DE102008010669A1 - Möbelverbindungselement - Google Patents

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Georg Zepf
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/52Metal leg connections

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für den Möbelbau, welches insbesondere zur Verbindung von Möbelplatten und Möbelfüßen bzw. Möbelplatten untereinander vorgesehen ist, wobei ebenfalls ein Basisteil und ein Spannteil umfasst wird und das Basisteil vorzugsweise an einer Möbelplatte oder in einer Möbelplatte integriert ausgebildet ist, und das Spannteil vorzugsweise zwischen den zu verbindenden Möbelplatten oder zwischen der Möbelplatte und dem Möbelfuß befestigbar vorgesehen ist. Dieses vorliegende Verbindungselement weist im Basisteil mindestens eine Ausnehmung mit mindestens einer Hinterschneidung auf, wobei diese Hinterschneidung mit mindestens einer im Spannteil vorgesehenen beweglichen Walze, welche seitlich geringfügig in Richtung der Walzenachse aus dem Spannteil herausragt und welche wiederum über mindestens ein raumforderndes Spannmittel in Richtung der Hinterschneidung bewegbar ist, eine Verbindung ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für den Möbelbau im Allgemeinen sowie ein Verbindungselement zur Verbindung von Möbelteilen, wie beispielsweise Möbelplatten und Möbelfüßen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2.
  • Stand der Technik
  • Im Bereich des Möbelbaus, insbesondere für Konferenzmöbel, existiert ein Bedarf an Verbindungselementen welche es erlauben, hochwertige Möbelsysteme in flexibler Art und Weise aufzubauen, miteinander zu verbinden, Tischbeine oder Halterungen anzubringen und Modulsysteme zu bilden. Bei derartigen Systemen ist es wichtig, dass ein fester stabiler Sitz gewährleistet ist, welcher trotzdem eine einfache und schnelle Demontage der Möbelsysteme ermöglicht, um eine einfache Lagerung oder flexible Transportmöglichkeit zu schaffen.
  • Es sind derzeit Spannhebel-Mechaniken bekannt, welche einen schnellen werkzeugfreien Auf- und Umbau von Konferenztischen ermöglichen. Bei derartigen Mechaniken sind relativ filigrane Führungs- und Haltemittel notwendig, welche einer hohen mechanischen Belastung standhalten müssen. Zusätzlich enthält die Spannhebel-Mechanik komplexe Bauteile, welche durch unsachgemäße Handhabung leicht beschädigt werden können.
  • Eine weitere bekannte Ausgestaltung von Verbindungselementen für den Möbelbau nutzt einen Bügel, welcher zur Verspannung von Haltemitteln an einem Teil der zu verbindenden Elemente mit einer Spannmechanik am zweiten Teil der zu verbindenden Elemente ausgebildet ist.
  • Weiterhin sind noch Clip-Verbindungen bekannt, in welche beispielsweise Tischbeine eingesteckt werden können, die sodann mittels einer Verriegelungsmechanik arretiert werden.
  • Nachteilig an all den vorgenannten Verbindungselementen für den Möbelbau ist, dass grundsätzlich ein hoher mechanischer Aufwand betrieben werden muss, um die geforderte Stabilität und Festigkeit zu erreichen, oder dass durch minderstabile Ausgestaltungen zusätzliche Versteifungselemente zwischen den zu verbindenden Teilen notwendig sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, ein Verbindungselement für den Möbelbau zur Verfügung zu stellen, welches mittels einfacher und störungsunanfälliger Mechanik und ohne zusätzliche Werkzeuge eine stabile Verbindung zwischen Möbelteilen herstellen kann.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 im allgemeinen Fall sowie ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 2, durch die jeweiligen kennzeichnenden Teile gelöst.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Möbel oder eine Möbelgruppe, weiche(s) mindestens ein Verbindungselement nach der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen sowie Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gegenstands angegeben.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verbindungselement für den Möbelbau umfasst ein Basisteil sowie ein Spannteil, wobei das Spannteil in das Basisteil derart einsetzbar ist, dass durch vorgesehene bewegliche Spannmittel zwischen dem Basisteil und dem Spannteil eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindung hergestellt werden kann.
