DE29813111U1 - Mehrzweckspielgerät - Google Patents
MehrzweckspielgerätInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G21/00—Chutes; Helter-skelters
-
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Description
Beschreibung
Mehrzweckspielgerät
Mehrzweckspielgerät
Die Erfindung betrifft ein Mehrzweckspielgerät nach dem Oberbegriff
des Schutzanspruchs 1.
Spielgeräte für geschlossene Räume sind vor allem als Schaukeleinrichtungen
unterschiedlichster Gestaltung bekannt. Das bekannteste davon ist das Schaukelpferd, das in vielen Varianten
realisiert ist. Unter anderem sind derartige Lösungen in den DE Gbm 87 08 619 (Schaukelpferd mit zwei Holzscheiben), DE OS 29
01 158 (Zerlegbares Schaukelpferd), DE OS 31 16 597 (Spielzeugtier zum Reiten), DE OS 33 08 432 (Schaukel, insbesondere
Wippschaukel), DE PS 196 09 978 (Karusellartiges Spiel- und Sportgerät für Kleinkinder) und DE OS 196 38 789 (Kinderschaukel,
insbesondere Schaukelpferd) aufgeführt. Weitere Spielgeräte sind unter anderem durch die DE Gbm 296 20 870 (Rutsche
für Kinderzimmer) und DE Gbm 297 02 697 (Spielhöhle für Kinder) bekannt geworden.
Diese Lösungen sind nicht variabel einsetzbar. Mit ihrer Gestaltung
sind sie weitestgehend nur für einen Verwendungszweck geeignet. Spielende Kinder verlieren dabei sehr schnell ihr
Interesse, da mit dem Erkennen der Funktion und der Reaktion der Spielgeräte auf die eigenen Körperbewegungen die Entdeckungsfreude
erlischt. Das Ausprobieren eigenkreativer Vorstellungen ist mit diesen Lösungen nicht möglich.
In dem DE Gbm 295 06 199 (Kinder-Eß- und Spieltisch mit Wippe) wird ein kombihierbares Spiel- und Nutzungsgerät beschrieben.
Allerdings läßt dieser Tisch ebenfalls nur eine Spielmöglichkeit als Wippe zu.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, ein Mehrzweckspielgerät zu schaffen, daß es Kindern
erlaubt Erfahrungen von Höhe, Tiefe und Schräge zu machen und Gleichgewicht, Form und Funktion zu erforschen.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Das Mehrzweckspielgerät ist besonders für die Funktionen als Wippe, Rutsche, Klettergerüst, Balancier- oder Haltegerät vor
allem in der Wohnung geeignet. Es besteht aus einem Grundkörper, einem Stab und einer Platte, die lose miteinander verbindbar
sind.
Das Mehrzweckspielgerät zeichnet sich vorteilhafterweise dadurch aus, daß durch leichte Verstellbarkeit das Gerät zu verschiedenen
Nutzungsmöglichkeiten als Rutsche, Wippe, Klettergerüst, Balancier- oder Haltegerät, und was der Phantasie
unserer Kinder noch so alles einfällt, umgebaut werden kann. Leichte Verstellbarkeit bedeutet dabei ohne zusätzliche Hilfsmittel
oder Werkzeuge. Die Kinder sind ohne Hilfe erwachsener Personen in der Lage, die unterschiedlichen Nutzungsarten zu
realisieren. Eine Anordnung im Rahmen mit mehreren Vertiefungen zur losen Aufnahme des Stabes ermöglicht eine einfache und
schnelle Höhenverstellung der Wippe oder der Rutsche. Kindern ermöglicht es damit Erfahrungen von Höhe, Tiefe, Schräge,
Gleichgewicht, Form und Funktion spielerisch zu sammeln. Entdeckungsfreude und Kreativität gepaart mit bewußtem Realisieren
von verschiedenen Funktionen werden gefördert. Der Grundkörper, der Stab und die Platte sind in ihren Massen,
Formen, Kanten- und Eckenausbildungen so ausgebildet und aufeinander abgestimmt, das eine unbeabsichtigte Verletzungsgefahr
Das Mehrzweckspielgerät ist besonders für Kinder von 3 bis 10 Jahren geeignet. Die Kinder können selbständig und kreativ
damit umgehen. Dabei ist es gleichzeitig Baustein für ein gut gestaltetes und eingerichtetes Kinderzimmer.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen
2 bis 8 angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 ermöglicht es, den Rahmen des Grundkörpers leicht zu realisieren. Die Einteilung
des Rahmens in Eckpaßstücke und Leisten gewährleistet sowohl eine einfache Realisierung und Herstellung als auch eine Vielzahl
von Ausgestaltungsmöglichkeiten. Damit sind auch funktional ästhetische Aspekte integrierbar.
