DE2829525A1 - Magnetgesteuerte spielfigur - Google Patents

Magnetgesteuerte spielfigur

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DE2829525A1
DE2829525A1 DE19782829525 DE2829525A DE2829525A1 DE 2829525 A1 DE2829525 A1 DE 2829525A1 DE 19782829525 DE19782829525 DE 19782829525 DE 2829525 A DE2829525 A DE 2829525A DE 2829525 A1 DE2829525 A1 DE 2829525A1
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game
plate
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DE19782829525
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Emil Prange
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/26Magnetic or electric toys
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/068Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football using magnetic power

Description

  • Magneteesteuerte Spiel figur. Die Erfindung betrifft eine auf ihrer Spielplatte lose stehend angeordnete Spiel figur die anschließend daran und ohne dabei direkt von Hand berührt zu werden- hier nur mittels der von Hand entsprechend gesteuerten potentiellen Magnetenergien die in den Magnetpolfeldern der hier eingeordneten Dauermagnete eingespeichert sind,auf ihrer Spielplatte hier spielbezogen nach jeder beliebigen Richtung hin bewegt wird und daß gleichzeitig dabei auch und ebenfalls in der gleichen Weise beliebige Glieder dieser Spielfigur spielbezogen bewegt werden und daß ferner auch in der gleichen Weise diese Spielfigur während der Spielvorgänge,auf ihrer Spielplatte spielbezogen stets dabei aufrechtstehend und auch nicht umkippbar gehalten wird.
  • Diese nur von Hand spielbezogen entsprechend gesamt magnetgesteuerte Spielfigur wird auf ihrer Spielplatte gleichzeitig mit beliebig vielen anderen und ebenfalls in der gleichen Beise gesamt magnetgesteuerten Spiel figuren jeweils zu den unterschiedlichsten Geschicklichkeits- sowie Unterhaltungs spielen zusammengestellt.
  • Es ist bekannt daß von Hand spielbezogen entsprechend nur magnetgesteuerte Spiel figuren noch nicht hergestellt werden und ebenfalls auch noch nicht im Handel sind.Ferner ist ebenfalls bekannt,daß wohl bereits viele und auch verschieden geformte Spiel figuren im Handel sind die auf ihren Spielplatten lose stehend angeordnet sind und daran anschließend mittels direkter Handführung durch die Mrtspzeler,hier spielbezogen nach jeder beliebigen Richtung hin bewegt werden kennen und daß ferner zugleich dabei zusätzlich- zum Beispiel dafür,bei einigen Fußball - Spiel figuren deren epielbezogen erforderlichen Tretbeegungen eines Fußes zum Fußball hin,hier dadurch ausgelöst erden indem mittels eines vorn Spieler direkt ausgeführten Fingerdruckes auf den "Kopf" einer durch diese ganze Spiel figur senkrecht geformte und leicht bewegliche Stange und daran anschließend über ei Gelenk eine entsprechende Hebelwirkung auf den "TretfuS" dieser Spiel figur ausgeübt wird und anscließend daran dieser t'TretfuSt' dann die spielbezogen erforderliche Tretbewegung zu dem Spielfußball hin ausführt und dieser dann ans-:hließend in die gewünschte Spielrichtung hin geschossen" wird.Ferner ist allgemein bekannt daß bei diesem vorstehend aufgezeigten Geschicklichkeitsspiel deren Spielfiguren die auf ihren SPielplatten lose stehend angeordnet sind,während der Spielvorgänge durch unabsichtliche oder auch durch absichtliche entsprechende "Berührungen"dann einzeln oder auch sämtlich umzukippen pflegen und bekanntlich das gleiche ebenfalls sehr leicht auch durch das Anstoßen dieser Spielplatte geschieht und deshalb diese umgestürzten Spiel figuren für den weiteren Spielverlauf erneut auf ihre"alten Standplätze"aufgestellt werden müssen das zeitraubend sowie spielstörend und zusätzlich dabei bekannterweise fst stets zu "Unstimmigkeiten" zwischen den Mitspielern führt.Ferner auch während der Spielvorgänge stets einigen MitspielernSusw.,während der direkten Handführung der Spielfiguren durch andere Mitspieler,die allgemeine Übersicht über den Spielverlauf aufdieser Spielplatte dadurch erschwertweil diese Hände bekanntlich nicht durchsichtig sind und auch während des Spielverlauf es sich gegenseitig praktisch oft zum Wege sind".
  • Ferner ist bekannt und sinngemäß beschrieben im 'Lehrbuch der Physik" von Oskar Höfling- erschienen im Verlag Ferd.Düm.Jer,Bonn,1968,hier auf der Seite 384 in dessen letzter Zeile und weiter auf Seite 385:"daß die eingespeicherten potentiellen Energien in den ungleichnamigen tiagnetpolfeldern gegenüber angeordneter Dauermagnete sich gegenseitig anziehen und daß die eingespeicherten potentiellen Energien in den gleichnamigen Magnetpolfeldern gegenüber angeordneter Dauermagnete sich gegenseitig abstoßen und daß ferner diese gegenseitigen Anziehungs- und Abstoßungsvorgänge zwischen den potentiellen Energien jeweiliger Magnetpolfelder der Dauermagnete beliebig oft wiederholbar sind.
  • Auch ist ferhin bekannt daß diese potentiellen Energien die in den bestewenden Magnetpolfeldern der Dauermagnete eingespeichert sind wie vorstehend aufgeführt3 noch nicht dazu verwendet worden-aindbeliebige Spiel figuren auf ihren Spielfeldern nur mittels dieser von Hand gesteuerten Magnetpolenergien,hier spielbezogen nach jeder beliebigen Spielrichtung hin zu bewegen und dabei auch gleichzeitig stets senkrechtstehend und auch nicht um -kippbar zu halten,sowie gleichzeitig dabei auch beliebige Glieder dieser Spielfigur in der gleichen Weise hier spielbezogen zu bewegen.
  • Der Erfindung liegen die Aufgaben zu Grunde - die auf ihrer Spielplatte lose und senkrecht stehend angeordnete Spiel figur anschließend hier spielbezogen in der Weise nach jeder beliebigen Richtung hin zu bevegen- daß diese Spiel figur während der Ausführung dieser spielbezogen erforderlichen Bewegungen dabei nicht von Hand berührt wird und daran anscElieBend ebenfalls auch nicht von Hand in die beliebigen Spielrichtungen hin geführt wird und daß gleichzeltig dabei auch beliebige Glieder dieser Spiel figur spielbezogen bewegt werden'ohne daß diese Glieder dabei von Hand berührt werden und daß ferner diese Spiel figur während der Spielvorgänge durch unvorsichtige Handberührungen o.Dgl.oder auch durch Erschütterungen der Spielplatte stets senkrechtstehend und auch nicht umkippbar stehen bleibt.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß in der Weise gelöst indem beliebig viele und auch beliebig geformte flache Dauermagnete- deren jeweiligen einzelnen Magnetpole in ihren beiden stets jalell zueiander angeordneten glatten Okerflächen,jeweils mit nur Süd- oder mit nur Nordpoligen sowie mit den gleichstarken potentiellen Energien in ihren sämtlichen Magnetpolfedern versehen sind- in der Weise unter einer beliebig geformten sowie beliebig dünnen eisenfreien Platte aus beliebigem Material flachliegend und festangeordnet sind,daß hier die jeweiligen oberen Außenkanten der einen nur südpolig magnetisierten Unterfläche eines beliebigen Dauermagneten hier im belie;bigenAbstand stets den jeweiligen oberen Außenkanten der nur nordpolig magnetisierten Unterfläche seines Jeweilig hier benachbart angeordneten Dauermagneten zu liegen kommt und daß anschließend diese Gesamtanordnung -mit"Laufplatte"bezeichnet- mit diesen jetzt nach unten gerichteten sämtlichen Magnetunterflächen auf die glatte Oberfläche einer beliebig großen und beliebig dünnen eisenfreien Platte aus beliegem Material mit "Spielplatte" bezeichnet- lose liegend angeordnet ist und daß anschließend ferener an einer beliebigen Seite dieser flachliegenden Laufplatte ein beliebig langer und beliebig geformter Steg aus eisenfreiem beliebigen Material fest angeordnet ist auf dessen hier in die Spielrichtung weisender Vorderseite eine beliebig geformte Spiel figur aus ebenfalls eisenfreien beliebigem Material spielbezogen aufrecht und feststehend angeordnet ist deren "Vorderseite" ebenfalls in die Spielrichtung weist soll anschließend diese Spielfigur- zum Beispiel die eines Fußball-Spielers, auf dieser Spielplatte mittels einer entsprechend ausgeführten Fußbewegung einen spielfußbal in das Spielfeld schießen" ist es dafür dann erforderlich daß das betreffende "Spielbein" dieser Spiel figur mit ihrem teSpielfuß"~n dessem Unterseite ein beliebig geformter und ebenfalls flacher Dauermagnet in der Weise fest angeordnet ist daß dessen nur nordpolig magnetisierte