  • Weiterhin betrifft der erfindungsgemäße Gegenstand ein Verbindungselement für den Möbelbau, welches insbesondere zur Verbindung von Möbelplatten und Möbelfüßen bzw. Möbelplatten untereinander vorgesehen ist, wobei ebenfalls ein Basisteil und ein Spannteil umfasst wird und das Basisteil vorzugsweise an einer Möbelplatte oder in einer Möbelplatte integriert ausgebildet ist, und das Spannteil vorzugsweise zwischen den zu verbindenden Möbelplatten oder zwischen der Möbelplatte und dem Möbelfuß befestigbar vorgesehen ist. Dieses vorliegende Verbindungselement weist im Basisteil mindestens eine Ausnehmung mit mindestens einer Hinterschneidung auf, wobei diese Hinterschneidung mit mindestens einer im Spannteil vorgesehenen beweglichen Walze, welche seitlich geringfügig in Richtung der Walzenachse aus dem Spannteil herausragt und welche wiederum über mindestens ein raumforderndes Spannmittel in Richtung der Hinterschneidung bewegbar ist, eine Verbindung ausbildet.
  • Vorstellbar ist vorliegend auch, dass die Hinterschneidung im Bereich der Ausnehmung nur schwach ausgebildet ist, oder gar nicht ausgebildet ist, so dass die entstehende Verbindung zwischen einer beweglichen Walze, welche wiederum ihrerseits auch angepasste Flächen aufweisen kann, aufgrund der Bewegung des raumfordernden Spannmittels, mit dem Basisteil eine Verbindung ausbildet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verbindungselements ist im Bereich der im Basisteil vorgesehenen Ausnehmung eine Hinterschneidung vorgesehen, welche der Form der beweglichen Walze angenähert ist.
  • Eine Weiterbildung der genannten Ausnehmung ist dahingehend realisiert, dass die Ausnehmung symmetrisch mit zwei Hinterschneidungen ausgebildet ist.
  • Eine vorteilhafte Variation des Verbindungselements umfasst mindestens zwei bewegliche Walzen, welche in die Ausnehmung mit Hinterschneidungen zur Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung hineinbewegt werden.
  • Eine weitere Ausführung des Verbindungselements enthält eine Mehrzahl von Ausnehmungen im Basisteil und ebenfalls eine Mehrzahl beweglicher Walzen im Spannteil, welche aufeinander derart abgestimmt sind, dass der mittlere Abstand zwischen den Ausnehmungen im Basisteil und mindestens zweier Anordnungen von beweglichen Walzen im Spannteil zueinander passend angeordnet sind. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Walzenanordnungen im Spannteil in die Ausnehmungen des Basisteils einsetzbar sind, und sodann im Basisteil befindlich das Spannteil mit dem Basisteil verbinden können.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Ausnehmungen und die beweglichen Walzen derart angeordnet, dass jeweils mindestens eine Walze mit einer Ausnehmung, welche eine entsprechende Hinterschneidung zur Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung aufweist, zusammenfügbar ist, wobei am Basisteil weitere zusätzliche Ausnehmungen, ähnlich einem Raster, vorgesehen sein können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die beweglichen Walzen derart angeordnet, dass mindestens je eine Walze mit mindestens einer Ausnehmung zur Ausbildung einer kraftschlüssigen Verbindung zusammenfügbar ist, wobei die Walze angepasste eingeebnete Andruckflächen aufweisen kann, und wobei am Basisteil zusätzliche Ausnehmungen vorgesehen sein können.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen, dass ein Verbindungselement Ausnehmungen und bewegliche Walzen in einer Anordnung aufweist, dass mindestens eine Walze mit einer Ausnehmung eine reibschlüssige Verbindung zwischen einem Basisteil und einem Spannteil ausbildet, wobei die Walze angepasste eingeebnete sowie aufgeraute Andruckflächen aufweisen kann, und wobei am Basisteil weitere zusätzliche Ausnehmungen vorgesehen sein können.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselements weist ein raumforderndes Spannmittel auf, welches derart ausgebildet ist, dass mindestens eine bewegliche Walze in Richtung einer in einer Ausnehmung befindlichen Hinterschneidung oder einer Seitenwand einer Ausnehmung hin verdrängt wird.
