DE3874580T2 - Spiel mit magnetisch bedienbaren spielfiguren. - Google Patents

Spiel mit magnetisch bedienbaren spielfiguren.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spiel, bei dem auf einem Spielbrett wenigstens zwei Spielfiguren bewegbar sind, wobei diese Spielfiguren jeweils einen Magnet haben und mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung magnetisch betätigbar sind, die ebenfalls einen Magnet aufweist und parallel zum Spielbrett bewegbar ist, wobei wenigstens zwei Betätigungseinrichtungen mit Hilfe einer Zwischenschicht voneinander getrennt sind, die unterhalb und parallel zum Spielbrett angeordnet ist.
  • Bei Spielen, bei denen die Spielfiguren mit Magneten versehen und auf einem Spielbrett angeordnet sind und bei denen sie über Betätigungseinrichtungen bewegt werden, die unterhalb des Spielbrettes angeordnet sind und ihrerseits einen Magnet haben, ist es oft ein Problem, daß die Betätigungseinrichtungen unterhalb des Spielbrettes miteinander kollidieren. Dies vermindert die Beweglichkeit der Spielfiguren und vermindert auch die Zahl der Spielfiguren, die benutzt werden können. Um solche Probleme auszuschalten, ist gemäß der SE 7309280-1 bereits ein Spiel der anfangs definierten Art vorgeschlagen worden, bei dem unterhalb des Spielbrettes senkrecht getrennte Räume für die Betätigungseinrichtungen vorgesehen sind, wobei die Räume durch Zwischenlagen getrennt waren. Jede Zwischenlage ist dort steif und ist in einem Abstand unterhalb des Spielbrettes oder der nächsten Zwischenlage angeordnet, der im wesentlichen mit der Dicke der jeweiligen Betätigungseinrichtung gleich ist, so daß auf diese Weise die Betätigungseinrichtungen leicht beweglich sind. Auf diese Weise ist die Beweglichkeit wenigstens derjenigen Spielfiguren verbessert, die ihre Betätigungseinrichtungen nahe am Spielbrett haben. Die Beweglichkeit dieser Spielfiguren nimmt jedoch dann rasch ab, wenn die Entfernung zum Spielbrett zunimmt, was in der Praxis dazu führt, daß die Zahl der Spielfiguren, die benutzt werden können, klein wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besseres Spiel anzugeben, bei dem eine größere Anzahl von Spielfiguren benutzt werden kann, wobei gleichzeitig eine größere Bewegbarkeit der Spielfiguren möglich ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch mehrere Zwischenschichten gelöst, von denen jede dünn und leicht flexibel ist und wobei eine auf der anderen liegt, wobei das Spielbrett auf der obersten Zwischenschicht auf liegt und die unterste Zwischenschicht auf einer Grundfläche und wobei die Zwischenschichten deutlich voneinander und vom Spielbrett und von der Grundfläche mit Hilfe von einzelnen Betätigungseinrichtungen fern gehalten werden, von denen wenigstens eine an jeder Seite jeder Zwischenschicht angeordnet ist.
  • Diese Lösung ermöglicht kurze Abstände zwischen dem Spielbrett und den Betätigungseinrichtungen selbst dann, wenn die Zahl der Spielfiguren groß ist, wobei gleichzeitig eine gute Bewegbarkeit der Spielfiguren erreicht wird.
  • Jede Spielfigur ist gemäß der Erfindung mit zwei Stützteilen versehen, die zum Beispiel als Füße einer menschlichen Figur ausgebildet sind und dazu bestimmt sind, mit dem Spielbrett in Berührung zu stehen, wobei der Magnet einer Stützfläche an einem der Stützteile bildet und die Stützfläche am anderen Teil aus einem Werkstoff mit einem hohen Reibungskoeffizienten besteht.
