DE704835C - Geschicklichkeitskugelspiel mit einer um eine waagerechte Lage beweglichen Spielplatte - Google Patents

Geschicklichkeitskugelspiel mit einer um eine waagerechte Lage beweglichen Spielplatte

Info

Publication number
DE704835C
DE704835C DEW99879D DEW0099879D DE704835C DE 704835 C DE704835 C DE 704835C DE W99879 D DEW99879 D DE W99879D DE W0099879 D DEW0099879 D DE W0099879D DE 704835 C DE704835 C DE 704835C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
game
ball
playing
fields
balls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW99879D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Wolterstorff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL WOLTERSTORFF
Original Assignee
CARL WOLTERSTORFF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARL WOLTERSTORFF filed Critical CARL WOLTERSTORFF
Priority to DEW99879D priority Critical patent/DE704835C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE704835C publication Critical patent/DE704835C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0023Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table from all sides, e.g. marble games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Geschicklichkeitskugelspiel mit einer um eine waagerechte Lage beweglichen Spielplatte Die Erfindung betrifft ein Gesellschaftsspiel, bei dem von jedem Spieler eine oder mehrere Kugeln unter Einwirkung der Geschicklichkeit des Spielers einem oder mehreren bestimmten Zielen zugeleitet bzw. von anderen Stellen, Fallen o. dgl., ferngehalten werden sollen.
  • Dadurch unterscheidet sich das erfindungsmäßige Kugelgeschicklichkeitsspiel zunächst grundsätzlich von denjenigen Kugelspielen, bei denen durch reinen Zufall, jedenfalls unabhängig von dem Willen des Spielers, der Kugelverlauf bestimmt wird und die .daher als Glücksspiel zu bezeichnen sind.
  • Unter den Geschicklichkeitskugelspielen ist es bekannt, die Spielplatte zu neigen, um dadurch der darauf laufenden Kugel eine Bewegungsmöglichkeit auf einer schiefen Ebene zu geben. In dieser Richtung ist es sowohl bekannt, die Füße der neigbaren Platte so anzuordnen, daß die Platte stets selbsttätig eine Schräglage einnimmt, als auch das Kippen der Platte durch Gelenkdaumen zu bewirken.
  • Es ist ferner bekannt, den Verlauf der Kugel durch Hindernisse verschiedener Art, z. B. durch Stifte, zu beeinflussen. Ferner sind Geschicklichkeitsspiele bekannt mit mehreren übereinander gelagerten Spielplatten, die beim Spiel zusammenwirken und bei denen auch Öffnungen vorgesehen sind, damit eine Kugel von der oberen Spielplatte auf die untere gelangt, was bei diesem bekannten Spiel im Rahmen des Spielverlaufs erfolgt.
  • Die Erfindung betrifft ein andersartiges Geschicklichkeitskugelspiel, bei dem eine Mehrzahl von Spielfeldern, die zweckmäßig in einer Ebene angeordnet sind, durch verschiedene Spieler gleichzeitig bedient werden können, indem sie etwa um eine nahezu horizontale Lage so weit geneigt werden können, daß der oder den Kugeln, die sich auf jedem einzelnen Spielfeld befinden, eine entsprechende Beschleunigung durch Schrägstellung des Spielfeldes erteilt «-erden kann. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Spielfelder so ausgebildet, daß sie mindestens in einem gewissen Winkel um die Waagerechte geneigt, gekippt, verkantet oder leicht gedreht werden können.
  • Jeder einzelne Spieler kann dabei an je einem der Spielfelder den Lauf der Kugeln beeinflussen und zu erreichen suchen, daß die Kugeln an bestimmte Ziele gelangen, ferner zu vermeiden suchen, in bestimmte Lagen zu kommen, in denen sie aus dem Spiel ausscheiden (Fallen o. dgl.). Dabei ist auf etwaige Hindernisse, die den Lauf der Kugel beeinflussen, Rücksicht zu nehmen.
  • Die Ausführung erfolgt zweckmäßig derart, daß ein kreisförmiges Flächenstück in eine Mehrzahl von einzelnen sektorförrnigen Spielfeldern unterteilt ist. Vorzugsweise sind alle einzelnen Spielfelder, z. B. vier, mit einem rechtwinkligen Sektorwinkel, also in kreuzförmiger Anordnung, untereinander völlig gleich ausgebildet, um jedem Spieler gleiche Gewinnaussichten zu geben.
