AT518643A4 - Spielzeug zur Förderung der Intelligenz von Hunden - Google Patents

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AT518643A4 ATA51039/2016A AT510392016A AT518643A4 AT 518643 A4 AT518643 A4 AT 518643A4 AT 510392016 A AT510392016 A AT 510392016A AT 518643 A4 AT518643 A4 AT 518643A4
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Spielzeug 100 zur Förderung der Intelligenz von Hunden mit einem Korpus 10, in welchen Fressbelohnungen einlegbar sind, wobei in demselben übereinander zueinander parallele, Ausnehmungen 20, 30 aufweisende, bewegbare Platten 2, 3 angeordnet sind, - wobei der Korpus 10 oberseitig zwei in einem hundepfotenzugänglichen Abstand 15 voneinander angeordnete, auseinander schiebbare Teildeckplatten 1, 1' aufweist, - wobei weiters darunter eine mit hundepfotenzugänglichem Haltebügel 21 und von entfernbaren Sperrzapfen 7 durchsetzten Ausnehmungen 20 ausgestatteten, nach oben heraushebbare Zugangsplatte (2) angeordnet ist, unterhalb welcher eine von ebenfalls entfernbaren Sperrzapfen 7 und Spezialsperrzapfen 8 durchsetzte Längsöffnung 3 aufweisende Schiebeplatte 3 angeordnet ist, und - wobei sich unterhalb derselben eine Spezialsperrzapfenhalterungsplatte 4 mit gleicher Fläche, Gestalt und Ausrichtung wie die Diagonallängsausnehmung 30 befindet, mittels welcher mit überstehender Bodenrandzone 81 ausgestattete und von den Rändern der Diagonallängsausnehmung 31 übergriffene Spezialsperrzapfen 8 dortselbst verschiebbar und nur über deren mittige Erweiterungszone 43 nach oben hin entfernbar sind, wonach erst dann die Schiebeplatte 3 durch den Hund verschiebbar und aus dem Korpus 10 herausziehbar ist, um die Fressbelohnung für denselben freizulegen.

Description

Spielzeug zur Förderung der Intelligenz von Hunden
Die Erfindung betrifft ein neues Spielzeug zur Förderung der Intelligenz von Hunden mit einem, vorzugsweise quader- oder kubusförmigen, Korpus mit denselben unterseitig seitlich überragender Bodenplatte, in welchen Korpus kleinstückige Fressbelohnungen, insbesondere Leckerlis, einlegbar sind, wobei in dessen Innenraum - einer Mehrzahl von Funktionsebenen entsprechend - in Abständen übereinander zumindest zwei horizontale, zueinander parallele, mit Ausnehmungen versehene, bewegbare Platten angeordnet sind, von welchen zumindest eine Platte als durch in einander gegenüberliegenden Korpus-Seitenwänden angeordnete, schlitzartige Ausnehmungen beidseitig einführbare und vom Hund herausziehbare Schiebeplatte ausgebildet ist
Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Spielzeuge für Tiere, insbesondere für Hunde, bekannt, die den Hund spielerisch beschäftigen und zusätzlich einen Lern- bzw. Trainingseffekt bewirken sollen. Diese Spiele besitzen meist einen relativ einfachen Aufbau und belohnen den Hund im Erfolgsfall für die Lösung mit einer essbaren Belohnung in Form eines üblichen Leckerlis. Die aktuell im Handel erhältlichen und bekannten Spiele sind allerdings meist direkt und durch Anwendung des Trial- und-Error Prinzips zu schaffen, wodurch sich der Lerneffekt für den Hund in engen Grenzen hält. Außerdem ermöglichen die Spielzeuge kaum eine bis gar keine Varianz in der Komplexität der Lösungsaufgaben, sodass die Spiele für das Tier rasch uninteressant werden.
Im DE 202008011742 LI1 ist ein Hunde-Spielzeuge beschrieben, umfassend einen Hohlzylinder, in den durch seitliche Ausnehmungsschlitze zumindest zwei übereinander angeordnete Schiebeplatten vom Hund reversibel einführbar und herausziehbar sind, um das Leckerli zur Ausgabeöffnung zu befördern.
In der US 20110253059 und der DE 202008011741 sind multifunktionale Tierspielzeuge beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Spielzeug für Hunde zu schaffen, das die Nachteile bekannter Spiele beseitigt und das Interesse des Hundes für lange Zeit wach hält und eine lange anhaltende und oft wiederkehrende Beschäftigung bei gleichzeitig hohem und sich stufenweise steigerndem Lerneffekt gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem mehreren Schwierigkeitsgraden mit steigenden Intelligenz-Ansprüchen entsprechenden Spielzeug der eingangs genannten Art mit der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben Kombination von Merkmalen gelöst.