  • Diese Ausführungsform einer Spielfigur macht es möglich, die Spielfigur zu drehen, um beispielsweise einen Ball, einen Puck oder dergleichen zu schießen.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Spiels;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht durch das erfindungsgemäße Spiel;
  • Fig. 3 stellt dar, wie eine Spielfigur bewegt werden kann;
  • Fig. 4 stellt ein Ende einer Betätigungseinrichtung dar;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine Einzelheit der in Fig. 3 dargestellten Spielfigur;
  • Fig. 7 zeigt das Anheben einer umgefallenen Spielfigur;
  • Fig. 8 ist die Vergrößerung der Einzelheit VIII in Fig. 1;
  • Fig. 9 zeigt ein Hindernis oder einen Anschlag zwischen zwei Zwischenschichten;
  • Fig. 10 zeigt, wie das Spielbrett und die Zwischenschichten an der Grundfläche befestigt sind; und
  • Fig. 11 zeigt, wie zwei Betätigungseinrichtungen einander überkreuzen können.
  • Ein Spiel 1 nach der Erfindung umfaßt ein Spielbrett 2, auf dem eine Anzahl von Spielfiguren 3 mit Hilfe einer unterhalb des Spielbrettes angeordneten Betätigungseinrichtung 4 magnetisch betätigt werden können. Jede Betätigungseinrichtung ist in jeder Richtung parallel zum Spielbrett verschiebbar und ist an demjenigen Ende, das unterhalb des Spielbrettes liegt, mit einem Magnet versehen, der zum Zusammenwirken mit einem entsprechenden Magnet an der jeweiligen Spielfigur bestimmt ist. Oben auf dem Spielbrett und rundherum verläuft eine Versteifung 5 zum Versteifen der Kanten des Spielbrettes 2, um es zu ermöglichen, die Betätigungseinrichtungen 4 leichter niederzuhalten. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Spiel 1 ein Eishockey-Spiel, bei dem die Versteifung 5 als Bande ausgebildet ist und bei dem die Spielfiguren 3 zwei Mannschaften darstellen, die jede aus vier Spielfiguren besteht, von denen einer der Torhüter ist. Um die Bewegung der Spielfiguren in einer Mannschaft zu erleichtern, kann der Torhüter von der kurzen Seite des Spielbrettes her betätigbar sein, während die verbleibenden Spielfiguren von einer Langseite des Spielbrettes her betätigbar sein können. Unter dem Spielbrett 2 befindet sich eine Grundfläche 6, die auf einem Tisch angeordnet sein kann, der hoch genug ist, um ein bequemes Ergreifen der Betätigungseinrichtungen 4 zu ermöglichen.
  • Eine Ausführungsform des Spieles 1 ist noch genauer in Fig. 2 dargestellt. Zwischen einem Spielbrett 2 und einer Grundplatte 6 sind eine Anzahl von Betätigungseinrichtungen 4 eingeschoben, die voneinander durch mehrere Zwischenschichten 7a, 7b und 7c getrennt sind, die aufeinander aufliegen. Das Spielbrett 2 liegt auf der Oberseite der obersten Zwischenschicht 7a auf, während die unterste Zwischenschicht 7c auf der Oberseite der Grundfläche 6 aufliegt. Die Zwischenschichten 7a, 7b und 7c sind dünn und leicht biegbar und sie sind örtlich an den Stellen voneinander entfernt gehalten, an denen die Betätigungseinrichtungen eingeschoben sind. Bei Verschieben der Betätigungseinrichtungen werden die Zwischenschichten voneinander weggedrückt und mit Hilfe der Zwischenschichten wird es möglich, daß die Betätigungseinrichtung 4 sich gleitend kreuzen, um die Spielfiguren 3 in gewünschte Stellungen zu bringen.
  • Da die Zwischenschichten 7a, 7b und 7c dünn und leicht flexibel sind, werden sie unterhalb jeder Spielfigur durch die magnetischen Kräfte aneinander und auf die Unterseite des Spielbrettes zu gedrückt werden, so daß auf diese Weise Luftlücken ausgeschaltet werden. Auf diese Weise wird ein guter, magnetischer Kontakt selbst dann erreicht, wenn viele Zwischenschichten vorhanden sind. Das bedeutet, daß eine große Anzahl von Spielfiguren selbst dann benutzt werden kann, wenn die Stärke der Magneten begrenzt ist.