  • In den Abbildungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt den Unterteil (Unterbau) eines erfindungsgemäßen Spieles in der Aufsicht (Grundriß), Abb. -2 eine Aufsicht (Grundriß) des ganzen Spieles. Abb. 3 zeigt einen Querschnitt längs der Linie A-B (vgl. Abb. i und 2). Abb. .I zeigt einen Querschnitt längs der Linie C-D. Abb. 5 zeigt eine Seitenansicht aus der Richtung E, Abb. 6 eine solche aus der Richtung F.
  • Das Spiel ist auf einer Grundplatte (Fußplatte) a angeordnet, die den gesamten Unterbau trägt und im Ausführungsbeispiel in Gestalt eines regelmäßigen Achtecks ausgeführt ist, gegebenenfalls auch die Gestalt einer Kreisfläche erhalten könnte. Vier senkrecht zueinander stehende, in einem Punkt, dem Fußplattenmittelpunkt, zusammenstoßende Rahmenstücke e sind mit der Fußplatte a durch Seitenfalze verbunden und so befestigt, daß bei jedem einzelnen Rahmenstück die 'Mitte der Längsachse genau unter der Mitte eines darüber anzubringenden Spielbrettes liegt. jedes dieser Rahmenstücke e ist an seinem äußeren Ende zu einem Kasten v ausgebildet, der als Platz für einen nach außen herausziehbaren Nagelkasten c dient. Der Fußboden dieses Kastens v ist in die Fußplatte a hineinversenkt. Der Fußboden dieses kastenartigen Ausschnitts verläuft in der Länge des Nagelkastens c waagerecht, d. h. parallel zur Oberfläche der Fußplatte a und i vorn Nagelkastenende an noch eine gewisse Strecke weit in Richtung nach der Fußplattenmitte hin in einer schiefen Ebene d als Rollbahn zum Abrollen von Kugeln. Der Sammelkasten c kann noch eine gewisse Strecke weit unter die schiefe Ebene hinuntergeschoben werden.
  • Die senkrecht zueinander stehenden Rahmenstücke e werden außerdem noch übereck oder in Diagonalrichtung zur Längsrichtung der Rahmen durch je zwei Leisten/ abgesteift. Zwischen je zwei dieser Leisten ist eine doppelte schiefe Ebene g als Kugelabrollbahn vorgesehen, deren höchster Punkt in der Mitte lt der Längsrichtung der Leisten f vorhanden ist.
  • Wenn in der noch zu beschreibenden Weise durch die Kugelfallöcher u des Spielfeldes Kugeln herunterfallen oder wenn Kugeln über die Seitenkanten der Spielfelder hinüberspringen, fallen sie auf eine der schiefen Ebene d und g, rollen nach dem tiefsten Punkt und gelangen so in den Sammelkasten c. Damit dieser Abrollbewegung der Kugeln auf den schiefen Ebenen d und g keine Hindernisse .im Wege stehen und diese daher in die Sammelkästen c gelangen können, ist jedes Rahmenstück e auf beiden Seiten mit je einem Durchbruch w als Kugeldurchlauföffnung versehen.
  • Auf der Oberfläche der Fußplatte a sind ferner zwei Bügel b vorgesehen als Handgriffe für den Transport des Spieles.
  • Auf diesem Unterbau sind vier gleich große und gleichmäßig ausgebildete Spielfelder l angeordnet. Diese vier Spielfelder l zusammen bilden mit einem kleinen Abstand (Zwischenraum) zwischen je zwei benachbarten Spielfeldern eine geschlossene Kreisfläche, indem jedes einen Viertelkreissektor dartellt. Die einzelnen Spielfelder treffen mit der abgestumpften Spitze an einen Bolzen k, der sich im Mittelpunkt dieser Kreisfläche befindet und der an dem Unterbau angebracht ist. Dieser Bolzen k besitzt nach vier Seiten hin je in Richtung der Spielfeldmitten je ein rundes Loch, in das je ein Spielfeld eingreift, und zwar mit dem abgerundeten Ende einer Eisenschiene m, die an der Unterfläche je des Spielfeldes l mit Schrauben befestigt ist. Diese Anordnung ermöglicht, daß das Spielfeld an der Außenseite (Kreisperipherie) nach oben und unten, rechts und links bewegt, also gekippt, verkantet, geneigt, gedreht werden kann. Zu diesem Zweck haben die vier Löcher in dem Bolzen k je einen etwas größeren Durchmesser als die abgerundeten Eisenschienenenden, die in die Bolzenlöcher eingreifen.
  • Um die Bewegung der einzelnen Spielfelder 1 beim Spiel zu beschränken, um insbesondere zu verhüten, daß sie aus dem Bolzenloch herausgezogen werden, ist für jedes Spielfeld etwa in der Mitte ein Haltebolzen n mit umgekröpftem Kopfende vorgesehen, der mit dem Unterbau des Spieles fest verbunden ist und durch eine durchgehende Öffnung des ganzen Spielbrettes durchgreift.