Gesamtunterfläche nach unten hin zur Spielplatte weist- jetzt ab Hüfthöhe in der Weise beweglich an der "Spielbeinseite't dieser Spiel figur angeordnet ist daß dieser Spielfuß leicht und sicher nach vorn oben in dessen Spielrichtung hin schnellen kann, demnach das zweite Bein dieser Spielfigur mit dem Steg fest verbunden bleibt und dadurch das "Standbein" dieser Spiel figur bildet und daß ferner auf einer ebenfalls eisenfreieh PLatte aus beliebigem Material - mit"Leitplatte'1bezeichnet- in der gleichen Größe und mit den gleichen anderen sEmtlichen Eigenschaften der Laufplatte,ebenfalls die gleiche Anzahl flacher Dauermagnete mit den genau gleichen sämtlichen Eigenschaften sowie auch mit den gleichen gegeseitigen Abständen sueinander wie der,die unter der Laufplatte angeordnet sind- in der Weise ebenfalls flach- und festliegend angeordnet sind daß die jeweils hier nur nordpolig magnetisierten Oberflächen ~)der Dauermagnete auf dieser Leitplatte stich stets den jeweils nur südpolig magnetisierten Unterflächen der unter der Laufplatte entsprechend angeordneten Dauermagneten ganz genau gegenüber befinden und die nur südpolig magnetisierten Oberflächen der restlichen Dauermagnete auf dieser Leitplatte sich ebenfalls stets genau den nur nordpolig magnetisierten Unterflächen der restlichen Dauermagnete unter der Laufplatte ganz genau gegenüber befinden und daß ferner an der Seite dieser Leitplatte die in die Spielrichtung weist,das Ende einer beliebig geformten und elastisch arbeitenden Blatt feder und mit der gleichen Länge des an der Laufplatte angeordneten Steges in der Weise fest angeordnet ist daß an dem anderen losen Ende dieser Blattfeder das ebenfalls in die Spielrichtung weist, ein beliebig größer und flacher Dauermagnet waagerecht ligend fest angeordnet ist dessen nur südpoligen Magnetfeldenergien in dessen Oberfläche'nach oben und auch ganz genau senkrecht zu den ebenfalls nur südpoligen Magnetfeldenergien in der Unterfläche des flachen Dauermagneten hinweist,der ebenfalls waagerecht liegend unter den spielbezogen beweglich angeordneten Spiel fuß der Spielfifest gurvangeordnet ist- anschließend wird diese gesamte Leitplatte mit deren sämtlichen nach oben gerichteten Oberflächen ihrer Dauermagnete+3etzt waagerecht liegend, unter der ebenfalls glatten Unterfläche der Spielplatte-- die mittels entsprechender Anordnungen beliebig erhöht und gleichzeitig dabei auch die Standflächen dieser Anordnung mit beliebigen entsprechenden Mitteln gleitsicher gemacht worden sind'zum Beispiel dazu für deren festen Stand auf einer glatten Tischfläche,usw.- genau dicht gegenüber der oben auf dieser Spielplatte lose liegend befindlichen Laufplatte in der Weise angeordnet,daß die jeweils nur nordpolig magnetisierten Oberflächen der Dauermagnete dieser Le;itplatte ganz genau gegenüber den jeweils nur südpolig magnetisierten Unterflächen der Laufplatte befindlich sind und dementsprechend die jeweils nur südpolig magnetisierten Oberflächen der Dauermagnete der Leitplatte sich ebenfalls ganz genau den jeweils nur nordpolig magnets sierten Unterflächen der Dauermagnete der Laufplatte gegenüber befinden und dadurch die nur südpolig magnetisierte; Oberfläche des vorn auf der Blatt feder der Leitplatte fest angeordneten Xauermagneten jetzt ebenfalls ganz genau in die Richtung der ebenfalls nur südpolig magnetisierten Unterfläche des flachen Dauermagneten hinweistsder unter dem Spiel fuß der Spielfigur waagerecht liegend fest angeordnet ist,wie vorstehend heschrieben--folgend den physikalischen Gesetzen der Dauermagnettechnik zienen sich hier jetzt die potentiellen Energien in den jeweilig nur südpoligen Magnetfeldern der Oberflächen der angeordneten Dauermagnete auf der Leitplatte und die potentiellen Energien die hier in den jeweilig nur nordpoligen Magnetfeldern der Unterflächen der angeordneten Dauermagnete unter der Leitplatte eingespeichert sind gleichzeitig gegenseitig an,wodurch jetzt hier die gesamten Unterflächen der Dauermagnete die befindlich sind unter der Laufplatte und die der hier genau gegenüber befindlich angeordneten gesagten Oberflächen der Dauermagnete auf der Leitplatte naturbedingt zwangsläufig fest- -aber wieder leicht lösbar- gegeneinander gepresst werden und ebenfalls auch sich jetzt die nur nordpolig magnetisierte Oberfläche des Dauermagneten der vorn an der Blattfeder der Leitplatte fest angeordnet ist,ganz genau und mit dem erforderlichen Abstand der ebenfalls nur nordpolig magnetisierten Unterfläche des Dauermagneten gegenüber befindet der unter dem beweglichen Tretfuß der Spiel figur angeordnet ist,wird anschließend jetzt die unter der Spielplatte befindliche Leitplatte mittels Hand hier in eine beliebige Hichtung hingeführt- führt praktisch auch die oben auf dieser Spielplatte befindliche Laufplatte naturgemäß zwangsläufig stets gleichzeitig und auch ganz genau die gleiche Bewegung dieser Leitplatte mit aus,wodurch gleichzeitig auch die vorn an dem Steg der Laufplatte feststehende Spielfigur spielbezogen und auch beliebig oft hier in jede beliebige Spiel-und richtung hin geführt werden kann, ferner führt ebenfalls beliebig of#auch gleichzeitig dabei der beweglich angeordnete Spiel fuß dieser Spiel figur hier eine spielbezogene Tretbewegung dadurch aus,indem der Dauermagnet der vorn an der Blattfeder der Leitplatte fest angeordnet ist mittels kurzen und scharfen Fingerdruckes genau in die Richtung des Dauermagneten geführt wird der unter dem Spielfuß der Spielfigur fest angeordnet ist,wodurch dieser Spiel fuß anschließend nach vorn oben in die Spielrichtung hinschnelltweil die potentiellen Energien die in den Magnetpolfeldern dieser beiden gleichnamigen hier gegenüber angeordneten dieser beiden Dauermagnete eindabei gespeichert sind, sich#hier naturbedingt zwangsläufig gegenseitig abstoßen uni daß ferner in der gleichen Weise ebenfalls auch beliebige andere und entsprechend beweglich angeordnete Glieder oder Teile an dieser Spiel figur spielbzogen erforderlich auf und ab bewegt werden könnentferner kann diese Spiel figur während des Spielverlaufes auf ihrer Spielplatte unabsichtlich berührt oder angestoßen oder durch das Anstoßen dieser Spielplatte,usw., nicht mehr spielstörend umkippen oder umfallen,weil diese Spiel figur die daß hier vorn am Steg ihrer Laufplatte feststehend angeordnet ist unddiese Laufplatte ebenfalls mittels der gegenseitigen Anziehungsvorgänge zwischen den jeweilig nord- und südpolig erfolgten Anordnung der Dauermagnete mit der Leitplatte spielbezogen fest aber wieder lösbar miteinander verhaftet sind - wie vorstehend beschrieben- und daß ferner infolge dieser zweckentsprechend ausgeführten Anordnungsart der sämtlichen Dauermagnete mit deren Zwischenräumen unter der Laufplatte und ebenfalls auch die gleiche Anordnungsart der sämtlichen Dauermagnete und deren Zwischenräume auf der Leitplatte zusätzlich verstärkt wird, daß diese Leitplatte während der Spielvorgänge . nicht sich dabei gleichzeitig hier#von der Laurplatte nach irgendeiner Seite hingleitend trennen und folglich anschließend daran aus deren Spielrichgleichzeitig tung hin spielstörend "ausscherchen" kann- weil die restlichen Magnetpolenergien in den Außenrändern der nur slldpoligen Oberflächen der beiden Dauermagnete auf der Leitplatte durch diese dünne eisenfreie Spielplatte hindurch mit den vorhandenen restlichen Magnetpolenergien in den Außenrändern der ebenfalls nur südpoligen Unterflächen der unter der Laufplatte ebenfalls zweckentsprechend jeweils 'Ibenachbart" angeordneten beiden Dauermagnete,in deren angeordneten Zwi6chenräumen aufeinander treffen und sich dabei naturbedingt zwangsläufig gegenseitig abstoßa-und weil diese glzichen gegengeitigen Abst#ungsvorgänge gleichzeitig mit den restlichen Magnetpolenergien in den Außenrändern der nur nordpoligen Oberflächen der beiden restlichen Dauermagnete auf der Leitplatte und denen der restlichen beiden nordpoligen Dauermagnete unter der Laufplatte stattfinden,wird dadurch diese Leitplatte von der Laufplatte spielbez-ogen hier in jede Spielrichtung hin"mitgeführt" und kann sich dadurch naturbedingt zwansläufig während der Spielvorgänge nicht von der Laufplatte -nach irgendeiner Seite hingleitend- trennen und dadurch von der Laufplatte auch nicht spielstörend "ausscheren".
