DE2154864A1 - Spieleinheit, insbesondere als geraet zur aufstellung auf kinderspielplaetzen - Google Patents

Spieleinheit, insbesondere als geraet zur aufstellung auf kinderspielplaetzen

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN 2 Ί 5 4 8 6 4
SAHA POSTFACH 860 820 MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER «3921/22
<983921/22>
RICHARD DATTNER, 16 Chittenden Avenue, New York, liew York,
7.St.A.
Spieleinheit, insbesondere als Gerät zur Aufstellung auf
Kinderspielplätzen·
Die Erfindung betrifft eine Spieleinrichtung nach dem Bau- ' steinsystem, die sich als eine einzelne Einheit oder in Kombination mit gleichen Einheiten verwenden läßt und unbegrenzt variable Spielzonen schaffte
Die meisten Vergnügungseinrichtungen verwenden derzeit verschieden zusammengesetzte Spielkombinationen, wie etwa Klettergeräte, Rutschbahnen, Labyrinthe und dergleichen, wo« bei jede Spieleinheit gesondert aus mehreren verschiedenen Elementen zusammengesetzt ist, die gemeinhin nur zu der speziellen Einheit zusammengebaut werden. Der Zusammenbau ist ein ziemlich komplizierter Vorgang und der Benutzer oder Monteur kann kaum eine Variation in Form oder Aufbau erzielen, da die verschiedenen Bestandteile in einer vorgeschriebenen Weise vereinigt werden müssen, um eine betriebsfähige oder stabile Einrichtung zu ergeben.
Mit dem Erscheinen neuerer Formen von Vergntigungseinrichtungen, den sogenannten MTaschenparksw (pocket parks) und dem Wunsch nach mehr Erholungsbereichen in den beschränkten Cityräumen, beispielsweise auf dafür bestimmten Spielstraßen
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und dergleichen, fallen die Probleme des Zusammenbaus und der Demontage und die Paktoren der vorbestimmten Abmessung, wie man sie in den herkömmlichen Vergnügungseinrichtungen findet, mehr ins Gewichto Spielflächen entstehen heutzutage oft aus leeren Bauplätzen, häufig von unregelmäßiger form, und es gibt kaum eine Gleichförmigkeit bei den verschiedenen Spielplätzen«.
Vor allem auf Plätzen, wo .spezielle Spieleinrichtungen während bestimmter Perioden des Jahres beiseite geräumt werden, besteht der Wunsch, diese Einrichtungen einfach und rasch auf— und abbauen zu können·
Auch die Spielausrüstung, wie sie heutzutage von Hausbesit- " zern in Höfen verwendet wird, ist nicht besonders geeignet, um den verfügbaren Raum oder die örtlichen Gegebenheiten optimal ausnützen zu können·
Die Erfindung sieht ein einzelnes Gebilde vor, das für sich eine Spieleinheit darstellt und mit ähnlichen Gebilden zu« sammenpaßt, wobei unbegrenzt variable Kombinationen und Ab-Wandlungen von Spieleinrichtungen in Anpassung an spezielle räumliche Gegebenheiten, ästhetische Wünsche oder funktionel-Ie Anforderungen des Benutzers vorgesehen werden können·
Die erfindungsgemäße Grundeinheit ist ein hohles Kubooktaeder, d.i. ein regelmäßiger geometrischer Körper, der als Flächen sechs gleiche Quadrate und acht gleiche gleichseitige Dreiecke hate Jedes Quadrat hat in der Mitte eine regelmäßige durchgehende öffnung.
