DE29820854U1 - Spielvorrichtung für Tischfußball - Google Patents

Spielvorrichtung für Tischfußball

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Description

NITZ-OIgDE
20. November 1998 ·"*· ·&idigr;
BESCHREIBUNG
Spielvorrichtung für Tischfußball TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der eine Art Tischfußball gespielt werden kann.
STAND DER TECHNIK
Eine bekannte Vorrichtung für ein Tischfußballspiel besitzt eine ebenflächige, rechteckige Spielfläche, die von einer umlaufenden Wand eingerahmt ist. Quer über die Spielfläche verlaufen parallel zueinander ausgerichtete Wellen, auf denen Fußballspieler-Figuren in gegenseitigem Abstand befestigt sind. Durch Drehen der Wellen drehen sich auch die Figuren um die Wellenachse und können dadurch eine auf der Spielfläche vor ihnen liegende Kugel wegschießen. Die sich 0 gegenüberstehenden Figuren-Gruppen der beiden Spieler des Tischfußballs versuchen dabei, die Kugel durch ihre jeweiligen Figuren in das gegnerische Tor zu schießen. Das Drehen der Wellen, auf denen die Figuren aufgereiht sind, erfolgt in relativ ungestümer Art und Weise und wenig zielgerichtet.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung 0 die Aufgabe zugrunde, eine weitere Spielvorrichtung für Tischfußball bereitzustellen.
Diese Erfindung ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale einer Spielvorrichtung für Tischfußball gegeben. 5 Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
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Die erfindungsgemäße Spielvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Vorrichtung vorhanden ist, mit der Spielkugeln von außerhalb des Spielfeldes in den Bereich des Spielfeldes hinein eingeführt werden können. Die Spielvorrichtung erlaubt es, die Spielkugeln in ihren Rollrichtungen gezielt in dem Spielfeld zu bewegen, im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem Kugeln mehr oder weniger unplanmäßig in das Spielfeld hineingeworfen werden.
Diese bei der Spielvorrichtung vorhandene Einfuhr-Vorrichtung kann nach einer auch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform in Form einer Rutsche ausgebildet sein. Die Rutsche erlaubt ein gesteuertes beziehungsweise gezieltes Abrollen der Kugel in den Bereich des Spielfeldes hinein.
Vorzugsweise kann die Einfuhr-Vorrichtung beziehungsweise die Rutsche schwenkbar ausgebildet werden, so daß unterschiedliche Rollrichtungen der Kugel innerhalb des 0 Spielfeldes geplant und ausgeführt werden können.
Sofern eine Abdeckung für die Rutsche vorgesehen wird, kann sichergestellt werden, daß das Loslassen der Kugel im oberen Bereich der Rutsche erfolgen muß. Ein richtungsmäßiges Manipulieren der Kugel ist damit nur durch Verschwenken der Rutsche und nicht auch noch durch die die Kugel auf die Rutsche legende Hand eines Spielers möglich.
Die "Tore" der Spielvorrichtung können auf einfache Weise 0 durch eine Aussparung in der wandartigen Umrahmung der Bodenfläche hergestellt werden. Vorteilhafterweise wird dann hinter der Aussparung ein Behältnis plaziert, das an der Spielvorrichtung lösbar befestigt werden kann, in der dann die durch die Aussparung hindurchgerollten Kugeln aufgefangen werden können.
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Das Spielen erfolgt mittels einer Spielkugel, die gewissermaßen den "Fußball" darstellt und die in dem vorstehend genannten Behältnis aufgefangen werden kann. Diese Spielkugel wird aber nicht direkt bewegt sondern mittelbar über eine von der Einfuhr-Vorrichtung beziehungsweise der Rutsche in das Spielfeld hineingerollte andere Kugel. Diese andere Kugel ist vorzugsweise größer als die Spielkugel und dabei insbesondere so groß, daß sie nicht durch die Aussparung in der wandartigen Umrahmung hindurchrollen kann. Gespielt wird damit in mehr indirekter Weise. Die Richtungsänderung der beispielsweise kleineren Spielkugel erfolgt durch entsprechend schiefes Anstoßen mit der anderen beispielsweise größeren Kugel. Das Spielen mit der Spielvorrichtung ist folglich eine Kombination aus Fußballspielen und Billardspielen.