  • Die geringen Bewegungen (.Schrägstellung bzw. Neigungen der Spielfelder und kleine seitliche Bewegungen), die erforderlich sind, um den Kugeln beim Spiel die gewünschte Bewegungsmöglichkeit und Bewegungsrichtung zu geben, werden durch die Weite (Spielraum) der Öffnungen sichergestellt, durch die der Haltebolzen n hindurchgeht.
  • Das einzelne Spielfeld ist auf der Oberfläche mit Hindernissen verschiedener Art versehen, insbesondere mit einem Labyrinth von Gängen, die vorzugsweise durch Nadeln gebildet werden. Es werden insbesondere gerade Kugellaufgänge q1 und gebogene Kugellaufgänge q2 sowie Sackgassen q, vorgesehen, indem sich durch die in die Oberfläche des Spielbrettes eingeschlagenen Nadeln oder Stifte die Seiteneinfassungen für diese Kugellaufgänge oder Sackgassen ergeben. Ferner ist eine Anzahl Kugelfallöcher u vorgesehen, die durch jedes Spielfeld ganz hindurchgehen, so daß die Kugel, die durch diese Löcher u hindurchfällt, auf den Unterbau des Spieles, auf den bereits erwähnten schiefen Ebenen - d und g, zu ,den Sammelkästen v weiterrollt. Außerdem sind auf der Oberfläche der Spielfelder Vertiefungen t angeordnet, in denen die einfallenden Kugeln festgehalten werden.
  • Damit beim Spielen die Kugeln nicht über den Außenrand der Spielfelder hinüberrollen können, sind sie mit einer Einfassungsleiste p versehen, die über die Oberfläche der Spielfelder herausragen.
  • Am Außenrand jedes Spielfeldes sind zwei Handgriffe o, um jedes Spielfeld einzeln für sich bewegen zu können.
  • Der im Mittelpunkt der durch die vier Spielfelder gebildeten Flächen angebrachte Bolzen ist am unteren Ende durch ein Schraubengewinde in einer Lasche i befestigt, die durch vier Schrauben auf dem Kreuzrahmen des Unterbaues angebracht ist.
  • Die Ziele jedes Spielfeldes sind als kreisförmige Löcher r und als längs erstreckte bogenförmige Vertiefungen s ausgebildet, etwa erstere in der Art einer Burg und letztere in der Art eines Burggrabens.
  • Um das Spiel als Gesellschaftsspiel zu benutzen, kann man nach folgenden Spielregeln verfahren.
  • Man teilt jedem Spieler zu einem Spielfeld eine gewisse Anzahl Kugeln, z. B. 5 Stück, in besonderer Farbe für jeden einzelnen Spieler und eine gewisse Anzahl Kugelkappen von derselben Farbe wie die ihm zukommenden Kugeln, zu.
  • Jeder Spieler erhält die Aufgabe, seine Kugeln von einer bestimmten Ausgangsstelle aus in die Zielgebiete, also die Burg r oder den Burggrabens, gelangen zu lassen, wobei Kugeln, die in die Burg r selbst gelangen, eine höhere Bewertung erfahren können. Kugeln jedoch, die dabei durch die Abfalllöcherte durch das Spielfeld hindurchfallen, scheiden aus dem Spiel aus und können ihr Ziel nicht mehr erreichen. Kugeln, die in die Vertiefungen t gelangen, fallen einstweilen aus, bis sie auf geeignete Weise daraus befreit werden, entweder durch mechanische Mittel (Bewegungen des Spielfeldes) oder durch besondere Maßnahmen der Spielregeln. Der Verlauf der Kugeln wird insbesondere durch die Nägel oder Nadeln bestimmt, wobei sich aus dem Nagel- oder Nadelfeld in schon angegebener Weise Laufgänge oder Sackgassen ergeben.
  • Man kann z. B. die in die Vertiefungen t gelangten Kugeln von einem Gegenspieler mit einer Kugelkappe seiner Farbe überdecken lassen, so daß sie am Schluß des Spieles von dem Kappeninhabereinzulösen sind.
  • Während nach der Außenseite das Brett mit einer Abschlußplatte p versehen ist, brauchen an den Seitenkanten, an denen die einzelnen Spielfelder neben den benachbarten Spielfeldern liegen, solche Hindernisse nicht vorgesehen zu sein. Man kann vielmehr die Anordnung' treffen, .daß die einem Spieler über die Grenzen des Spielfeldes hinauslaufende Kugel als verloren gilt und am Schluß des Spieles beim- Empfänger der Kugel einzulösen ist.
  • Die Handhabung des Spieles erfordert nicht nur Geschicklichkeit, sondern gibt gleichzeitig die Möglichkeit, die Geschicklichkeit verschiedener Spieler nach bestimmten Maßstäben miteinander zu vergleichen.