Als einzelne Einheit stellt das Kubooktaeder mit den be·· sohriebenen öffnungen eine stabile Spielvorrichtung dar, die der Art nach sowohl ein labyrinth als auch ein Klettergerät ist·
In Kombination mit gleichen Gebilden, die entweder durch an
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der Einheit vorgesehene Befestigungsmittel direkt miteinander verbunden aind oder mittels hohler länglicher Verbindungsgänge, können verschiedene andere Spieleinriohtungen geschaffen weräeno
Weitere Einzelheiten der Erfindung, die in den Ansprüchen niedergelegt ist, gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beigefügten Zeichnung g«n hervor« Es zeigern
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Spieleinheit}
Pig·2 eine Rückansicht eines Quadrates der erfindungsgemäs« sen Spieleinheit j
Fig.5a und 5b Ansichten eines Quadrates bzw· eines Dreieckes einer erfindungsgemäßen Spieleinheit j
Fig·4a und 4b eine Seiten— bzw. Vorderansicht eines erfin« dungsgemäSen Zusatzelementes$
Fig.5 eine Seitenansicht eines anderen erfindungagemäßen Zusatzelementes j
Fig.6a und 6b eine Seiten- bzw ο Rückansicht einer Rutschbahn, die sich zur Verwendung mit den erfindungsgemässen Spieleinheiten eignet;
Fig.7 eine Ansicht von oben auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spieleinheit;
Fig.8-10 perspektivische Ansiohten verschiedener Kombina*· tionsformen der Erfindungc
Einander entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Fig*! veranschaulicht als Grundmodell der Erfindung ein hohles Kubooktaeder 1, das sechs Quadrate 2 und acht gleichseitige Dreiecke 5 als Flächen hat. Jedes Quadrat 2 hat in
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der Mitte eine regelmäßige, durchgehende Öffnung 4, so daß der Hohlraum des Kubooktaeders 1 von sechs Seiten zugänglich
Wie in Figo2 gezeigt, hat die Öffnung 4 in dem Quadrat 2 vorzugsweise eine abgerundete Innenkante 5, die etwas nach innen zu dem hohlen Zentrum des KuhοOktaeders 1 hin verläuft. Auf dem Umfang der abgerundeten Innenkante 5 kann eine schützende Abdeckung 6 vorgesehen sein« Die Abdeckung 6 dient sowohl als Versteifung für die Kante 5 als auch als Abschirmung, da, wie weiter unten noch genauer beschrieben wird, die Kanten 5 als Stützen für die Füße, Arme oder Beine eines Benutzers dienene
Ein Benutzer kann also irgendeine von mehreren öffnungen 4 nehmen, um aus dem Hohlraum im Inneren des Kubooktaeders herauszukommen· Ein einziger erfindungsgemäßer Kubooktaeder 1 bietet also eine Kombination von Irrgarten und Klettergerät, das entweder von außen nach innen und wieder heraus durchquert werden kann oder einfach nur außen herum, wobei die Kanten 5 Fußstützen und/oder G-riffflächen bieteno
Somit stellt eine einzige Einheit bereits für sich eine neuartige Spiel- oder Erholungseinrichtung dar<> Darüberhinaus lassen sich jedoch gleiche Einheiten in verschiedenen Kombinationen und Abwandlungen zusammensetzen und solche vereinigte Einheiten können nach Wahl zusammengehängt werden, um den speziellen Wünschen oder Anforderungen eines Benutzers zu genügen«)
Wie in den Fig.3a und 3b gezeigt, können sowohl an den Quadraten 2 als auch an den Dreiecken 3 des Kubooktaeders 1 Iiöoher 7 vorgesehen sein, die zur Aufnahme von Verbindungs« bolzen oder dergleichen (nicht gezeigt) zwischen gleichen Seiten einiger Einheiten dienen. Jedes Loch 7 ist nahe der Ecke der entsprechenden Seite angeordnet im gleichen Abstand
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vom Oberflächenmittelpunkt wie die anderen Löcher 7 auf der gleichen Fläche·
An gefluchteten Quadraten 2 (oder gefluchteten Dreiecken 3) zweier Kubooktaeder 1, die so angeordnet sind, daß der Umfang solcher gleicher Flächen 2 bzw. 3 in parallelen Ebenen liegt, sind also die Löcher 7 an zwei Kubooktaedern 1 in Deckung.
