DE1019943B - Tischspiel - Google Patents

Tischspiel

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Publication number
DE1019943B
DE1019943B DES32784A DES0032784A DE1019943B DE 1019943 B DE1019943 B DE 1019943B DE S32784 A DES32784 A DE S32784A DE S0032784 A DES0032784 A DE S0032784A DE 1019943 B DE1019943 B DE 1019943B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
game
group
magnets
pieces
polarity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES32784A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Samuel Alper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOCCERETTE Ltd
Original Assignee
SOCCERETTE Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SOCCERETTE Ltd filed Critical SOCCERETTE Ltd
Publication of DE1019943B publication Critical patent/DE1019943B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/068Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football using magnetic power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung eines Tischspieles, insbesondere eines Tisch-Fußballspieles.
Es sind Tischspiele bekannt, mit deren. Hilfe versucht wird, ein richtiges Ballspiel, z. B. Fußball, nachzuahmen, und welche einen Tisch aus nichtmagnetischem Material besitzen, auf welchem kleine Spielfiguren angeordnet sind, die jeweils magnetisches Material aufweisen. Unterhalb des Tisches warden von den. Spielern Dauermagnete, mittels deren die Spielfiguren auf dem Tisch ergriffen und so über den Tisch getrieben werden, daß sie beispielsweise einen Ball treffen, bewegt.
Die bekannten Spiele haben, jedoch den Nachteil, daß der Spieler auf der einen Seite mit seinem Magnet eine Spielfigur seines Gegners ergreifen kann. Es ist deshalb die Aufgabe vorliegender Erfindung, bei einem Spiel dieser Art Mittel vorzusehen, welche verhindern, daß ein Spieler auf einer Seite eine seinem Gegner gehörende Spielfigur ergreift und bewegt.
Gemäß vorliegender Erfindung ist ein Tischspiel mit diamagnetischem Spielfeld, auf dem Spielfiguren mittels unter dem Spielfeld von Hand bewegbarer Führungsorgane verschoben werden, wobei Spielfiguren und Führungsorgane unter Verwendung von nur einen einzigen wirksamen. Pol aufweisenden Magneten miteinander magnetisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane mitsamt den Spielfiguren in zwei Gruppen unterteilt sind und wenigstens das bzw. die Führungsorgan (e) der ersten Gruppe und die Spielfigur (en) der zweiten Gruppe mit Magneten ausgestattet sind, deren wirksame Pole gleiche Polarität besitzen.
Einige bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden, nun im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Spieltisch darstellt, auf dem ein Miniatur-Fußballspiel gespielt werden kann;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig.l;
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles des Tisches nach Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht von einer der Spielfiguren und von dem auf dem Tisch benutzen Ball;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen der Magnete und der Handgriffe zur Bewegung der Spielfiguren;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des gleichen Magnets zusammen mit einem Teil des Tisches und der Spielfigur;
Fig. 7 und 8 sind Grund- und Aufriß eines Magnets, der gelenkig auf einem Handgriff befestigt ist; Fig. 9, 10 und 11 zeigen drei verschiedene Arten, Tischspiel
Anmelder:
Soccerette Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 17. Oktober 1952
Henry Samuel Alper, London,
ist als Erfinder genannt worden
die Spielfiguren und Handgriffe selektiv zu magnetisieren.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Tisch dargestellt, auf dem ein Miniatur-Fußballspiel gespielt werden kann. Der Tisch besteht aus einer dünnen Platte aus unmagnetischem Material, wie z. B. Kunstharz, und ist vorzugsweise: nicht dicker als 3 mm, z. B. 1 bis 2 mm stark. Die obere Fläche der Platte ist ähnlich aufgeteilt wie ein Spielfeld für Fußball, aber in kleinerem Maßstab, und an den Stellen, wo sich die Fußballspieler bei Spielbeginn befinden, hat die Platte kleine Öffnungen 21, die benutzt werden, um Spielern, die mit dem Fußballspiel nicht vertraut sind, das Spiel zu erleichtern.
Die Platte 20 ist mit einem Rahmen versehen, der das Herunterrollen des Balles verhindern soll. Wie Fig. 2 zeigt, liegt der Rand der Platte 20 zwischen oberen und unteren Rahmenleisten 22 und 23, wobei die untere Leiste aus einem später erläuterten, Grunde sehr dünn ist.
Die oberen Endleisten 22 sind quer durchbohrt, um die waagerechten Teile 24 und 25 von Toren 26 und 27 aufzunehmen, die je aus einem in die dargestellte Form gebogenen Metallstreifen bestehen.
Da beim Spiel der Ball sehr rasch in und aus dem Tor springen kann, ist der Teil der Platte unter dem Tor mit Löchern versehen, welche den Ball abbremsen, so bald er in das Tor eintritt.