  • Und daß ferner diese Spiel figur in der Weise spielbezogenhier nach beliebigen Seiten hin neigbar und wieder aufrichtbar angeordnet lst,indem dafür zwischen ihrem Steg oder zwischen ihrer Laufplatte und der Standfläche dieser Spiel figur beliebig geformte Gelenke oder Scharniere angeordnet sind und der beliebig starke Neigungswinkel und die anschließnde Wiederaufrichtung dieser Spielfigur sowie deren senkrechte Haltung dadurch bewirkt wird, dicht auch daß an zwei beliebigen sich jeweils#gegenüber oder#entfernt nebeneinander befindlichen Stellen an dieser Spielfigur- zul Beispiel dafür an deren beiden seitlich und waagerecht fest angeordneten Handflächen jeweils ein flacher und beliebig geformter Dauermagnet waagerecht liegend fest angeordnet fest,deren jeweils nur südpolige Magnetunterflächen hier abwärts zu der Oberfläche ihrer Spielplatte hinweisen und daß ferner an deren Leitplatte -statt deren Blattfeder- eine kleine runde eisenfreie Metallwellenaralell zu dem an Steg der befindlich an der Laufplatte, fest angeordnet ist und#derem anderen freistenden Ende und genau gegenüber zu den beiden Handflächen*Dauermagneten an der Spiel figur- eine schmale eisenfreie Metalleiste mit der Wirkung eines gleicharmigen Hebels leicht beweglich angeordnet ist und daß auf deren beiden freien Enden jeweils ein flacher und beliebig geformter Dauermagnet in der Weise flachliegend und genau paralell zu den beiden Handflächen-Dauermagneten an der Spielfigur fest angeordnet ist,daß deren ebenfalls nur südpoligen Magnetoberflächen sich genau paralell zu den nur südpoligen Unterflächen der Handflächen-Dauermagnete der Spielfigur gegenüber befinden,also hier aufwärts zu der Unterfläche der Spielplatte hinweisen und weil die potentiellen Energien in den nur südpoligen Magnetflächen der beiden Handangeordneten £lacnen-vauermagnete una aeren nler gegenuDer befindlich#ebenbfalls nur suapoligen Magnetoberflächen der beiden Dauermagnete an der Leitplatte sich durch diese dünne und eisenfreie Spielplatte hindurch naturbedingt zwangsläufig gegenseitig und gleichmäßig abstoßen- wird dadurch das gesamte Gewicht dieser Spielfigur und damit diese selbst stets in eine senkrechte Stellung gebracht,wird anschließend jetzt mittels eines Fingerdruckes -gesehen von dieser Leitplatte aus in die Spielrichtung- der rechtetauer-^ .. .. in magnet an dem gleichrmigen Hebel der Leitplatte,hin#die Richtung des Dauermagneten an der rechten Hand der Spielfigur geführt, neigt sich anschließend zwangsläufig diese gesamte Spielfigur und beliebig stark und beliebig schnell nach links hinüber,ein darauf erfolgender neuer Fingerdruck auf den linken Dauermagneten an der Leitplatte bewegt diese Spiel figur wieder in ihre senkrechte Stellung zurück oder neigt diese beliebig stark nach deren rechte Seite hinüber und anschließend mittels Fingerdruckes auf den rechten Dauernagneten der Leitplatte wieder in ihre senkrechte Stellung zurück,weil die potentiellen Energien in den Magnetoberflächen-der beiden Dauermagnete - .. - .. --. - -. - die - - -an aer Leitplatte zusatzlich doppelt so stark sind,wieder beiden Dauermagnete an den beiden Handunterflächen der Spiel figur.
  • Ferner wird eine beliebig geformte Spiel figur die lose und spielbezo6en beweglich auf einer anderen auf dem Steg oder dessen Laufplatte feststehend angeordneten Spielfigur- angeordnet ist,in der Weise auf dieser feststehenden Spiel figur hier spielbezogen nach beliebigen Richtungen hin neigbar und wieder aufrichtbar angeordnet, als Beispiel dafür eine entsprechend lose sitzende Reiter figur auf ihrer Pferde figur- indem unter jedem einzelnen Fuß dieser lose sitzenden Reiterfigur jeweils ein Energie-gleichstarker und beliebig geformter flacher Daueriagnet flachliegend fest angeordnet ist und daß deren einzelnen nur südpoligen Magnetunterflächen jeweils genau paralell zu der Oberfläche der Spielplatte und damit zugleich auch zu den ebenfalls nur südpoligen Magnetoberflächen der an der Leitplatte beweglich angeordneten beiden Dauermagnete hinweisen- soll spielbezogen hier die lose sitzende gesamte Reiterfigur auf deren linke oder deren rechte Seite hin beliebig stark geneigt und anschließend wieder senkrecht aufgerichtet werden,werden dafür mittels Fingerdruckes die entsprechenden Dauermagnete an der Leitplatte in der gleichen Weise betätigt wie vorstehend beschrieben.
  • Ferner werden beliebige spielbezogene Gehbewegungen der FUße einer beliebig geformten Spiel figur auf ihrer Spielplatte durch die gleiche Arbeitsweise zwischen einer Lauf- und ihrer Leitplatte bewirkt'wie vorstehend be -.
  • schrieben worden ist- indem also unter jedem einzelnen Fuß dieser Spielfigur,die beide mittels entsprechender Gelenkvervindungen bewegbar an ihrer Spiel figur angeordnet sind'Jeweils eine beliebig große Laufplatte paralell zu deren Spielplatte und flachliegend fest angeordnet ist und dementsprechend jeder einzelnen dieser Laufplatte,jeweils ihre gleichgroße Leitplatte unter ihrer Spielplatte genau gegenüberliegend zugeordnet worden ist -werden anschließend diese beiden Leitplatten die angeordnet unter ihrer Spielplatte jetzt mittels Hand jeweils abwechselnd in die gewünschte Spielrichtung. hingeführt,führen dementsprechend ebenfalls auch die beiden Laufplatten die befindlich auf dieser Spiel platte die gleichen Bewegungen jeweils abwechselnd naturbedingt zwangsläufig gleichzeitig mit aus und dadurch ebenfalls gleichzeitig auch die darauf fest angeordneten Füße dieser Spielfigur- wodurch diese gesamte Spiel figur Gehbewegungen ausführen in die gewünschte Spielrichtung geführt wird0 Ferner wird das spielbezogen erforderliche Auf-und Abkippen einer beliebig geformten und auf oder am Steg der Laufplatte feststend angeordneten Spiele figur in der Weise bswirkt,indem dafür zwischen dieser Laufplatte und ihrem Steg ein leicht arbeitendes Scharnier oder Gelenk angeordnet ist und daß ferner unter diesem Steg,genau unter dem Standplatz dieser Spielfigur beliebig viele flache Dauermagnete flachliegend und fest angeordnet sind und daß deren nur nordpoligen Magnetunterflächen abwärts su der Oberfläche ihrer ».
