DE102004020887A1 - Lernhilfe zur Aneignung des Alphabets - Google Patents

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Abstract

Eine neue Lernhilfe zur Aneignung des Alphabets umfasst ein Spielbrett mit Feldern, Mittel zur Abdeckung jedes einzelnen Feldes sowie wenigstens einen Würfrel, wobei auf den Feldern und auf den Seiten des Würfels oder der Würfel jeweils mindestens ein Buchstabe des Alphabets dargestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lernhilfe zur Aneignung des Alphabets gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Kindern, welche sich in einem möglichst jungen Alter spielerisch mit dem Alphabet vertraut machen, ist frühzeitig ein Grundstein für ihre intellektuelle Entwicklung gelegt. Aus dem Stand der Technik sind mehrere Buchstabenspiele bekannt, welche sowohl Spaß machen, als auch auf unkomplizierte Weise den Kindern das Alphabet beibringen sollen. Viele dieser Spiele beruhen auf bekannten Strukturen, wie Spielkarten, zusammensteckbaren Objekten oder veränderlichen geometrischen Formen.
  • Das Gebrauchsmuster DE 92 06 216 U1 offenbart ein Alphabet als Lernhilfe für Kinder mit zusammensteckbaren Buchstaben, bei dem jeder Buchstabe in die jeweiligen geometrischen Grundelemente gegliedert ist, wobei sich die einzelnen Bausteine farblich unterscheiden.
  • Aus DE 44 31 704 A1 ist eine Alphabetkugel bekannt, welche rundum mit einzelnen Buchstabenreihen versehen ist. Die bewegbaren Buchstaben können durch einen eingebauten Drehmechanismus in eine Reihenfolge ge bracht werden, welche einzelnen Namen oder Wörtern entspricht. Eine ähnliche Konstruktion offenbart US 6,171,110 B1 . Hier sind einzeln verschiebbare Buchstaben auf einem Spielbrett angeordnet, welche nach oben/unten beziehungsweise links/rechts verschoben werden können, um einzelne Wörter zu bilden.
  • Eine Darstellung des Alphabets auf einem Kartendeck ist aus GB 2 308 219 A bekannt. Auf 26 Karten sind neben den einzelnen Buchstaben Bilder von Comicfiguren gedruckt. Damit soll erreicht werden, dass sich das Kind auch emotional mit den die Buchstaben darstellenden Objekten identifizieren kann und seine Phantasie stimuliert wird. Eine weitere Lernhilfe in Form eines Kartenspiels ist aus der US 6,276,940 B1 bekannt. Auch dort repräsentiert jede Karte einen einzelnen Buchstaben aus dem Alphabet. Die Häufigkeit der Karten, die einen bestimmten Buchstaben darstellen, ist dabei etwa proportional zu der Häufigkeit, mit welcher der Buchstabe in der englischen Sprache auftaucht. Dadurch können einfache Spielregeln gefunden werden, das Bilden von Wörtern mit einem Punktesystem zu belohnen.
  • Während die beschriebenen Lernhilfen ihr Ziel erreichen, den Lernprozess des Kindes spielerisch zu unterstützen, beschreiben die oben genannten Patente und Gebrauchsmuster keine Spielanordnung in Form eines Würfelspiels.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Lernhilfe zur Aneignung des Alphabets zu schaffen, bei welcher das Kind sich an die Benutzung von Würfeln und Spielbrettern mit beschrifteten Feldern als Spielhilfen gewöhnt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, welche geringe Kosten bezüglich Material und Herstellung aufweist und welche entsprechend preisgünstig der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels einer Lernhilfe zur Aneignung des Alphabets mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass sie ein Spielbrett mit Feldern, Mittel zur Abdeckung jedes einzelnen Feldes sowie wenigstens einen Würfel umfasst, wobei auf den Feldern und auf den Seiten des Würfels oder der Würfel jeweils mindestens ein Buchstabe des Alphabets dargestellt ist, wird vorteilhaft erreicht, dass das Kind sich bei der Benutzung der Lernhilfe nicht nur das Alphabet einprägt, sondern sich auch daran gewöhnt, eine Assoziation zwischen dem Ergebnis eines Wurfes mit Würfeln und einem dieses Ergebnis darstellenden Feld auf dem Spielbrett herzustellen, eine Fähigkeit, welche dem Kind bei fortgeschrittenen Brettspielen von Nutzen sein wird. Interessante Spielregeln können dabei leicht gefunden werden, wie bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels weiter unten gezeigt wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Spielbrett aus einer Grundplatte, auf deren Oberseite eine Folie geklebt ist, auf welcher Buchstaben des Alphabets gedruckt sind, und einer darüber befestigten Deckplatte besteht, wobei die Felder dadurch entstehen, dass Löcher in die Deckplatte gestanzt sind, derart, dass die auf die Folie gedruckten Buchstaben sichtbar sind. Durch das Stanzen entsteht dabei Restmaterial, welches zur Fertigung der Mittel zur Abdeckung der einzelnen Felder dienen kann. Hierdurch entsteht ein einfaches und praktisches Herstellungsverfahren für die Lernhilfe.