Bei diesem neuen Spielzeug ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass der Korpus -einer ersten Funktionsebene entsprechend - oberseitig zwei horizontal und parallel zu den genannten Platten mit ihren beiden einander zugekehrten Rändern in einem hundepfoten-zugänglichen Abstand voneinander angeordnete und unter voller oberseitiger Öffnung des Korpus vom Hund seitlich auseinander schiebbare und letztlich in eine zu den beiden Seitenflächen des Korpus parallele oder an dieselben anliegende Vertikalposition abschwenkbare Teil-Deckplatten aufweist, dass darunter eine - einer zweiten Funktionsebene entsprechende - mit einem oberseitigen hundepfoten- oder -gebisszugänglichen Haltebügel und zumindest einer, von einem vorher vom Hund zu entfernenden Sperrzapfen durchsetzten, Ausnehmung versehenen und mittels dieses Haltebügels vom Hund aus dem Korpus nach oben hin heraushebbare Zugangsplatte angeordnet ist, unterhalb welcher eine - eine dritte Funktionsebene bildende - zumindest von einem vorher vom Hund zu entfernenden Sperrzapfen und von zumindest einem, ebenfalls vom Hund erst nach gezieltem, seitlichem Verschieben entfernbaren Spezial-Sperrzapfen durchsetzte, etwa diagonal verlaufende, mittig eine, eine beidseitige Erweiterung aufweisende, schlitzartige Längsausnehmung aufweisende, Schiebeplatte angeordnet ist, und dass sich unterhalb derselben eine - einer vierten Funktionsebene entsprechende - gegebenenfalls im Korpus befestigte Spezial-Sperrzapfen-Halterungs-oder Grundplatte mit im Wesentlichen gleicher Fläche, Gestalt und gleicher bzw. analoger Ausrichtung wie die Diagonal-Längsausnehmung der Schiebeplatte befindet, mittels welcher zumindest ein mit einer überstehenden Bodenrandzone ausgestatteter und von den beidseitigen Rändern der Diagonal-Längsausnehmung übergriffener Spezial-Sperrzapfen in der Längsausnehmung verschiebbar und nur über deren mittige Erweiterungszone nach oben hin entfernbar ist, wonach erst dann die Schiebeplatte durch den Hund verschiebbar und aus dem Korpus herausziehbar ist.
Die Platten bewirken im eingeschobenen Zustand eine räumliche Abgrenzung und Unterteilung des Korpus in übereinander liegende "Funktionalbereiche" bzw. Kompartimente.
Es sind also mehrere reversibel einsetzbare und vom Hund entfernbare, etwa zapfenartige Sperrelemente vorgesehen, die sowohl mit einer oberen Platte als auch mit einer unteren Schiebeplatte in mechanische Wirkverbindung bringbar ist, wobei bei eingesetztem Sperrzapfen eine Sperrung bzw. Blockierung der Zugangsplatte und der Schiebeplatte eintritt und deren Herausheben bzw. Herausziehen aus dem Korpus verhindert und erst nach entsprechendem Entfernen der Sperrzapfen möglich ist.
Wichtig ist ein sich durch den die beiden Platten durchsetzenden Sperrzapfen hindurch, erstreckender, durchgängiger Riechkanal ausgebildet, der eine offene Riechverbindung zwischen der Nase des Hundes und einem z.B. am Boden oder in Nähe des Bodens des Korpus eingelegten Leckerli herstellt.
Diese Riechverbindung zwischen dem Leckerli und der Nase des Hundes ist wichtig, da der Hund durch den Geruch des Leckerlis dazu motiviert wird, durch Überwindung der einzelnen Funktionsebenen letztlich zu diesem zu gelangen und auf diese Weise die Aufgabe zu lösen.
Gleichzeitig erfüllen die Sperrzapfen aber auch die weitere Funktion der mechanischen Wechselwirkung und der Sperrung der Platten auf mechanisch und konstruktiv vorteilhafte Art und Weise. Die Vorsehung der/des die Platten sperrenden Sperrzapfen/s bringt den Hund dazu, eine kausale Verknüpfung zwischen seinen Handlungen erkennen zu müssen und sein Handeln danach auszurichten.