  • Vorteilhaft an einer derartigen Ausgestaltung wäre weiterhin, dass das raumfordernde Spannmittel im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der beweglichen Walze bewegbar ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, dass das raumfordernde Spannmittel zumindest teilweise mit einer Schraube, vorzugsweise einer Schraube mit Handknauf und einem Gewinde, welches vorzugsweise in einem Gewindebolzen oder einer weiteren Walze oder einer andersartigen Anordnung mit Innengewinde, welche mit dem Spannteilkorpus verbunden ist, am Spannteil angebracht ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Spannmittels liegt darin, dass das Spannmittel im Bereich der beweglichen Walze raumfordernde feststehende Bestandteile aufweist, welche vorzugsweise in Form eines Keils oder einer Schräge ausgebildet sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Spannmittels ist dadurch realisierbar, dass im Bereich der beweglichen Walze eine weitere bewegliche Walze vorgesehen ist, welche durch eine am Spannmittel vorgesehene Platte im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der ersten beweglichen Walze raumfordernd in den Bereich der ersten beweglichen Walze eingedrückt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des Verbindungselements sind mehrere bewegliche Walzen in mehreren symmetrisch zur Längsachse des Basisteils vorgesehenen Ausnehmungen mit symmetrischen, den Walzen angepassten Hinterschneidungen vorgesehen, welche in die Hinterschneidungen eingreifen und mittels des raumfordernden Spannmittels eine formschlüssige Verbindung herstellen.
  • Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verbindungselements weist symmetrisch zur Längsachse des Basisteils und des Spannteils auf jeder Seite angeordnete mehrfache Ausnehmungen mit symmetrischen Hinterschneidungen auf, in welche die im Spannteil angeordneten im Abstand auf die Ausnehmungen abgestimmten Walzenanordnungen einsetzbar sind. Jede Walzenanordnung weist hierbei drei bewegliche Walzen auf, wobei je zwei der Walzen in Richtung der korrespondieren Hinterschneidungen, entgegengesetzt zueinander, durch die dritte Walze dadurch bewegt werden, dass die dritte Walze senkrecht zur Verbindungslinie der Hinterschneidungen mittels einer Spannplatte durch das Hineinschrauben einer Spannschraube in ein am Spannteil vorgesehenes Gewinde nach unten gedrückt wird, so dass eine formschlüssige Verbindung der jeweiligen Walze mit der korrespondierenden Hinterschneidung entsteht.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung die Anwendung eines erfindungsgemäßen Verbindungselements in einem Möbel oder einer Möbelgruppe, wobei das Verbindungselement zur Verbindung von Möbelteilen oder Möbelsegmenten vorgesehen ist.
  • Beispielhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Ausführungsbeispielen beschrieben und dort in den 15 im Detail oder als Übersicht dargestellt.
  • Im Einzelnen zeigen die
  • 1a1c ein erfindungsgemäßes Verbindungselement, als Momentaufnahmen beim Zusammenbau zur Ausbildung einer Verbindung,
  • 2a eine vereinfachte Ausbildung eines Verbindungselements mittels raumformenden Spannteil mit Spannkeil,
  • 2b eine Querschnitt-Ansicht des Verbindungselements,
  • 3 eine Anordnung aus Tischplatte und Tischbeinen unter Benutzung erfindungsgemäßer Verbindungselemente,
  • 4 eine Anordnung aus einer ersten Möbelplatte und einer zweiten Möbelplatte unter Benutzung erfindungsgemäßer Verbindungselemente,
  • 5 eine Walzenanordnung in einer vorteilhaften Ausgestaltung zur Integration in ein erfindungsgemäßes Verbindungselement.