Zum Zählen der im Laufe des Spiels geschossenen "Tore" können auch entsprechende Aussparungen in der Bodenfläche vorgesehen werden. Auch dann könnte unter einer derartigen 0 Aussparung ein Behältnis zum Auffangen der hineingefallenen Spielkugeln vorgesehen werden.
In Anlehnung an im Stand der Technik bekannte Fußball- oder auch Billardflächen ist auch die vorliegende Spielvorrichtung mit rechteckigen Spielfeldecken ausgestattet. Um ein günstiges Zurückprallen einer in die Ecke gespielten Kugel zu ermöglichen, können die Spielfeldecken ausgerundet werden. In diesem Zusammenhang kann entweder die Spielfeld-Umrahmung entsprechend ausgerundet oder zusätzliche 0 ebenflächige oder gebogene Eckausbildungen vorgesehen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht auf eine Spielvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Rückansicht aus Richtung 2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer in einer Ecke der Spielvorrichtung gem. Fig. 1 vorhandenen schwenkbaren Rutsche,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Rutsche gem. Fig. 3, in von
der Spielvorrichtung nach oben abgehobener Position,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Rutsche mit aufsitzender Kugel,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Rutsche nach der
Erfindung, die mit einer Abdeckung versehen ist, und
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Rutsche gem. Fig. 6 mit im Bereich der Abdeckung auf der Rutsche vorhandener Kugel.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine in Fig. 1 dargestellte Spielvorrichtung 10 besitzt eine ebenflächige Bodenfläche 12 als Spielfläche. Diese
Bodenfläche 12 ist im Grundriß rechteckig und von zwei
gegenüberliegenden längeren Seitenwänden 14, 16 sowie zwei
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sich gegenüberliegenden kürzeren Stirnwänden 18, 20 eingerahmt.
Im Bereich zweier sich gegenüberliegender Ecken 22, 24 der aus den Seitenwänden 14, 16 und den Stirnwänden 18, 20 gebildeten Umrahmung 26 ist jeweils eine Rutschenvorrichtung 28, 30 vorhanden, die im nachstehenden Zusammenhang mit den Figuren 3, 4 und 6 noch näher beschrieben werden. Die beiden Rutschenvorrichtungen 28, 3 0 sind um eine vertikal auf der Bodenfläche 12 ausgerichteten Achse 32 schwenkbar gelagert. Außerdem können sie in Längsrichtung der Achse 32 von der Bodenfläche 12 nach oben weggehoben werden. Letzteres ist beispielsweise beim Transportieren der Spielvorrichtung sinnvoll, um möglichst wenig sperrig von der Bodenfläche 12 wegstehende Teile zu haben.
Auf der Unterseite sind im Bereich der vier Ecken der Spielvorrichtung 10 Füße 34 vorhanden, von denen in Fig. 1 zwei der Füße 34 zu erkennen sind. Von den insgesamt im vorliegenden Fall vier Füßen 34 sind zumindest drei Füße 34 höhenverstellbar ausgebildet. Dadurch kann, unabhängig vom vorhandenen Untergrund, die Bodenfläche 12 exakt horizontal ausgerichtet werden.
Im mittleren Bereich der beiden Stirnwände 18, 20 ist jeweils eine Aussparung 40 ausgebildet. Jede der beiden Aussparungen 40 ist durch ein nach unten offenes U-förmiges Gestänge 42 eingerahmt. Dieses Gestänge 42 bildet das jeweilige Spielfeldtor. Hinter jedem Gestänge 42 ist ein Behältnis 44 vorhanden, das topfartig ausgebildet ist. Das Behältnis 44 besitzt einen Boden 46, der tiefer als die Bodenfläche 12 vorhanden ist. Auf der Bodenfläche 12 rollende, gegebenenfalls an der Umrahmung 2 6 zurückprallende und durch das Gestänge 42 in das Behältnis 44
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hineinrollende Spielkugeln 50 können dadurch nicht mehr vom Boden 46 auf die Bodenfläche 12 zurückrollen. Der obere Riegel 52 des Gestänges 42 ist so hoch über der Bodenfläche 12 plaziert, daß durch seine lichte Höhe 54 eine Spielkugel 50 gerade so hindurchrollen kann.
