DE102007061010B4 - Modulares Tischsystem - Google Patents

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Abstract

Tischanordnung mit mindestens zwei miteinander verbindbaren Tischplatten (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) und einem mindestens zwei Tischfüße (12a, 12b) aufweisenden Fußgestell, wobei jeweils zwei Tischplatten (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) durch mindestens ein Verbindungs- und Fußelement (14) miteinander verbindbar sind, wobei an dem Verbindungs- und Fußelement (14) zumindest ein Tischfuß (12a, 12b) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungs- und Fußelement (14) als ein Formteil ausgebildet ist, dessen zwei gegenüberliegenden Enden (24a, 24b) jeweils in ein an jeder der zu verbindenden Tischplatten (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) angebrachtes Aufnahmeteil (26a, 26b) einschiebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares Tischsystem mit einer Tischanordnung bestehend aus mindestens zwei miteinander verbindbaren Tischplatten und einem mindestens zwei Tischfüße aufweisenden Fußgestell.
  • Weiterhin umfasst das modulare Tischsystem eine Tischplatte und ein Verbindungs- und Fußelement für eine derartige Tischanordnung, sowie eine Aufbewahrungseinrichtung für die Tischplatten.
  • Aus dem Stand der Technik sind Tischsysteme bekannt, die es erlauben, bei Bedarf eine Tischanordnung aufzubauen. Beispielsweise für Konferenzen lassen sich derartige Tischanordnungen den jeweiligen Bedürfnissen in Form und Größe und den räumlichen Bedingungen anpassen. Um den Raum nach der Konferenz anderweitig verwenden zu können, wird die Tischanordnung wieder abgebaut, wobei die einzelnen Tische aus dem Raum verbracht und andernorts aufbewahrt werden. Dabei werden meist Klapptische verwendet, bei denen an der Unterseite einer Tischplatte klappbare Fußgestelle angeordnet sind. Pro Tischplatte sind dabei meist vier Beine oder zwei T- oder Y-Füße vorgesehen, die zur Aufbewahrung der einzelnen Tische jeweils an die Unterseiten der Tischplatten anliegend eingeklappt werden können.
  • Derartige Klapptische haben ein relativ hohes Gewicht, da das Tischgestell zusammen mit der Tischplatte, die oftmals unterseitig noch eine Tischzarge zur Versteifung und Stützung aufweist, eine Einheit bilden. Entsprechend schwer sind derartige Tische zu handhaben.
  • Zudem besitzt eine Tischanordnung bestehend aus den bekannten Klapptischen nur eine eingeschränkte Beinfreiheit. Derartige Tischanordnungen werden aufgrund der Vielzahl der Tischbeine auch als optisch unruhig empfunden.
  • Aus der US 5,341,749 A ist eine Tischanordnung bekannt, bei der mehrere Tischplatten aneinander gereiht werden können. Jede Tischplatte weist in ihren Eckbereichen jeweils eine angeschraubte Befestigungsplatte auf, die Schraubaufnahmen für Tischbeine besitzt. Die Tischbeine können entweder so angebaut werden, dass sie den Eckbereich einer Tischplatte unterfangen oder dass sie im Anreihbereich zwei benachbarte Tischplatten stützen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein leicht auf- und abbaubares, modulares Tischsystem zu ermöglichen, welches eine gute Beinfreiheit bietet und an unterschiedliche Bedürfnisse leicht anpassbar ist. Die Module des Tischsystems sollen zusätzlich Platz sparend aufbewahrt werden können.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch eine Tischanordnung nach Anspruch 1, durch eine Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 25 sowie durch ein modulares Tischsystem nach Anspruch 28 gelöst. Die Unteransprüche betreffen jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Gegenstände.
  • Demgemäß lassen sich jeweils zwei Tischplatten durch mindestens ein Verbindungs- und Fußelement miteinander verbinden, wobei an dem Verbindungs- und Fußelement zumindest ein Tischfuß angebracht ist.
  • Im Gegensatz zu der bekannten Klapptischanordnung lassen sich die Tischplatten fest miteinander verbinden und bilden somit eine durchgängige Tischoberfläche. An den Tischkanten der aneinandergrenzenden Tischplatten ist jeweils nur ein gemeinsamer Tischfuß angeordnet, so dass die Beinfreiheit deutlich erhöht und eine durchgängige Bestuhlung möglich ist. Zudem gestattet diese Tischanordnung den Einsatz unterschiedlich geformter und ausgestalteter Tischplatten, so dass die Tischanordnung leicht an vorgegebene Anordnungswünsche angepasst werden kann. Das Verbindungs- und Fußelement ist als Formteil ausgebildet, dessen zwei gegenüberliegenden Enden jeweils in ein an jeder der zu verbindenden Tischplatten angebrachtes Aufnahmeteil einschiebbar sind. Das Verbindungs- und Fußelement dient somit als eine Art Verbindungsplatte und gleichzeitig als Befestigungsteil für den Tischfuß.
  • Dabei kann die Tischplatte ein gerades Tischelement, ein die Richtung der Tischaneinanderreihung änderndes Tischelement oder ein abschließendes Endelement sein.
  • Ein besonders stabiles und große Beinfreiheit bietendes Fußgestell kann dadurch realisiert werden, dass der Tischfuß als ein T-Fuß oder als ein Y-Fuß ausgebildet ist. Ein T-Fuß weist dabei ein sich parallel zu der Tischkante, an der die zwei Tischplatten zur Anlage kommen, erstreckenden, sich am Boden abstützenden Fußteil und einen dazu in einem Winkel in Richtung auf die Unterseite der Tischplatte vorstehendes Stützteil auf. Das Stützteil ist dabei an dem Verbindungs- und Fußelement angebracht.