Mittels Trial-und-Error gelangt er bei dem neuen Spielzeug nicht kurzfristig zum Ziel, da ein Entnehmen und das Herausschieben der Platten nicht möglich ist, bevor er nicht den/die Sperrzapfen entfernt hat. Erst dann kann nacheinander jede der Platten von dem Tier erfasst und herausgehoben oder -gezogen werden, wobei hier zusätzlich die Reihenfolge relevant ist.
Das Spiel bewirkt, dass der Hund lernt, eine bestimmte Reihenfolge seiner Handlungen zu erkennen und seine Handlungsabläufe danach auszurichten. Der finale Erfolg wird hierbei allerdings nicht direkt erzielt und belohnt, wie dies bei bisher bekannten Spielen der Fall ist, wenn der Hund beispielweise in einer ausziehbaren Lade oder hinter einer zu öffnenden Klappe od. dgl. gleich ein Leckerli findet.
Beim neuen Spiel muss der Hund mehrere Handlungsschritte in korrekter Reihenfolge setzen, um zur endgültigen Belohnung zu gelangen. Setzt er die Schritte nicht oder versucht er, die Schritte in einer nicht vorgesehenen Reihenfolge zu setzen, indem er beispielsweise zuerst versucht, die Schiebeplatte herauszuziehen, so wird er nicht erfolgreich sein.
Erst die Erfüllung der vorgesehenen Voraussetzungen ermöglicht die Lösung des Spiels. Auf diese Weise ist eine langandauernde, intensive Beschäftigung mit nachhaltigem Lernerfolg gewährleistet, und es ist gesichert, dass sich der Hund auch nach oftmaliger Beschäftigung mit dem neuen Spiel nicht zu langweilen beginnt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die folgenden Merkmale erreicht:
So ist vorgesehen, dass in der herauszuhebenden Platte der zweiten Funktionsebene und in der Schiebeplatte der dritten Funktionsebene Ausnehmungen vorgesehen sind und der/die Sperrzapfen durch diese Ausnehmungen reversibel durchführbar bzw. in diese Ausnehmungen reversibel einführbar oder, umgekehrt, von dort entnehmbar ist/sind. Durch die konstruktive Art und Weise der mechanischen Wechselwirkung der/des Sperrzapfen/s mit den Ausnehmungen ist das Spiel robust, langlebig, physisch einfach zu bedienen und betriebssicher.
In diesem Zusammenhang ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass in der aus dem Kubus herauszuhebenden Platte zumindest eine, diese Platte vollständig durchsetzende durchgehende Ausnehmung und in der darunter befindlichen Schiebeplatte zumindest eine nicht-durchgehende (Sack-)Ausnehmung vorgesehen ist, sodass der Hund gezwungen ist, zuerst den/die Sperrzapfen zu entfernen, um nach schon vorab erfolgtem, gänzlichem Auseinanderschieben und seitlichem Abklappen der beiden Teil-Deckplatten der ersten Funktionsebene die Zugangsplatte der zweiten Funktionsebene mittels des Haltebügels aus dem Korpus herauszuheben und abzulegen.
Um anfänglich ein an sich wenig kompliziertes Auseinanderschieben der beiden Teildeckplatten durch den Hund zu erreichen, an welches sich dessen "Erkenntnis" abschließt, dass dasselbe nicht ausreicht, zu einem begehrten Leckerli zu gelangen, um also dann einmal die darunter angeordnete Zugangsplatte aus dem Korpus zu entfernen, ist vorgesehen, dass jede der beiden Teil-Deckplatten beidseitig jeweils mit einem ihnen seitlich entragenden Gelenkstift ausgestattet ist, mit welchem sie in beidseitig, vorzugsweise in oberen Überstandzonen des Korpus, angeordnete Führungsschlitzen eingreifen und jeweils bis zu deren außen liegenden End- und Schwenkpunkten verschieblich sind, von wo aus dann die Teil-Deckplatten vertikal weg- und abklappbar sind.
Dem Körperbau des Hundes und der etwa menschenhand-adäquaten Funktionsfähigkeit seiner Vorderpfoten entsprechend, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Schiebeplatte an zumindest einer ihrer aus dem Korpus herausragenden Stirnseiten einen henkelartigen, vom Hund bedienbaren, also benutzbaren Bügelgriff aufweist.
Verständlicherweise ist es besonders bevorzugt, wenn an beiden seitlichen Stirnseiten der vorne und rückseitig aus dem Korpus jeweils durch einen dessen einander gegenüberliegende Seitenwände durchsetzenden Schiebeschlitz herausragenden Schiebeplatte jeweils ein derartiger Bügelgriff angeordnet ist, was die Variabilität des neuen Spielzeugs erhöht.