Wie beim normalen Fußball wird das Tischspiel mit einem einzelnen Ball gespielt, wie er bei 28 dargestellt ist, und mit zweiundzwanzig Spielfiguren 29, von denen jede die Gestalt eines Fußballspielers auf einem Sockel 30 hat. Die Figur kann aus einem dünnen Stück Kunststoff bestehen, das entsprechend ausgeschnitten und bemalt ist.
7Oi 865/75
3 4
An dem kreisförmigen. Boden, jeder Figur ist ent- während die Handgriffe A1 nicht dazu verwendet weder eine dünne Platte 31 aus magnetisch weichem werden können, um die Spielfiguren B anzuziehen. Material, wie z. B. weichem Eisen oder Stahl, be- Fig. 11 zeigt eine in mancher Beziehung ähnliche
festigt oder ein Magnet, dessen einer Pol an. der Ausführungsform, mit dem Unterschied, daß die Unterseite des Sockels liegt. 5 Magnete ihre Südpole S in der Nähe der Platte haben.
Der Ball 28 kann in Art eines Tischtennisballes Eine Partie Fußball wird auf folgende Weise geausgebildet sein, ist aber gewöhnlich kleiner und hat spielt:
solche Abmessungen, daß er zu der Größe der Spiel- Die Figuren 29 werden zu Beginn des Spieles auf
figuren paßt, wobei eine passende Größe in Fig. 4 die Plätze gestellt, dia der Aufstellung bei Anstoß abgebildet ist. io des Balles im Mittelpunkt des Spielfeldes entsprechen.
Einige der Spielfiguren. werden auf der Oberseite Das Spiel wird von einem, zwei, drei oder sogar
der Platte mit Hilfe von Magneten, wie. sie bei 32 in mehr Spielern auf jeder Seite gespielt. Falls drei Fig. 5 und 6 dargestellt sind, bewegt. Jeder Magnet Spieler auf jeder Seite mitwirken, wird ein Spieler ist an einem Handgriff 33 befestigt, der zu der Ma- gewöhnlich dazu bestimmt, den Torwächter und die gnetfläche einen spitzen Winkel bildet, so daß, wenn 15 zwei Verteidiger zu bedienen, während die anderen die Magnetfläche flach gegen die Unterseite, der Platte beiden Spieler auf den beiden Seiten des erst-20 gelegt wird, wie Fig. 6 zeigt, der Handgriff 33 genannten Spielers sitzen oder stehen und die übrigen schräg nach unten, von der Platte 20 weg verläuft. Figuren der Mannschaft A bewegen. Die drei Spieler Die untere Leiste23 ist so dünn (Fig. 2), daß die der Gegenseite sind ähnlich mit Bezug auf die Mann-Handgriffe beim Spielen, nicht dagegenstoßen. 20 schaft B aufgestellt. Der Spieler, der den Torwächter
In den Fig. 7 und 8 ist ein. Magnet 34 gezeigt, der bedient, ist zweckmäßig mit einem kurzstieligen Maauf einer hölzernen Unterlage 35 montiert ist, die gnet versehen, während die anderen Spieler langgelenkig in einer Wiege 36 des Handgriffes 37 ge- stielige Handgriffe benutzen.
lagert ist. Mit dieser Vorrichtung kann der Magnet Es sei angenommen, daß die Spielfiguren und die
glatt gegen die Unterseite der Platte 20 angelegt 25 Handgriffe mit Magneten nach der Anordnung von werden, während der Handgriff in beliebigem Winkel Fig. 9 versehen sind, gegenüber der Platte gehalten, werden, kann. Das Spiel wird nach den Regeln gespielt, die denen
Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen, wie die Magnete an des Fußballes sehr ähnlich sind. Der Gewinner der den Spielfiguren und den Handgriffen, angeordnet Auslosung hat die Wahl zwischen den beiden Feldern sein können. 3° oder den Anstoß, und wenn, er den Anstoß wählt,
In jedem Falle sind, zwei Sätze von Figuren A dann geschieht dies dadurch, daß ein Magnet mit dem und B vorhanden, z. B. elf, die die eine Spieler- Handgriff unter dem Tisch mit seiner Polfläche an mannschaft^, und elf, die die andere Mannschaft B der Tischplatte anliegend hin- und herbewegt wird, darstellen, sowie zwei Gruppen von Handgriffen A1 bis der Magnet den eigenen. Mittelstürmer »auf- und B1, z. B. drei für jede Gruppe. 35 nimmt«, worauf der Magnet in einer solchen Rich-
Wie Fig. 9 zeigt, hat die eine Mannschaft von tung bewegt wird, daß er den Mittelstürmer gegen Spielfiguren^ je einen Magnet an einem Sockel, den. Ball führt, so daß der Ball vorwärts und z.B. dessen Nordpol N an der Unterseite liegt, während auf die eigenen Seitenstürmer zu bewegt wird, die Spielfiguren B der anderen Mannschaft einen Darauf können, alle Spieler ihre Handgriffe gleich-Magnet haben, dessen Südpol S an der Unterseite 40 zeitig benutzen, um die Spielfiguren. in. irgendeiner liegt. Die eine Gruppe von Handgriffen A1 hat je Weise zu bewegen in Übereinstimmung mit den einen Magnet, dessen. Südpol S an, der Oberseite liegt, Regeln; wobei die Grundidee ist, die Spielfigur gegen •und die andere Gruppe von Handgriffen. B1 schließlich den Ball zu treiben, um den Ball schließlich in das hat je einen Magnet, dessen Nordpol N an der Ober- Tor des Gegners zu bringen, und zu diesem Zweck seite liegt. 45 sind alle Bewegungen und die Strategie des gewöhn-