  • Das Verbindungs- und Fußelement kann als ein im Wesentlichen plattenförmiges Formteil ausgebildet sein, von dem sich in einem Winkel in Richtung des Bodens der Tischfuß bzw. das in Richtung auf die Unterseite der Tischplatte vorstehende Stützteil des T-Fußes oder des Y-Fußes erstreckt. Das Verbindungs- und Fußelement kann dabei als ein einfach herzustellendes Metallgussteil ausgebildet sein, an welchem ein als Metallrohr ausgebildetes Stützteil des T-Fußes oder des Y-Fußes angeschweißt, angeschraubt oder dergleichen stabil befestigt ist.
  • Um mehrere Verbindungs- und Fußelemente im demontierten Zustand aufeinander zu stapeln, kann an zumindest einem der zu verbindenden Tischplatte zugeordneten Ende eines jeden Verbindungs- und Fußelements eine sich zur Mitte des im Wesentlichen plattenförmigen Formteils erstreckende, im Wesentlichen U-förmige Aussparung ausgeformt sein. Mit dieser Ausgestaltung lässt sich ein erstes Verbindungs- und Fußelement mit einem weiteren Verbindungs- und Fußelement stapeln. Dabei lässt sich der Tischfuß bzw. das sich von dem plattenförmigen Formteil in einem Winkel hervorstehende Stützteil des T-Fußes oder des Y-Fußes des weiteren Verbindungs- und Fußelements in die U-förmige Aussparung des ersten Verbindungs- und Fußelements einlegen. Dabei kommen die Tischfüße bzw. die sich von dem plattenförmigen Formteil in einem Winkel hervorstehenden Stützteile der T-Füße oder der Y-Füße miteinander in Anlage.
  • Um ein Einführen des Tischfußes bzw. des Stützteils des T-Fußes oder des Y-Fußes des weiteren Verbindungs- und Fußelements in die U-förmige Aussparung des ersten Verbindungs- und Fußelements auf einfache Weise zu ermöglichen, kann die im Wesentlichen U-förmige Aussparung eine Breite aufweisen, die mindestens dem Außendurchmesser des Tischfußes bzw. des Stützteils des T-Fußes oder des Y-Fußes entspricht.
  • Um die Stabilität der Tischplatte zu erhöhen und gleichzeitig eine einfache Möglichkeit zur Anbringung von Kabelführungskanälen, Sichtschutzeinrichtungen oder dergleichen Zusatzeinrichtungen zu schaffen, kann die Tischplatte auf einer im Wesentlichen rahmenförmigen Tischzarge montiert sein. Dabei verbindet das Verbindungs- und Fußelement die Tischzargen der zwei miteinander zu verbindenden Tischplatten miteinander. Zu diesem Zweck kann das Aufnahmeteil an der Tischzarge angebracht sein.
  • Eine besonders leichte Tischkonstruktion kann dadurch erreicht werden, dass die Tischplatte als eine selbsttragende Leichtbauplatte aufgebaut ist. Dabei kann die Tischplatte aus einem Kunststoff-Composit-Material hergestellt sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Aufnahmeteil in der Tischplatte integriert ausgebildet sein. Dies ermöglicht eine weitere Gewichtseinspa rung und kann bei geeignetem Fertigungsverfahren der Tischplatte, beispielsweise in der Kunststoff-Composit-Bauweise einfach realisiert werden.
  • An der Unterseite der Tischplatte können Nuten zur Befestigung von Kabelkanälen oder Sichtschutzelementen angebracht oder integriert ausgeführt sein.
  • Um eine besonders stabile Verbindung zwischen den beiden zu verbindenden Tischplatte zu erreichen, kann das Aufnahmeteil in der Mitte der Tischkante, an der die zwei Tischplatten zur Anlage kommen, angeordnet sein.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann das Aufnahmeteil eine in Richtung zum Boden offene Ausnehmung aufweisen, die an ihren Seiten Führungsnuten für die Aufnahme des Verbindungs- und Fußelements aufweist. Dabei können das an einer Tischplatte angeordnete Aufnahmeteil und die Führungsnuten in Richtung auf die zweite zu verbindende Tischplatte offen sein. Das Verbindungs- und Fußelement kann dabei an seinen den Führungsnuten zugewandten seitlichen Flankenbereichen korrespondierend zu den Führungsnuten ausgebildet sein, so dass sich die seitlichen Flankenbereiche des zugeordneten Endes des Verbindungs- und Fußelements im zusammengefügten Zustand mit den Führungsnuten in Eingriff bringen lassen. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, das Verbindungs- und Fußelement auf einfache Weise beidseitig in die jeweiligen Aufnahmeteile der zu verbindenden Tischplatten „einzuschieben” und somit eine Tischanordnung zu schaffen, die bei insbesondere in Richtung auf die Tischplatten gerichteter Kraft stabil ist.
  • Eine besonders stabile Verbindung wird dadurch geschaffen, dass die Seiten der Ausnehmung des Aufnahmeteils von der Tischkante, an der die zwei Tischplatten zur Anlage kommen, in Richtung zur Tischmitte in einem Winkel verjüngt verlaufen und die seitlichen Flankenbereiche des Verbindungs- und Fußelements im Wesentlich im gleichen Winkel zueinander geneigt sind. Dabei lassen sich die seitlichen Flankenbereiche des zugeordneten Endes des Verbindungs- und Fußelements im zusammengefügten Zustand mit den Führungsnuten in Eingriff bringen. Bei entsprechender Krafteinwirkung auf das Verbindungs- und Fußelement in der Tischplattenebene in Richtung der Tischmitte kann sich das Verbindungs- und Fußelement in dem Aufnahmeteil festklemmen, so dass eine konische, spielfreie Passung entsteht.