  • Insbesondere ist bevorzugt, dass die Felder derart angeordnet sind, dass sich die auf jeweils einem Würfel dargestellten Buchstaben auf Feldern des Spielbretts wiederfinden, welche durch die Anordnung auf dem Spielbrett, insbesondere in einer Reihe oder dergleichen, und/oder durch eine visuelle Markierung, insbesondere farblich, miteinander zusammenhängen. Hierdurch wird die oben genannte Assoziation erleichtert. Eine sehr einfache Realisierung kommt dadurch zustande, dass sich die Würfel in ihrer Farbe unterscheiden und die zu einem Würfel gehörigen Felder auf dem Spielbrett mit der entsprechenden Farbe markiert sind.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Spielbretts;
  • 2 (schematisch) eine zweidimensionale Darstellung von vier Buchstabenwürfeln und
  • 3 eine Draufsicht auf das Spielbrett.
  • 1 zeigt das insgesamt mit 100 bezeichnete Spielbrett. Es besteht aus einer Grundplatte 10, auf welcher eine selbstklebende Folie mit Buchstabenbeschriftung 12 befestigt ist. In die darauf angebrachte Deckplatte 14 werden Löcher 16 ausgestanzt, so dass die auf die selbstklebende Folie 12 gedruckten Buchstaben sichtbar werden. Durch das Stanzen entsteht Restmaterial, welches zur Fertigung der Abdeckscheibchen 18 dienen kann.
  • In 2 sind schematisch die insgesamt mit 200 bezeichneten Würfel zweidimensional dargestellt. Bei dreiundzwanzig Würfelflächen handelt es sich um Würfelseiten mit einem einzelnen Buchstaben 20. Auf einer Würfelseite mit mehreren Buchstaben 22 sind die Buchstaben X, Y und Z aufgedruckt. Die vier Würfel 24, 26, 28 und 30 unterscheiden sich in der Farbe. Auf ihnen ist das Alphabet in fortlaufender Reihenfolge aufgetragen.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf das Spielbrett 100. Die Farbe und die Buchstabenbeschriftung der Reihen 40, 42, 44 und 46 entsprechen denen der Würfel 24, 26, 28 und 30. Bis auf ein Feld sind alle Felder mit einem einzelnen Buchstaben 34 versehen. Das letzte Feld (X, Y, Z) ist das einzige Feld mit drei Buchstaben 38. Damit auch bekannt ist, um welches Feld es sich handelt, wenn es abgedeckt ist, sind die Felder auch auf der Deckplatte mit einer Beschriftung 36 in Kleinbuchstaben versehen.
  • Dadurch, dass ein einziges Feld mit mehreren Buchstaben 38 existiert, können leicht Spielregeln für die Benutzung der Lernhilfe gefunden werden. Der spielerische Reiz erfolgt dabei durch das Werfen der Würfel und die daraus erfolgte Ansicht der Buchstaben. Jedem Spieler steht ein Spielbrett 100 zur Verfügung, auf dem er die vier gewürfelten Buchstaben aufsucht und mit den Abdeckscheiben 18 abdeckt. Jeder Spieler darf so oft würfeln, bis auf dem Würfel 30 das Feld 22 mit X, Y, Z erscheint. Wird diese Seitenfläche beim Würfeln aufgezeigt, darf der Spieler dieses Wurfes die Abdeckscheiben nicht benutzen, und der nächste Mitspieler darf mit seinem Wurf beginnen. So wird in abwechselnder Reihenfolge gewürfelt, bis mit der letzten Abdeckscheibe 18 auch die letzten drei Buchstaben des Alphabets abgedeckt sind.
  • Die Abdeckscheiben 18 können den Farben der jeweiligen Würfel angepasst sein. So ist dem Kind der zu sätzliche Anreiz gegeben, sich mit dem Aufgreifen der Abdeckscheibchen 18 auch auf eine entsprechende Farbe des Würfels 200 festzulegen, um dann das damit verbundene Feld abzudecken.
  • 100
    Spielbrett
    200
    Würfel
    10
    Grundplatte
    12
    selbstklebende Folie mit Buchstabenbeschriftung
    14
    Deckplatte
    16
    Aussparungen/Löcher in Deckplatte
    18
    Mittel zur Abdeckung der Felder/Abdeckscheibchen
    20
    Würfelseite mit einem einzelnen Buchstaben
    22
    Würfelseite mit mehreren Buchstaben
    24
    Würfel (blau)
    26
    Würfel (gelb)
    28
    Würfel (grün)
    30
    Würfel (rot)
    34
    Feld mit einem einzelnen Buchstaben
    36
    Beschriftung auf der Deckplatte
    38
    Feld mit mehreren Buchstaben
    40
    Reihe mit blau markierten Feldern
    42
    Reihe mit gelb markierten Feldern
    44
    Reihe mit grün markierten Feldern
    46
    Reihe mit rot markierten Feldern

