CH246022A - Tisch-Eishockeyspiel. - Google Patents

Tisch-Eishockeyspiel.

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CH246022A
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CH
Switzerland
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playing field
figures
ice hockey
playing
game
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English (en)
Inventor
Casiraghi Iro
Original Assignee
Casiraghi Iro
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0684Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures slidable or rotatable about a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


      Tisch-Eishockeyspiel.       Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein       Tisch-Eishockeyspiel,    bei welchem Spieler  figuren     mittels    unterhalb der Spielflächen  ebene angeordneter, mit Handgriffen     ver-          sehener    Betätigungsorgane     bewegbar        sind.     



  Bei den bisher bekanntgewordenen     Tisch-          Eishockeyspielen    dieser Art sind die auf der  Spielfläche angeordneten Spielfiguren nur  um eine vertikale     Axe    drehbar, so dass die an  den Figuren angeordneten, Eishockeystöcken  entsprechenden Schläger die hierbei verwen  dete Spielkugel nur erreichen können, wenn  diese in den Bereich ihrer Aktionsradien ge  langt. Damit die Kugel nicht an von den  Schlägern nicht erreichbaren Stellen des  Spielfeldes stehen bleibt, ist das Spielfeld  derart uneben gestaltet, dass die Spielkugel  von diesen Stellen des Spielfeldes in den Be  reich einer Spielfigur rollt.  



  Diese bekannten     Tisch-Eishockeyspiele     können keinen Anspruch auf Nachahmung  des Originalspiels erheben, denn das als  Spielfläche dienende Eisfeld ist eben, und  als Spielobjekt     wird    nicht     eine    Kugel, son-         dern    eine Scheibe, ein sogenannter Puck, ver  wendet.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun  die Schaffung eines     Tisch-Eishockeyspiels,     welches bei entsprechender     Ausbildung    so  wohl     in    der Spielanlage als auch bezüglich       Bewegbarkeit    der Spielfiguren dem Original  spiele näherkommt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt.  



       Fig.    1 zeigt ein     Tisch-Eishockeyspiel    im  Grundriss.  



       Fig.    2 veranschaulicht ein Detail im  Schnitt nach der Linie     I-I    der     Fig.    1.  Mit 1     ist    der Rahmen des     rechteckförmi-          gen    Spielfeldes bezeichnet, das von einer in  den Rahmen eingesetzten Tischplatte 2 ge  bildet ist. Diese Platte 2     ist        mit    quer zur  Längsmittellinie des Spielfeldes verlaufen  den Schlitzen 3 versehen, deren Anzahl und  Anordnung jener der Spielerfiguren 8 ent  spricht, wobei die Schlitze in voneinander  gleich weit entfernten, parallelen Querlinien      liegen.

   Wie     aus        Fig.    2 ersichtlich, ist     unter-          halb    der Schlitze jeder dieser     Linien    eine an  ihrem     einen    Ende mit Handgriff 4 versehene       Betätigungsstange    5     bezw.    5' parallel zu den  Schlitzen angeordnet, welche in zwei     in,    den  beiden     Längsseitenteilen    des Rahmens ein  gesetzten.     Führungshülsen    6 drehbar und  längsverschiebbar gelagert sind.

   Durch jeden  der Schlitze 3 ist ein vertikaler     Achszapfen     7     hindurchgeführt,    auf welchem die Spieler  figur 8 befestigt ist. Das untere Ende jedes  der Achszapfen 7 steht über Kegelräder 9  mit der zugeordneten Stange 5     bezw.    5' in       Drehverbindung.    Zum Schutze dieses Win  kelgetriebes und zur     Lagerung    des Achs  zapfens 7 an der zugeordneten Stange 5       bezw.    5'     dient    eine Verschalung 10.

   Das       obere    Ende des Achsbolzens ist in dem des  sen Durchmesser entsprechend breit gewähl  ten Schlitz 3     geführt,    wobei die als Gleit  flächen     wirkenden    Flanken des Schlitzes       zweckmässigerweise        mit    einem Metallbeschlag  versehen sind.

   Die Abmessungen des ebenen  Teils des Spielfeldes, die Länge der zur       Querverschiebung    der einzelnen     Spielerfigu-          ren    bestimmten Schlitze, deren     Verteilung    im  Spielfeld, deren Abstand voneinander sowie  die Länge der Stangen 6 sind so gewählt und  die Spielerfiguren an den Stangen so an  geordnet, dass     mittels    den einem Eishockey  stock     entsprechenden    Schlägern 8' der Figu  ren, bei Betätigung der     Handgriffe    4, die im  ebenen     Spielfeldteil    liegende, den Puck dar  stellende,     entsprechend    dimensionierte Scheibe  11 an jeder Stelle erreicht werden kann.

