkarpers (30) In einer Reihe angeordnet sind.
  13. 13. Bauelement, Insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der Anspruche 2 bis 6, d a d u r c h 9 e k e n n -z e I c h n e t , daß der Tragkörper (84> als Platte ausgebildet Ist, daß auf elnander gegenüberliegenden Stirnseiten (86, 88; 90, 92) jeweils In gleichen Abständen Steckteile (14) oder Aussparungen (22) vorgesehen sind, und daß auf einer Plattenseite (94) Stecktelle (14> vorsprlngen, während dle andere Plattenselte In gleicher Reihenfolge mit Aussparungen (22) versehen oder der Form eines Gegenstands oder lebenden Körpers bzw. Teilen von diesen angepaßt ist.
  14. 14. Bauelement nach Anspruch 1 oder einem der Anspüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß der Tragkörper (98) als Platte ausgebildet ist, wobei auf elnander-gegenüberllegenden Stirnseiten (100; 102) jeweils Paare von Stecktellen (14) oder Aussparungen bzw.
    Klammerhaiter (104) vorgesehen sind, während die beladen anderen Plattenflächen der Form eines Gegenstands angepaßt sind.
  15. 15. Bauelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß ein Stecktell mit einem kurzen Hals von der Mltte der kreisförmigen bodeiifläche eines haibkugelförmigen Tragkörpers t114) aus Kunststoff vorsprlngt, der seitlich mit einer Scheibe (118) verbunden Ist, von deren anderer Stirnselte ein Steckteil (14> ausgeht.
  16. 16. Bauelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e I c h n e t , daß elile Aussparung (120) In der Mltte der kreisförmigen Bodenfläche eines halbkugelförmigen Tragkörpers (116) vorgesehen Ist, deren Form dem Steckteil mit kurzem Hals angepaßt ist, wobei der Tragkörper an seinem an die Bodenfläche angrenzenden Rand mit einem zylindrischen Tragkörper (12) verbunden Ist, In dessen Längsrichtung eine Aussparung t22) vorgesehen ist.
  17. 17. Bauelement nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß ein schalenförmiger Tragkörper (132), dessen Form einem Gegenstand oder einem lebenden Körper oder Teilen von dlesen nachgebildet Ist, auf seiner innenseite Steckteile (14) oder Aussparungen (22) aufweist, während auf den Innenselten der Ränder In verstärkten Wandabschnitten wannenartige Aussparungen (134) vorgesehen sind, und daß In den Seltenwänden halbrunde Ausnehmungen (136, 138) vorgesehen sind, deren Durchmesser demjenigen eines Halses (18) angepaßt Ist.
  18. 18. Bauelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h 3 e k e n n z e I c h n e t, daß der Hals (18) des Stacktells (14) In Klammertellen (108) befestigbar ist.
  19. 19. Bauelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der Werkstoff für den Tragkörper und die Steckteile (14) ein elastischer Kunststoff ist.
  20. 20. bauelement nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf den Tragkörpern (84, 98) jeweils beiderseits des Halses jedes Stecktells (14) längs einer Geraden verlaufende Vorsprünge vorhanden sind, die in Kerben eines mit selner Aussparung (22) In das Stecktell (14) eingesetzten Bauelements einfügbar sind.
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