Wie weiter unten noch näher beschrieben wird, lassen sich durch unmittelbare Verbindung gleicher Flächen mehrerer Kubooktaeder unzählige Spieleinrichtungen formen. Jedoch können auch Zusatzelemente, wie in Fig»4a, 4b, 5 und 6 ge« zeigt, vorgesehen werdenc
Die Figo 4a und 4b zeigen ein Durchgangselement 8 in Form eines Rohrstüekes 9> das an beiden Enden eine runde Öffnung von gleicher Größe wie die Öffnungen 4 in den Quadraten 2 hat. An beiden Enden des Rohrstüekes 8 ist ein Flansch 10 angebracht, der den gleichen Umriß hat wie das Quadrat 2· An den Ecken des Flansches 10 sind Löcher 11 vorgesehen, die mit den Löchern 7 in den Quadraten 2 des Kubooktaeders 1 in Deckung bringbar sind. Befestigt man das Rohrstück 9 zwischen zwei Quadraten 2 zweier Kubooktaeder 1, so bildet es einen Gang zwischen diesen Kubooktaedern 1·
In Figo5 ist ein Rohrstück 12 dargestellt, das nur mit einem einzigen Flansch 13 mit entsprechenden Löchern 14 versehen isto Befestigt man ein solches Rohrstück 12 an einem Qua« drat 2, so bildet es einen Einschlupf bzw. Ausschlupf zum oder vom Hohlraum des Kubooktaeders 1. Wenn das Kubooktaeder 1 so ausgerichtet wird, daß ein Quadrat in einem Winkel zur Horizontalen steht, kann das Rohrstück 12 als Rutschbahn dienen«
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In den Fig«6a und 6b ist ein offenes Rutschbahnelement 15 veranschaulicht, das einen quadratischen Verbindungsflansch
16 mit einer runden Öffnung 17 in der Mitte hat, deren Umriß demjenigen der öffnungen 4 in den Quadraten 2 entspricht» Ferner sind Mittel zum Verbinden des Flansches 16 mit den Quadraten 2 vorgesehen, etwa ausgerichtete Löcher 18 am Flansch 16, wie bereits für die Flansche 10 und 13 beschrieben. Von dem Flansch 16 erstreckt sich eine nach unten abfallende, etwas gekrümmte Rutschbahn 19· Die Rutschbahn 19 ist im Querschnitt vorzugsweise halbkreisförmig, wobei die Krümmung der Rutschbahn 19 gleich einem Bogen der Öffnung
17 des Verbindungsflansches 16 ist und als eine Verlängerung W desselben angesehen werden kann· Auf der Unterseite der Rutschbahn 19 kann an deren tiefer gelegenen Teil eine vertikale Stütze 20 vorgesehen sein, die auf der Bodenfläche, auf der die Spieleinrichtung aufgebaut ist, ruht und eine bessere Abstützung und Stabilität der Einrichtung gewährleistete
Wie Fig.7 zeigt, kann das Kubooktaeder auf allen Flächen 2, 3 mit einer strukturierten, (d.i. rauhen) Oberfläche versehen sein. Die Strukturierung der Oberflächen ist wünschenswert, um zu verhindern, daß Kinder oder andere Benutzer beim Klettern auf den Spieleinriohtungen abrutschen, und dient außerdem dazu, einen gewissen Reibungswiderstand zwischen verbundenen Einheiten vorzusehen·
Fig«8«10 veranschaulichen beispielhafte Kombinationen von erfindungsgemäßen Einheiten. In Figo8 sind alle Kubooktaeder so orientiert, daß die untersten Einheiten hochkant auf der horizontalen Bodenfläche 21 stehen· Bei einem solchen Aufbau ist zweckmäßigerweise eine vertikale Stützfläche, etwa eine Wand 22, auf dem Spielplatz vorhanden, um eine zusätzliche Verankerung zu ermöglichen, die ohne weiteres mit Hilfe von nicht gezeigten Ankerschrauben zwischen einer Seite des Kubooktaeders und der Wand 22 vorgenommen werden kanne
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In Pig.9 sind die untersten Kubooktaeder so orientiert, daß sie flach auf einem ihrer Dreiecke 3 aufliegen, wobei die übrigen Kubooktaeder 1 unmittelbar mit ihren Quadratflächen 2 aneinandergefügt und zu einem dreieckigen Aufbau vereinigt sind ο
Pig.10 zeigt einen Teil einer Spieleinrichtung, bei der die untersten Kubooktaeder auf einer Quadratfläche 2 aufliegen und außerdem ein Verbindungsglied in Form eines RohrstüQkes 9 gemäß Pige4a und 4b, sowie ein Rutschbahnelement 15 gemäß Pig.6a und 6b angefügt ist.