Es ist ersichtlich, daß mit dieser Anordnung liehen Fußballes in kleinem Maßstab anwendbar. Die irgendeiner der Handgriffe A1 benutzt werden kann, Abseitsregel wird ohne Änderung benutzt. Die Handum eine der Spielfiguren A anzuziehen, aber nicht rege! kann nach Wunsch verwendet werden, und ein dazu verwendet werden kann, irgendeine Spielfigur Strafpunkt kann zugemessen werden, wenn ein Mitder Mannschaft B anzuziehen, während umgekehrt 5° glied der einen Mannschaft eine Spielfigur der andie Handgriffe B1 nur dazu dienen, können, die Spiel- deren in dem Strafraum aufnimmt, figuren, B zu bewegen. Bei der Führung der Spielfiguren mittels derHand-
Wie Fig. 10 zeigt, trägt jede der Spielfiguren A griffe der Fig. 5 und 6 sollten die Polflächen flach einen Magnet an ihrem Sockel, dessen Nordpol an gegen die Unterseite der Platte 20 gelegt werden.; der Unterseite der Spielfigur liegt, und jeder der 55 wenn ein Handgriff auf- und abbewegt wird, so daß Handgriffe!.^1, der zur Bewegung der Spielfiguren, A der Kontakt verlorengeht, dann wird die Spielfigur benutzt wird, trägt an seinem Ende ein Stück ma- nicht mehr von dem Magnet angezogen, und die gnetisch ungerichtetes weiches Eisen/, so· daß, wenn Führung der Figur geht verloren. Einerseits erhöht einer der Handgriffe A1 so bewegt wird,, daß das dies das Interesse am Spiel, aber wenn es gewünscht weiche Eisen unter einer der Spielfiguren, A liegt, das 5o wird, diese Eigenart des Spieles zu beseitigen oder weiche Eisen durch den Magnet N der Spielfigur zu vermindern, dann können Magnete nach den Fig. 7 angezogen wird und die Spielfigur über den Tisch und 8 an Stelle der in den Fig. 6 und 7 dargestellten bewegt werden kann. Jede der Spielfiguren. der an- benutzt werden.
deren Mannschaft B hat ein Stück weiches Eisen in Aus den Fig. 7 und 8 ist ersichtlich, daß sogar bei
ihrem Sockel, und jeder der Handgriffe B1 trägt an 55 einem Auf- und Abbewegen des Stieles 37 mit Bezug seinem Ende einen Magnet, dessen Nordpol N an der auf die Tischplatte der Magnet 34 in flachem Kontakt oberen Seite liegt. Infolgedessen können die Hand- gegenüber der Platte gehalten werden kann, so daß griffe B1 benutzt werden;, um die Spielfiguren B über die Führung der Figur leichter aufrechterhalten wird den Tisch zu bewegen, sie können aber nicht dazu mit den. Vorrichtungen nach den Fig. 7 und 8 als mit benutzt werden, um die Spielfiguren A zu bewegen, 7° denen der Fig. 5 und 6.
Die Spielfiguren und der Ball haben sehr leichtes Gewicht, so daß die Platte sehr dünn gemacht werden kann; die Hauptsache ist, daß die Platte sich nicht unter ihrem eigenen Gewicht durchbiegt. Sie muß aus unmagnetischem Material bestehen, und beide Seiten sollten glatt sein.
Andere Spiele außer Fußball können gespielt werden, wenn die Feldeinteilung entsprechend geändert wird sowie die Zahl der Spieler und die Form des Balles. Eishockey ist ein Spiel, das mit großem Vorteil gespielt werden kann, wobei der Ball durch einen flachen Puck ersetzt wird.
Rugby-Fußball, Kricket und Hockey können als weitere Beispiele angegeben werden., die gemäß der Erfindung gespielt werden können.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tischspiel mit diamagnetischem Spielfeld, auf dem Spielfiguren. mittels unter dem Spielfeld von Hand bewegbarer magnetischer Führungsorgane verschoben werden, wobei Spielfiguren und FührungsoTgane unter Verwendung von Magneten entgegengesetzter Polarität miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane mitsamt den Spielfiguren in zwei Gruppen unterteilt sind und wenigstens das bzw. die Führungsorgan(e) der ersten Gruppe und die Spielfigur(en) der zweiten Gruppe mit Magneten ausgestattet sind, deren wirksame Pole gleiche Polarität besitzen.
2. Tischspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Führungsorgan(e) der zweiten Gruppe und die Spielfiguren der ersten Gruppe mit Magneten ausgestattet sind, deren wirksame Pole gleiche Polarität besitzen und diese Polarität entgegengesetzt der Polarität der wirksamen Pole der Magnete des bzw. der Führungsorgane der ersten Gruppe und der bzw. den Spielfigur (en) der zweiten Gruppe ist.
3. Tischspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Führungsorgan(e) der zweiten Gruppe und die Spielfiguren der ersten Gruppe statt mit Magneten, mit magnetisierbaren Körpern ausgestattet sind.
4. Tischspiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete bzw. magnetisierbaren Körper an den. Enden von Führungsstangen schwenkbar gelagert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriftein Nr. 836 462, 820 406,
781;
belgische Patentschrift Nr. 496 824.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 7O9 8K/75 11.57
DES32784A 1952-10-17 1953-03-26 Tischspiel Pending DE1019943B (de)