   Zu       beiden    Längsseiten des ebenen Teils des  Spielfeldes vorhandene Randzonen 2' sind  gegen die ebene,     mit    den Spielerfiguren be  setzte     Spielfeldfläche    geneigt, so dass die im  Verlaufe des Spiels ausserhalb des Aktions  bereiches der Schläger 8' gelangende Scheibe  auf der     entsprechend        glatten    Randzone 2'  wieder an     eine    von einem Schläger erreich  bare Stelle des ebenen     Spielfeldteils    zurück  rutscht.  



  Die Oberflächen des Spielfeldes und der  den Puck     bildenden:    Scheibe besitzen vorzugs  weise einen Zelluloid-     bezw.    Zelluloselack-    Überzug, wodurch eine entsprechend hohe       Gleitfähigkeit    der Scheibe erzielt wird.  



  Zur Ableitung der in eines der beiden  Tore 12, die z. B.     mittels    eines Netzes räum  lich begrenzt sein können, gelangenden  Scheibe ist hinter der     Torlinie    in der     Spiel-          tischplatte    2 je ein Schlitz 13 angebracht,  aus welchem die Scheibe 11 durch einen   gestrichelt angedeuteten - Kanal 14 unter  dem     Spieltisch    in einen     Sammelbehälter    15  gleitet. Dieser Behälter kann, wie dies z. B.  bei     Tisch-Fussballspielen    üblich, mit einer  Schliessvorrichtung versehen sein, welche erst  nach     Einwurf    eines Geldstückes Spielschei  ben zur Entnahme für den Einsatz ins Spiel  feld freigibt.

   Unterhalb der das Spielfeld  bildenden Tischplatte 2 ist ein den Mecha  nismus für die Spielerfiguren nach unten ab  schliessender Boden 16 eingesetzt.  



  Da die Betätigungsstangen 5' für die bei  den     Torhüterfiguren    entsprechend den für  eine grosse     Querverschiebung    dieser Spieler  figuren bemessenen Schlitze relativ lang sind,  was für den Transport dieses Tischspiels hin  derlich ist, so empfiehlt es sich, diese Stan  gen zweiteilig auszubilden, wobei zweck  mässigerweise die beiden     miteinander    zu ver  bindenden Enden der Stangenteile je     mit          aufeinanderpassendem    Innen-     bezw.        Aussen-          gewinde    versehen sind, so dass sie sich ohne  weiteres mit gleicher Längsachse zusammen  schrauben lassen.  



  Das     beschriebene        Tiseh-Eishockeyspiel     ermöglicht infolge seiner Ausbildung und der  Verwendung     einer    Scheibe, an Stelle einer  dieser Spielart fremden Kugel, das Original  spiel wesentlich besser zu imitieren, und die  viel grössere Aktionsfähigkeit seiner Spieler  figuren gegenüber den bisher bekanntgewor  denen derartigen Tischspielen ermöglicht  einen kombinationsreicheren,     interessanteren     Spielbetrieb.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tisch-Eishockeyspiel, bei welchem Spie lerfiguren mittels unterhalb der Spielflächen ebene angeordneter, mit Handgriffen ver- sehener Betätigungsorgane bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Spie- lerfiguren auf einem senkrecht durch einen quer zur Längsmittellinie der das Spielfeld bildenden Tischplatte verlaufenden Schlitz hindurchgeführten, mit einer in Richtung dieses Schlitzes verschiebbaren und dreh baren Betätigungsstange in Verbindung ste henden Achszapfen sitzt, derart,
    dass die Spielerfiguren durch Betätigung der Hand griffe sowohl um ihre Vertikalachse gedreht als auch quer auf dem Spielfeld verschoben werden können. UNTERANSPRüCHE: 1. Tisch-Eishockeyspiel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Bewegungsbereich der Spielerfiguren liegende Teil des Spielfeldes eben ist, wo- gegen ausserhalb dieses Teils liegende Rand partien des Spielfeldes nach diesem Teil zu geneigt sind.
    2. Tisch-Eishockeyspiel nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abstände der Spieler figuren voneinander, deren Verschiebebereich, die Länge von an den Figuren angeordneten, Hockeystöcken entsprechenden Schlagorga nen und die als Puck dienende Spielscheibe, in bezug auf die Grösse des ebenen Teils des Spielfeldes so bemessen sind, dass die im ebenen Teil des Spielfeldes liegende Scheibe an jeder Stelle von einem Schläger erreicht werden kann.
CH246022D 1946-01-21 1946-01-21 Tisch-Eishockeyspiel. CH246022A (de)

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CH246022D CH246022A (de) 1946-01-21 1946-01-21 Tisch-Eishockeyspiel.

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