  • Spielplatte und damit zugleich zu der ebenfalls nur nordpoligen Magnetoberfläche des Dauermagneten hinweisen'der an der Blattfeder der Leitplatte flachliegend und fest angeordnet ist'wie vorstehend beschrieben ist- wird mittels Fingerdruckes dieser Dauermagnet an der Leitplatte auf- und abwippend betätigt,führen die Dauermagnete unter dem Steg der Laufplatte diese Bewegugen-und damit gleichzeitig auch der Steg mit dessen Spielfigur- mit aus,weil die potentiellen gleichnamigen Energien der nur nordpoligen Magnetoberflächen des Dauermagneten an der Leitplatte und die der gleichnamigen ebenfalls nur nordpoligen Unterflächen der Dauermagnete unter dem Steg der Laufplatte sich naturbedingt zwatsläufig gegenseitig abstoßen- wie vorstehend beschrieben worden ist.
  • Ferner werden spielbezogen erforderliche direkte Drehbewegungen einer beliebig geformten Spiel figur um ihre senkrechte Achse dadurch bewirkt- daß dafür in einer beliebigen Stelle auf dem Steg der Laufplatte ein beliebig langer starker sowie runder eisenfreier Metallagerstift genau senkrecht und feststehend angeordnet ist,der genau in die runde Öffnung passt die dafür senkrecht in der Mitte der unteren Stand fläche dieser Spiel figur angeordnet ist und daß ferner unter der Standfläche dieser Spiel figur eine beliebig lange,schmale sowie starke Leiste aus beliebigem eisenfreien Material befestigt ist in deren Mitte sich die genau passende runde Öffnung für die Durchführung dieses runden Metallagerstiftes Defindet und daß ferner im gleichem Abstand von der Mitte dieser runden Öffnung aus,unterhalb an den beiden Enden dieser schmalen Leiste jeweils ein flacher Dauermagnet waagerecht flachliegend und fest angeordnet ist und anschließend daran diese gesamte Spiel figur mittels. deren runden Öffnung in ihrer Standfläche,senkrecht auf hier . hier -diesen Metallgstift des Steges und damit drehbar aufgesetzt und dadrch die jeweils nur nordpoligen Magnetunterflächen ihrer beiden Dauermagnete abwärts und paralell zu der Oberfläche ihrer beliebig dünnen und eisenfreien Spielplatte und damit zugleich auch zu den nur südpoligen Magnetoberflächen der beiden Dauermagnete hinweisen,die jeweils einzeln auf den beiden Enden der beliebig schmalen und beliebig starken Leiste aus beliebigen eisenfreien Material ebenfalls waagerecht flachliegend und fest angeordnet sind- die unter einem ebenfalls eisenfreien Steg an der Leitplatte in der weise drehbar und unverlierbar angeordnet ist,indem hier unter oder auf diesem Steg ebenfalls ein eisenfreier runder Metallagerstift senkrecht und feststehend angeordnet ist der genau in die Richtung des Metallagerstiftes dad Steges der Laufplatte hinweist und daran anschließend diese gesamte (-) Leiste mittels einer entsprechend großen runden Öffnung in ihrem Mittelpunkt auf den Metallagerstift des Steges der Leitplatte waagerecht drehbar sowie unverlierbar und paralell zu den Magnetunterflächen der Dauermagangeordnet,die nen N 8n~der'-eXenfalls drehbaren Leiste am Steg der Laufplatte angeordnet sind- wird eine beliebige Seite dieser drehbareh Leiste as Steg der Leitplatte mittels entsprechenden Fingerdruckes um ihren Metallagerstift,saagerecht liegend vor-,zurück- oder kreisförmig bewegt führt die ebenfalls drehbar gelagerte Leiste am Steg der Laufplatte und damit gleichzeitig auch genau deren Spielfigur diese Bewegungen mit aus,weil die potentiellen Energien der nur südpoligen Magnetoberflächen dieser beiden Dauermagnete auf der drehbaren Leiste der Leitplatte und die,der nur nordpoligen Magnetunterflächen der beiden Dauermagnet unter der drehbaren Leiste der Laufplatte sich Jeweils durch ihre dünne eisenfreie Spielplatte hindurch,naturbedingt zwangsläufig ununterbrochen gegenseitig anziehen,wie bereits vorstehend beschrieban worden ist.
  • Sollen ferner während eines Spielverlaufes beliebig geformte Teile von einer beliebig geformten Spielfigur- mittels der spielbzogenen entsprechenden Bewegungen einer anderen Spielfigur entfernt werden oder davon abfallen - ist es dafür erforderlich,daß an dieser betreffenden Spielfigur entsprechend Vorrichtungen angeordnet sind mittels deren diese,für ihre Entfernung oder ihrem Abfallen bestimmten Teile entsprechend fest aber wieder leicht entfernhar und anschließend hier wieder leicht befestbar,angeordnet werden können.
  • Eine erhöhte Gleitfähigkeit einer beliebigen Laufplatte auf ihrer Spielplatte sowie auch eine erhöhte Gleitfähigkeit ihrer Spielplatte unter der Unterseite dieser Spielplatte wird dadurch erreicht,,index über die gesamt ten sichbaren Unterflächen der Dauermagnete unter der Laufplatte sowie auch glatten auf die der Leitplatte eine dünne Folie aus#beliebigem eisenfreien Material fest angeordnet ist und daß ferner auch auf die gesamte Oberfläche und auch auf die gesamte Unterfläche ihrer .ieweiligen SPielPlatte .ieweils eine dünne Folie glatten aus#beliebigen eisenfreien Material fest angeordnet ist.
  • Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß beliebig geformte Spiel figuren- ohne von Hand berührt zu werden,auf ihren Spielplatte spielbezogen in jede beliebige Richtung hin geführt werden und daß dabei gleichzeitig auch beliebige Glieder oder auch beliebige andere Q Teile dieser Spiel figuren die unterschiedlichsten spielbezogenen erforderlichen Bewegungen ausführen,die den Bewegungen natürlicher Personen bei den unterschiedlichsten Sportarten oder anderen Bewegungsspielen annähernd naturgetreu ähneln und dadurch bevorzugt dafür geeignet sind,auf ihren Spielplatten zu den unterschiedlichsten Geschicklichkeitsfördernden und zugleich auch UnterhlWtungafördernden Gesellschaftsspielen zusammenzustellen sowie weitere damit erzielte Vorteile darin bestehen,daß diese Spielfiguren auf ihren Spielplatten während der Spielzeiten durch spielbezogen gegenseitige oder auch durch absichtliche Berührungen,usw.,oder auch durch das Anstoßen ihrer Spielplatten,usw.,nicht mehr umfallen oder auch umkippen können und dadurch spielstörend durcheinander geraten und damit gleichzeitig auch die gewöhnlich daran anschließenden "MeiDungsverschiedenheitent' der Mitspieler, usw.,völlig ausgeschaltet werden und daß ferner auch die sämtlichen Mitspieler,usw.,während der Spielverläufe einen völlig freien überblick und ungehindert über den gesamten Spielverlauf haben- weil keine Spielerhände mehr und damit spielverzögernd und spielstörend diese Spiel figuren auf ihrer Spielplatte spielbezogen zu führen brauchen und daß diese magnetsteuerten Spiele zur Erlernung der verschiedensten Spielregeln dienen, Die Arbeitsweise zwischen den potentiellen Energien die in den jeweils nur Nordpoligen oder in den jeweils nur Süpodligen Magnetoberflächen der hier eingeordneten flachen Dauermagnete eingespeichert sind und wie diese Energien hier jeweils als gegenseitig wirkende Anziehungs- oder auch als jeweils gegenseitig wirkende Abstoßungsenergien für die spielbezogenen erforderlichen unterschiedlichsten Bewegungen dieser Spiel figur verwendet worden sind,ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden beschrieben- es zeigen bei Fig.l,sowie insbesondere bei Fig.2,hier in der Unteransicht- die dünne eisenfreie Laufplatte,3,unter der hier 4 Stück flache Dauermagnete mit der gleichen Form und in gleichmäßigen Abständen zueinander,flachliegend und fest angeordnet sind und dieser Energiestärke ihrer sämtlichen Magnetpolunterflächen genau sind und die in der Weise hier unter der Laufplate,3,angeordnet sind,daß neben einer nur Nordpoligen Magnetpolunterfläche hier stets 2 Stück nur Südpolige Magnetpolunterflächen zugeordnet sind und neben einer nur Südpoligen Magnetpolunterfläche stets 2 Stück nur Nordpolige Magnetpolunterflächen zugeordnet sind und die wie hier erkennbar,sämtlich nach unten weisen bei Fig.1 dort bei,1,und,2. Ferner ist an dieser Laufplatte,3,in deren Spielrichtung der Steg,4,fest angeordnet wie ersichtlich bei Fig.1, sowie bei Fig.2 - hier aus der Unteransicht der Laufplatte,3. Ferner zeigt Fig.l daß auf diesem Steg,4,in Spielrichtung die Spielfigur,6,mittels deren Standbeines,5,festehend angeordnet ist und daß an dieser Spielfigur'6,- bei,7,in deren Rüfthöhe das Spielbein,8, in der Weise -angeordnet ist daß dessen Spiel fuß mit dem flachen Dauermagneten,9,nach vorn und aufwärts in die Spielrichtung beweglich ist und daß dessen nur Südooline Maznetnolunterfläche nach unten.zu der Oberfläche der auch Spielplatte,10,hinweist,hierzu,bei Fig. die Untersicht der Laufplate,3, dort bei,9.