  • Dabei kann in vorteilhafter Weise die Tiefe, mit der sich die Ausnehmung des Aufnahmeteils von der Tischkante, an der die zwei Tischplatten zur Anlage kommen, in Richtung zur Tischmitte erstreckt, größer als die Länge des im zusammengefügten Zustand mit dem Aufnahmeteil in Eingriff stehenden Endes des Verbindungs- und Fußelements sein. Das Verbindungs- und Fußelement schlägt bei dieser Ausführungsform mit seinen in Richtung auf die jeweiligen Aufnahmeteile gerichteten freien Enden nicht an der Innenbegrenzung des jeweiligen Aufnahmeteils an, so dass das Verbindungs- und Fußelement so weit in das Aufnahmeteil eindringen kann, dass ein Festklemmen leicht möglich ist.
  • Dabei kann das plattenförmige Verbindungs- und Fußelement im Wesentlichen die Form einer Raute aufweisen, deren den zu verbindenden Tischplatten zugeordnete, freie Enden senkrecht zu der Tischkante, an der die zwei Tischplatten zur Anlage kommen, abgeschnitten sind.
  • Um das Verbindungs- und Fußelement zusätzlich an der jeweiligen Tischplatte zu sichern, kann zwischen der Tischplatte und dem Verbindungs- und Fußelement eine an der Unterseite der Tischplatte angeordnete Verspanneinrichtung wirksam sein. Diese Verspanneinrichtung verspannt das Verbindungs- und Fußelement in Richtung zur Tischmitte im Aufnahmeteil und bringt dabei eine in der Tischplattenebene in Richtung der Tischmitte auf das Verbindungs- und Fußelement wirkende Kraft auf. Das Verbindungs- und Fußelement wird durch die Verspanneinrichtung wirkungsvoll im Aufnahmeteil festgeklemmt.
  • Die Verspanneinrichtung kann ein manuell in Richtung zur Tischmitte bewegbares und in einer Verspannstellung festlegbares Spannteil aufweisen, das an einer am Verbindungs- und Fußelement angebrachten Rasteinrichtung angreift. Dabei kann die Verspanneinrichtung nach dem Kniehebelprinzip aufgebaut sein.
  • Um zusätzlich eine noch verwindungssteifere Verbindung zwischen den zu verbindenden Tischplatten zu erreichen und deren Ausrichtung relativ zueinander beim Zusammenfügen zu erleichtern, kann an den Tischkanten, an denen die zwei Tischplatten zur Anlage kommen, ineinander greifende Ausrichtelemente angeordnet sein.
  • Zur Aufbewahrung können die Tischplatten an einer Aufbewahrungseinrichtung angeordnet werden. Bei der Aufbewahrungseinrichtung stehen an einer Grundplatte mehrere im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete und zueinander beabstandete Halteelemente in einem Winkel hervor, deren von der Grundplatte hervorstehende Enden in die an den aufzubewahrenden Tischplatten angebrachten Aufnahmeteile einschiebbar sind. So lassen sich die Tischplatten im Wesentlichen parallel zueinander in einer stabilen Anordnung aufbewahren. Die Grundplatte kann auch als ein Grundgerüst ausgebildet und zusätzlich oder alternativ unterseitig mit Rollen versehen sein. So kann auf einfache Weise ein Transportwagen für die aufzubewahrenden Tischplatten geschaffen werden.
  • Jedes Halteelement kann als im Wesentlichen plattenförmiger Formkörper ausgebildet und im Wesentlichen gleich einem Ende des Verbindungs- und Fußelements zur Verbindung zweier Tischplatten ausgeformt sein.
  • Weiterhin kann die Aufbewahrungseinrichtung derart ausgebildet sein, dass sich eine Mehrzahl von Verbindungs- und Fußelementen auf der Grundplatte stapeln lassen. Alternativ können die Verbindungs- und Fußelemente auch auf einer Art Sackkarre aufbewahrt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung und in perspektivischer Ansicht eine Tischanordnung bestehend aus zwei geraden Tischelementen, einem die Richtung der Tischaneinanderreihung änderndes Tischelement und zwei abschließenden Endelementen, wobei die Montagestellung gezeigt ist, in welcher eines der Endelemente mit einem der geraden Tischelemente verbunden wird;
  • 2 in schematischer Darstellung und in teilweise transparenter perspektivischer Ansicht die Unterseite des Verbindungsbereichs zwischen einer in der 1 gezeigten Tischplatte eines Endelements und der damit zu verbindenden Tischplatte eines geraden Tischelements, wobei die Montagestellung gezeigt ist, in welcher ein Verbindungs- und Fußelement in die an den jeweiligen Tischplatten integriert ausgebildeten Aufnahmeteile eingeschoben wird;
  • 3 in schematischer Darstellung und in teilweise transparenter perspektivischer Ansicht den in der 2 gekennzeichneten Teil III in vergrößerter Darstellung;
  • 4 in schematischer Darstellung und in teilweise transparenter perspektivischer Ansicht eine Anordnung von zwei aufeinander gestapelten Verbindungs- und Fußelementen, wobei ein weiteres Verbindungs- und Fußelement auf dieser Anordnung gestapelt wird;
  • 5 in schematischer Darstellung und in teilweise transparenter perspektivischer Ansicht sechs auf einem Transportwagen aufbewahrte Tischplatten, wobei eine siebte Tischplatte auf ein von dem Transportwagen vorstehendes Halteelement aufgeschoben wird;
  • 6a in schematischer Darstellung und in teilweise transparenter perspektivischer Ansicht ein gerades Tischelement, wobei die Montagestellung gezeigt ist, in welcher ein im Wesentlichen rechteckiges Verbindungs- und Fußelement gemäß einer alternativen Ausführungsform in das an der jeweiligen Tischplatte integriert ausgebildete Aufnahmeteil eingeschoben wird;
  • 6b in schematischer Darstellung und in teilweise transparenter perspektivischer Ansicht ein gerades Tischelement, wobei die Montagestellung gezeigt ist, in welcher ein im Wesentlichen ovales Verbindungs- und Fußelement gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform in das an der jeweiligen Tischplatte integriert ausgebildete Aufnahmeteil eingeschoben wird; und
  • 6c in schematischer Darstellung und in teilweise transparenter perspektivischer Ansicht ein gerades Tischelement, wobei die Montagestellung gezeigt ist, in welcher ein im Wesentlichen H-förmiges Verbindungs- und Fußelement gemäß noch einer weiteren alternativen Ausführungsform in das an der jeweiligen Tischplatte integriert ausgebildete Aufnahmeteil eingeschoben wird.