Um den Vorgang des Herausziehens der Schiebeplatte aus dem Korpus in gewissem Maß zu erschweren, kann vorgesehen sein, dass in der unterseitig seitlich überstehenden Bodenplatte des Korpus zumindest eine Sackausnehmung angeordnet ist, in welche ein die Griffausnehmung des Bügelgriffs der Schiebeplatte durchsetzender Sperrzapfen einsetzbar ist, und dass erst nach dessen Entfernung durch den Hund die Schiebeplatte verschieblich und aus dem Korpus herausziehbar ist.
Um eine gegenseitige Sperrung der Platten der verschiedenen Funktionsebenen zu Beginn des Spiels zu erreichen, ist vorgesehen, dass in den Platten der zweiten bis vierten Funktionsebene von den Sperrzapfen und/oder den Spezial-Sperrzapfen durchsetzbare oder passend besetzbare, zueinander linear fluchtende Ausnehmungen untereinander gleicher, vorzugsweise kreisrunder, Gestalt und derartige Sackausnehmungen angeordnet sind.
Um das durch ein Leckerli hervorgerufene Lockangebot an den Hund, sich mit dem Spielkubus und mit der sukzessiven Entfernung der den verschiedenen Funktionsebenen entsprechenden Platten aus demselben näher zu beschäftigen, zu gewährleisten, ist es günstig, wenn vorzugsweise jeder der, insbesondere im Wesentlichen zylindrischen, Sperrzapfen und gegebenenfalls auch der Spezial-Sperrzapfen einen denselben entlang seiner mittigen Hauptachse voll durchsetzenden Riechkanal aufweist.
Eine besondere Herausforderung für die mit der Dauer und Zahl der Spiele sich mehr oder weniger schnell steigernden Intelligenz des Hundes stellt die Schiebeplatte der dritten Funktionsebene dar, wobei vorgesehen ist, dass dieselbe der dritten Funktionsebene außer der Diagonal-Längsausnehmung mit der von einem Sperrzapfen durchsetzten bzw. durchsetzbaren, vorzugsweise mittigen, Erweiterung zusätzlich zumindest einen weiteren, diese Diagonal-Längsausnehmung durchsetzenden Spezial-Sperrzapfen und weiters zwei etwa gegendiagonal angeordnete, ebenfalls von vom Hund zu entfernenden Sperrzapfen durchsetzbare Ausnehmungen aufweist.
Die Spielfreude des Hundes lässt sich unschwer herausfordern, wenn dafür gesorgt ist, dass die vom Hund mittels henkelartigem Haltegriff aus dem Korpus nach oben hin heraushebbare Zugangsplatte der zweiten Funktionsebene zwei dieselbe durchsetzende, jeweils von einem Sperrzapfen durchsetzte bzw. durchsetzbare, vorzugsweise diagonal angeordnete, Ausnehmungen aufweist, wobei diese beiden Ausnehmungen der heraushebbaren Zugangsplatte mit zwei Ausnehmungen oder Sackausnehmungen der Schiebeplatte kongruent angeordnet sind.
Nicht zuletzt ist es im Sinne der Förderung der Intelligenz des Hundes im Rahmen von dessen Beschäftigung mit dem neuen Spielzeug von Vorteil, wenn in der, gegebenenfalls in dem Korpus fixierten, Spezial-Sperrzapfen-Halterungsplatte zumindest eine Sackausnehmung angeordnet ist, in welcher die Fressbelohnung für den Hund anordenbar ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert:
Es zeigen jeweils in perspektivischer Darstellung die Fig. 1 das neue, die Tierintelligenz von Hunden fördernde Spielzeug in einem geschlossenen Zustand vor Beginn des Spielens oder nach beendetem Spiel, wenn es vom Tierhalter wieder zusammengebaut worden ist, die Fig. 2 das gleiche Spielzeug im gleichen Zustand, nur von der "anderen" bzw. Hinter-Seite, die Fig. 3 das neue Spielzeug, nachdem es vom Hund schon weitgehend geöffnet ist, wobei die hintere Teil-Deckplatte schon bis zum Schwenk-Anschlag verschoben ist und sich die vordere Teil-Deckplatte noch im Zustand des Verschiebens befindet, wobei die darunter angeordnete, heraushebbare Zugangsplatte schon großteils sichtbar ist, die Fig. 4 das neue Spielzeug während des Abklappens der hinteren Teil-Deckplatte in die Vertikale und bei schon in die vertikale und an dem Korpus anliegende Position herabgeklappte Teil-Deckplatte, aus deren Sperrzapfen-Ausnehmungen schon die hier beiden Sperrzapfen vom Hund entfernt worden sind, die Fig. 5 dieses Spielzeug nachdem es dem Hund gelungen ist, die Zugangsplatte aus dem Korpus herauszuheben und sie den beiden von ihm schon entfernten Sperrzapfen zuzugesellen, wobei die Sicht auf die ihre Ausnehmungen von Sperrzapfen und Spezial-Sperrzapfen gegen seitliche Verschiebung gesicherte Schiebeplatte freigelegt ist, die Fig. 6 das Spielzeug, nachdem es dem Hund gelungen ist, einerseits sowohl die gewöhnlichen
Sperrzapfen als auch die Spezial-Sperrzapfen aus der von ihnen blockierten Schiebeplatte zu entfernen und danach dieselben aus dem Korpus nach oben hin herauszuziehen, wodurch die für die besonders schwierig überwindbare Halterung der Spezial-Sperrzapfen vorgesehene Grundplatte im Korpus sichtbar ist.