Unterschiedliche Dicken in Form von unterschiedlichen Materialstärken
nach den Weiterbildungen der Schutzansprüche 3 und 4 unterstützen unter anderem den Tastsinn, den Vergleich und das
Erfahren der Form und Funktion.
Der Stab besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 als Grundform den Rundstab und ist an den Enden kugelförmig
ausgebildet. Damit wird ein seitliches Verrutschen des Stabes im Grundkörper verhindert. Bei den Funktionen als Wippe und
Rutsche wird die Gefahr des Abrutschens des Stabes einschließlich der darauf plazierten Platte verhindert.
Dickere Eckpaßstücke nach der Weiterbildung der Schutzansprüche 4 und die kugelförmigen Enden des Stabes nach der Weiterbildung
des Schutzanspruchs 5 stellen gleichzeitig Handschmeichler dar.
Die Ausgestaltung des Anschlagelements nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 sichert einen festen Halt der Platte in
4
der Funktion als Rutsche.
der Funktion als Rutsche.
Die Anschlagelemente sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs
7 so ausgebildet, daß sich die spielenden Kinder in der Anwendung als Wippe ihre Hände oder Füße weitestgehend nicht
einklemmen.
Das Führungselement nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 gewährleistet eine sichere Funktion als Wippe.
Holz, insbesondere Hartholz, nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs
9 ist der Werkstoff für dieses Mehrzweckspielgerät. Durch zum einen den Werkstoff Holz und zum anderen der speziellen
Gestaltung, Konstruktion und Technik, ist dieses Mehrzweckspielgerät sehr robust. Es können keine Kleinigkeiten
kaputt gehen und die Funktion beeinträchtigen. Selbst wenn Hol&zgr;verbindungen sich lösen sollten, ist dies z.B. mittels
Holzleim von einem Fachmann oder geübtem Heimwerker leicht reparabel. Unterschiedlich behandelte Oberflächen betonen
konstruktive Teile in ihrer Gestaltung und Funktion.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Grundkörpers, des Stabes und
der Platte,
Fig. 2 eine Seitenansicht als Wippe, Fig. 3 eine Vorderansicht als Wippe und
Fig. 4 eine Seitenansicht als Rutsche.
Das Mehrzweckspielgerät besteht in einem Ausführungsbeispiel aus einem Grundkörper 1, einem Stab 2 und einer Platte 3. In
der Fig. 1 sind der Grundkörper 1, der Stab 2 und die Platte
in einer Seitenansicht dargestellt. Diese sind lose miteinander
verbindbar.
Der Grundkörper 1 besteht aus zwei mit einem Abstand parallel zueinander angeordneten und gleichseitige Dreiecke bildende
Rahmen. Die dreieckförmigen Rahmen setzen sich jeweils aus den Rahmenteilen 7, 8, 9, T1 8', 9' und Eckpaßstücken 4, 5, 6, 4',
5' 6' zusammen. Die Rahmenteile 7, 8, 9 oder T1 8', 9' und die
Eckpaßstücke 4, 5, 6 oder 4', 5', 6' sind über verdeckte Holzverbindungen miteinander verbunden. Die nach außen weisenden
Kanten der Eckpaßstücke 4,5, 6 und 4', 5', 6' besitzen eine Kreis- oder Bogenform, so daß die Ecken der Rahmen abgerundet
sind. Die Dicken der Eckpaßstücke 4, 5, 6 oder 4', 5', 6' sind gleich denen der Rahmenteile 7, 8, 9 oder T 8' 9' ausgeführt,
wobei die Dicke zweier benachbarter Rahmenteile 7, 9 oder T ,
9' kontinuierlich abnimmt (siehe Darstellung in der Fig. 3). Zwei parallel zueinander angeordnete Rahmenteile 8, 8' und
damit die zwei mit einem Abstand parallel zueinander angeordneten Rahmen sind über drei Stabelemente 11, 12, 13 miteinander
verbunden. Die Länge der Stabelemente 11, 12, 13 bestimmt den Abstand der parallel zueinander angeordneten Rahmen.
In den Rahmen ist jeweils eine Anordnung 10, 10' befestigt, die plattenförmig ausgebildet ist und drei Vertiefungen aufweist.
Befinden sich die Rahmenteile 8, 8' mit den Stabelementen 11, 12, 13 auf dem Fußboden, so sind die Vertiefungen in den Anordnungen
10, 10' übereinander angeordnet. Die Geometrie der Vertiefungen ist so ausgebildet, daß der Stab 2 bei dieser
Position lose in diese von oben und/oder schräg von oben eingelegt werden kann.