  • Ferner zeigen bei Fig.lund insbesondere bei Fig.4hier in deren Oberansicht die Leitplatte,13,in der gleichen Größe der Laufplatte,3,und daß auf dieser Leitplatte,13,und zwar genau hier gegenüber den 4 Stück Dauermagneten unter und gleichgroße der Laufplatte,3.ebenfalls 4' Stück- flacheDauermagnete flachliegend und fest angeordnet sind erkennbar auch aus Fig.l vergleichsweise dort bei,14,und auch ,15, sowie mit den gleichen potentiellen Energiestarken in ihren samtilchen Magnetpoloberflächen wie der in den Magnetpolunterflächen der Laufplatte,3.
  • Aus Fig.2 ist ferner erkennbar'daß diese 4 Stück Dauermagnete hier auf der Leitplatte,13,mit dem gleichen Abstand der 4 Stück Dauermagnete unter der Laufplatte,3,fest angeordnet sind- jedoch die jeweilig nur Nordpoligen Magnetpoloberflächen der 2 Stück Dauermagnete auf der Leitplattes13,hier stets gegenüber den jeweils nur Südpoligen Magnetpolunterflächen der 2 Stück Dauermagnete unter der laufplatte,3,zugeordnet sind und in der gleichen Weise die Jeweils nur Südpoligen Magnetpoloberflächen der 2 Stück Dauermagnete auf der Leitplatte,13,hier stets gegenüber den Jeweils nur Noripoligen Magnetpolunterflächen der 2 Stück Dauermagnete unter der Laufplatte,3, angeordnet sind,wie beispielsweise erkennbar aus Fig.1 dort bei den Magnet polobenflächen,14,und,15,der Leitplatte,13,und deren gegenüber angeordneten Magnetpolunterfläche,1,und,2,unter der Laufplatte,3.
  • Bei Figurl und insbesondere bei Fig. 2- hier in der Oberansicht der Leitplatte,13,daß zeigt hier(-)die schmale Blattfeder,16,fest angeordnet ist, an deren in die Spielrichtung weisenden losen Ende der flache Dauermagnet als der Spielmagnet,17,ebenfalls fest angeordnet ist und dessen hier nur Südpolige Magnetpoloberfläche etwas schräg nach oben und genau zu der hier ebenfalls nur Südpoligen Magnetpolunterfläche des hier im "Ruhezustand" befindlichen flachen Dauermagneten,9,am Spielfuß der Spielfigur,6,hinweist.
  • Anschließend wird auf der glatten und waagerecht liegenden Oberfläche der Spielplatte,10, -die mittels mehrerer und beliebig langer Stützen,11,und deren beliebig ausgeführten Gleitsicherungen,12,auf der Platte,2o,spiel bezogenfest angeordnet ist- die Laufplatte,3,mit deren vorn auf dem Steg ,4,aufrecht und feststehenden Spielfigur,6,in der Weise lose liegend angeordnet,daß deren sämtlichen Magnetpolunterflächen flach auf dieser Oberfläche der Spielplatte,10,aufliegen- wie es beispielsweise in Fig. 1 hier bei ,1,und,2, eingezeichnet ist.
  • Fig.1 zeigt ferner,daß die Leitlpatte,13,in der Weise unter der glatten U-terseite der Spielplatte,lo,angeordnet ist,daß deren sämtlichen Magnetpoloberflächen sich hier genau gegenüber den gesamten Magnetpolunterflächen der Laufplatte,3,befinden, wie beispielsweise hier bei,14,und bei,15,eingezeichnet ist und ferner zugleich auch der in "Ruhestellung"befindlicke Spielmagnet,17,sich hier genau gegenüber dem ebenfalls in "Ruhestellung" befindlichen Spielfußmagneten,9,befindet wie vergleichsweise dafür bei Fig.
  • 2,dort bei,9,und bei,17,eingezeihnet ist.
  • Ferner ist aus Fig.1 erkennbar,daß die jeweils nur Nordpoligen Magnetpoloberflächen der Dauermagnete auf der Leitplatte,13,beispielsweise hier bei, 15 und die jeweils nur Magnetpolunterflächen der Dauermagnete bei.1. unter der Laufplatte, 3,sich hierbei§'pielsweise,Jetzt genau gegenüber befinden - wie ebenfalls auch die jeweilig nur Südpoligen Magnetpoloberflächen der Dauermagnete auf der Leitplatte,13,wie beispielsweise hier bei,14, und die der jeweils nur Nordpoligen Magnetpolunterflächen unter der Laufplatte,3,wie beispielsweise auch hier bei,2, und ebenfalls auch bei Fig.2 -hier in der Anordnung der Dauermagnete aus der Oberansicht der Leitplatte, i3,sowie der in der Unteransicht der Laufplatte,3,eingezeichnet ist.
  • Die eingespeicherten potentiellen Energien in den jeweils nur Süd- sowie in den Jeweils nur Nordpoligen Magnetpolfeldern der Dauermagnete auf der Leitplatte,13,ziehen sich durch die dünne eisenfreie Spielplatte,10,hindurch mit den eingespeicherten potentiellen Energien in den jeweils nur Nord- sowie in den jeweils nur Südpoligen Magnetpolfeldern der Dauermagnete unter der Laufplatte,3, -weil sie gegenseitig ungleichnamig angeordnet sind- jetzt naturbedingt zwangsläufig gegenseitig an,wodurch die gesamte Leitplatte,13, und die gesamte Laufplatte,3,spielbezogenfest miteinander verhaftet sind, wie pafür in Fig.1 eingezeichnet ist.
  • Wird anschließend die Leitplatte,13,hier unter der Spielplatte,io'jetzt durch Hand mittels des Führungsgriffes,19,hier spielbezogenerforderlich in beliebig gerade,kreis- oder auch kurvenförmige Spielrichtungen hin- oder auch zurückgeführt,führt daher die gesamte Laufplatte,3,während der Spielverläufe auf der Spielplatte,lo,diese spielbezogenen Bewegungen der Leitplatte,13,ebenfalls zwangsläufig- sowie auch ganz genau und gleichzeitig mit. aus.