Claims (1)

  1. PATRNTANSpRÜc13r,: i. Geschicklichkeitskugelspiel mit einer um eine waagerechte Lage beweglichen Spielplatte, auf der eine Kugel zwischen Hindernissen läuft, dadurch gekennzeichnet, daß .das Spielbrett in eine Mehrzahl von Spielfeldern (L) unterteilt ist, die je mit Handgriffen (o) o. dgl. versehen sind, um jedes einzelne Spielfeld (e) durch den Spieler betätigen (neigen, kippen, drehen, verkanten usw.) zu können. a. Geschicklichkeitskugelspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Spielfläche zweckmäßig kreisförmig oder vieleckig ist und die einzelnen unterteilten Spielfelder (e) völlig gleich, vorzugsweise sektorförmig, ausgeführt sind. 3. Geschicklichkeitskugelspiel nach einem der Ansprüche i oder :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit jedes einzelnen Spielfeldes (e) um einen Drehpunkt (Bolzen k), z. B. bei sektorförmigen Spielfeldern an der Sektorspitze und durch Nägel, Haken o. dgl., erfolgt, um die das Feld mit Spielraum gegen die Waagerechte neigbar, kippbar, verkantbar, drehbar o. dgl. beweglich ist.
DEW99879D 1936-11-17 1936-11-17 Geschicklichkeitskugelspiel mit einer um eine waagerechte Lage beweglichen Spielplatte Expired DE704835C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW99879D DE704835C (de) 1936-11-17 1936-11-17 Geschicklichkeitskugelspiel mit einer um eine waagerechte Lage beweglichen Spielplatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW99879D DE704835C (de) 1936-11-17 1936-11-17 Geschicklichkeitskugelspiel mit einer um eine waagerechte Lage beweglichen Spielplatte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE704835C true DE704835C (de) 1941-04-22

Family

ID=7615251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW99879D Expired DE704835C (de) 1936-11-17 1936-11-17 Geschicklichkeitskugelspiel mit einer um eine waagerechte Lage beweglichen Spielplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE704835C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60203407T2 (de) Trainingsvorrichtung für ballspiele
DE2406462C3 (de) Spielbrett für ein Drei-Personen-Schachspiel
DE2012708A1 (de) Wurfspiel
DE2351064A1 (de) Brettspiel
DE704835C (de) Geschicklichkeitskugelspiel mit einer um eine waagerechte Lage beweglichen Spielplatte
EP0054886A1 (de) Ebenes und/oder räumliches Logikspielzeug
DE69111341T2 (de) Tischfussballspiel.
AT518643A4 (de) Spielzeug zur Förderung der Intelligenz von Hunden
DE4403361A1 (de) Kugelbetätigtes Spielzeug
DE202005006173U1 (de) Bande für Spielfelder, insbesondere Fußballspielfelder
DE694754C (de) Fangvorrichtung fuer Kugellaufspiel und einer auf die Spielflaeche gestellten, mit Fangloechern versehenen Zielscheibe
DE102006046083A1 (de) Kickspielgerät
DE227978C (de)
DE4105243C2 (de)
DE2450362A1 (de) Spielvorrichtung
DE7636237U1 (de) Tischfussballspiel
DE514229C (de) Billardspiel mit schraeg anlaufender Spielflaeche und OEffnungen, in welche die Billardkugeln einzuspielen sind
DE2716280A1 (de) Brettspiel
DE1972848U (de) Tischspiel.
DE102011011753B4 (de) Miniatur-Wettkampf-Spielgerät, vorzugsweise Tischfußball, mit verschiebbaren und verdrehbar gelagerten Spielfiguren, die aneinander vorbeibewegbar sind
DE2129525A1 (de) Kugel- bzw.Ballspielgeraet
DE1298026B (de) Kugel-Tischspiel mit um vertikale Achsen schwenkbaren Ablauframpen
DE2932518A1 (de) Tischballspielgeraet
CH716500B1 (de) Modulare Kugelbahn und Element dafür.
DE1760849U (de) Tischfussballspiel.