  • Das Spielbrett 2 besteht ebenso wie die Zwischenschichten und die Betätigungseinrichtungen aus nicht magnetischem Material, wie zum Beispiel aus Kunststoff. Das Spielbrett 2 ist vorzugsweise ebenso dick und steif wie die Zwischenschichten 7, es könnte jedoch auch dicker und steifer sein. Eine geeignete Dicke des Spielbrettes liegt zwischen 0,1 und 1,0 mm, während eine geeignete Dicke der Zwischenschicht zwischen 0,1 und 0,2 mm liegt, abhängig von der Größe des Spielbrettes. Die Betätigungseinrichtungen können eine Dicke von 1 bis 2,5 mm haben, vorzugsweise 1,5 mm. Um die Bewegbarkeit zu verbessern, sollte die Reibung zwischen zueinander bewegbaren Teilen gering sein und weiterhin sollten zusammenwirkende Magnete nicht zu stark sein.
  • Die Form der Spielfiguren 3 kann natürlich variieren, abhängig von den Gegebenheiten und der Art des Spieles.
  • Beispielsweise ist es möglich, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, daß jede Spielfigur 3 mit dem Spielbrett 2 nur über den Magneten 8 der Spielfigur in Berührung steht. Bei Spielen, bei denen zwei Mannschaften auftreten, ist es auch sinnvoll, daß die beiden Mannschaften an ihren Magneten eine umgekehrte Polarität haben.
  • Fig. 3 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Spielfigur 3, die es ermöglicht, daß die Spielfigur durch die Betätigungseinrichtung 4 in geeigneter Weise sowohl verschoben als auch gedreht wird. Die Spielfigur, die beispielsweise eine menschliche Figur in Form eines Eishockey-Spielers, eines Fußball-Spielers oder dergleichen ist, ist hier mit zwei Stützteilen 9 und 10 versehen, die zur Berührung mit dem Spielbrett 2 bestimmt sind, wobei die Stützteile die Füße der Figur sind. Der Magnet 8 der Spielfigur ist unter oder im Stützteil 9 angeordnet und wirkt mit einer Betätigungseinrichtung 4 zusammen, die unterhalb des Spielbrettes 2 angeordnet ist. Zwischen der Betätigungseinrichtung 4 und dem Spielbrett kann eine bestimmte Anzahl von Zwischenschichten vorhanden sein. Das Stützteil 3 erstreckt sich seitwärts über den Magneten 8 hinaus, um zu verhindern, daß der Magnet 8 einem entsprechenden Magneten einer anderen Spielfigur zu nahe kommt. Das Stützteil 10 liegt auf dem Spielbrett 2 über einer Stützfläche auf, die aus einem Reibungs-Material hergestellt ist, zum Beispiel aus einem Stück von Weichgummi. Die magnetische Kraft hält die Spielfigur 3 aufrecht und der Schwerpunkt 12 der Spielfigur ist vorzugsweise näher am zweiten Stützteil 10 als am ersten Stützteil 9. Durch Bewegen der Betätigungseinrichtung 4 so, daß der Magnet 13 (Fig. 4 und 5) sich längs einer gebogenen Spur 14 bewegt, kann die Spielfigur 3 dazu gebracht werden, sich um eine senkrechte Achse zu drehen, die durch die Stützfläche 11 verläuft, so daß die Spielfigur, durch Benutzung ihres Stockes 15 einen Schuß mit einem Puck 16 abgeben kann. Wenn die Spielfigur statt dessen ein Fußball-Spieler ist, dann kann sie nach einer Drehung um ihr Stützteil 10 einen nicht dargestellten Ball mit dem Fuß schießen, der den Magneten trägt. Selbstverständlich sind noch mehrere weitere Ausführungsformen möglich.
