DE7133879U - Tischspielbahn - Google Patents
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Description
Professor Dr.-Ing.
Robert Me 1 d a u
Robert Me 1 d a u
Dipl.-Ing.
Gustav M e 1 d a u
- Patentanwälte -
Gustav M e 1 d a u
- Patentanwälte -
483 Gütersloh Veonötraße 9
R 462
Prof .M/mr-bu
Firma
Rollmann & Tovar GmbH 4730 Ahlen/Westf.
Ostbredenstraße 1-5
Ti schspie!bahn
Sie Neuerung bezieht sich auf eine tischför-mige Bann, auf dsr
auch in geschlossenen Räumen, wie in Kinderzimmern oder Kellerund Dachräumen usw., Gesellschaftsspiele gespielt werden können,
die sonst im Freien ausgetragen werden. Die Neuerung löst die Aufgabe, die Arten von Gesellschaftsspielen, die bisher durch
modellähnliche Verkleinerungen von Spielen im Freien auf Gesellschaftsspiele in geschlossenen Räumen umgestaltet worden sind,
zu erweitern auf ein Minigold-Spiel mit mindestens achtzehn Einzelspielarten, das der Größe nach modellähnlich und im Spielwert
der üblichen Spielweise im Freien angepaßt ist·
Bekannt ist eine aus hohen verstellbaren Formstücken wählbar zusammengesetzte Spielbahn, bei der zur Ausbildung als Heimbahn
alle Formstücke, soweit sie Platten sind, mittels mit ihnen ge stelltesten, hohen, verstellbaren Trägem auf der Bahnunterlage
stehen, derart, daß auch
während der Benutzung der Heimbahn die unmittelbare planebene Einebnung der Platten gegeneinander möglich ist. Diese Spielbahn
kann a3s Heimbahn nach Baukastenart wählbar zusammengesetzt
werden (SBGm 7 04-2 761). Durch diese Lösung ist jedoch nur eine
planebene Tischform gestaltet worden, wie sie Voraussetzung für einige Spiele im Freien ist, die eine solche langgestreckte
oder auch beliebig abgebogene Spielbahn verlangen. Eine solche Spielbahn genügt z.B. für die Nachahmung des Eis-Schießens und
beim wink! igen Zusammenbau auch als Grundlage für ein Minigolf-Spiel.
Hier setzt die Neuerung ein, indem sie diese Spielbahn räumlich
und in einfachster- Weise als eine solche für- das Minigolf-Spiel
ausgestaltet.
Es wurde erkannt, daß diese Lösung auf sehr einfache Weise möglich ist, wenn die zur Spielbahn zusammentretenden Platten
mit zahl reichen Längs- und Querschlitzen versehen werden, deren Oberkanten glatt in der Plattenoberfläche liegen und wenn die
zum Minigolf spiel gehörenden verschiedenartigen Bahnhindernisse aus gleichartigen Banden aufgebaut werden, die t"*p als gezahlte
Filmbänder in wählbarer, auch räumlicher Formgebung in diese Längs- und Querschlitze einsteckt»
Die Neuerung ist daher eine solche baukastenartig zusammensetzbare
planebene Tischbahn, bei der die Tischplatten mit zahlreichen gleichartigen Längs- und Querschlitzen mit glatten Oberkanten
versehen sind und in diese Schlitze film-
förmige Banden mit den Schlitzen entsprechenden Zähnen eingreifen.
In der einfachsten Ausführung sind die Bandenstreifen aus
Kunststoff oder dünnem Metallblech von einer mehrfachen Höhe der Spielkugeln, die auf einer Längskante Zähne tragen. Zweck
mäßig sind längs- und rechteckige Zähne. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführung bestehen die Banden aus elastischen
Kunststoffstreifen, die ohne Formänderung biegsam und räumlich verwindbar sind.
Für die meisten Spielarten ist nützlich, einander kongruente
Banden zu verwenden, die sich in den Farben unterscheiden.
Ferner ist vorteilhaft, daß die Banden mit Zähnen in Schlitze der Lauf oberflächen der Bahn eingreifen und daß alle Schlitze
geometrisch kongrent sind. Diese Banden können auch in ihren Querkanten Zähne tragen. Dies ist besonders dann vorteilhaft,
wenn eine Bande als räumlich verformte Schikane auf die Spielbahn gesteckt werden soll. Auch können die Banden Schlitze
wiederum entsprechend den Schlitzen in der Bahnfläche enthalten. In diesem Fall lassen sich in senkrecht auf der Bahn aufgestellte
Banden andere Banden einstecken zur Ausbildung von räumlichen Hindernissen innerhalb weitgehend wellbarer Foi
gebung·
71338712t 172
Die Neuerung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen,
aber bevorzugten Ausführungsform mit ausgewählten Beispielen
Spislvsxssn.