Weiters zeigen die Fig. 7 in einer Sicht von oben das neue Hundespielzeug mit vom Hund völlig auseinander geschobenen Teil-Deckplatten, wobei sowohl die Zugangsplatte als auch die Schiebeplatte aus dem Korpus herausgehoben bzw. herausgezogen und beidseitig des Korpus abgelegt sind und der Blick auf die im Korpus des Spielzeugs vorzugsweise fixierte und nicht herauszuhebende oder verschiebbare Grundplatte freigegeben ist, die Fig. 8 das Spielzeug in geschlossenem Zustand und die Fig. 9 den Korpus des geschlossenen Spielzeugs in Seitenansicht.
Aus der Fig. 1 ist die etwa kubische Firm des für das neue Hundespielzeug 100 charakteristischen Kubus 10 mit unterseitiger, rundum vorstehender Bodenplatte 17 mit einer kreisrunden Sackausnehmung 170, in welche ein vom Hund aus ihr entfernbarer Sperrzapfen 7 mit axialem Riechkanal 75 passend eingesetzt ist.
Oberseitig weist der Korpus 10 zwei - zusammen eine erste Funktionsebene I bildende -mit zwei gegenseitig horizontal verschiebbaren bzw. auseinander schiebbaren Teil-Deckplatten 1, 1' gebildete, geteilte Deckplatte auf, wobei für die
Auseinanderschiebbarkeit der Teil-Deckplatten 1, 1' jeweils beidseitig seitlich aus denselben herausragende Führungsstifte 13 in beidseitig angeordnete, horizontale, in die Überstände 101 des Korpus 10 eingearbeitete Führungsschlitze 12 hinein ragen.
Zwischen den beiden einander zugekehrten Rändern 16 der beiden Teil-Deckplatten 1,1' bleibt - auf im gezeigten "geschlossenen Ruhestatus" des neuen Spielzeugs 100 eine Spalte 15 frei, in welche der Hund bei Beginn des Spielens beispielsweise mit einer Pfote hineinlangen und die beiden Teil-Deckplatten 1, 1' jeweils in Richtung der Pfeile auseinanderschieben kann.
Durch die Spalte 15 ist die Sicht auf die - die zweite Funktionsebene II bildende - aus dem Korpus 10 nach oben hin heraushebbare Zugangsplatte 2 freigegeben, deren kreisrunde Ausnehmung von einem Sperrzapfen 7 durchragt ist.
Aus dem in die hier vorderseitige Seitenwand 11 des Korpus 10 eingearbeiteten Schiebeschlitz 14 ragt die - der dritten Funktionsebene III entsprechende - Schiebeplatte 3 heraus, an deren Stirnwand 39 ein henkelartiger Haltegriff 38 fixiert ist, mittels welchem nach Entfernen des Sperrzapfens 7 aus seiner Sackausnehmung 170 in der Bodenplatte 17 diese Schiebeplatte 3 mit einigem Geschick vom Hund aus dem Korpus 10 herausziehbar ist.
Es zeigt - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - die Fig. 2 den gleichen Spielzeug-Korpus 10 im gleichen Zustand wie Fig. 1, nur von der anderen Seite, wobei hier die Sicht auf den die Ausnehmung 20 in der Zugangsplatte 2 durchragenden bzw. in die Ausnehmung 20 eingesetzten Sperrzapfen 7 etwas klarer ist, als in der Fig. 1.
Bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen ist in Fig. 3 bei vom spielenden Hund oberseitig weitgehend geöffnetem Korpus 10 die praktisch volle Sicht auf die vom Hund letztlich aus dem Korpus 10 herauszuhebende Zugangsplatte 2 mit zwei deren Herausheben schwierig bzw. unmöglich machenden Sperrzapfen 7 in ihren Ausnehmungen 20 freigegeben. Nach Umstoßen und Entfernen dieser beiden Sperrzapfen 7 durch den Hund ist es demselben ermöglicht, die Zugangsplatte 2 unter Erfassung des aus derselben nach oben aufragenden Haltebügels 21 aus dem Korpus 10 herauszuheben.
Die Fig. 4 zeigt - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - das neue Spielzeug 100 nach erfolgtem Entfernen der beiden Sperrzapfen 7 aus der Zugangsplatte 2 im Korpus 10, wobei jetzt die beiden Ausnehmungen 20 für die denselben durchsetzenden Sperrzapfen 7 voll sichtbar sind, und bei, wie gezeigt, gänzlich abgeklappten Teil-Deckplatten 1,1' dem letztlich notwendigen Herausheben dieser Platte 2 aus dem Korpus 10 mit Hilfe von deren Haltebügel 21 nichts mehr im Wege steht.
Die Fig. 5 zeigt - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - den Korpus 10 des neuen Spielzeugs 100 nach erfolgtem Herausheben der Zugangsplatte 2 und deren Lagerung neben demselben. Jetzt ist der Blick auf die - der dritten Funktionsebene III entsprechende - horizontal verschiebbare und letztlich aus dem Korpus 100 völlig hinausschiebbare Schiebeplatte 3 mit "diagonal" angeordneter, länglicher Haupt-Längsausnehmung 31 mit mittiger, beidseitiger Erweiterung 33 und zwei "gegendiagonal" angeordneten, jegliches Verschieben der Schiebeplatte 3 verhindernden Sperrzapfen 7 durchsetzten, kreisrunden Ausnehmungen 30 frei.
Die Längsöffnung bzw. -ausnehmung 31 der Schiebeplatte 3 wird beidseitig von deren mittiger Erweiterung 33 von zwei Spezial-Sperrzapfen 8 durchsetzt, welche vom Hund nicht durch einfaches Herausziehen od. dgl. entfernbar sind, womit nach erfolgter Entfernung der beiden Sperrzapfen 7 aus den beiden Kreisausnehmungen 30 die Schiebeplatte 3 weiterhin vom Hund immer noch nicht seitlich aus dem Korpus 10 herausgezogen werden kann und dieser Zustand der Nichtverschiebbarkeit der Schiebeplatte 3 bleibt voll erhalten, wenn auch der die mittige Erweiterung 33 der Längsöffnung 31 durchsetzende Sperrzapfen 7 vom Hund schon entfernt worden ist.
Erst wenn die beiden Spezial-Sperrzapfen 8 entlang der beiden Arme der Längsausnehmung 31 der Schiebeplatte 3 nacheinander in deren mittige Erweiterung 33 hinein verschoben und dann nacheinander aus dieser Erweiterung 33 herausgezogen worden sind, kann die Verschiebung der Schiebeplatte 3 durch seitliches Herausziehen derselben aus dem Korpus 10 erfolgreich sein.
Den dadurch erreichten Zustand des neuen tier-pädagogischen Spielzeugs 100 erläutert - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - die Fig. 6 näher, wobei nach erfolgtem Entfernen der Sperrzapfen 7 aus den beiden Ausnehmungen 30, und aus der Erweiterung 33 sowie der Spezial-Sperrzapfen 8 aus den beiden Armen der Längsausnehmung 31 der Schiebeplatte 7, und wenn weiters die beiden "äußeren", die Haltegriffe 38 der Schiebeplatte 3 durchsetzenden und damit dieselbe blockierenden Sperrzapfen 7 vom Hund entfernt worden sind.
Erst dann kann die Schiebeplatte 3 aus dem Korpus 10 herausgezogen werden, wodurch letztlich der Blick auf die, vorzugsweise fix, im Korpus 10 angeordnete, von der eigentlichen Bodenplatte 17 beabstandete - die vierte Funktionsebene IV bildende -Grundplatte 4 freigegeben wird.
Diese Grundplatte 4 weist hier eine runde Sackausnehmung 90 auf, in welcher sich das für den erfolgreich das Spiel absolviert habenden Hund vorgesehene Leckerli 9 abgelegt ist und für dessen Auffinden und Verzehren der Hund die beim erfindungsgemäßen Spiel vorgesehenen vier Funktionsebenen I bis IV durchforschen hat müssen.