Wie diese drei Beispiele zeigen, können sowohl praktische als auch ästhetische Erwägungen berücksichtigt werden und die Erholungseinrichtung kann auf die persönlichen Bedürfnisse des Benutzers zugeschnitten v/erden. Abwandlungen und/oder Erweiterungen lassen sich durch eine Neuordnung der Einheiten und/oder Zufügen bzw. Wegnehmen von Einheiten in dem Spielbereich erzielen»
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    j 1J Spieleinheit, insbesondere als Gerät zur Aufstellung auf Kinderspielplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem hohlen Kubooktaeder mit sechs gleichen Quadratflachen (2) und acht gleichen gleichseitigen Dreiecksflächen (3) besteht, wobei jede Quadratfläche in der Mitte mit einer durchgehenden Öffnung (4) versahen ist·
    Spieleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4) in den Quadratflächen kreisförmig sind.
    3· Spieleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fläche (2,3) mit Mitteln (7) zum Verbinden zweier Kubooktaeder gleicher Abmessungen entlang gleicher Flächen versehen ist·
    4. Spieleinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (4) eine abgerundete Innenkante (5) hat, auf der eine schützende Abdeckung (6) vorgesehen isto
    5· Spieleinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzelement (8,12,15) als Einsehlupf zu oder Ausschlupf aus dem Innenraum des Kubooktaeders vorgesehen ist, das am einen Ende einen Einlaß ύοώ. gleichen Abmessungen wie eine Öffnung (4) in den Quadratfläehen des Kubooktaeders aufweist, von welchem ein Flansch (10,13,16) nach außen steht, der die gleiche Abmessung hat wie eine Quadratfläche des Kucooktaeders, wobei Mittel (11,14,18) vorgesehen sind, um das Zusatzelement, mit dem Kubooktaeder derart zu verbinden, daß der Einlaß in Deckung mit einer Öffnung des Kubooktaeders ist und der Flansch mit der zugehörigen Quadratfläche verbunden ist*
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    Spieleinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement (8) an seinem anderen Ende einen zweiten Plansoh (10) aufweist, der mit einer Quadratfläche eines zweiten, gleichen Kubooktaeders verbindbar ist derart, daß das Zusatzelement als Verbindungsgang zwischen den Innenräumen der beiden Kubooktaeder verwendbar ist 4b).
    7. Spieleinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden aus Löchern (7,11» 14,18) in einer Quadratfläche des Kubooktaeders und in dem Plansch bestehen, die miteinander zur Deckung bringbar sind und ein Verbindungselement aufnehmen können·
    8e Spieleinheit nach Anspruch 5 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (16) zur Längsachse des Zusatzelementes (15) in einem spitzen Winkel angeordnet ist und daß das Zusatzelement eine schräg nach unten gerichtete Rutschbahn (19) aus dem Kubooktaeder bildet (Pig#6a)e
    9· Spieleinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschbahn im Querschnitt halbkreisförmig isto
    10. Spieleinheit nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschbahn eine nach unten stehende Stütze (20) aufweist, die von der Unterseite der Rutschbahn nach unten vorsteht und zur Abstützung auf einer Bo« denflache dient»
    11« Spieleinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Kubooktaeders, seiner Flächen und Öffnungen so gewählt sind, daß ein Kind im Innenraum des Kubooktaeders Platz findet und durch die Öffnungen bzw· das Zusatzelement schlüpfen kann.
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