Es ist:
£ Fig. 1: ein schematischer schaubildlicher Querschnitt durch
die Ecke einer Bahn,
Fig. 2: ist eine Seitenansicht eines Bahnteils mit zwei aneinanderstoßenden
Spielplatten,
Fig. 3 ist ein der Fig. 2 entsprechender Längsschnitt durch
den Gesamtaufbau der Spielbahn mit Einzelteilen an der Stoßgrenze zweier Spielplatten, mit Einzelteile
im Querschnitt,
Fig.-^
bis 6 veranschaulichen Einzelheiten der Banden und ihres
Zusammenbaus,
Fig. 7 ist ein schematischer Längsschnitt durch einen Teil
einer Spielbahn mit darin in verschiedenem Form eingesetzten
Banden,
Fig. 8 xsl; eine Draufsicht auf eine Spielbahn mit Bandenanordnungen gemäß Fig. 7·
Im einzelnen veranschaulichen die Figuren den folgenden Aufbau
der Baukastenteile für die piasebene Tischbshn und deren Wijrkundgsweise·
In Fig. 1 erkennt man die Bahn 1 mit ihrer Spielplatte 2 und
ihrer Längsbegrenzung 14-· Diese Längsbegrenzung 14- ist in einfacher
Veise aus dem Spielplattenteil 2 durch
71338787t 17t
J Φ
eine Abbiegung 15 in U-Form hergestellt. Die äußere Unterkante
21 der U-Form liegt zweckmäßig etwa in der Höhs der Spielplatte
2* Am Übergang der Spielplatte 2 zu ihrer Begrenzung 14 sind
aus der Spielplatte Zungen 17 mit Hilfe einer Stanzung 16 abgebogen. Diese Stanzungen 16 sind so klein und haben eine so glatte
Oberfläche, daß sie den Lauf der Spielkugeln nicht beeinträchtigen.
Diese Zungen 1? greifen, wie besonders die Seitenansicht
der Fig. 2 zeigt, durch entsprechende Schlitze 19 in
dem abgekanteten 'iragprofil 20 für die Spielplatten 1 der Bahn
2 an den längsweisen Stoßkanten. Im teilweisen Schnitt der Fig.
3 ist diese Zusammenfügung der Fig. 2 noch deutlicher zu erkennen,
ergänzt durch die außerhalb der Bahn angeordnete Abstützung der Träger 20 mitteile Stellschrauben 23 und Muttern 24.
Diese greifen durch Löcher 22 der Träger 20 und stützen die Bahn völlig planeben auf einfachen Tellern 25 ab, deren Oberfläche
26 ei^setieft ist,so daß sich zwischen dem Unterende
der Schraube 23 und der Oberfläche 26 eine Auflagerung in Gestalt
einer Kugelkalotte ergibt.
In Fig. 4 erkennt man eine filmförmige Bande, die aus Kunststoff
oder Metallblech bestehen und die beliebige Farben haben kann. Diese Bande 5 ist auf einer Längskante 9 mit Zähnen 8
versehen sowie in den Querkanten 11 mit Zähnen 10. Außerdem
enthält die Bande 5 nach Fig. 4 in ihrer Oberfläche verschieden angeordnete Schlitze 1>.
71338782ft ι. 72
V'"S. 1
Ersichtlich sind alle Zähne und einander kongruent und rechteckig ebenso die Schlitze 12. Dies ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform,
jedoch können die Zähne auch eine andere Gestalt haben, ebenso wie die Schlitze. Empfehlenswert ist, daß bei
einer Bahn nur einander kongruente Vorsprünge und damit paarende Schlitze vorgesehen sind. Die Zähne können auch, nur an einem
Teil der Längs- utid Querkanten angeordnet sein oder nur einer Längs- oder nur an einer Querkante. Für eine Spielbahn ist es
jedoch im Hinblick auf den Spie lablauf durchaus unschädlich,
nur einheitliche Banden entsprechend der Pig. 4- zu verwenden. Fig. 5 zeigt eine Bas.de 5 mit Zähnen 8 in einer Längskante 9,
um die einfache Verformbarkeit der Bande 5 deutlich zu machen.
Fig. 5 zeigt eine Bande 5 mit Zähnen 8 in einer Längskante 9,
um die einfache Verformbarkeit der Bande 5 deutlich zu machen.
Im Beispiel der Fig» 6 sind 3 Banden 5 zusammengefügt, um deutlich
zu machen, wie einfach nach der Erfindung ein räumliches Hindernis in Gestalt einer doppelt gekurvten Rampe aufgebaut
werden kann. Die waagerecht liegende Bande 5a greift mit den
Zähnen 8 in ihren Längskanten 9 in entsprechende Schlitze 12 der beiden senkrechtstehenden Banden ein. Die einander benachbarten
Kanten und Flächen der 3 Banden schließen sauber und völlig dicht einander. Sie ergeben eine völlig glatte Spielbahn
mit erwünscht geringer Reibung.
