DE1200488B - Stapelbarer Stuhl - Google Patents

Stapelbarer Stuhl

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DE1200488B
DE1200488B DEK41077A DEK0041077A DE1200488B DE 1200488 B DE1200488 B DE 1200488B DE K41077 A DEK41077 A DE K41077A DE K0041077 A DEK0041077 A DE K0041077A DE 1200488 B DE1200488 B DE 1200488B
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DE
Germany
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chair
support
seat
foot
legs
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Pending
Application number
DEK41077A
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English (en)
Inventor
Moses Richard Schultz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knoll Associates Inc
Original Assignee
Knoll Associates Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/18Seat parts having foamed material included in cushioning part
    • A47C7/185Seat parts having foamed material included in cushioning part with a stiff, rigid support

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Stapelbarer Stuhl Die Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl, der zusammen mit gleichen Stühlen übereinandergestapelt werden kann. Die Erfindung betrifft einen derartigen Stuhl, bei welchem der Sitz von einer einzigen in einem Fuß gelagerten Stütze getragen wird.
  • In Hörsälen, Versammlungsräumen usw. ist es häufig notwendig oder erwünscht, Sitzgelegenheiten für eine große Anzahl von Personen zur Verfügung zu stellen, die bei anderen Gelegenheiten zwecks Freimachung des Fußbodens aus dem Saal geräumt werden können. Hierbei tritt das Problem auf, daß die fortgeräumten Sitze oder Stühle in einem Abstellraum od. dgl. möglichst gedrängt aufbewahrt werden müssen, um hierfür nicht eine ebenso große Fläche zu benötigen wie im Hörsaal bzw. Versammlungsraum.
  • Derartige Räume sind aus den verschiedensten Gründen häufig mit Sitzgelegenheit bestuhlt, bei denen die einzelnen Stühle jeweils zu beiden Seiten des Sitzes eine Stütze bzw. einen Fuß aufweisen. Derartige Stühle bergen jedoch ganz andere Stapelprobleme in sich als Stühle, die nur eine einzige Stütze bzw. Fuß aufweisen, wo nicht nur das Problem auftritt, im nächstunteren Stuhl des Stapels Platz für die Unterbringung der Stütze des darüberliegenden Stuhls zu schaffen ' sondern es muß auch dafür gesorgt werden, daß diese säulenartigen Unterstützungen so im Stuhlstapel angeordnet werden können, daß dieser nicht umkippt.
  • Eine bekannte Lösung für das Stapeln von pilzartigen Tischen od. dgl. durch Abnehmen der Platten und Ineinandersetzen der Ständer ist unbefriedigend, weil die Tische zu diesem Zweck auseinandergenommen werden müssen, was unter anderem voraussetzt, daß die Verriegelungsorgane zum Zusammenhalten der Einzelteile stets gängig gehalten werden, was beispielsweise bei Tischen häufig nicht der Fall ist, die im Freien zu stehen pflegen, wie in Gartenwirtschaften usw. Darüber hinaus läßt sich diese Maßnahme auf mit einer Lehne versehene Stühle nicht ohne weiteres anwenden, da diese wegen der Lehne nicht koaxial aufeinandergesetzt werden können.
  • Ausgehend von einem Stuhl, bestehend aus einem Fuß, einer sich von diesem nach oben erstreckenden Stütze und einem am oberen Ende der Stütze vorgesehenen Sitz, wobei der Fuß einen freien Raum zur Aufnahme der Stütze des nächstniedrigen Stuhls im Stapel aufweist, wird dessen bequeme Stapelbarkeit erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Sitz zur Aufnahme der Stütze des nächsthöheren Stuhls im Stapel mit einem nach vorn offenen mittleren Schlitz versehen ist. Dabei kann der Sitz vorteilhafterweise auf einer Platte befestigt sein, in der ein auf den Sitzschlitz ausgerichteter Aufnahmeschlitz für die Stütze des nächsthöheren Stuhls im Stapel vorgesehen ist. In Fällen, in denen der Fuß vier vom Nabenteil aus radial verlaufende Bodenstützschenkel aufweist, hat es sich darüber hinaus als zweckmäßig erwiesen, daß die beiden vorderen Schenkel länger als die beiden hinteren Schenkel sind und jeder Schenkel zur Längssymmetrieebene des Stuhls einen Winkel von etwa 451 bildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht eines Stuhls gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 dargestellten Stuhl, F i g. 3 einen senkrechten Schnitt 3-3 durch den Stuhl gemäß F i g. 2, F i g. 4 einen senkrechten Schnitt 4-4 durch den Stuhl nach F i g. 1 und 2; der nächsthöher gestapelte Stuhl ist angedeutet, F i g. 5 eine Draufsicht auf eine den Sitz am oberen Ende des Untergestells stützende Platte, F i g. 6 einen Querschnitt 6-6 der Platte nach F i g. 5 und F i g. 7 einen Schnitt 7-7 nach F i g. 4 mit Draufsieht auf das Fußkreuz; das Fußkreuz des nächsthöheren Stuhls ist angedeutet. Der in den Figuren dargestellte Stuhl weist als Sitz eine übliche Sitzschale 1, beispielsweise aus geformtem Kunststoff, auf, die am oberen Ende einer Stütze befestigt ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindu-n- -,#ieist die Untei-seite des Sitzes 1 eine flache Vertiefune, 17 mit einer flachen Oberfläche 19 auf, die in eine entsprechende flache Oberseite einer am oberen Ende der Stütze 23 befestigten Platte 21 hineinpaßt. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Stütze 23 aus einem sich von der Unterseite 27 der Platte 21 zum oberen Ende 29 der Nabe 31 des Fußes 33 erstreckenden Rohr 25.
  • Die in den F i g. 4, 5 und 6 dargestellte Platte 21 ,veist an ihrer Oberseite mehrere aufwärts gerichtete Ansätze 35 auf, die symmetrisch zur sich von vorn nach hinten erstreckenden waagerechten Mittellinie des Stuhls um die Achse der rohrförmigen Stütze 23 herum verteilt sind. Der Sitz 1 weist gemäß F i g. 4 an der ebenen Oberseite 19 der flachen Aussparung 17 mehrere nach oben gerichtete Aussparungen 37 zur Aufnahni e der zucrehörigen Ansätze 35 auf. Die Platte 21 ist aus solchem Material geformt, daß sie eine feste Konstruktion gewährleistet, und kann beispielsweise aus Aluminiumguß oder aus einer Aluminiumlegierung bestehen. Hierdurch werden ohne die Notglatte wendigkeit einer maschinellen Nachbearbeitung g Ober- und Unterseiten sowie glatte Seitenkanten gewährleistet, die tangential in die glatte Unterseite des Sitzes 1 übergehen. Bei einer solchen gegossenen Aluminium- oder Aluminiumlegierungsplatte können die Ansätze genau und mit geringer Toleranz ausgebildet werden. Um die Ansätze 35 in den Aussparungen 37 und die Oberseite der Platte 21 an der Unterseite 19 der Sitzkonstruktion 1 festzuhalten, sind in die in den Ansätzen 35 vorgesehenen Innengewinde Bolzen 39 eingeschraubt, deren Köpfe unter Zwis * Chenschaltung von Unterlegscheiben gegen die Oberseite des Sitzes 1 anliegen.
  • Ein am unteren Ende des Rohres 25 vorgesehener, beispielsweise ebenfalls metallischer Wellenstumpf 55 paßt genau in die lichte Weite des Rohres 25 hinein. Der Fuß 33 kann beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt sein, und das untere Ende des Wellenstumpfs 55 kann so in die Gießforin eingesetzt werden, daß das Metall der Nabe 31 um die Vertiefungen und Erhöhungen herumgegossen wird. Hierdurch wird der Wellenstumpf 55 fest in der Nabe 31 verankert, wobei sein Oberteil aufwärts in das Rohr 25 hineinreicht.
  • Der für die erläuterte Ausführungsform in den F i g. 4 und 7 dar#gestellte Fuß 33 weist vier sich im wesentlichen radial nach außen erstreckende Schenkel auf, von denen zwei, 65, vor der Quermittellinie der Stütze symmetrisch zur von vom nach hinten verlaufenden Mittellinie des Stuhls angeordnet sind, während die anderen beiden, 67, hinter die Quermittellinie der Stütze reichen und ebenfalls symmetrisch zur von vorn nach hinten verlaufenden Mittellinie des Stuhls angeordnet sind. Sowohl die Schenkel 65 als auch die Schenkel 67 bilden einen Winkel von etwa 45' mit dieser letztgenannten Mittellinie, wobei die Schenkel 65 im Vergleich zur Länge und dem öffnungswinkel der Schenkel 67 eine solche radiale Länge und einen solchen öffnungswinkel besitzen, daß sich die vorderen Enden der Schenkel 65 weiter vor der Quermittellinie der Stütze befinden als die hinteren Enden der Schenkel 67 hinter der Quermittellinie.- Bei dieser Ausführungsforin ist der öffnungswinkel zwischen den Schenkeln 65 etwas größer als der Winkel zwischen den Schenkeln 67.
  • In an den Außenenden der Schenkel 65, 67 ausgebildeten Ansätzen -vorgesehenen Fassungen sind in bekannter Weise Laufrollen oder gleichwertige Einrichtungen in Form von federnden Nasen oder Gleitelementen 73 mit eine glatte Unterseite besitzenden metallischen Abdeck-ungen 75 eingesetzt. Gemäß F i g. 1, 2 und 4 ist im Sitz 3 ein Schlitz 85 ausgebildet, der sich von der Vorderkante 87 dieses Teils bis zu einer Stelle 89 in der Nähe der Stütze 23 erstreckt. Die Platte 21 weist einen Aufnahmeschlitz 91 auf, dessen KDntur praktisch der Kontur des Innenteils des Sitzschlitzes 85 entspricht und der gemäß F i g. 5 an seinem inneren Ende praktisch bis zum Umfang der Nabe 93 der Platte 21 reicht, von der aus mehrere radiale Rippen 95, 97 abgehen. Von diesen Rippen verlaufen abwechselnd kippen 95 auf den radialen Mittellinien der Ansätze 35 der Platte 21 und andere Rippen 97 auf radialen Linien zwischen den Rippen 95. Diese Rippen 95, 97 erstrecken sich gemäß F i g. 6 von der Oberseite 99 der Platte 21 bis zu einem kegelförmigen, vom unteren Ende der Nabe 93 nach außen abgehenden Versteifungsabschnitt 101. Die Nabe 93 stellt einen Teil der Platte 21 dar, in den das obere, abgebogene Ende 53 des oberen Wellenstumpfes 41 eingebettet ist. Durch diese Konstruktion der Platte 21 wird die für die Befestigung auf der Stütze 23 und für die Unterstützung des Sitzes 1 erforderliche Steifigkeit gewährleistet, obwohl der Schlitz 91 die Entfernung einer gewissen Menge des Plattenmaterials erfordert.