  • Bei Fig.2 ist ferner der 8'Ruhezustand"des Spielmagneten,17,sowie auch der t2Ruhezustand" des hier gegenüber angeordneten Dauermagneten,9,am Spiel fuß der Spielfigur,6, -hier die eines Fußballspielers- dargestellt.Soll dieser Spiel fuß während der Spielverläufe beliebig oft eine spielbezogene Tretbewegung'zum Beispiel dafür zu einem Spielfußballhin ausführen- ist es dafür erforderlich,daß mittels eines kurzen und scharfen Fingerdruckes auf den Spielknopf,18,der Spielmagnet,17,in die Richtung des Spielerfußmagneten,9,hingeführt wird und weil die potentiellen Energien in der nur Südpoligen Magnetpoloberfläche des Spielmagneten,17Sund die der in der ebenfalls nur Südpoligen Magnetpolunterfläche des Spielfußmagneten,9,gleichnamig sind und deshalb dadurch durch diese dünne eisenfreie Spielplatte,10,sich naturbedingt zwangsläufig gegenseitig abstoßen'wird dieser Spielerfuß spielbezogen nach vorn oben in die Spielrichtung hingescnellt- wie es bei Fig.1, hier zwischen,9, und,17,dargestellt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Eine auf ihrer Spielplatte lose stehend angeordnete Spiel figur die anschließend daran und ohne dabei direkt von Hand berührt zu werden- hier während der Spielvorgänge nur mittels der von Hand entsprechend gasteuerten potentiellen Magnetenergien die in den Magnetpolfeldern der hier eingeordneten Dauermagnete eingespeichert sind'auf ihrer Spielplatte spielbebezogen erforderlich hier nach jeder beliebigen Richtung hin bewegt wird und daß gleichzeitig dabei auch in der gleichen Weise beliebige Glieder dieser Spiel figur spielbezogen bewegt werden und daß ferner auch in der gleichen Weise diese Spiel figur während der Spielvorgänge auf ihrer Spielplatte spielbezogen stets dabei aufrechtstehend und auch nicht umkippbar gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,daß beliebig viele und beliebig geformte flache Dauermagnete deren einzelnen Magnetpole in ihren beiden stets paralell zueander angeordneten glatten Magnetpoloberflächen, jeweils mit nur Süd-oder mit nur Nordpoligen sowie mit den gleichstarken potentiellen Energien in ihren sämtlichen Magnetpolfeldern versehen sind- in der Weise unter einer beliebig geformten sowie beliebig dünnen eisenfreien Platte aus beliebigem Material flachliegend und fest angeordnet. sind,daß hier die jeweiligen oberen Außenkanten der einen nur Südpolig magnetisierten Unterfläche seines beliebigen Dauermagneten hier im beliebigen Abstand stets den jeweiligen oberen Außenkanten der nur Nordpolig Unterfläche seines jeweilig hier benachbart angeordneten Dauermagneten su liegen kommt und daß anschließend diese Gesamtanordnung -mit"Laufplatte"bezeichnet- mit diesen Jetzt nach unten gerichteten sämtlichen Magnetpolunterflächen auf die glatte Oberfläche einer beliebig großen und beliebig dünnen eisenfreie Platte aus beliebigem Material -mit"Spielplatte"bezeichnet lose liegen angeordnet ist und daß anschließend ferner an einer beliebigen Seite dieser flachliegenden Laufplatte ein beliebig langer und beliebig geformter Steg aus eisenfreien beliebigem Material fest angeordne-t ist'auf dessen hier in die Spielrichtung weisender Vorderseite eine beliebig geformte Spiel figur aus ebenfalls eisenfreiem Material spielbzogen Aufrecht und feststehend angeordnet ist deren "Vorderseite"ebenfalls in die Spielrichtung hin weist, soll anschließend diese Spiel figur /-zum Beispiel die eines Fußballspie -lers-/ auf dieser Spielplatte mittels einer entsprechend ausgeführten Fußbewegung einen Spielfußball "in das Spielfeld schießen" ist es dann dafür erforderlich daß das betreffende "Spielbein" dieser Spiel figur mit ihren "Spieltuß"~an dessem Unterseite ein beliebig geformter und ebenfalls flacher Dauermagnet in der Weise fest angeordnet ist daß dessen nur Südpolige Magnetpolunterfläche nach unten hin zu der Oberfläche der Spielplatte weist-- jetzt ab Hüfthöhe in der Weise beweglich an der "Spielbeseite" dieser Spielfigur angeordnet ist,daß dieser Spielfuß leicht und sicher nach vorn oben in dessen Spielrichtung hinschnellen kann,demnach das zweite Bein dieser Spiel figur mit dem Steg fest verbunden bleibt und dadurch das Stand bein"dieser Spiel figur bildet und daß ferner auf einer ebenfalls eisenfreien Platte aus beliebigem Material- -mit"Leitplatte"bezeic-hnet- in der gleichen Größe nnd mit den gleichen anderen sämtlichen Eigenschaften der Laufplattesebenfalls die gleiche Anzahl flacher Dauernagnete mit den genau gleichen sämtlichen Eigenschaften sowie auch mit den gleichen Abständen zueinander wie der,die unter der Laufplatte angeordnet sind- in der gleichen Weise hier ebenfalls flach- und festliegend angeordnet sind daß die Jeweils hier nur Nordpoligen Magnetpoloberflächen dieser Dauermagnete auf dieser Leitplatte sich stets den Jeweils nur Südpoligen Magnetpolunterflächen der unter der Laufplatte entsprechend angeordneten Dauermagneten ganz genau gegenüber befinden und die nur Südpoligen Magnetpoloh#rBflächen der rest s lichten Dauermagnete auf dieser Leitplatte sich ebenfalls stets genau den nur Nordpoligen Magnetpolunterflächen der restlichen Dauermagnete unter der Laufplatte ganz genau gegenüber befinden und daß ferner an der Seite dieser Leitplatte die in die Spielrichtung weist,das Ende einer beliebig geformten und elastisch arbeitenden Blattfeder mit der gleichen Länge des an der Laufplatte angeordneten Steges in der Weise fest angeordnet ist daß an dem anderen losen Ende dieser Blatt feder das ebenfalls in die Spielrich -tung weist, ein beliebig großer und flacher Dauermagnet waagerecht liegend fest angeordnet ist dessen nur Südpolige Magnetpoloberfläche nach oben und auch genau senkrecht zu der ebenfalls nur Südpoligen Magnetpolunterfläche des Dauermagneten hinweist,der ebenfalls waagerecht liegend unter dem Spielfuß der Spielfigur der Laufplatte fest angeordnet ist- anschließend wird diese gesamte Leitplatte mit deren sämtlich nach oben gerichteten Oberflächen ihrer Dauermagnete die jetzt waagerecht liegend'unter der ebenfalls glatten Unterfläche der Spielplatte /-die mittels entsprechender Anordnungen beliebig erhöht und gleichzeitig dabei auch die Standflächen dieser Anordnung mit beliebigen entsprechenden Mitteln gleit- und rutschsicher gemacht worden sind, für deren festen Stand zum beispiel auf einer glatten Tischfläche,o.dgl.-/ und genau dicht gegenüber der oben auf dieser Spielplatte lose liegend befindlichen Laufplatte in der Weise angeordnet,dag die jeweils nur Nordpoligen Magnetpoloberflächen der Dauermagnete dieser Leitplatte ganz genau gegenüber den jeweils nur Nordpoligen Magnetpolunterflächen der Laufplatte befindlich sind und dementsprechend die jeweils nur Südpoligen kagnetpoloberflächen der Dauermagnete der Leitplatte sich ebenfalls ganz genau den jeweils nur Nordpoligen Magnetpolunterflächen der Daumagnete der Laufplatte gegenüber befinden und dadurch die nur Südpolige Magnetpoloberfläche des vorn auf der Blatt feder fest angeordneten Dauermagneten jetzt ebenfalls ganz genau in die Richtung der ebenfalls nur Südpoligen hagnetpolunterfläche des flachen Dauermagneten hinweist'der unter dem Spiel fuß der Spiel figur der Laufplatte waagerecht liegend fest angeordnet ist -die eingespeicherten potentiellen Energien in den jeweils nur Südsowie in den jeweils nur Nordpoligen Magnetpolober flächenlder Dauermagnete auf der Laufplatte ziehen sich durch diese dünne eisenfreie Spielplatte hindurch mit den eingespeicherten potentiellen Energien in den jeweils nur Nord- sowie in den jeweils nur Südpoligen Magnetpolunterflächen der Dauermagnete unter der Laufplatte /weil diese gegenseitig ungleichnamig angeordnet sind/ jetzt hier naturbedingt zwangsläufig gegenseitig an'wodurch die gesamte Leitplatte und die gesamte Laufplatte spielbezogenfest miteinander verhaftet sind,wie ebenfalls auch sich jetzt die nur Südpolige Magpoloberfläche des Dauermagneten der vorn auf der Blatt feder der Leitplatte fest angeordnet istganz genau und mit dem erforderlichem Abstand der ebenfalls nur Südpoligen Magnetpolunterfläche des Dauermagneten gegenüber befindet der unter dem beweglichen spielluß der Spielfigur fest angeordnet ist, wird anschließend jetzt die unter der Spielplatte befindliche Leitplatte mittels Hand hier in eine beliebige Richtung hingeführt- führt praktisch auch die oben auf dieser Spielplatte befindliche