  • Wie dies in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, kann der Magnet 13 innerhalb einer Öffnung an einem Ende der Betätigungseinrichtung 4 angeordnet sein und er kann im wesentlichen dieselbe Dicke haben wie der Rest der Betätigungseinrichtung 4. Der Magnet kann geeigneterweise einen Durchmesser von ca. 10 mm und eine Dicke von ca. 1,5 mm haben.
  • Um die Kraft zu erhöhen, die von dem zweiten Stützteil 10 der Spielfigur gegen das Spielbrett ausgeübt wird, kann eine Ausführungsform derart benutzt werden, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Der Magnet 8 im Stützteil 9 ist um einen Winkel Alpha so geneigt, daß der Magnet dazu neigt, die Spielfigur in diejenige Richtung zu neigen, in der das zweite Stützteil 10 und seine Stützfläche 11 gegen das Spielbrett gedrückt werden, so daß auf diese Weise die Reibung zwischen der Stützfläche 11 und dem Spielbrett 2 erhöht wird. Der Winkel Alpha kann in der Größenordnung von 2 bis 100 liegen.
  • Da die verschiedenen Betätigungseinrichtungen gegeneinander in jeder Richtung bewegt werden können, ist es möglich, verschiedene Spielfiguren in Berührung miteinander zu bringen und sich angreifen zu lassen, so daß gegnerische Spielfiguren umfallen. Durch entsprechende Formgebung der Spielfiguren hat es sich als möglich erwiesen, die Spielfiguren durch eine Bewegung der jeweiligen Betätigungseinrichtung in einer Stellung leicht wieder auszurichten, in der der Magnet unterhalb des Magneten der umgefallenen Spielfigur liegt. Durch die gemeinsame Wirkung der Magneten kann die Spielfigur dann wieder aufgerichtet werden. Es ist dann erwünscht, daß die Spielfigur eine solche Form und ihr Schwerpunkt eine solche Lage hat, daß sie aus einer liegenden Stellung leicht aufgerichtet werden kann. Von Wichtigkeit ist auch die Form des Stützteiles 9, an dem der Magnet angebracht ist. Wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, hat die Spielfigur 3 vorzugsweise eine solche Form, daß der Magnet 8 mit einem leichten Abstand oberhalb des Spielbrettes 2 dann angeordnet ist, wenn die Spielfigur voll umgefallen ist. Auf diese Weise kann die Spielfigur durch Verwendung der Betätigungseinrichtung dazu gebracht werden, um den Berührungspunkt 25 zwischen der Spielfigur und dem Spielbrett herum zu schwenken, so daß die Spielfigur sich aufzurichten beginnt und die aufrechte Stellung leichter erreichen kann.
  • Wenn das Spiel 1 nicht benutzt wird, dann werden die Betätigungseinrichtungen 4 vorzugsweise aus ihren verschiedenen Orten unterhalb des Spielbrettes 2 entfernt. Um das ordnungsgemäße Wiedereinschieben der Betätigungsmittel zu erleichtern, kann eine Anordnung derart, wie sie in Fig. 1 angedeutet ist und im einzelnen in Fig. 8 dargestellt ist, benutzt werden. Das Spielbrett 2 endet in einem bestimmten Abstand von jedem der Ecken der Grundfläche 6 und mehrere Zwischenlagen 7d, 7e, 7f und 7g erstrecken sich in verschiedenen Abständen über das Spielbrett 2 hinaus und sind an ihren schräg abgeschnittenen Ecken mit Klappen 17d, 17e, 17f und 17g versehen, die zum erleichterten Einschieben der Betätigungsmittel zwischen die gewünschten Zwischenschichten leicht nach oben gebogen sind. Die Klappen können in geeigneter Weise markiert sein, wie zum Beispiel durch Nummern, um die Kenntlichmachung der verschiedenen Zwischenschichten zu erleichtern. Um das Einschieben zu erleichtern, sind die Einschiebstellen für die gegnerische Mannschaft an anderen Orten, zum Beispiel an einer unterschiedlichen Ecke. Um zu verhindern, daß während des Spiegels Betätigungsmittel unabsichtlich herausgezogen werden, ist es wünschenswert, um das Spielbrett herum Vorrichtungen zum Verhindern eines solchen Herausziehens anzubringen. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist in Fig. 8 dargestellt, wo an einer Kante der Grundfläche 6 ein magnetischer Streifen 18 angebracht ist, der dazu bestimmt ist, mit den Magneten der Betätigungseinrichtungen zusammen zu wirken.