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GB1019943X 1952-10-17

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ID=10868439

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018009019B3 (de) * 2018-11-14 2020-02-06 Marc Müldner Elektronisch gesteuertes elektromechanisches Tischfußballspiel mit aktiver Beeinflussung der Ballbewegung durch eine flexible, lokal höhenverstellbare Spielfeldebene

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE496824A (de) *
DE499781C (de) * 1930-06-16 Paul Schoessler Tischfussballspiel mit Figuren, die durch einen unter der Spielplatte zu verschiebenden Magneten gesteuert werden
DE820406C (de) * 1950-04-23 1951-11-08 Erich Block Unterhaltungsspiel mit durch einen Magneten in Bewegung gesetzten Figuren
DE836462C (de) * 1950-09-07 1952-04-15 Rudolf Hahnhold Spielgeraet mit auf einer diamagnetischen Spielflaeche durch unter ihr verschiebbare Dauermagnete bewegbaren Spielkoerpern, die unten ebenfalls je einen Dauermagneten tragen, fuer Tischball-, Wettrennspiele od. dgl.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE496824A (de) *
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DE820406C (de) * 1950-04-23 1951-11-08 Erich Block Unterhaltungsspiel mit durch einen Magneten in Bewegung gesetzten Figuren
DE836462C (de) * 1950-09-07 1952-04-15 Rudolf Hahnhold Spielgeraet mit auf einer diamagnetischen Spielflaeche durch unter ihr verschiebbare Dauermagnete bewegbaren Spielkoerpern, die unten ebenfalls je einen Dauermagneten tragen, fuer Tischball-, Wettrennspiele od. dgl.

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DE102018009019B3 (de) * 2018-11-14 2020-02-06 Marc Müldner Elektronisch gesteuertes elektromechanisches Tischfußballspiel mit aktiver Beeinflussung der Ballbewegung durch eine flexible, lokal höhenverstellbare Spielfeldebene

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