  • 1a zeigt ein Verbindungselement 1 umfassend ein Basisteil 2 und ein Spannteil 3 im unverbundenen Zustand. Das Basisteil 2 ist aus einem U-Profil 4 aufgebaut, in dessen Seitenwänden die Ausnehmungen 5 mit vorgesehenen Hinterschneidungen 6 ausgebildet sind. Die Bodenplatte des U-Profils 4 weist vorgesehene Befestigungsmittel 7 auf, welche beispielsweise als Bohrungen oder Gewinde ausgebildet sind, um das Basisteil an einer Tischplatte oder in einer Aussparung einer Tischplatte zu befestigen. Die Ausnehmungen 5 sind in einem mittleren Abstand d1 8 angeordnet.
  • Das Spannteil 3 weist im korrespondierenden Abstand d1 Walzenanordnungen 9 auf, welche beim Einschieben entlang der Einsteckrichtung 10 des Spannteils 3 in das U-Profil 4 des Basisteils 2 in die Ausnehmungen 5 eingreifen. Das Spannteil 3 ist aus einem Vierkantprofil 11 aufgebaut, welches in seiner Breite derart angepasst ist, dass es in den Innenraum des U-Profils 4 einsteckbar ist. Die Walzenanordnung 9 ragt seitlich leicht aus dem Vierkantprofil 11 des Spannteils 3 heraus, so dass eine Kraftwechselwirkung mit den Rändern des U-Profils 4 im Bereich der Ausnehmung 5 erfolgen kann. Das Spannteil 3 weist weiterhin einen Anbaubereich 12 auf, in welchem beispielsweise ein Tischbein, ein weiteres Spannteil, ein Verbindungselement anderer Art oder ähnliches angebracht werden kann, was über das Spannteil 3 mit dem Basisteil 4 verbunden werden soll. Denkbar ist auch die weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Verbindungselements 1 als Fortsetzung des Spannteils im Anbaubereich 12.
  • Das Spannteil 3 weist weiterhin eine Platte, hier als Druckplatte 13 ausgebildet, auf, welche über eine Schraube 14 mit einem Drehknauf 15 in ein Gewinde 16, welches in einem Bolzen 17 angeordnet ist, parallel zur Einsteckrichtung 10 bewegt werden kann. Durch die seitliche Ausdehnung der Platte 13 wird die Bewegung parallel zur Einsteckrichtung 10 auf die im Spannteil 3 befindlichen Walzenanordnung 9, insbesondere auf die Druckwalze 18, übertragen. Die Druckwalze 18 dient weiterhin als raumforderndes Spannmittel gegenüber den Riegelwalzen 19.
  • 1b zeigt den Zustand des Verbindungselements 1, in welchem das Spannteil 3 in das Basisteil 2 eingeschoben wurde. Der Randabstand der Riegelwalzen 19 entspricht dabei der Einschubbreite d2 20, welcher kleiner der Taschenbreite d3 21 ausgebildet ist, die durch den Abstand der Seitenwände der Hinterschneidungen 6 in der Ausnehmung 5 gebildet wird. Im vorliegenden Zustand ist das Spannteil im Basisteil entlang der Achsen der Walzenanordnung 9 durch die Seitenwände des U-Profils 4 gehalten, es ist jedoch noch entlang der Längsachse des Verbindungselements leicht beweglich, und entlang der Einsteckrichtung 10 aus dem Basisteil entnehmbar.