Der Stab 2 ist ein Rundstab 15, wobei die Enden 14, 16 kugelförmig
ausgebildet sind. Die Länge des Rundstabes 15 ist größer als der äußere Abstand der Anordnungen 10, 10'.
Die Platte 3 besteht aus einem rechteckigen Grundkörper 17. Auf einer Oberfläche des rechteckigen Grundkörpers 17 sind an zwei
sich gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Anschlagelement 18,
20 und mittig dazwischen ein Führungselement 19 befestigt. Die Anschlagelemente 18, 20 sind Leisten mit einem dreieckförmigen
Querschnitt in den Außenbereichen. Diese sind so auf einer Oberfläche des rechteckigen Grundkörpers 17 angeordnet, daß
eine Fläche der Anschlagelemente 18, 20 und die Oberfläche einen Winkel von 90° einschließen und daß eine Kante der Anschlagelemente
18, 20 mit einer Kante des rechteckigen Grundkörpers 17 abschließen. Weiterhin besitzen die Anschlagelemente
(18, 20) in Längsrichtung eine Aussparung (Darstellung in der Fig. 3) in Form einer Verjüngung des Querschnitts. Das Führungselement
19 ist leistenförmig ausgebildet und besitzt über dessen Länge eine halbkreisförmige Nut. Damit ist das Führungselement
19 gleichzeitig ein Tragelement der Platte 3.
Für die Behandlung der Oberflächen des Grundkörpers 1, des
Stabes 2 und der Platte 3 sind mehrere Oberflächenvergütungen gegeben, wie ein farbloser Holzlack oder die Möglichkeit einer
gewachsten Oberfläche. Um konstruktive Teile in der Gestaltung und Funktion zu betonen, werden diese vor der farblosen Oberflächenvergütung
farbig gebeizt.
Die einzelnen Bestandteile des Mehrzweckspielgeräts in Form des Grundkörpers 1, dem Stab 2 und der Platte 3 sind unter anderem
entsprechend der nachfolgend aufgeführten Varianten des Ausführungsbeispiels einzeln oder in Kombination benutzbar.
1. Variante des Ausführungsbeispiels
Der Grundkörper 1 selber ist mittels der Stabelemente 11, 12, 13 als Leiter benutzbar.
2. Variante des Ausführungsbeispiels
Im Falle der Plazierung des Stabes 2 in einer der Vertiefungen der Anordnungen 10, 10' in den Rahmen des Grundkörpers 1 und
Positionierung der Platte 3 mittels dem Führungselement 19 auf dem Stab 2 ergibt sich die Funktion der Wippe entsprechend der
Darstellungen in den Fig. 2 und 3. Für die Wippfunktion bildet der Stab 2 unter der Platte 3 die Achse der Wippe. Durch die
jeweils drei Vertiefungen in den Anordnungen 10, 10' sind drei verschiedene Möglichkeiten in der Höhe zur Einlage des Stabes 2
vorgesehen. Die Platte 3 wird mittig aufgelegt und kann somit unterschiedlich stark zum Wippen benutzt werden. Untere Einlagemöglichkeit
bedeutet schwaches Wippen, mittlere Einlagemöglichkeit schafft ein mittlere Wippmöglichkeit und die obere
Einlagemöglichkeit ermöglicht ein sehr starkes Wippen.
3. Variante des Ausführungsbeispiels
Wird der Grundkörper 1 so wie in der ersten Variante aufgestellt, kann auf dem obersten Stabelement 11 oder 13 die Platte
2 so eingelegt werden, daß die Platte 3 einschließlich einer der Anschlagelemente 18 oder 20 auf dem Stabelement 11 oder 13
aufliegt (Darstellung in der Fig. 4). Somit wird das Abrutschen der Platte 3 verhindert. Bei dieser Einstellung des Mehrzweckspielgerätes
haben die oberen Ecken des Grundkörpers die Funktion eines. Geländers und dienen zum Festhalten.
Diese drei aufgeführten Varianten stellen nur eine Auswahl dar.
Das erfindungsgemäße Mehrzweckspielgerät ist weiterhin als Klettergerüst und Balanciergerät durch die Kinder nutzbar.
Weitere Nutzungsmöglichkeiten sind durch die Phantasie der spielenden Kinder möglich.