713387S2M.72
In Pig. 7 erkennt man verkleinert eine planebene Bande 5 senkrecht in das Spielfeld gesteckt, ferner ganz links eine
quer in das Spielfeld gesteckte Bande 5g und eine räumlich gekurvte
Bande 5^, die endweise mit den in Pig. 4- erkennbaren
Zähnen 10 in ihren Querkanten 11 in der Öpielbahn 1 steckt. Ganz rechts ist noch eine Bande 5d erkennbar, die torartig mit
ihren Zähnen 10 in den Querkanten 11 in die Spielbahn 1 steckt. Im übrigen entspricht der Aufbau der Spielbahn im ganzen der
Ausbildung,die vergrößert anläßlich der Fig. 3 beschrieben worden
ist.
In der Draufsicht der Pig. 8 sind insgesamt 5 verschiedene
Bandenanordnungen zu erkennen, nämlich ganz links eine Querbande 5c und eine solche etwa in der Mitte der Spielbahn 1.
Ferner eine sich konisch verjüngende Bandenanordnung mit senkrechten Banden 5 im oberen Teil der Fig. 8 so^ie eine sich konisch
erweiternde Begrenzung der Spielbahn mittels Banden 5 im unteren linken Teil der Spielbahn. Außerdem ist ein senkrechter
Ring 5h im rechten Teil aufgebaut und ein Tor oder Bogen 5 dL ganz rechts auf der Spielbahn. Es bedarf keiner Erläuterung,
daß diese Banden auf einer wirklichen Spielbahn in größerem Abstand angeordnet sind.
Um die Spielmöglichkeiten noch zu erweitern, ist möglich, Einzelteile
der Lauffläche der Spielbahn 1, die im allgemeinen aus Kunststoff oder Metall besteht, noch mit besonderen
• ·
Schikanen in Gestalt einer Beschichtung mit anderer Oberflächexl·-
rauhigkeit zu versehen, z.B. durch Beschichten mit Stoffen·
Hierdurch lassen sich auch die Unterschiede von Asphalt- und Rasenbahnen oder ähnlich nachbilden.,
Claims (10)
1.) Baukastenartig zusammensetzbare planebene Tischbein, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spielplatten (2) der Bahn (1) mit zahlreichen Schlitzen (3) versehen sind, welche
die Glätte der Bahnoberfläche nicht beeinträchtigen, und in diese Schlitze (3) filmförmige Banden (5) mit Teilen
(6) ihrer Seitenkanten (7) unter Formung aller Spielhindernisse eingreifen.
2.) Spielbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die filmförmigeη Banden (5) aus Kunststoff bestehen.
3.) Tischbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die filmförmigen Banden (5) aus Metallblech bestehen.
4.) Tischbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Banden (5) hochelastische Streifen sind, die ohne
bleibende Formänderung zu allen gewünschten Spielhindernissen biegsam auch räumlich verwindbar sind.
5.) Tischbahn nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch kongruente,
in den Farben verschiedene Banden (5)- ρ _
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6.) Ti seilbahn nach den Ansprüchen 1 - 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Banden (5) mit Zähnen ιβ) in ihren Längskanten
(9) in Schiit se (3) der Lauf oberfläche der Bahn (1) eingreifen.
7.) Tischbahn nach den Ansprüchen. 1- 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Banden (5) mit Zähnen (10) in ihren Querkanten (11) in Schlitze (8) der Lauf oberfläche der B.'thn (1) eingreifen.
8.) Tischbahn nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Banden Schlitze (12) entsprechend den Schlitzen (3) enthalten, in die Teile (6, 8, 10) der Seitenkanten benachbarter
Banden (5) zur Ausbildung von wählbaren räumlichen Hindernissen (13) eingreifen»
9·) Baukastenartig zusammensetzbare planebene Tischbahn nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatten
(2) der Bahn zur Bildung der Randbegrenzung (14) in Gestalt
einer nach unten geöffneten U-Form abgekantet in der Nähe des Übergangs von der Bahn (1) sur Randbegrenzung (14-)
mit Ausstanzungen (16) versehen ist, deren nach unten ab—
\ gebogene Zungen (17) in entsprechende Schlitze (19) der
! Träger (20) einsteckbar sind»
10.) Baukastenartig zusammensetzbare planebene Tischbahn, da—
ν durch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (1; mit Oberflächen
ρ verschiedener Rauhigkeit beschichtet ist.
4
713387921172
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7133879U true DE7133879U (de) | 1972-01-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7133879U Expired DE7133879U (de) | Tischspielbahn |
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DE (1) | DE7133879U (de) |
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