  • 1c zeigt das erfindungsgemäße Verbindungselement 1 im verspannten Zustand, wobei nunmehr die Walzenanordnung 9 das Spannteil 3 mit dem Basisteil 2 verspannt. Durch Einschrauben der Schraube 14 in das Gewinde 16 im Bolzen 17 ist die Platte 13 in das Vierkantprofil 11 des Spannteils 3 in eine entsprechende Ausnehmung hineinbewegt, so dass durch die Randbereiche der Platte 13 die Druckwalzen 18 im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungslinie der Hinterschneidungen 6 bewegt werden. Im Vierkantprofil 11 des Spannteils 3 sind führende Ausnehmungen vorgesehen, welche als Druckwalzenführung 22 sowie als Spannwalzenführung dienen. Durch die Raumforderung der bewegten Druckwalze 18 werden die Spannwalzen 19 entgegengesetzt zueinander in Richtung der Hinterschneidungen 6 bewegt, wodurch eine Spannkraft 23 senkrecht zur Bewegungsrichtung der Druckwalze 18 erzeugt wird, welche zwischen den Spannwalzen 19 und den Hinterschneidungen 6 einen Formschluss 24 bewirkt. Das Verbindungselement 1 befindet sich vorliegend in verriegeltem Zustand und stellt eine feste Verbindung zwischen dem Basisteil 2 und dem Spannteil 3 her.
  • 2a zeigt eine abgewandelte Darstellung des Verbindungselements, mit veränderter raumfordernder Spannmechanik. Entsprechend zeigt 2a einen Ausschnitt aus einem Verbindungselement 30 mit einem Basisteil 31 und einem Spannteil 32, bei welchem die Platte 33, welche mittels der Schraubenmechanik in eine Ausnehmung im Spannteil hineinbewegt wird, einen Spannkeil 34 aufweist, dessen Schräge beim Hineinbewegen der Platte in das Spannteil 32 eine Riegelwalze 35 in Richtung einer in einer Ausnehmung 36 befindlichen Hinterschneidung 37 verdrängt. Denkbar wäre auch eine Ausgestaltung mit mehreren Riegelwalzen 35, wobei der Spannkeil 34 dann als symmetrischer Spannzahn zur beidseitigen Raumforderung ausgebildet sein muss.
  • 2b zeigt das Verbindungselement in Längssicht als Schnitt auf der Höhe der Schraube 14, wobei der Bolzen 17 mit dem Gewinde 16, in welches die Schraube 14 eingedreht wird, im Randbereich nur in das Vierkantprofil 11 des Spannteils 3 eingreift, jedoch nicht darüber soweit hinausragt, so dass er nicht in das U-Profil 4 des Basisteils 2 einsteckbar wäre. Andernfalls wären entsprechende zusätzliche Ausnehmungen im U-Profil 4 des Basisteils 2 vorzusehen.
  • 3 zeigt eine Anordnung eines Möbeltisches 40, umfassend eine Tischplatte 41 und Tischbeine 42. Im unteren Bereich der Tischplatte 41 sind Basisteile 2 angebracht, am Befestigungsbereich 43 der Spannteile 3 sind die Tischbeine 42 angebracht. Die Spannteile 3 können entlang der Einschubrichtung 44 in die Basisteile 2 eingesetzt werden und gemäß der in 1 beschriebenen Vorgehensweise mit der Tischplatte verbunden werden.
  • 4 zeigt ein Möbel 50, umfassend eine erste Möbelplatte 51 sowie eine zweite Möbelplatte 52, welche mittels einer Anordnung von Spannteilen und Basisteilen, welche entsprechende Verbindungselemente 53 sowie 54 ausbilden, miteinander verbunden sind. Zusätzlich zu den erfindungsgemäßen Verbindungselementen sind weitere Stützausleger 55 vorgesehen, welche zur zusätzlichen Stabilisierung des Möbels beitragen. An den Stützauslegern können weitere Anbaubereiche 56 vorgesehen sein, welche beispielsweise zur Aufnahme von Tischbeinen oder weiteren Anbaugegenständen dienen können.