Claims (7)

  1. Lernhilfe zur Aneignung des Alphabets, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Spielbrett (100) mit Feldern, Mittel zur Abdeckung jedes einzelnen Feldes (18) sowie wenigstens einen Würfel (200) umfasst, wobei auf den Feldern und auf den Seiten des Würfels (200) oder der Würfel (200) jeweils mindestens ein Buchstabe des Alphabets dargestellt ist.
  2. Lernhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Felder Aussparungen (16) im Spielbrett (100) sind derart, dass die Mittel zur Abdeckung der Felder (18) die Aussparungen räumlich ausfüllen.
  3. Lernhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbrett (100) aus einer Grundplatte (10), auf deren Oberseite eine Folie (12) geklebt ist, auf welcher Buchstaben des Alphabets gedruckt sind, und einer darüber befestigten Deckplatte (14) besteht, wobei die Felder dadurch entstehen, dass Löcher (16) in die Deckplatte gestanzt sind derart, dass die auf die Folie gedruckten Buchstaben sichtbar sind.
  4. Lernhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ersten dreiundzwanzig Buchstaben des Alphabets auf jeweils einem Feld (34) und auf jeweils einer Seite (20) eines von vier Würfeln dargestellt wird und dass die übrigen Buchstaben auf einem weiteren Feld (36) und der verbleibenden leeren Seite (22) des vierten Würfels dargestellt werden.
  5. Lernhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Felder derart angeordnet sind, dass die auf jeweils einem Würfel (200) dargestellten Buchstaben in jeweils einer unterscheidbaren Gruppierung von Feldern, insbesondere in einer Reihe (40, 42, 44, 46), in einer Anhäufung auf dem Spielbrett oder dergleichen, dargestellt sind.
  6. Lernhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Felder derart visuell markiert sind, dass die auf jeweils einem Würfel (200) dargestellten Buchstaben Feldern mit einer bestimmten farblichen, geometrischen oder dergleichen Markierung entsprechen.
  7. Lernhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit unterschiedlichen Buchstaben bedruckten Würfel (200) verschiedene Farben tragen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU194624U1 (ru) * 2019-03-20 2019-12-17 Дарья Юрьевна Ярмак Обучающий игровой набор

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU194624U1 (ru) * 2019-03-20 2019-12-17 Дарья Юрьевна Ярмак Обучающий игровой набор

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