Die mit der Längsausnehmung 31 mit mittiger Erweiterung 33 kongruent gestaltete Längsausnehmung 41 mit ebenfalls mittiger Erweiterung 43 der Grundlatte 4 dient zur weiteren Halterung der beiden Spezial-Sperrzapfen 8, wobei dieselben die Längsränder der beiden Arme der Längsausnehmung 41 mit ihren unterseitigen, vollumfänglichen, ringartigen Vorsprüngen 81 unter- bzw. hintergreifen und daher erst nach Verschiebung dieser Sperrzapfen 8 aus den beiden Armen der Längsausnehmung 41 in die Erweiterung 33 der Längsausnehmung 31 der Schiebeplatte 3 hinein nach oben hin aushebbar sind.
Die Fig. 7 zeigt - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - in Draufsicht den Zustand des neuen Hundespielzeugs 100 mit dem Korpus 10, dessen beide - die erste Funktionsebene I bildende - Teil-Deckplatten 1,1' völlig bis zum Schwenkpunkt auseinander gezogen und abgeklappt sind und so die Sicht auf die unterste - die vierte Funktionsebene IV bildende - vorteilhafterweise im Kubus 10 fixierte Grundplatte 4 mit der zweiarmigen Längsöffnung 41 und deren Erweiterungsöffnung 43 und hier zwei Sackausnehmungen 90, welche mit Fressbelohnungen 9 bestückt sind, freigegeben ist.
Seitlich rechts und links des Korpus 10 sind die aus denselben herausgezogene Schiebeplatte 3 der dritten Funktionsebene III und die schon vorher vom Hund aus dem Kubus 10 nach oben herausgehobene Zugangsplatte 2 der zweiten Funktionsebene II abgelegt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen -nochmals das neue, die Intelligenz von Hunden fördernde, neue Spielzeug 100 gemäß der vorliegenden Erfindung in geschlossenem Zustand, beispielsweise vor Beginn des Spielens, und zwar die Fig. 8 in Draufsicht und die Fig. 9 in Seitenansicht.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Spielzeug (100) zur Förderung der Intelligenz von Hunden mit einem, vorzugsweise quader- oder kubusförmigen, Korpus (10) mit denselben unterseitig seitlich überragender Bodenplatte (17), in welchen Korpus (10) kleinstückige Fressbelohnungen (9), insbesondere Leckerlis, einlegbar sind, wobei in dessen Innenraum - einer Mehrzahl von Funktionsebenen (l-IV) entsprechend - in Abständen übereinander zumindest zwei horizontale, zueinander parallele, mit Ausnehmungen (20, 30) versehene, bewegbare Platten (2, 3) angeordnet sind, von welchen zumindest eine Platte (3) als durch in einander gegenüberliegenden Korpus-Seitenwänden (11) angeordnete, schlitzartige Ausnehmungen (14) beidseitig einführbare und vom Hund herausziehbare Schiebeplatte (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, - dass der Korpus (10) - einer ersten Funktionsebene (I) entsprechend - oberseitig zwei horizontal und parallel zu den genannten Platten (2, 3) mit ihren beiden einander zugekehrten Rändern (16) in einem hundepfoten-zugänglichen Abstand (15) voneinander angeordnete und unter voller oberseitiger Öffnung des Korpus (10) vom Hund seitlich auseinander schiebbare und letztlich in eine zu den beiden Seitenflächen des Korpus (10) parallele oder an dieselben anliegende Vertikalposition abschwenkbare Teil-Deckplatten (1, T) aufweist, - dass darunter eine - einer zweiten Funktionsebene (II) entsprechende - mit einem oberseitigen hundepfoten- oder -gebisszugänglichen Haltebügel (21) und zumindest einer, von einem vorher vom Hund zu entfernenden Sperrzapfen (7) durchsetzten, Ausnehmung (20) versehenen und mittels dieses Haltebügels (21) vom Hund aus dem Korpus (10) nach oben hin heraushebbare Zugangsplatte (2) angeordnet ist, - unterhalb welcher eine - eine dritte Funktionsebene (III) bildende - zumindest von einem vorher vom Hund zu entfernenden Sperrzapfen (7) und von zumindest einem, ebenfalls vom Hund erst nach gezieltem, seitlichem Verschieben entfernbaren Spezial-Sperrzapfen (8) durchsetzte, etwa diagonal verlaufende, mittig eine, eine beidseitige Erweiterung (31) aufweisende, schlitzartige Längsausnehmung (31) aufweisende, Schiebeplatte (3) angeordnet ist, und - dass sich unterhalb derselben eine - einer vierten Funktionsebene (IV) entsprechende - gegebenenfalls im Korpus (10) befestigte Spezial-Sperrzapfen-Halterungs- oder Grundplatte (4) mit im Wesentlichen gleicher Fläche, Gestalt und gleicher bzw. analoger Ausrichtung wie die Diagonal-Längsausnehmung (30) der Schiebeplatte (3) befindet, mittels welcher zumindest ein mit einer überstehenden Bodenrandzone (81) ausgestatteter und von den beidseitigen Rändern der Diagonal-Längsausnehmung (31) übergriffener Spezial-Sperrzapfen (8) in der Längsausnehmung (41) verschiebbar und nur über deren mittige Erweiterungszone (43) nach oben hin entfernbar ist, wonach erst dann die Schiebeplatte (3) durch den Hund verschiebbar und aus dem Korpus (10) herausziehbar ist.