  • 5 zeigt eine Walzenanordnung 9 im nicht im Verbindungselement 1 innenliegend montiertem Zustand. Die Walzenanordnung weist hierbei zwei Riegelwalzen 19 bzw. Spannwalzen auf, welche unterhalb einer Druckwalze 18 angeordnet sind. Die Druckwalze 18 enthält eine Andruckfläche 60, welche zum Andruck der Platte 13 vorgesehen ist. Die Walzenanordnung 9 umfasst Rillen 61 zur Aufnahme von Rückstellmitteln 62, vorliegend in Form eines Gummis, welche die Walzenanordnung zurück in die Abstandsposition der Einschubbreite d2 20 bewegt, wenn der raumfordernde Druck der Platte 13 von der Druckwalze 18 genommen wird. Zusätzlich zur Rille 61 weist die Walzenanordnung 9 noch eine Druckwalzenführung 63 im Bereich der Spannwalzen auf, in welcher ein Führungsschlitten 64, vorgesehen an der Druckwalze 18, läuft, um eine Relativbewegung der Walzen in Längsrichtung zueinander zu verhindern. Die Bewegungsrichtung der Druckwalze entspricht der Druckrichtung 65, welche im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Spannwalzen, der Spannrichtung 66 verläuft.
  • Die Walzenanordnung 9 weist beiderseits einen Randbereich 67 auf, welcher in montiertem Zustand aus dem Vierkantprofil 11 des Spannteils derart herausragt, dass eine Verspannung mit dem Seitenbereich des U-Profils 4 des Basisteils 2 möglich ist.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie umfasst vielmehr alle erfindungsgemäßen Ausgestaltungen, welche von den erfindungswesentlichen Merkmalen Gebrauch machen.
  • 1
    Verbindungselement
    2
    Basisteil
    3
    Spannteil
    4
    U-Profil
    5
    Ausnehmung
    6
    Hinterschneidung (Tasche)
    7
    Befestigungsmittel (Basisteil)
    8
    Abstand d1
    9
    Walzenanordnung
    10
    Einsteckrichtung
    11
    4-Kant Profil
    12
    Anbaubereich
    13
    Platte (Druckplatte)
    14
    Schraube
    15
    Drehknauf
    16
    Gewinde
    17
    Bolzen
    18
    Druckwalze
    19
    Riegelwalze/Spannwalze
    20
    Einschubbreite d2
    21
    Taschenbreite d3
    22
    Druckwalzenführung
    23
    Spannkraftrichtung
    24
    Formschluss
    30
    Verbindungselement
    31
    Basisteil
    32
    Spannteil
    33
    Platte (Druckplatte)
    34
    Spannkeil
    35
    Riegelwalze/Spannwalze
    36
    Ausnehmung
    37
    Hinterschneidung (Tasche)
    40
    Tisch
    41
    Tischplatte
    42
    Tischbein
    43
    Befestigungsbereich
    50
    Möbel
    51
    Erste Möbelplatte
    52
    Zweite Möbelplatte
    53
    Verbindungselement
    54
    Verbindungselement
    55
    Stützausleger
    56
    Anbaubereich
    60
    Andruckfläche
    61
    Rille
    62
    Rückstellmittel/Gummi
    63
    Druckwalzenführung
    64
    Führungsschlitten
    65
    Druckrichtung
    66
    Spannrichtung
    67
    Randbereich

Claims (17)

  1. Verbindungselement für den Möbelbau, umfassend ein Basisteil und ein Spannteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannteil im Basisteil durch vorgesehene bewegliche Spannmittel kraftschlüssig und/oder formschlüssig in einer Ausnehmung und/oder reibschlüssig verspannt ist.
  2. Verbindungselement für den Möbelbau, insbesondere zur Verbindung von Möbelteilen wie beispielsweise Möbelplatten und Möbelfüße, welches ein Basisteil sowie ein Spannteil umfasst, wobei das Basisteil vorzugsweise an einer Möbelplatte oder in einer Möbelplatte integriert vorgesehen und das Spannteil vorzugsweise zwischen Möbelplatten befestigbar und/oder am Möbelfuß vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Basisteil mindestens eine Ausnehmung mit mindestens einer Hinterschneidung vorgesehen ist, welche mit mindestens einer im Spannteil vorgesehenen beweglichen Walze, welche wiederum über mindestens ein raumforderndes Spannmittel in Richtung der Hinterschneidung bewegbar ist, eine Verbindung bildet.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidung der Ausnehmung der Form der Walze angepasst ist.