  • Die 1 zeigt in schematischer Darstellung und in perspektivischer Ansicht eine Tischanordnung bestehend aus zwei geraden Tischelementen mit rechteckigen Tischplatten 10b und 10d, einem die Richtung der Tischaneinanderreihung ändernden Tischelement mit einer etwa viertelkreisförmigen Tischplatte 10c und zwei abschließenden Endelementen mit im Wesentlichen rechteckigen Tischplatten 10a und 10e. Die Tischplatte 10a weist an ihren von der Tischplatte 10b abgewandten Kante abgerundete Ecken auf.
  • Die Tischplatten 10b bis 10e sind in einer Montagestellung gezeigt, in welcher sie miteinander verbunden sind. Die Tischplatte 10a des in der 1 am dem Betrachter zugewandten, vorderen Endes der Tischanordnung gezeigten Endelements ist in einer Montagestellung gezeigt, in welcher die Tischplatte 10a von dem geraden Tischelement 10b getrennt dargestellt ist. Die von der Tischplatte 10a in Richtung der Tischplatte 10b weisenden Pfeile P deuten dabei an, dass die Tischplatte 10a des Endelements mit der Tischplatte 10b verbunden werden kann.
  • Die Tischplatten 10a bis 10e sind als selbsttragende Leichtbauplatten aus einem Kunststoff-Composit-Material aufgebaut. In einer (nicht gezeigten) alternativen Ausführungsform können die Tischplatten auf einer im Wesentlichen rahmenförmigen Tischzarge montiert sein.
  • Die in der 1 gezeigte Tischanordnung weist ein an der Unterseite der Tischplatten 10a bis 10e angebrachtes Fußgestell auf, welches vier in Richtung des Pfeils B von der Tischunterseite zum Boden erstreckende T-Füße aufweist, von denen in der Darstellung der 1 nur die T-Füße mit den Bezugszeichen 12a und 12b gezeigt sind.
  • Die Tischplatten 10a und 10b lassen sich durch ein Verbindungs- und Fußelement 14 miteinander verbinden, an welchem der T-Fuß 12a angebracht ist. Die Tischplatten 10b und 10c sind durch ein nicht näher gezeigtes Verbindungs- und Fußelement 15, die Tischplatten 10c und 10d durch ein nicht näher gezeigtes Verbindungs- und Fußelement 17 und die Tischplatten 10d und 10e durch ein nicht näher gezeigtes Verbindungs- und Fußelement 19 miteinander verbunden.
  • Anstelle der T-Füße können alternativ auch Füße in der Form des Buchstabens Y, so genannte Y-Füße, verwendet werden. Auch anders ausgeformte Füße, beispielsweise gerade Tischfüße bzw. Tischbeine können bei der Tischanordnung eingesetzt werden. Insbesondere können unterschiedlich geformte Füße an den Verbindungs- und Fußelementen angebracht sein.
  • Der T-Fuß 12a weist einen Fußteil 20a auf, der sich parallel zu der Tischkante 16a der Tischplatte 10a und parallel zu der Tischkante 16b der Tischplatte 10b erstreckt. Die Tischplatten 10a und 10b kommen in der (in 1 nicht gezeigten) miteinander verbundenen Stellung miteinander zur Anlage. Das Fußteil 20a stützt sich am Boden 18 ab. Von dem Fußteil 20a erstreckt sich senkrecht in Richtung auf die Unterseite der Tischplatten 10a bzw. 10b ein rohrförmiges Stützteil 22a welches an der Unterseite des Verbindungs- und Fußelements 14 angebracht ist.
  • Der T-Fuß 12b weist einen Fußteil 20b auf, der sich parallel zu den Tischkanten der Tischplatten 10d und 10e erstreckt, mit denen die Tischplatten 10d und 10e in Anlage sind. Das Fußteil 20b stützt sich am Boden 18 ab. Von dem Fußteil 20b erstreckt sich senkrecht in Richtung auf die Unterseite der Tischplatten 10d bzw. 10e ein rohrförmiges Stützteil 22b welches an der Unterseite des Verbindungs- und Fußelements 19 angebracht ist.
  • Der Aufbau der beiden übrigen, in der Darstellung der 1 nicht gezeigten Füße der Tischanordnung entsprechen in Ihrem Aufbau den vorstehend beschriebenen T-Füßen 12a und 12b, wobei die nicht gezeigten Füße an den Verbindungs- und Fußelementen 15 bzw. 17 angebracht sind.
  • Die Verbindungs- und Fußelemente 15, 17 und 19 entsprechen in ihrem Aufbau dem Verbindungs- und Fußelement 14, so dass nachfolgend nur das Verbindungs- und Fußelement 14 näher beschrieben wird.
  • Die Verbindungen zwischen den Tischplatten 10b und 10c, 10c und 10d sowie 10d und 10e entsprechen der Verbindung der Tischplatten 10a und 10b, so dass nachfolgend nur die Verbindung zwischen den Tischplatten 10a und 10b näher beschrieben wird.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung und in teilweise transparenter perspektivischer Ansicht die Unterseite des Verbindungsbereichs zwischen der in der 1 gezeigten Tischplatte 10a und der damit zu verbindenden Tischplatte 10b. Dabei ist die Montagestellung dargestellt, in welcher die Tischplatten 10a und 10b voneinander getrennt angeordnet sind. Die Tischplatten 10a und 10b lassen sich durch das Verbindungs- und Fußelement 14 miteinander verbinden, an welchem der T-Fuß 12a angebracht ist.
