AT516156A4 - Spielzeug zur Förderung der Intelligenz von Hunden - Google Patents

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AT516156A4 ATA50505/2014A AT505052014A AT516156A4 AT 516156 A4 AT516156 A4 AT 516156A4 AT 505052014 A AT505052014 A AT 505052014A AT 516156 A4 AT516156 A4 AT 516156A4
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Spielzeug zur Förderung der Intelligenz von Hunden umfassend einen Korpus (1), in den kleinstückige, wohlschmeckende, fressbare Belohnungen für den Hund bzw. Leckerlis (2) einlegbar sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest zwei übereinander angeordnete Schiebeplatten (3a, 3b), eine obere Schiebeplatte (3a) und eine untere Schiebeplatte (3b), vorgesehen sind, die durch entsprechende Ausnehmungsschlitze (19a, 19b) in der seitlichen Wandung (4) des Korpus (1) hindurch in den bzw. aus dem Korpus (1) reversibel einführbar und vom Hund herausziehbar sind und die im eingeschobenen Zustand eine räumliche Abgrenzung und Unterteilung des Korpus (1) in übereinander liegende Bereiche bewirken, wobei zumindest ein reversibel einsetzbares und vom Hund entfernbares Sperrelement (5) vorgesehen ist, das sowohl mit der oberen Schiebeplatte (3a) als auch mit der unteren Schiebeplatte (3b) in mechanische Wirkverbindung bringbar ist, wobei bei eingesetztem Sperrelement (5) eine Sperrwirkung beider Schiebeplatten (3a, 3b) eintritt und ein Bewegen bzw. Herausziehen der Schiebeplatten (3a, 3b) aus dem Korpus (1) verhindert ist und erst nach dem Entfernen des Sperrelements (5) möglich ist, und wobei ein sich durch beide Schiebeplatten (3a, 3b) hindurch, insbesondere auch durch das Sperrelement (5), erstreckender, durchgängiger Riechkanal (12) ausgebildet ist, der eine Riechverbindung zu einem am Boden des Korpus (1) eingelegten Leckerli (2) herstellt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Spielzeug für Hunde gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Spielzeuge für Tiere, insbesondere fürHunde, bekannt, die den Hund spielerisch beschäftigen und zusätzlich einen Lern- bzw.Trainingseffekt bewirken sollen. Diese Spiele besitzen meist einen relativ einfachenAufbau und belohnen den Hund im Erfolgsfall für die Lösung mit einer essbarenBelohnung in Form eines üblichen Leckerlis. Die aktuell im Handel erhältlichen undbekannten Spiele sind allerdings meist direkt und durch Anwendung des Trial- und-ErrorPrinzips zu schaffen, wodurch sich der Lerneffekt für den Hund in engen Grenzen hält.Außerdem ermöglichen die Spielzeuge kaum eine bis gar keine Varianz in derKomplexität der Lösungsaufgaben, sodass die Spiele rasch uninteressant werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es damit ein Spielzeug für Hunde zu schaffen, dasdie Nachteile bekannter Spiele beseitigt und das Interesse des Hundes lange wach hältund eine lange Beschäftigung bei gleichzeitig hohem Lerneffekt gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Spielzeug der eingangs genannten Art mit den imKennzeichen des Anspruches 1 angegeben Merkmalen gelöst. Dabei isterfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest zwei übereinander angeordneteSchiebeplatten, eine obere Schiebeplatte und eine untere Schiebeplatte, vorgesehensind, die durch entsprechende Ausnehmungsschlitze in der seitlichen Wandung desKorpus hindurch in den bzw. aus dem Korpus reversibel einführbar und vom Hundherausziehbar sind. Diese Schiebeplatten bewirken im eingeschobenen Zustand eineräumliche Abgrenzung und Unterteilung des Korpus in übereinander liegende Bereichebzw. Kompartimente.