Lauftlatte naturgemäß zwangsläufig stets gleichzeitig und auch ganz genau die gleiche Bewegung dieser Leitplatte mit aus,wodurch gleichzeitig auch die vorn auf den Steg der Laufplatte feststehende Spielfigur spielbezogen und auch beliebig oft hier in jede beliebige Spielrichtung hingeführt werden kann,ferner führt ebenfalls oft und auch gleichzeitig dabei der beweglich angeordnete Spiel fuß dieser Spielfigur hier eine spielbezogene Tretbewegung dadurch aus,indem der Dauermagnet der vorn auf der Blattfeder der Leitplatte fest angeordnet ist mittels eines kurzen und scharfen Fingerdruckes genau in die Richtung des Dauermagneten hingeführt wird der unter dem Spielfuß der Spiel figur angeordnet ist,wodurch dieser Spiel fuß nach vorn oben in die Spielrichtung hinschnelltweil die potentiellen Energien die hier in den Magnetpolfeldern dieser beiden hier gegenüber angeordneten Dauermagnete eingespeichert sind,gleichnamig sind - sic*p fer naturbedingt zwangsläufig gegenseitig abstoßen und daß ferner in der gleichen Weise auch beliebige andere und entsprechend beweglich angeordnete Glieder oder andere Teile an dieser Spiel figur spielbezogen auf-oder abbewegt werden können, ferner kann diese Spielfigur während der Spielverläufe auf ihrer Spielplatte spielbezogen oder absishtlich berührt oder angstoßen sowie durch Anstößt dieser Spielplatte,usw.,nicht mehr spielstörend umkippen oder umfallen,weil diese Spielfigur feststehend auf dem Steg der Laufplatte angeordnet ist und daß ferner diese Laufplatte mithier tels der gegenseitigen Anziehungsvorgänge zwischen denffiJeweils gegenüber angeordneten nur Süd- oder nur Nordpoligen Magnetpolfeldern der Dauermagnete der Leitplatte spielbezogen fest -aber wieder lösbar- miteinander verhaftet sind und daß ferner infolge dieser zweckentsprechend ausgeführten Anordnungsart der sämtlichen Dauermagnete mit deren Zwischenräumen unter der Laufplatte und ebenfalls auch durch dise gleiche Anordnungsart der sämtlichen Dauermagnete und deren Zwischenräume auf der Leitplatte- zusätzlich verstärkt wird daß diese Leitplatte während der Spielvorgänge auf der Spielplatte sich dabei gleichzeitig hier nicht von der Laufplatte nach irgendeiner Seite hingleitend trennen und folglich anschließend daran aus deren Spielrichtung hin spielstörend "ausscheren" kann- weil gleichzeitig die restlichen Magnetpolenergien in den Außenrändern der nur Südpoligen Magnetplober flächen der beiden Dauermagnete auf der Leitplatte durch diese dünne eisenfreie Spielplatte hdurch mit den vorhandenen restlichen Magnetpolenergien in den Außenrändern der ebenfalls nur Südpoligen Magnetpolunterflächen der unter der Laufplatte ebenfalls zweckentsprechend jeweils benachbart angeordneten beiden Dauermagnete- in deren angeordneten Zwischenräumen aufeinander treffen und sich dabei naturbedingt zwangsläufig gegenseitig abstoßen und weil diese gleichen gegenseitigen Abstoßungsvorgänge gleichzeitig auch mit den restlichen Magnetpolenergien in den Außenrändern der nur Nordpoligen Magnetpoloberflächen der beiden restlichen Dauermagnete auf der Leitplatte und denen der restlichen beiden ebenfalls nur Nordpoligen Magnetpolunterflächen unter der Laufplatte stattfinden,wird dadurch diese Laufplatte spielbezogen ganz genau hier in jede beliebige Spielrichtung hin "mitegführt" und ferner,dadurch die Leitplatte während der auch spielvorgänge sich naturDedingt zwangsläurlg4nlcnt von der Laufplatte nach irgendeiner Seite hingleitend trennen und dadurch auch nicht von der Laufplatte spielstörend "ausschert"- /wie es vorher mit weniger Dauermagneten in dieser Gesamtanordnung,geschehen ist/.
  2. 2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß diese Spiel figur -die vorn auf dem Steg der Laufplatte feststehend angeordnet ist- in der Weise hier nach beliebigen Richtungen hin sDielbezogen neigbar und wieder aufrichtbar angeordnet ist, ihrer Standfläche und indem dafür zwischen ihrem steg oder auch zwischen ihere Laufplatte und der Standfläche dieser Spielfigur beliebig geformte Gelenke oder auch Scharniere angeordnet sind und daß ferner ein beliebig starker Neigungswinkel und die daran anschließende Wiederaufrichtung dieser Spiel figur sowie deren senkrechte Haltung dadurch bewirkt ist,daß an zwei sich jeweils hier gegenüber oder hier beliebig entfernt voneinander befindlichen Stellen an dieser Spielfigur- zum Beispiel dafür an deren beiden hier seitlich und waagerecht fest angeordneten Handflächen jeweils ein flacher und beliebig geformter Dauermagnet waagerecht liegend und fest angeordnet ist,deren jeweils nur Südpolige Magnetpolunterflächen hier abwärts zu der Oberfläche ihrer Snielplatte hinweisen und daß ferner an deren Leitplatte /-anstatt deren Blattfeder-/ eine kleine runde und eisenfreie Metallwelle,paralell zu dem Steg der befindlich an der Laufplatte,fest angeordnet ist und an derem anderen jeweils freistehenden Ende unagenau gegenüber zu den beiden Handtläcaen-I)auermag neten an der Spielfigur- eine schmale eisenfreie Netalleiste mit der Wirkung eines gleicharmigen Hebels leicht beweglich angeordnet ist und daß auf deren beiden freien Enden jeweils ein flacher und beliebig geformter Dauermagnet in der Weise flachliegend und genau paralell zu den beiden Handflächen-Dauermagneten an der Spielfigur,fest angeordnet ist- daß deren ebenebenfalls falls nur Südpoligen Magnetpoloberflächen sich genau paralell zu den4nur Südpoligen Magnetpolunterflächen der Handflächen-Dauermagnete der Spielfigur gegenüber befinden,also hier aufwärts zu der Unterfläche der Spielplatte hinweisen und weil potentiellen Energien in den nur Südpoligen Magnetpolunterflächen der beiden Handflächen-Dauermagnete und deren hier gegenüber befindlich angeordneten ebenfalls nur Südpoligen FiagnetDoloberflächen der beiden Dauermagnete an der Leitplatte sich durch diese dünne eisenfreie Spielplatte hindurch naturbedingt zwangsläufig und gleichmäßig gegenseitig abstoßen- wird dadurch das gesamte Gewicht dieser Spiel figur und damit diese selbst,stets in eine senkrechte Stellung gebracht,wird anschließend jetzt mittels eines Fingerdruckes -gesehen von dieser Leitplatte aus in deren Spielrichtung- der rechte Dauermagnet an dem gleicharmigen Hebel der Leitplatte,hin in die Richtung des Dauermagneten an der rechten Hand der Spielfigur geführt,neigt sich anschließend naturbedingt zwangsläufig diese gesamte Spiel figur und beliebig stark und auch beliebig schnell nach ihrer linken Seite hinüber,ein darauf erfolgender neuer Fingerdruck auf den linken Dauermagneten an der Leitplatte bewegt diese Spiel figur wieder in ihre senkneigt rechte Stellung ZUBUCk oder diese,anschließend oeiieoig start una bellebig schnell auf deren rechte Seite hinüber oder aber wieder in ihre senkrechte Stellung zurück-mittels Fingerdruckes auf den linken Dauermagneten der Leitplatte weil diese potentiellen Energien in den nur Südpoligen Magnetpoloberflächen der beiden Dauermagnete an der Leitplatte zusätzlich doppelt so stark sind,wie die der beiden Dauermagnete an den Handunterflächen der Spiel figur
  3. 3. Spielfigur nach Anspruch 1,und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebig geformte Spiel figur die lose und spielbezogen beweglich auf einer anderen auf dem Steg oder dessen Laufplatte feststehend angeordneten Spielfigur angeordnet ist,in der Weise auf dieser feststehenden Spielfigur hier spielbezogen nach beliebigen Richtungen hin neigbar und wieder aufrichtbar angeordnet ist -als Beispiel dafür eine entsprechend lose sitzende Reiterfigur auf ihrer Pferdefigur,indem unter jedem einzelnen Fuß dieser lose sitznenden Reiter figur jeweils ein Energiegleichstarker und beliebig geformter flacher Dauermatmagnet flachliegend fest angeordnet ist und daß deren jeweils einzelnen nur Südpoligen Magnetpolunterflächen genau paralell zu der Oberfläche der Spielplatte und damit zugleich auch zu den ebenfalls nur Südpoligen Magnetoberflächen der an der Leitplatte beweglich angeordneten beiden Dauermagnete hinweisen,wie in An-5pruch,2,aneführt soll spielbezogen hier diese lose sitzende gesamte Spiel figur auf ihre linke oder ihre rechte Seite hin beliebig stark geneigt und anschließend wieder senkrecht aufgerichtet werden'werden dafür mittels Fingerdruckes die jeweilig entsprechenden Dauermagnete an der Leitplatte, nach AnW uch,2,in der gleichen Weise betätigt.