Das Behältnis 44 ist von hinten auf die Bodenfläche 12 lösbar aufgesteckt. Daher kann auch jedes der beiden Behältnisse 44 beispielsweise beim Transport der Spielvorrichtung 10 abgenommen werden. Auch die Füße 34 sind vorzugsweise von unten an der Bodenfläche 12 lösbar befestigt, was beispielsweise über eine Verschraubung technisch einfach verwirklicht werden kann.
Die jeweilige Spielkugel 50 wird auf der Bodenfläche 12 mittels einer größeren Kugel 60 bewegt. Diese größere Kugel 60 ist so groß, daß sie nicht unter dem Riegel 52 des jeweiligen Gestänges 42 hindurchrollen kann. Die große Kugel 60 kann folglich nicht in die beiden Behältnisse 44 hineinrollen.
Die große Kugel 60 wird durch Abrollen von der Rutschenvorrichtung 28 in den Bereich der Bodenfläche 12 hineinbewegt. Durch Verschwenken der Rutschenvorrichtung 28 (Doppelpfeil 62 von Fig. 1) kann die Kugel 60 so richtungsmäßig auf der Bodenfläche 12 bewegt werden, daß sie die Spielkugel 50 nach dem Zusammenprallen in Richtung des Pfeils 64 (Fig. 1) bewegt. Dieser Pfeil 64 zeigt die Richtung auf das in der Stirnwand 18 vorhandene Gestänge 42 an. Nach dem 0 Zusammenprallen bewegt sich die große Kugel 60 etwa in Richtung des Pfeils 66 (Fig. 1) weiter.
Die Rutschenvorrichtung 2 8 besitzt einen Körper 70, der mittels eines unten herausragenden Stiftes 72 in Richtung des Doppelpfeils 62 (Fig. 1) schwenkbar in einer Aussparung
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74 der Bodenfläche 12 einsitzt. Das Schwenken erfolgt durch entsprechende Bewegung einer den Körper 7 0 haltenden Hand 7 eines jeweiligen Spielers.
Der Körper 70 besitzt eine schräge Oberfläche 78, auf der eine nach oben U-förmige Rutsche 80 befestigt ist. Die Rutsche 80 ist so ausgebildet, daß die Kugel 60 auf ihr störungsfrei abrollen kann.
Aus Richtung der Bodenfläche 12 ist vor dem Körper 7 0 ein im vorliegenden Fall bogenförmiges Ausrundungsblech 79 plaziert, das endseitig in der Seitenwand 16 und in der Stirnwand 18 gehalten ist. An dem Ausrundungsblech 79 prallen die Spielkugeln 50 oder auch die Kugel 60 ab, so daß sie in dem frei bespielbaren Bereich der Bodenfläche 12 bleiben.
Die in Fig. 6 angedeutete Rutschenvorrichtung 28.2 besitzt ebenfalls eine Rutsche 80, die aber zusätzlich mit einer kappenartigen Abdeckung 90 versehen ist. Die Abdeckung besitzt im Querschnitt ein unten offenes U und greift von außen um das U-Profil der Rutsche 80 (Fig. 7). Der von der Rutsche 80 einerseits und der Umrahmung 2 6 andererseits umschlossene Innenraum 92 ist so groß, daß eine Kugel 60 ohne Störung aber mit nicht zu viel Spiel frei hindurchrollen kann. Das Vorhandensein der Abdeckung 90 zwingt den jeweiligen Spieler, eine Kugel 60 in der in Fig. 6 dargestellten und in Fig. 3 angedeuteten Position loszulassen. Die Kugel 60 rollt dadurch ungestört die Rutsche nach unten entlang. Auf die Rollgeschwindigkeit kann damit kein Einfluß mehr genommen werden. Die Rutschenvorrichtung 28 und insbesondere die Rutschenvorrichtung 28.2 zwingen den Spieler zu einer mehr billardartigen Spielweise.