Dabei ist zumindest ein reversibel einsetzbares und vom Hund entfernbares Sperrelementvorgesehen, das sowohl mit der oberen Schiebeplatte als auch mit der unterenSchiebeplatte in mechanische Wirkverbindung bringbar ist, wobei bei eingesetztemSperrelement eine Sperr- bzw. Blockierwirkung beider Schiebeplatten eintritt und einBewegen bzw. Herausziehen der Schiebeplatten aus dem Korpus verhindert ist und einHerausziehen erst nach dem Entfernen des Sperrelements möglich ist,
Weiters ist ein sich durch beide Schiebeplatten hindurch, insbesondere auch durch dasSperrelement hindurch, erstreckender, durchgängiger Riechkanal ausgebildet, der eineoffene Riechverbindung zu einem am Boden des Korpus eingelegten Leckerli herstellt.
Die Riechverbindung zwischen dem Leckerli und der Nase des Hundes ist wichtig, da derHund durch den Geruch des Leckerlis motiviert wird, zu diesem zu gelangen und dieAufgabe zu lösen. Gleichzeitig erfüllt das Sperrelement aber auch die weitere Funktionder mechanischen Wechselwirkung und der Sperrung der Schiebeplatten auf mechanischund konstruktiv vorteilhafte Art und Weise. Die Vorsehung des die beiden Schiebeplattensperrenden Sperrelements veranlasst den Hund dazu, eine kausale Verknüpfungzwischen seinen Handlungen erkennen zu müssen und sein Handeln danachauszurichten.
Mittels Trial-und-Error wird er bei dem vorliegenden Spiel nicht kurzfristig zum Zielgelangen, da ein Herausschieben der Schiebeplatten solange nicht möglich ist bis er nichtdas Sperrelement entfernt hat. Erst dann kann jede der beiden Schiebeplatten von ihmerfasst und herausgezogen werden, wobei auch hier die Reihenfolge relevant ist. DasSpiel bewirkt damit also dass der Hund lernt eine gewisse Reihenfolge seiner Handlungenzu erkennen und seine Handlungsabläufe danach auszurichten. Der finale Erfolg wirddabei allerdings nicht direkt erzielt und belohnt, wie dies bei bekannten Spielen oftmalsder Fall ist, wenn der Hund beispielweise in einer ausziehbaren Lade oder hinter einer zuöffnenden Klappe ein Leckerli findet. Bei vorliegendem Spiel muss der Hund erst mehrereHandlungsschritte in der korrekten Reihenfolge setzen, um die endgültige Belohnung zuerhalten. Setzt er die Schritte nicht oder versucht er die Schritte in der falschenReihenfolge zu setzen, beispielsweise indem er zuerst versucht die Schiebeplattenherauszuziehen, so wird er nicht erfolgreich sein. Erst die Erfüllung beiderVoraussetzungen ermöglicht die Lösung des Spiels. Auf diese Weise ist einelangandauernde, intensive Beschäftigung mit nachhaltigem Lernerfolg gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die folgenden Merkmaleerreicht:
Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung ist vorgesehen, dass in der oberenSchiebeplatte und in der unteren Schiebeplatte Ausnehmungen vorgesehen sind und dasSperrelement durch diese Ausnehmungen reversibel durchführbar bzw. in dieseAusnehmungen reversibel einführbar ist. Durch die konstruktive Art und Weise dermechanischen Wechselwirkung des Sperrelements mit den Ausnehmungen ist das Spiellanglebig und gleichzeitig einfach zu bedienen und betriebssicher.
In diesem Zusammenhang ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass in der oberenSchiebeplatte zumindest eine, die Schiebeplatte vollständig durchsetzende durchgehendeAusnehmung und in der unteren Schiebeplatte zumindest eine nicht-durchgehende
Sackausnehmung vorgesehen ist, in deren Bodenfläche eine die untere Schiebeplattevollständig durchsetzende Riechöffnung ausgebildet ist, und wobei in der Bodenflächedes Korpus zumindest eine Position zum Auf- oder Einlegen von Leckerlis definiert ist,wobei das Sperrelement durch die durchgehende Ausnehmung der oberen Schiebeplattevollständig durchführbar ist, und in die nicht-durchgehende Sackausnehmung teilweiseeinführbar ist. Auf diese Weise wird konstruktiv sehr einfach eine direkte offeneRiechverbindung zwischen dem Leckerli und der Nase des Hundes hergestellt, wobeidieser Weg möglichst immer frei und offen sein sollte.