  4. 4. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß beliebige spielbezogene Gehbewegungen einer beliebig geformten Spiel figur auf ihrer Spielplatte dadurch bewirkt werden, indem unter jedem einzelnen Fuß dieser Spielfigur -die beide mittels entsprrechender Gelenkverbindungen bewegbar an dieser Spiel figur angeordnet sindjeweils eine beliebig große Laufplatte paralell zu deren Spielplatte und flachliegend fest angeordnet ist und dementsprechend jeder einzelnen dieser Laufplattenauch jeweils ihre gleichgroße Leitplatte unter ihrer Spielplatte genau gegenüberliegend zugeordnet ist- werden anschließend diese beiden Leitplatten unter ihrer Spielplatte jetzt mittels Hand jeweils abwechselnd in die gewünschte Spielrichtung hingeführt,führen dementsprechend ebenfalls auch die beiden Laufplatten auf dieser Spielplatte die gleichen Bewegungen jeweils abwechselnd naturbedingt zwangsläufig gleichzeitig mit aus und dadurch ebenfalls gleichzeitig auch die darauf fest angeordneten Füße dieser Spielfigur- wodurch diese gesamte Spiel figur Gehbewegungen ausführend in die gewünschte Spielricht-ung hingeführt wird.
  5. 5. Spiel figur nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß das spielbezogen erforderliche Auf- und Abwippen dieser beliebig geformten Spiel figur die auf oder am Steg der Laufplatte feststehend angeordnet ist in der Weise bewirkt'indem dafür zwischen ihrer Laufplatte und ihrem Steg ein leicht arbeitendes Scharnier oder Gelenk angeordnet ist und daß ferner unter diesem Steg,genau unter dem Standplatz dieser Spiel figur beliebig viele flache Dauermagnete flachliegend und fest angeordnet sind und daß deren nur Nordpoligen Magnetpolunterflächen abwärts zu der Oberfläche dieser Spielplatte und damit zugleich zu der ebenfalls nur Nordpoligen Magnetpoloberfläche des Dauermagneten hinweisen der nach Anspruch,1'an der Blattfeder der Leitplatte flachliegend und fest angeordnet ist,wird mittels Fingerdruckes dieser Dauermagnet an der Leitplatte auf- und abwippend betätigt führen die Dauermagnete unter dem Steg an der Laufplatte diese Bewegungen- und damit gleichzeitig auch der Steg mit dessen Spiel figur mit aus,weil die potentiellen Energien der nur Nordpoligen Magnetpoloberfläche des Dauermagneten an der Leitplatte und die der ebenfalls gleichnamigen nur Nordpoligen Magnetpol unter flächen der Dauermagnete unter dem Steg der Laufplatte sich naturbedingt zwangeläufig gegenseitig abstoßen.
  6. 6. Spiel figur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß spielbezogenn erforderliche direkte Drehbewegungen einer beliebig geformten SDielfigur um ihre senkrechte Achse dadurch bewirkt wird- indem dafür in einer beliebigen Stelle auf dem Steg der Laufplatte ein beliebig langer und starker sowie runder eisenfreier Metallagerstift genau senkrecht in die runde Öffnung passt,die dafür senkrecht und genau in der Mitte der unteren Standfläche dieser Spiel figur angeordnet ist und daß ferner unter der Standfläche dieser Spiel figur eine beliebig lange schmale sowie starke Leiste aus beliebigem eis-enfreien Material befestigt ist in deren Mitte sich die genau passende runde Öffnung für die Vurchführung dieses runden I.etallagerstiftes befindet und daß ferner im gleichen Abstand von der Mitte dieser runden Öffnung aus,unterhalb an den beiden Enden dieser schmalen Leiste jeweils ein flacher Dauermagnet waagerecht und flachliegend fest angeordnet ist und anschließend daran diese gesamte Spiel figur mittels deren runden Öffnung in ihrer Standfläche,senkrecht auf diesen Vetallagerstift des Steges und damit hier drehbar aufgesetzt und dadurch die jeweils nur Nordpoligen Magnetpolunterflächen ihrer beiden Dauermagnete abwärts und paralell zu der Oberfläche ihrer beliebig dünnen und eisenfreien Spielplatte und damit zugleich auch zu den nur Südpoligen Magnetpoloberflächen der beiden Dauermagnete hinweisen,die jeweils einzeln auf den beiden Enden der beliebig schmalen und beliebig starken Leiste aus beliebigem eisenfreien Material ebenfalls waagerecht flachliegend und fest angeordnet sind- die unter einem ebenfalls eisenfreiem Steg an der Leitplatte in der Weise drebar und unverlierbar angeordnet ist,indem hier unter oder auf diesem Steg ebenfalls ein eisenfreier runder Metallagerstift senkrecht und fest~ stehend angeordnet ist der genau in die Richtung des Metallagerstiftes des Steges der Laufplatte hinweist und daran anschließend diese gesamte Leiste mittels einer entsprechend großen runden Öffnung in ihrem Mittelpunkt auf den Metallagerstift-des Steges der Leitplatte waagerecht drehbar und paralell zu den Magnetpolunterflächen angeordnet,die an der ebenfalls drehbaren Leiste am Steg der Laufplatte angeordnet sind- wird anschließend eine beliebige Seite dieser drehbaren Leiste am Steg der Leitplatte mittels eines entsprechenden Fingerdruckes um ihren Metallagerstift- waagerecht liegend vor-,zurück- oder kreisförmig bewegt,führt auch ebenfalls die drehbar gelagerte Leiste am Steg der Laufplatte und damit gleichzeitig auch deren Spielfigur diese Bewegungen mit aus,weil die potentiellen Energien der nur Südpoligen Magnetpoloberflächen dieser beiden Dauermagnete auf der drehbaren Leiste der Leitplatte und die'der nur Nordpoligen Magnetpolunterflächen der beiden Dauermagnete unter der( ) Leisttlder drehbaren Spielfigur auf der Laufplatte sich jeweils durch ihre dünne eisenfreie Spielplatte hindurch naturbedingt zwangsläufig gegenseitig: anziehen.
  7. 7. Spielfigur nach Anspruch 1,2,3,4,6, dadurch gekennzeichnet,daß während eines Spielverlaufes von einer beliebig geformten Spiel figur beliebig geformte Teile mittels der spielbezogenen Bee dadurch wegungen einer anderen Spilfigur,entiernt werden oder auch von dieser Soiel-- - ist figur abfallen sollen- es dafür erforderlich,daß an dieser Spiel figur entsprechende Vorrichtungen angeordnet sind mittels denen diese'für ihre Entfernung oder für ihr Abfallen bestimmten Teile entsprechend fest aber wieder leicht entfernbar und anschließend hier wieder leicht befestiar,angordnet sind0
  8. 8.Lauf- und Leit- sowie Spielplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß eine erhöhte Gleitfähigkeit einer Laufplatte auf ihrer Spielplatte sowie auch eine erhöhte Gleitfähigkeit einer Leitplatte unter der Spielplatte während der Spielverläufe dadurch erreicht wirdXindem über die gesamten sichtbaren Unterflächen der Lauftplatte sowie auch auf die der glattem fLeltplatte eine dünne Folie ausXbeliebigem eisenfreien Material fest angel ordnet ist und daß ferner auch auf die gesamte Ober- und der Unterfläche glattem ier Spielplatte ebenfalls eine dünne Folie aus einsenfreiem beliebigem Material fest angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280496A1 (de) * 1987-02-24 1988-08-31 The Walt Disney Company Verfahren und Vorrichtung für die Stabilisierung und Mechanisierung laufender Spielfiguren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0280496A1 (de) * 1987-02-24 1988-08-31 The Walt Disney Company Verfahren und Vorrichtung für die Stabilisierung und Mechanisierung laufender Spielfiguren

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