  • Das Verbindungs- und Fußelement 14 ist als ein im Wesentlichen plattenförmiges, lang gestrecktes Formteil ausgebildet, das im Wesentlichen die Form einer Raute aufweist. Die den zu verbindenden Tischplatten 10a und 10b zugeordneten freien Enden 24a und 24b des Verbindungs- und Fußelements 14 sind senkrecht zu den ihnen zugewandten Tischkanten 16a bzw. 16b, an der die zwei Tischplatten 10a und 10b zur Anlage gebracht werden, abgeschnitten.
  • Zur Befestigung von Kabelkanälen oder Sichtschutzelementen können an der Unterseite der Tischplatten 10a und 10b (nicht gezeigte) Nuten angebracht sein.
  • An der Unterseite der Tischplatte 10a ist in der Mitte der Tischkante 16a ein mit der Tischplatte 10a integriert ausgeformtes Aufnahmeteil 26a ausgebildet. Das Aufnahmeteil 26a weist eine in Richtung des Pfeils B zum Boden 18 offene Ausnehmung 28a für die Aufnahme des zugewandten Endes 24a des Verbindungs- und Fußelements 14 auf.
  • An der Unterseite der Tischplatte 10b ist in der Mitte K der Tischkante 16b ein mit der Tischplatte 10b integriert ausgeformtes Aufnahmeteil 26b ausgebildet. Das Aufnahmeteil 26b weist eine in Richtung (Pfeil B) zum Boden 18 offene Ausnehmung 28b für die Aufnahme des zugewandten Endes 24b des Verbindungs- und Fußelements 14 auf.
  • Die zwei gegenüberliegenden Enden 24a und 24b des Verbindungs- und Fußelements 14 lassen sich jeweils in ein an jeder der zu verbindenden Tischplatten 10a und 10b angebrachtes Aufnahmeteil 26a bzw. 26b einschieben. Die von den Enden 24a und 24b des Verbindungs- und Fußelements 14 in Richtung der Tischplatten 10a bzw. 10b weisenden Pfeile S deuten dabei an, dass das Verbindungs- und Fußelement 14 in die Aufnahmeteile 26a und 26b der Tischplatten 10a bzw. 10b eingeschoben werden können.
  • Die Aufnahmeteile 26a und 26b der Tischplatten 10a bzw. 10b sind gleich aufgebaut, so dass nachfolgend nur das Aufnahmeteil 26a der Tischplatten 10a näher beschrieben wird.
  • In einer (nicht gezeigten) alternativen Ausführungsform können die Aufnahmeteile als separate Formteile ausgebildet sein, die beispielsweise in als selbsttragende Leichtbauplatten aus einem Kunststoff-Composit-Material aufgebaute Tischplatten eingesetzt werden.
  • Falls, wie bei einer (nicht gezeigten) Ausführungsform vorgesehen, die Tischplatten auf einer Tischzarge montiert sind, verbindet das Verbindungs- und Fußelement die Tischzargen zweier miteinander zu verbindender Tischplatten miteinander. Dabei kann das jeweilige Aufnahmeteil an der Tischzarge angebracht sein.
  • An der Unterseite der Tischplatte 10b ist eine sich in Längserstreckungsrichtung der Tischplatte 10b (Pfeil M) erstreckende Ausnehmung 37 eingebracht, die seitlich jeweils sich in Längserstreckungsrichtung der Tischplatte 10b erstreckende Hinterschneidungen 39a und 39b aufweist. In die Ausnehmung 37 kann ein im Querschnitt etwa U-förmiges Kabelkanalelement 41 eingesetzt werden, wobei sich durch Druck auf die beiden Außenflanken des U-förmigen Kabelkanalelements 41 diese zusammendrücken lassen. Im zusammengedrückten Zustand können an den freien Enden des U-förmigen Kabelkanalelements 41 in einem Winkel nach außen vorstehende Flankenteile 43a und 43b die Hinterschneidungen 39a und 39b hintergreifen. Das Kabelkanalelement 41 lässt sich somit in die Ausnehmung 37 einclipsen. Das Kabelkanalelement 41 ist als flexibles Kunststoffspritzgussteil ausgebildet.
  • Die 3 zeigt in schematischer Darstellung und in teilweise transparenter perspektivischer Ansicht den in der 2 gekennzeichneten Teil III in vergrößerter Darstellung.
  • Das Aufnahmeteil 26a weist an ihren Seiten sich parallel zur Unterseite der Tischplatte 10a verlaufende Führungsnuten 30a und 30b für die Aufnahme des Verbindungs- und Fußelements 14 auf. Das Aufnahmeteil 26a und die Führungsnuten 30a und 30b sind in Richtung auf die zweite zu verbindende Tischplatte 10b offen, so dass sich das Verbindungs- und Fußelement 14 in Richtung des Pfeils S in das Aufnahmeteil 26a einschieben lässt.
  • Dabei ist das Verbindungs- und Fußelement 14 an seinen den Führungsnuten 30a und 30b zugewandten seitlichen Flankenbereichen 32a und 32b korrespondierend zu den Führungsnuten 30a und 30b ausgebildet, so dass die Führungsnuten 30a und 30b die seitlichen Flankenbereiche 32a und 32b des Verbindungs- und Fußelements 14 im zusammengefügten Zustand aufnehmen.
  • Die Seiten der Ausnehmung 28a des Aufnahmeteils 26a sind von der Tischkante 16a, an der die zwei Tischplatten 10a und 10b zur Anlage kommen, in Richtung des Pfeils M zur Tischmitte in einem Winkel α zueinander geneigt. Die seitlichen Flankenbereiche 32a und 32b des Verbindungs- und Fußelements 14 sind dabei im Wesentlich im gleichen Winkel α zueinander geneigt, so dass die seitlichen Flankenbereiche 32a und 32b des zugeordneten Endes 24a des Verbindungs- und Fußelements 14 im zusammengefügten Zustand mit den Führungsnuten 32a und 32b in Eingriff gebracht werden können.