  • Die Leichtigkeit, mit der die Spielfiguren bewegt werden können, ist unter anderem eine Funktion der Stärke der verwendeten Magnete. Sehr starke Magnete verursachen eine starke Reibung und machen daher eine Bewegung schwierig, während andererseits zu schwache Magnete das Risiko mit sich bringen, daß eine Spielfigur seiner Betätigungseinrichtung nicht folgt, wenn diese bewegt wird. Die Stärke der Magnete sollte daher so ausgewählt sein, daß eine sichere, aber dennoch leichte Bewegung erreicht wird. Es ist auch möglich, Magnete von verschiedener Stärke für verschiedene Spielfiguren oder verschiedene Mannschaften zu verwenden. Das Spielbrett 2 und die Zwischenlagen können in geeigneter Weise geringfügig durchsichtig sein, so daß es möglich ist, die Betätigungseinrichtungen zu lokalisieren und das Spielbrett könnte mit entsprechenden Markierungen für die Art des Spieles versehen sein, das dargestellt wird.
  • Für verschiedene Arten von Spielen kann es wünschenswert sein, auf der Oberseite einer besonderen Zwischenschicht zwei oder mehrere Betätigungseinrichtungen zu haben, von denen jede nur unter einem begrenzten Abschnitt des Spielbrettes bewegt zu werden braucht. Die Freiheit der Bewegung könnte möglicherweise mit Hilfe von Hindernissen oder Anschlägen begrenzt werden, die zwischen den Zwischenschichten oder zwischen dem Spielbrett oder der Grundfläche und der benachbarten Zwischenschicht angeordnet sind. Ein Beispiel zum Anbringen eines solchen Hindernisses oder Anschlages zwischen zwei Zwischenschichten ist in Fig. 9 dargestellt.
  • Zum Anordnen des Spielbrettes 2 und der Zwischenschichten 7 auf der Grundfläche 6 kann die Grundfläche 6, wie dies in Fig. 1 angedeutet und in Fig. 10 genauer dargestellt ist, mit einer Anzahl von Festlegungs-Mitteln 21 versehen sein, zum Beispiel mit zwei an jeder kurzen Seite des Spieles. Diese Festlege-Mittel 21 können, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, Stifte umfassen, die an der Grundfläche 6 befestigt sind und mit entsprechenden Löchern im Spielbrett 2 und in den Zwischenschichten 7 in Eingriff kommen. Auf diese Weise ist eine Freiheit für das Spielbrett 2 und die Zwischenschichten 7 gegeben, sich in einer vertikalen Richtung zu bewegen.
  • Wie dies klar in Fig. 11 dargestellt ist, können die Betätigungseinrichtungen von zwei unterschiedlichen Spielfiguren 3 übereinander bewegt werden und einander kreuzen, während die Steuerung oder die Kontrolle der jeweiligen Spielfiguren aufrechterhalten wird. Dies ermöglicht eine ausgezeichnete Bewegbarkeit in jeder Richtung über das gesamte Spielbrett.