Dies wird insbesondere auch dadurch verbessert, wenn vorgesehen ist, dass imSperrelement selbst eine durchgehende Riechausnehmung ausgebildet ist, wobei dieseRiechausnehmung, die Position bzw. das dort allenfalls vorgesehene Leckerli, dieRiechöffnung und die durchgehende Ausnehmung übereinander so angeordnet sind, dassder sich von der Position bis zum Eingang der Riechausnehmung des Sperrelementserstreckende, durchgängige Riechkanal ausgebildet ist. Auf diese Weise ist für dencleveren Hund klar erkennbar, dass zur Lösung des Spiels die Entfernung desSperrelements notwendig ist.
Um auch das räumliche Wahrnehmungsvermögen des Hundes entsprechend anzuregenund dessen taktile Geschicklichkeit zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn der Korpus imwesentlichen quaderförmig ist und die Schiebeplatten zueinander um 90° gedrehtangeordnet sind. Auf diese Weise muss er die Schiebeplatten von unterschiedlichenSeiten aus bewegen.
Zur Erhöhung der Schwierigkeit des Spiels kann vorteilhafterweise vorgesehen werden,dass der Korpus durch einen Deckel verschließbar ist, wobei im Deckel einedurchgehende Riechöffnung und in der oberen Schiebeplatte eine mit dieserRiechöffnung in Riechverbindung stehende Vertiefung zum Einlegen von Leckerlisausgebildet ist.
Um den Hund eine gute Erfassbarkeit durch Maul oder Pfote zu gewährleisten ist esvorteilhaft, wenn jede Schiebeplatte auf zumindest einer ihrer Stirnseiten einen Griffaufweist, über den der Hund die Schiebeplatte erfassen und bewegen kann.
Eine weitere Erhöhung der Schwierigkeit kann vorteilhafterweise dadurch erzielt werden,dass genau zwei nebeneinander liegende durchgehende Ausnehmungen, zweinebeneinander liegende nicht-durchgehende Sackausnehmungen mit jeweils einer
Riechöffnung, zwei nebeneinander liegende Positionen für Leckerlis sowie zweiSperrelemente vorgesehen sind. Auf diese Weise muss er nicht nur einen, sondernmehrere Sperrelemente entfernen um erfolgreich zu sein.
Eine verlässliche Spielform wird konstruktiv dadurch erreicht, dass die Mittelpunkte bzw.zentralen Längsachsen der, jeweils miteinander korrespondierenden, durchgehendenAusnehmungen, nicht-durchgehenden Sackausnehmungen, Riechöffnungen, Positionensowie Sperrelemente fluchten und auf einer geraden Linie liegen. Dadurch wirdsichergestellt, dass der Riechkanal permanent geöffnet und die Riechdistanz kurz ist.
Wenn eine weitere Steigerung der Schwierigkeit gewünscht ist, kann vorteilhafterweisevorgesehen sein, dass der Korpus auf einer Grundplatte aufgesetzt ist und auf derGrundplatte außerhalb des Korpus zumindest ein reversibel einsetzbares und vom Hundentfernbares weiteres Sperrelement vorgesehen ist, das mit einer der Schiebeplatten,insbesondere mit der unteren Schiebeplatte, insbesondere mit einem Griff, inmechanische Wirkverbindung bringbar ist, wobei bei eingesetztem weiteren Sperrelementeine Sperrwirkung der jeweiligen Schiebeplatte eintritt und ein Bewegen bzw.Herausziehen der jeweiligen Schiebeplatte aus dem Korpus verhindert ist und erst nachdem Entfernen des weiteren Sperrelements möglich ist. Der Hund muss damit noch einenweiteren Schritt in der richtigen zeitlichen Abfolge setzen, um die Schiebeplattenentfernen zu können.
Eine betriebssichere, blockadearme und frustrationsfreie Spielführung wird dadurchgewährleistet, dass die Schiebeplatten im wesentlichen waagrecht und parallelzueinander ausgerichtet sind.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgendenBeschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
In den Zeichnungen sind vorteilhafte, allerdings nicht einschränkend zu verstehendeAusführungsformen möglicher Ausgestaltungen der Erfindung schematisch dargestelltund werden im Folgenden unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen beispielhaftbeschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung einer Ausführungsform des Spielzeugs von oben.