  • Die Tiefe t, mit der sich die Ausnehmung 28a des Aufnahmeteils 26a von der Tischkante 16a in Richtung des Pfeils M zur Tischmitte hin erstreckt, ist größer als die Länge l des im zusammengefügten Zustand mit dem Aufnahmeteil 26a in Eingriff stehenden Endes 24a des Verbindungs- und Fußelements 14.
  • Zwischen der Tischplatte 10a und dem Verbindungs- und Fußelement 14 ist eine an der Unterseite der Tischplatte 10a angeordnete Verspanneinrichtung 33a wirksam. Die Verspanneinrichtung 33a weist einen manuell betätigbaren Betätigungshebel 35a auf, der nach dem Kniehebelprinzip mit einem Spannteil 34a zusammenwirkt. Durch Umlegen des Betätigungshebels 35a in zur Unterseite der Tischplatte 10a parallelen Stellung lässt sich das Spannteil 34a in Richtung des Pfeils M zur Tischmitte in einer Verspannstellung festlegen. Das Spannteil 34a ist als T-förmiges Formteil ausgebildet, das so an das Verbindungs- und Fußelement 14 angelegt werden kann, dass es zwei parallel zueinander am Verbindungs- und Fußelement 14 angebrachte Rasthaken 36a und 36b hintergreift und somit das Verbindungs- und Fußelement 14 in Richtung des Pfeils M zur Tischmitte in dem Aufnahmeteil 26a verspannt.
  • Wie anhand der 2 deutlich wird ist auch zwischen der Tischplatte 10b und dem Verbindungs- und Fußelement 14 eine an der Unterseite der Tischplatte 10b angeordnete Verspanneinrichtung 33b wirksam. Die Verspanneinrichtung 33b weist ebenfalls einen mit einem T-förmigen Spannteil 34b zusammenwirkenden Betätigungshebel 35b auf. Durch Umlegen des Betätigungshebels 35b wird das Spannteil 34b in Richtung des Pfeils M zur Tischmitte in eine Verspannstellung gebracht. Das Spannteil 34a hintergreift zwei parallel zueinander am Verbindungs- und Fußelement 14 angebrachte Rasthaken 36c und 36d, wodurch das Verbindungs- und Fußelement 14 in Richtung des Pfeils M zur Tischmitte in dem Aufnahmeteil 26b verspannt wird.
  • Die 1 zeigt, dass das Verbindungs- und Fußelement 14 an dem der zu verbindenden Tischplatte 10a zugeordneten Ende 24a eine U-förmige Aussparung 40 aufweist, die sich zur Mitte F des Verbindungs- und Fußelement 14 erstreckt. Die U-förmige Aussparung 40 weist eine Breite b auf, die mindestens dem Außendurchmesser d des von dem Verbindungs- und Fußelement 14 senkrecht hervorstehenden Stützteils 22a des T-Fußes 12a entspricht.
  • Die in der 1 gezeigte Tischanordnung lässt sich einfach durch Öffnen der in den 2 und 3 gezeigten Verspanneinrichtung 33a und 33b und durch Auseinanderziehen der Tischplatten 10a bis 10e in separierte Tischplatten 10a bis 10e und separierte Verbindungs- und Fußelemente 14, 15, 17 und 19 zerlegen.
  • Die 4 zeigt in schematischer Darstellung und in teilweise transparenter perspektivischer Ansicht eine Anordnung von zwei aufeinander gestapelten, separierten Verbindungs- und Fußelementen 14 und 15, wobei ein weiteres Verbindungs- und Fußelement 17 auf dieser Anordnung gestapelt wird.
  • Um beispielsweise das Verbindungs- und Fußelement 14 mit dem Verbindungs- und Fußelement 15 zu stapeln, wird das sich von dem Verbindungs- und Fußelement 15 senkrecht hervorstehende Stützteil 22b des T-Fußes 12b in die U-förmige Aussparung 40 des Verbindungs- und Fußelements 14 eingelegt. Die U-förmige Aussparungen 40 der beiden Verbindungs- und Fußelemente 14 und 15 sind dabei nach oben hin ausgerichtet. Bei dieser Stapelung kommen die Stützteile 22a und 22b der T-Füße 12a und 12b im Wesentlichen parallel zueinander in Anlage. An dem Verbindungs- und Fußelement 15 sind beidseitig der U-förmigen Aussparung zwei Anschlagelemente 47a und 47b angeformt, die an dem Ende 24a des Verbindungs- und Fußelements 14 anschlagen und ein Verdrehen der beiden Verbindungs- und Fußelemente 14 und 15 relativ zueinander verhindern. Die Verbindungs- und Fußelemente 14, 15 und 17 sind dabei alle gleich ausgebildet.
  • Die 5 zeigt in schematischer Darstellung und in teilweise transparenter perspektivischer Ansicht sechs auf einem Transportwagen 42 aufbewahrte separierte Tischplatten 10d, wobei eine siebte Tischplatte 10b auf ein von dem Transportwagen 42 vorstehendes Halteelement 46d aufgeschoben wird.
  • Der Transportwagen besteht im Wesentlichen aus einem Grundgestell 42, an welchem unterseitig Transportrollen 48a und 48b angebracht sind. An dem Grundgestell 42 stehen mehrere parallel zueinander angeordnete und zueinander beabstandete Halteelemente 44a, 44b, 44c und 44d senkrecht hervor. Auf die von der Grundplatte 42 hervorstehenden Enden 46a, 46b, 46c und 46d der Halteelemente 44a, 44b, 44c und 44d lassen sich die aufzubewahrenden Tischplatten 10b und 10d aufstecken. Beispielsweise kommt dabei das anhand der 2 vorstehend beschriebene Aufnahmeteil 26b der Tischplatte 10b mit dem Halteelement 46d in Eingriff.