Claims (19)

1. Spiel mit mindestens zwei auf einem Spielbrett (2) bewegbaren Teilen (3), wobei jedes der Teile einen Magneten aufweist, und jedes magnetisch mittels einer Betätigungseinrichtung (4) betätigbar ist, die unterhalb des Spielbretts angeordnet ist und einen Magneten aufweist, und die parallel zu dem Spielbrett bewegbar ist, mindestens zwei Betätigungseinrichtungen gegenseitig durch eine dazwischenliegende Schicht voneinander getrennt sind, die unterhalb und parallel zu dem Spielbrett angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zwischenschichten (7), von denen jede dünn und leicht biegbar ist, aufeinanderliegen, wobei das Spielbrett (2) auf der obersten Zwischenschicht (7a) und die unterste Zwischenschicht (7c) auf einer Grundfläche (6) aufliegt, die Zwischenschichten, welche örtlich voneinander und von dem Spielbrett (2) und von der Grundfläche (6) mittels einzelner Betätigungseinrichtungen (4) auseinandergehalten werden, von denen zumindest eine auf jeder Seite von jeder Zwischenschicht (7) vorgesehen ist.
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrett (2), sowie die Zwischenschichten (7) dünn und leicht biegbar sind.
3. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrett (2) steifer als die Zwischenschicht (7) ist.
4. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenschicht (7) eine Kunststoff-Folie ist, die vorzugsweise eine Dicke von 0,1 bis 0,2 mm besitzt.
5. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer Zwischenschicht (7) ein Hindernis (20) zur Beschränkung der Bewegungsfreiheit einer Betätigeinrichtung (4) vorgesehen ist.
6. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen (4) länglich sind, ihren Magneten (13) an einem Ende tragen, vorzugsweise in einer Öffnung, und im wesentlichen gleich dick wie der Magnet sind.
7. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil (3) an seinem Magneten (8) seitlich über den Magneten hinaus verläuft, um die Anziehungskraft zwischen den Teilen zu begrenzen.
8. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ecke des Spielbretts (2) eine Einrichtung (18) zum Verhindern von unbeabsichtigten Rückzügen der Betätigungseinrichtung (4) vorgesehen ist.
9. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Zwischenschichten (7) gibt, und daß diese, um das Einsetzen der Betätigungseinrichtung zu vereinfachen, mit Höhenmarkierungen versehen sind, zwei Sätze von Teilen vorzugsweise separate Orte zum Einsetzen der Betätigungseinrichtungen aufweisen.
10. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem und um das Spielbrett (2) eine Versteifung (5) vorgesehen ist, die eine Bande bildet.
11. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (3) zwei Mannschaften darstellen, welche Magnete mit zueinander entgegengesetzter Polarität besitzen, die Betätigungseinrichtungen ebenfalls Magnete mit entsprechend entgegengesetzter Polarität aufweisen.
12. Spiel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Mannschaften gleich starke Magnete haben.
13. Spiel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mannschaft stärkere Magnete hat als die andere Mannschaft.
14. Spiel nach einem der vorangegehenden Ansprüche, das ferner eine Vielzahl von Teilen (3) umfaßt, wobei jedes Teil mit zwei Aufnahmen (9, 10), z. B. die Füße einer Menschen-Figur, in der Absichtigt zum Kontakt mit dem Spielbrett umfaßt; einen Magneten (8), der eine Aufnahmefläche auf einer der Aufnahmen (9) bildet, und die Aufnahmefläche (11) auf der anderen Aufnahme (10) aus einem Reibwerkstoff besteht.
15. Spiel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (12) des Teiles näher bei der anderen Aufnahme (10) als bei der ersten Aufnahme liegt.
16. Spiel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet in einem Winkel (α) derart eingebaut ist, daß die zweite Aufnahme (10) gegen das Spielbrett (2) gedrückt wird, wenn der Magnet durch die entsprechende Betätigungseinrichtung (4) beeinflußt wird.
17. Spiel nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Magneten (8) und um den Magneten jedes Teils Seitenteile verlaufen, um die Anziehungskraft zwischen den Teilen zu begrenzen.
18. Spiel nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme (9) einen nach oben hin weiter werdenden Abschnitt aufweist, um das Wiederaufrichten eines gefallenen Teiles unter Verwendung der Betätigungseinrichtung zu vereinfachen.
19. Spiel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt des Teiles und die Lage des Schwerpunktes des Teiles derart ausgewählt sind, um damit das Wiederaufrichten eines umgefallenen Teiles unter Verwendung der Betätigungseinrichtung zu vereinfachen.
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