  4. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung symmetrisch mit zwei Hinterschneidungen ausgebildet ist.
  5. Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei bewegliche Walzen vorgesehen sind welche in die Ausnehmungen mit Hinterschneidungen zur Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung hineinbewegt werden.
  6. Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ausnehmungen im Basisteil und mehrere bewegliche Walzen im Spannteil mit aufeinander abgestimmtem Abstand vorgesehen sind.
  7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen und die beweglichen Walzen derart angeordnet sind, dass jeweils mindestens eine Walze mit einer Ausnehmung mit entsprechender Hinterschneidung zur Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung zusammenfügbar ist, wobei am Basisteil zusätzliche Ausnehmungen vorgesehen sein können.
  8. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen und die beweglichen Walzen derart angeordnet sind, dass jeweils mindestens eine Walze mit einer Ausnehmung zur Ausbildung einer kraftschlüssigen Verbindung zusammenfügbar ist, wobei die Walze angepasste eingeebnete Andruckflächen aufweisen kann und wobei am Basisteil zusätzliche Ausnehmungen vorgesehen sein können.
  9. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen und die beweglichen Walzen derart angeordnet sind, dass jeweils mindestens eine Walze mit einer Ausnehmung zur Ausbildung einer reibschlüssigen Verbindung zusammenfügbar ist, wobei die Walze angepasste eingeebnete sowie aufgerauhte Andruckflächen aufweisen kann und wobei am Basisteil zusätzliche Ausnehmungen vorgesehen sein können.
  10. Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das raumfordernde Spannmittel die bewegliche Walze in Richtung der Hinterschneidung verdrängt.
  11. Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das raumfordernde Spannmittel im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der beweglichen Walze bewegbar ist.
  12. Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das raumfordernde Spannmittel zumindest teilweise mit einer Schraube, vorzugsweise mit Handknauf, und einem Gewinde, vorzugsweise in einem Gewindebolzen oder einer weiteren Walze mit Innengewinde mit dem Spannteil verbunden ist.
  13. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel im Bereich der beweglichen Walze raumfordernde feststehende Bestandteile, vorzugsweise in Form eines Keils oder einer Schräge, umfasst.
  14. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel im Bereich der beweglichen Walze eine weitere bewegliche Walze umfasst, welche im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der ersten beweglichen Walze raumfordernd in den Bereich der ersten beweglichen Walze durch eine Spannplatte des Spannmittels eingedrückt wird.
  15. Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere bewegliche Walzen in mehrere symmetrisch zur Längsachse des Basisteils vorgesehene Ausnehmungen mit symmetrischen, den Walzen angepassten Hinterschneidungen eingreifen und mittels des raumfordernden Spannmittels eine formschlüssige Verbindung herstellen.
  16. Verbindungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass symmetrisch zur Längsachse des Basisteils und des Spannteils je Seite mehrere Ausnehmungen mit symmetrischen Hinterschneidungen vorgesehen sind, und dass im Spannteil im Abstand von zwei benachbarten Ausnehmungen je drei bewegliche Walzen vorgesehen sind, wobei je zwei der Walzen in Richtung der korrespondierenden Hinterschneidung, entgegengesetzt zueinander durch die dritte Walze dadurch bewegt werden, dass die dritte Walze senkrecht zur Verbindungslinie der Hinterschneidungen mittels einer Spannplatte durch das Hineinschrauben einer Spannschraube in ein am Spannteil vorgesehenes Gewinde, nach unten gedrückt wird, so dass eine formschlüssige Verbindung der jeweiligen Walze mit der korrespondierenden Hinterschneidung entsteht.
  17. Möbel oder Möbelgruppe umfassend mindestens eine an mindestens einer Möbelplatte angeordneten Verbindungselement zur Verbindung von Möbelteilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
DE102008010669A 2008-02-22 2008-02-22 Möbelverbindungselement Ceased DE102008010669A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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