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Statt des Ausrundungsbleches 79 kann auch eine ebenflächige Eckwand 79.2 (Fig. 1) vorgesehen werden. Die ebenflächigen Eckwände sind vorzugsweise in den Ecken vorhanden, in denen keine Rutschenvorrichtung 28 bzw. 30 vorgesehen ist.
Auf der im vorliegenden Beispielsfall ebenflächigen Bodenfläche 12 können Hindernisse aufgestellt werden, um das Toreschießen zu erschweren. Auch muß die Bodenfläche nicht zwingend ebenflächig sein. Bei zum Beispiel hügeliger Oberfläche könnte dann auf die Anordnung von Hindernissen auch verzichtet werden.

Claims (1)

  1. • ·
    * · mil
    NITZ-OIgDE . - * · ·
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    -1-ANSPRÜCHE
    01) Spielvorrichtung (10) für Tischfußball, - mit einer als Spielfeld ausgebildeten Bodenfläche (12),
    - mit einer wandartigen Umrahmung (14, 16, 18, 20) der Bodenfläche (12) ,
    - mit zumindest einer Torausbildung (40) in der Umrahmung (18, 20),
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest eine Vorrichtung (28, 30) zum Einführen von zumindest einer Kugel (60) von außerhalb des Spielfeldes in dem Bereich desselben hinein vorhanden ist.
    02) Spielvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest eine Rutsche (80) zum Abrollen einer Kugel (60) in den Bereich des Spielfeldes vorhanden ist.
    03) Spielvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Vorrichtung (28, 30) zum Einführen beziehungsweise die Rutsche (80) schwenkbar (62) ausgebildet ist, so daß unterschiedliche Einführ- beziehungsweise Rollrichtungen der einzuführenden Kugel (60) herstellbar sind.
    04) Spielvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest bereichsweise eine Abdeckung (90) für die 0 Rutsche (80) vorhanden ist.
    05) Spielvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Vorrichtung (28, 30) zum Einführen beziehungsweise die Rutsche (80) lösbar befestigt ist.
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    06) Spielvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - eine Aussparung (40) in der Umrahmung (18, 20) als Torausbildung vorhanden ist.
    07) Spielvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    - ein Behältnis (44) hinter der Aussparung (40) vorhanden ist, in dem durch die Aussparung hindurchgerollte Kugeln
    (50) auffangbar sind.
    08) Spielvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 6 und/oder 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß - die lichte Höhe (54) der Aussparung (40) kleiner ist als der Durchmesser der von außerhalb in das Spielfeld einzuführenden Kugeln (60) .
    09) Spielvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest eine Aussparung in der Bodenfläche vorhanden ist.
    10) Spielvorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - ein Behältnis unter der Aussparung der Bodenfläche vorhanden ist, in dem in die Aussparung hineingerollte Kugeln auffangbar sind.
    0 H) Spielvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Umrahmung (14, 16, 18, 20) im Bereich einer Spielfeldecke ausgerundet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002009832A1 (de) * 2000-07-27 2002-02-07 Fritz Schiedel Kugelspiel-vorrichtung
DE10212475A1 (de) * 2002-03-20 2003-10-09 Univ Albert Ludwigs Freiburg Tischspielgerät für Fußball, Hockey oder dgl. und Verfahren zur automatischen Ansteuerung der an Stangen angeordneten Spielfiguren eines Tischspielgeräts für Fußball, Hochey oder dgl.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002009832A1 (de) * 2000-07-27 2002-02-07 Fritz Schiedel Kugelspiel-vorrichtung
DE10212475A1 (de) * 2002-03-20 2003-10-09 Univ Albert Ludwigs Freiburg Tischspielgerät für Fußball, Hockey oder dgl. und Verfahren zur automatischen Ansteuerung der an Stangen angeordneten Spielfiguren eines Tischspielgeräts für Fußball, Hochey oder dgl.
DE10212475B4 (de) * 2002-03-20 2005-01-27 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, vertreten durch den Rektor Tischspielgerät für Fußball, Hockey oder dergleichen und Verfahren zur automatischen Ansteuerung der an Stangen angeordneten Spielfiguren eines Tischspielgeräts für Fußball-, Hockey- oder dergleichen

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