2. Spielzeug (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Teil-Deckplatten (1, T) beidseitig jeweils mit einem ihnen seitlich entragenden Gelenkstift (16) ausgestattet ist, mit welchem sie in beidseitig, vorzugsweise in oberen Überstandzonen (101) des Korpus (10), angeordnete Führungsschlitzen (17) eingreifen und jeweils bis zu deren außen liegenden End- und Schwenkpunkten verschieblich sind, von wo aus dann die Teil-Deckplatten (1, T) vertikal weg- und abklappbar sind.
3. Spielzeug (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeplatte (3) an zumindest einer ihrer aus dem Korpus (10) herausragenden Stirnseiten (39) einen henkelartigen, vom Hund bedienbaren, also benutzbaren Bügelgriff (38) aufweist.
4. Spielzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, - dass in der unterseitig seitlich überstehenden Bodenplatte (17) des Korpus (10) zumindest eine Sackausnehmung (170) angeordnet ist, in welche ein die Griffausnehmung des Bügelgriffs (38) der Schiebeplatte (3) durchsetzender Sperrzapfen (7) einsetzbar ist, und - dass erst nach dessen Entfernung durch den Hund die Schiebeplatte (3) verschieblich und aus dem Korpus (10) herausziehbar ist.
5. Spielzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Platten (2, 3, 4) der zweiten bis vierten Funktionsebene (ll-IV) von den Sperrzapfen (7) und/oder den Spezial-Sperrzapfen (8) durchsetzbare oder passend besetzbare, zueinander linear fluchtende Ausnehmungen (20, 30, 40) untereinander gleicher, vorzugsweise kreisrunder, Gestalt und derartige Sackausnehmungen angeordnet sind.
6. Spielzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise jeder der, insbesondere im Wesentlichen zylindrischen, Sperrzapfen (7) und gegebenenfalls auch der Spezial-Sperrzapfen (8) einen denselben entlang seiner mittigen Hauptachse voll durchsetzenden Riechkanal (75) aufweist.
7. Spielzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeplatte (3) der dritten Funktionsebene (III) außer der Diagonal-Längsausnehmung (31) mit der von einem Sperrzapfen (7) durchsetzten bzw. durchsetzbaren, vorzugsweise mittigen, Erweiterung (31) zusätzlich zumindest einen weiteren, diese Diagonal-Längsausnehmung (31) durchsetzenden Spezial-Sperrzapfen (8) und weiters zwei etwa gegendiagonal angeordnete, ebenfalls von vom Hund zu entfernenden Sperrzapfen (7) durchsetzbare Ausnehmungen (30) aufweist.
8. Spielzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Hund mittels henkelartigem Haltegriff (21) aus dem Korpus (10) nach oben hin heraushebbare Zugangsplatte (2) der zweiten Funktionsebene (II) zwei dieselbe durchsetzende, jeweils von einem Sperrzapfen (7) durchsetzte bzw. durchsetzbare, vorzugsweise diagonal angeordnete, Ausnehmungen (20) aufweist, wobei diese beiden Ausnehmungen (20) der heraushebbaren Zugangsplatte (2) mit zwei Ausnehmungen (30) oder Sackausnehmungen der Schiebeplatte (3) kongruent angeordnet sind.
9. Spielzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der, gegebenenfalls in dem Korpus (10) fixierten, Spezial-Sperrzapfen-Halterungsplatte (4) zumindest eine Sackausnehmung (90) angeordnet ist, in welcher die Fressbelohnung (9) für den Hund anordenbar ist.
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