  • Jedes Halteelement 44a, 44b, 44c und 44d ist dabei im Wesentlichen gleich dem Ende 24b des Verbindungs- und Fußelements 14 aufgebaut. Auch können zwischen den auf den Halteelementen 44a, 44b, 44c und 44d aufgesteckten Tischplatten 10b und 10d und den Halteelemente 44a, 44b, 44c und 44d (nicht gezeigte) Verspanneinrichtungen angeordnet und wirksam sein, wie sie bereits anhand der 2 und 3 vorstehend beschrieben sind.
  • Zusätzlich zu den separierten Tischplatten 10b und 10d kann eine Mehrzahl von in der 4 gezeigten separierten Verbindungs- und Fußelementen 14, 15, 17 und 19 auf dem Transportwagen 42 gestapelt sein.
  • 6a zeigt ein in schematischer Darstellung und in teilweise transparenter perspektivischer Ansicht gerades Tischelement. Es ist die Montagestellung gezeigt, in welcher ein in Draufsicht im Wesentlichen rechteckiges Verbindungs- und Fußelement 14 gemäß einer alternativen Ausführungsform in das an der Tischplatte 10b integriert ausgebildete, ebenfalls rechteckige Aufnahmeteil 26b eingeschoben wird. Das Verbindungs- und Fußelement 14, an welchem der T-Fuß 12a angebracht ist, weist an dem der Tischplatte 10b abgewandten Ende 24a eine U-förmige Aussparung 40 auf.
  • 6b zeigt in schematischer Darstellung und in teilweise transparenter perspektivischer Ansicht ein gerades Tischelement. Es ist die Montagestellung gezeigt, in welcher ein in Draufsicht im Wesentlichen ovales Verbindungs- und Fußelement 14 gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform in das an der Tischplatte 10b integriert ausgebildete, halbovale Aufnahmeteil 26b eingeschoben wird. Das Verbindungs- und Fußelement 14, an welchem der T-Fuß 12a angebracht ist, weist an dem der Tischplatte 10b abgewandten Ende 24a eine U-förmige Aussparung 40 auf.
  • 6b zeigt in schematischer Darstellung und in teilweise transparenter perspektivischer Ansicht ein gerades Tischelement. Es ist die Montagestellung gezeigt, in welcher ein in Draufsicht im Wesentlichen H-förmiges Verbindungs- und Fußelement 14 gemäß noch einer weiteren alternativen Ausführungsform in das an der Tischplat te 10b integriert ausgebildete Aufnahmeteil 26b eingeschoben wird. Das Aufnahmeteil ist aus zwei parallel zueinander verlaufende, sich in Längserstreckungsrichtung der Tischplatte 10b erstreckende Sackbohrungen zur Aufnahme eines Endes des H-förmigen Verbindungs- und Fußelements 14 ausgebildet. Das Verbindungs- und Fußelement 14, an welchem der T-Fuß 12a angebracht ist, weist an dem der Tischplatte 10b abgewandten Ende 24a zwischen zwei Schenkeln des H-förmigen Formkörpers eine Beabstandung bzw. Aussparung 40 auf.

Claims (28)

  1. Tischanordnung mit mindestens zwei miteinander verbindbaren Tischplatten (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) und einem mindestens zwei Tischfüße (12a, 12b) aufweisenden Fußgestell, wobei jeweils zwei Tischplatten (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) durch mindestens ein Verbindungs- und Fußelement (14) miteinander verbindbar sind, wobei an dem Verbindungs- und Fußelement (14) zumindest ein Tischfuß (12a, 12b) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungs- und Fußelement (14) als ein Formteil ausgebildet ist, dessen zwei gegenüberliegenden Enden (24a, 24b) jeweils in ein an jeder der zu verbindenden Tischplatten (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) angebrachtes Aufnahmeteil (26a, 26b) einschiebbar sind.
  2. Tischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tischfuß (12a, 12b) als ein T-Fuß oder als ein Y-Fuß ausgebildet ist, welcher einen sich parallel zu der Tischkante (16a, 16b), an der die zwei Tischplatten (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) zur Anlage kommen, erstreckenden, sich am Boden (18) abstützenden Fußteil (20a, 20b) und einen dazu in einem Winkel in Richtung auf die Unterseite der Tischplatte (10a, 10b) vorstehendes Stützteil (22a, 22b) aufweist, wobei das Stützteil (22a, 22b) an dem Verbindungs- und Fußelement (14) angebracht ist.
  3. Tischanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungs- und Fußelement (14) als ein im Wesentlichen plattenförmiges Formteil ausgebildet ist, von dem sich in einem Winkel in Richtung (Pfeil B) des Bodens (18) der Tischfuß (12a, 12b) bzw. das in Richtung auf die Unterseite der Tischplatte (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) vorstehende Stützteil (22a, 22b) des T-Fußes oder des Y-Fußes erstreckt.
  4. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) auf einer im Wesentlichen rahmenförmigen Tischzarge montiert ist und das Verbindungs- und Fußelement (14) die Tischzargen der zwei miteinander zu verbindenden Tischplatten (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) miteinander verbindet.
  5. Tischanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (26a, 26b) an der Tischzarge angebracht ist.
  6. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (26a, 26b) in der Tischplatte (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) integriert ausgebildet ist.
  7. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (26a, 26b) in der Mitte (K) der Tischkante (16a, 16b), an der die zwei Tischplatten (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) zur Anlage kommen, angeordnet ist.
  8. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (26a, 26b) eine in Richtung zum Boden (18) offene Ausnehmung (28a, 28b) aufweist, die an ihren Seiten Führungsnuten (30a, 30b) für die Aufnahme des Verbindungs- und Fußelements (14) aufweist.
  9. Tischanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das an einer Tischplatte (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) angeordnete Aufnahmeteil (26a, 26b) und die Führungsnuten (30a, 30b) in Richtung auf die zweite zu verbindende Tischplatte (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) offen sind.