  • In den F i g. 2 und 4 sind die Umrisse eines auf einen in voll ausgezogenen Linien dargestellten Stuhl aufgestapelten zweiten Stuhls gestrichelt eingezeichnet. Es liegt der Sitz 1 des oberen Stuhls auf der Oberseite des gewebeüberzogenen Polsters 9 des unteren, voll ausgezogenen Stuhls auf. Die in F i g. 2 als strichpunktierter Kreis und in F i g. 4 strichpunktiert eingezeichnete Stütze 23 befindet sich am inneren bzw. hinteren Ende 89 des Sitzschlitzes 85 sowie am inneren bzw. hinteren Ende des Aufnahmeschlitzes 91 in der Platte 21 und vor der Stütze 23 des unteren Stuhls. Die Stütze 23 des oberen Stuhls ist dicht neben der Stütze des unteren, tragenden Stuhls. Weiterhin lassen diese beiden Figuren erkennen, daß die Stütze 23 des voll ausgezogenen Stuhls sich dicht neben und hinter der Nabe 31 des Fußes 33 des oberen Stuhls befindet, wobei die hinteren Schenkel 67 des Fußes 33 des oberen Stuhls die Stütze 23 des in den F i g. 2 und 4 voll ausgezogen dargestellten unteren Stuhls umspreizen.
  • Wegen der Form des die Nabe 31 und der benachbarten, quer zur von vorn nach hinten verlaufenden Mittellinie angeordneten Teile des Fußes 33 können die Stützen dicht zusammengebracht werden, ohne daß sich die Nabenteile der Füße wesentlich stören (vgl. F i g. 7). Da sich die Innenenden der Schlitze 85, 91 dicht neben der Nabe 93 der Platte 21 befinden, werden auch die Stützen 23 der beiden Stühle eng zusammengerückt, ohne daß sich die Teile der mit der Stütze verbundenen Platte gegenseitig wesentlich behindern.
  • Aus F i g. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die Vorderkante des oberen Stuhls oder des Polsters dieses Stuhls nur wenig nach vorn über die Vorderkante des unteren Stuhls bzw. seines Polsters vorsteht. Aus F i g. 4 ist weiterhin ersichtlich, daß der Ab- stand zwischen dem Fuß des oberen Stuhls vom Fuß des unteren Stuhls ausreicht, um die hinteren Schenkel 67 des Fußes des oberen Stuhls beim Einsetzen der Stütze des oberen Stuhls in den Schlitz des unteren Stuhls vom Fuß des unteren Stuhls freikommen zu lassen. Das Aufstapeln kann daher schnell und leicht vorgenommen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stapelbarer Stuhl, bestehend aus einem Fuß, einer sich von diesem nach oben erstreckenden Stütze und einem am oberen Ende der Stütze vorgesehenen Sitz, wobei der Fuß einen freien Raum zur Aufnahme der Stütze des nächstniedrigen Stuhls im Stapel aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Sitz (1) zur Aufnahme der Stütze (23) des nächsthöheren Stuhls im Stapel mit einem nach vom offenen mittleren Schlitz (85) versehen ist.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) auf einer Platte (21) befestigt ist, in der ein auf den Sitzschlitz (85) ausgerichteter Aufnahmeschlitz (91) für die Stütze (23) des nächsthöheren Stuhls im Stapel vorgesehen ist. 3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dessen Fuß vier vom Nabenteil aus radial verlaufende Bodenstützschenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen Schenkel (65) länger als die beiden hinteren Schenkel (67) sind und jeder Schenkel (65, 67) zur Längssymmetrieebene des Stuhls einen Winkel von etwa 45' bildet. 4. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vom verlaufenden Schenkel (65) einen größeren Winkel als die nach hinten verlaufenden Schenkel (67) einschließen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 683 250; USA.-Patentschrift Nr. 2 315 608.
DEK41077A 1960-01-04 1960-06-30 Stapelbarer Stuhl Pending DE1200488B (de)

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US364A US2967565A (en) 1960-01-04 1960-01-04 Stacking chair

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DE1200488B true DE1200488B (de) 1965-09-09

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ID=21691213

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AT (1) AT223340B (de)
BE (1) BE593454A (de)
CH (1) CH363449A (de)
DE (1) DE1200488B (de)
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