Claims (9)
1. Mehrzweckspielgerät insbesondere für die Funktionen als Wippe, Rutsche, Klettergerüst, Balancier- oder Haltegerät,
dadurch gekennzeichnet,
- daß je mindestens ein Grundkörper (1), ein Stab (2) und eine Platte (3) miteinander jeweils einzeln oder insgesamt lose
verbindbar sind,
- daß der Grundkörper (1) aus zwei mit einem Abstand parallel zueinander angeordneten, mindestens drei Seiten aufweisenden
Rahmen besteht, daß mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Rahmenteile (8) über mehrere Stabelemente (11, 12,
13) miteinander verbunden sind, daß in den Rahmen jeweils eine mindestens eine den Stab (2) lose aufnehmende Vertiefung
aufweisende Anordnung (10) befestigt ist,
- daß die Endbereiche des Stabes (2) einen größeren Querschnitt
als der Stab (2) selbst besitzen und
- daß auf einer Oberfläche der Platte (3) mindestens ein
Anschlag- (18, 20) und ein Führungselement (19) befestigt sind.
2. Mehrzweckspielgerät nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckbereiche der Rahmen Eckpaßstücke (4, 5, 6), daß die Rahmenteile (7, 8, 9) als Leisten ausgebildet und
daß die Ecken abgerundet sind.
3. Mehrzweckspielgerät nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke mindestens eines Rahmenteiles (7, 8, 9) als Leiste kontinuierlich abnimmt.
4. Mehrzweckspielgerät nach den Schutzansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicken der Eckpaßstücke (4, 5, 6) und der Rahmenteile (7, 8, 9) gleich oder unterschiedlich ausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicken der Eckpaßstücke (4, 5, 6) und der Rahmenteile (7, 8, 9) gleich oder unterschiedlich ausgebildet sind.
5. Mehrzweckspielgerät nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stab (2) einen kreisförmigen Querschnitt
besitzt und daß die Endbereiche (14, 16) des Stabes (2) kugelförmig ausgebildet sind.
besitzt und daß die Endbereiche (14, 16) des Stabes (2) kugelförmig ausgebildet sind.
6. Mehrzweckspielgerät nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagelement (18, 20) einen dreieckförmigen
Querschnitt besitzt, daß eine Fläche des Anschlagelementes
(18, 20) und die Oberfläche der Platte (3) einen
Winkel von kleiner/gleich 90° einschließen und daß eine Kante des Anschlagelements (18, 20) mit einer Kante der Platte (3)
abschließt.
Querschnitt besitzt, daß eine Fläche des Anschlagelementes
(18, 20) und die Oberfläche der Platte (3) einen
Winkel von kleiner/gleich 90° einschließen und daß eine Kante des Anschlagelements (18, 20) mit einer Kante der Platte (3)
abschließt.
7. Mehrzweckspielgerät nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagelement (18, 20) in Längsrichtung
eine Aussparung aufweist.
eine Aussparung aufweist.
8. Mehrzweckspielgerät nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß daß das Führungselement (19) leistenförmig
ausgebildet ist und eine Nut mit halbkreisförmigen Querschnitt über die Länge der Leiste aufweist.
ausgebildet ist und eine Nut mit halbkreisförmigen Querschnitt über die Länge der Leiste aufweist.
9. Mehrzweckspielgerät nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1), der Stab (2) und die Platte (3) aus Holz bestehen und daß die Rahmenteile (7, 8, 9), die
Stabelemente (11, 12, 13), die Anordnungen (10), der Stab (2) und die Platte (3) lackiert, gewachst und/oder geölt und die
Eckpaßstücke (4, 5, 6), das Anschlagelement (18, 20), das
Führungselement (19) und die Endbereiche (14, 16) des Stabes (2) gebeizt und/oder lackiert sind.
Führungselement (19) und die Endbereiche (14, 16) des Stabes (2) gebeizt und/oder lackiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29813111U DE29813111U1 (de) | 1998-07-23 | 1998-07-23 | Mehrzweckspielgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29813111U DE29813111U1 (de) | 1998-07-23 | 1998-07-23 | Mehrzweckspielgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29813111U1 true DE29813111U1 (de) | 1998-10-22 |
Family
ID=8060267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29813111U Expired - Lifetime DE29813111U1 (de) | 1998-07-23 | 1998-07-23 | Mehrzweckspielgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29813111U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19907985C1 (de) * | 1999-02-25 | 2000-04-06 | Veronika Motzner | Mehrzweckspiel- und/oder Nutzgerät |
-
1998
- 1998-07-23 DE DE29813111U patent/DE29813111U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19907985C1 (de) * | 1999-02-25 | 2000-04-06 | Veronika Motzner | Mehrzweckspiel- und/oder Nutzgerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981203 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011210 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050201 |