  10. Tischanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungs- und Fußelement (14) an seinen den Führungsnuten (30a, 30b) zugewandten seitlichen Flankenbereichen (32a, 32b) korrespondierend zu den Führungsnuten (30a, 30b) ausgebildet ist, so dass die seitlichen Flankenbereiche (32a, 32b) des zugeordneten Endes (24a, 24b) des Verbindungs- und Fußelements (14) im zusammengefügten Zustand mit den Führungsnuten (30a, 30b) in Eingriff bringbar sind.
  11. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der Ausnehmung (28a, 28b) des Aufnahmeteils (26a, 26b) von der Tischkante (16a, 16b), an der die zwei Tischplatten (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) zur Anlage kommen, in Richtung zur Tischmitte (Pfeil M) in einem Winkel (α) verjüngt verlaufen, wobei die seitlichen Flankenbereiche (32a, 32b) des Verbindungs- und Fußelements (14) im Wesentlichen im gleichen Winkel (α) zueinander geneigt sind, so dass die seitlichen Flankenbereiche (32a, 32b) des zugeordneten Endes (24a, 24b) des Verbindungs- und Fußelements (14) im zusammengefügten Zustand mit den Führungsnuten (32a, 32b) in Eingriff bring bar sind.
  12. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (t), mit der sich die Ausnehmung (28a, 28b) des Aufnahmeteils (26a, 26b) von der Tischkante (16a, 16b), an der die zwei Tischplatten (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) zur Anlage kommen, in Richtung zur Tischmitte (Pfeil M) erstreckt, größer ist als die Länge (l) des im zusammengefügten Zustand mit dem Aufnahmeteil (26a, 26b) in Eingriff stehenden Endes (24a, 24b) des Verbindungs- und Fußelements (14).
  13. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Verbindungs- und Fußelement (14) im Wesentlichen die Form einer Raute aufweist, deren den zu verbindenden Tischplatten (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) zugeordneten Enden (24a, 24b) senkrecht zu der Tischkante (16a, 16b), an der die zwei Tischplatten (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) zur Anlage kommen, abgeschnitten sind.
  14. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Tischplatte (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) und dem Verbindungs- und Fußelement (14) eine an der Unterseite der Tischplatte (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) angeordnete Verspanneinrichtung (33a, 33b) wirksam ist, welche das Verbindungs- und Fußelement (14) in Richtung zur Tischmitte (Pfeil M) in dem Aufnahmeteil (26a, 26b) verspannt.
  15. Tischanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspanneinrichtung (33a, 33b) ein manuell in Richtung zur Tischmitte (Pfeil M) bewegbares und in einer Verspannstellung festlegbares Spannteil (34a, 34b) aufweist, das an einer am Verbindungs- und Fußelement (14) angebrachten Rasteinrichtung (36a, 36b, 36c, 36d) angreift.
  16. Tischanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspanneinrichtung (33a, 33b) nach dem Kniehebelprinzip aufgebaut ist.
  17. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tischkanten (16a, 16b), an denen die zwei Tischplatten (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) zur Anlage kommen, ineinander greifende Ausrichtelemente (38a, 38b) angeordnet sind.
  18. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) ein gerades Tischelement (Tischplatte 10b, 10d), ein die Richtung der Tischaneinanderreihung änderndes Tischelement (Tischplatte 10c) oder ein abschließendes Endelement (Tischplatte 10a, 10e) ist.
  19. Tischanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) als eine selbsttragende Leichtbauplatte aufgebaut ist.
  20. Tischanordnung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) aus einem Kunststoff-Composit-Material hergestellt ist.
  21. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite Nuten zur Befestigung von Kabelkanälen oder Sichtschutzelementen angeordnet sind.
  22. Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungs- und Fußelement (14) an zumindest einem der zu verbindenden Tischplatte (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) zugeordneten Ende (24a) eine sich zur Mitte (F) des im Wesentlichen plattenförmigen Formteils erstreckende, im Wesentlichen U-förmige Aussparung (40) ausgeformt hat.
  23. Tischanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen U-förmige Aussparung (40) eine Breite (b) aufweist, die mindestens dem Außendurchmesser (d) des Tischfußes (12a, 12b) bzw. des sich von dem im Wesentlichen plattenförmigen Formteil in einem Winkel hervorstehenden Stützteils (22a, 22b) des T-Fußes oder des Y-Fußes entspricht.
  24. Tischanordnung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungs- und Fußelement (14) mit einem weiteren Verbindungs- und Fußelement (15) stapelbar ist, wobei der Tischfuß (12a, 12b) bzw. das sich von dem plattenförmigen Formteil in einem Winkel hervorstehende Stützteil (22a, 22b) des T-Fußes oder des Y-Fußes des weiteren Verbindungs- und Fußelements (15) in die U-förmige Aussparung (40) des Verbindungs- und Fußelements (14) einlegbar ist, wobei die Tischfüße (12a, 12b) bzw. die sich von dem plattenförmigen Formteil in einem Winkel hervorstehenden Stützteile (22a, 22b) der T-Füße oder der Y-Füße in Anlage kommen.
  25. Aufbewahrungseinrichtung für Tischplatten (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) der Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Grundplatte (42) mehrere im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete und zueinander beabstandete Halteelemente (44a, 44b, 44c, 44d) in einem Winkel hervorstehen, deren von der Grundplatte (42) hervorstehende Enden (46a, 46b, 46c, 46d) in die an den aufzubewahrenden Tischplatten (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) angebrachten Aufnahmeteile (26a, 26b) einschiebbar sind.
  26. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Halteelement (44a, 44b, 44c, 44d) als im Wesentlichen plattenförmiger Formkörper ausgebildet ist und im Wesentlichen gleich einem Ende (24a, 24b) des Verbindungs- und Fußelements (14) zur Verbindung zweier Tischplatten (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) ausgeformt ist.
  27. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Verbindungs- und Fußelementen (14) nach den Ansprüchen 24 bis 28 auf der Grundplatte (42) stapelbar sind.
  28. Modulares Tischsystem mit einer Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24 und einer Aufbewahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27.
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