Fig. 2 zeigt das Spielzeug von der Seite.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht dieses Spielzeugs.
Fig. 4 bis 8 zeigen das Spielzeug jeweils in perspektivischer Ansicht in schrittweiserAbfolge des Spielgeschehens ausgehend vom Ausgangszustand von Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 4 ist das erfindungsgemäße Spielzeug in unterschiedlichenDarstellungen und Ansichten dargestellt. Das Spielzeug umfasst einen im wesentlichenquaderförmigen Korpus 1, der auf einer Grundplatte 17 aufgesetzt ist. Der Korpus 1 istdamit von unten durch die Grundplatte 17 begrenzt, die im Inneren des Korpus 1 dieBodenfläche 10 bildet. Seitlich wird der Korpus 1 durch vier gerade Wandungen 4begrenzt, die eine quadratische Querschnittsform definieren. Von oben ist der Korpus 1von einem Deckel 13 verschlossen.
In den Wandungen 4 sind längliche, quaderförmige Ausnehmungsschlitze 19a, 19bvorgesehen. In jeweils zwei einander gegenüberliegenden Wandungen 4 sind in einerersten größeren Höhe von der Bodenfläche 10 zwei miteinander fluchtende obereAusnehmungsschlitze 19a vorgesehen. In jeder der beiden anderen Wandungen 4 istanalog jeweils ein unterer Ausnehmungsschlitz 19b vorgesehen und zwar in einergeringeren Höhe zur Bodenfläche, der mit dem gegenüberliegenden unterenAusnehmungsschlitz 19b korrespondiert und fluchtet.
In diese Ausnehmungsschlitze 19a, 19b sind ebene Schiebeplatten 3a, 3b eingesetzt undzwar in die oberen Ausnehmungsschlitze 19a eine obere Schiebeplatte 3a und in dieunteren Ausnehmungsschlitze 19b eine untere Schiebeplatte 3b. Die Schiebeplatten 3a,3b durchsetzen diese Ausnehmungsschlitze 19a, 19b vollständig und ragen beidseitigüber die Wandungen 4 hinaus. An den Stirnflächen der jeweiligen Stirnplatten 3a, 3b sindGriffe 16a, 16b vorgesehen. Die Schiebeplatten 3a, 3b sind damit zueinander um 90°gedreht angeordnet und jeweils in beide Richtungen linear herausziehbar. DieSchiebeplatten 3a, 3b sind senkrecht zu den Wandungen 4, parallel zueinander undparallel zur Bodenfläche 10 und zur Grundplatte 17 und im Betrieb waagrecht angeordnetbzw. ausgerichtet.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich sind eine Anzahl von Sperrelementen 5, 5'vorgesehen. Diese besitzen im wesentlichen zylindrische Form mit zentralenRiechausnehmungen 11.
Der genaue konstruktive Aufbau wird im Folgenden gemeinsam mit der technischenFunktionalität in den Fig. 4 bis 8 dargestellt.
In Fig. 4 ist das Spielzeug in seiner Ausgangsposition gezeigt, wie es dem Hundpräsentiert wird. An den gewünschten Positionen sind übliche Belohnungen in Form vonhandelsüblichen, kleinen Leckerlis 2 angeordnet, die der Hund entsprechend erschnüffeltund die die Motivation zur Lösung des Spiels für den Hund darstellen. Die genauenPositionen der Leckerlis 2 werden in den nachfolgenden Zeichnungen im Detail erklärt. Für die Befüllung und die Vorbereitung des Spielzeuges mit Leckerlis 2 für einanstehendes Spiel ist es zunächst vorteilhaft, sich die Fig. in umgekehrter Reihenfolgebeginnend mit Fig. 8 anzusehen:
In Fig. 8 ist erkennbar, dass in der Bodenfläche 10 zwei Positionen 9 vorgesehen bzw.definiert sind, in denen jeweils ein Leckerli 2 eingelegt wird. In der vorliegendenAusführungsform handelt es sich bei den Positionen 9 um Vertiefungen, dies ist aber nichtzwingend notwendig und diese Positionen 9 könnten auch durch Markierungengekennzeichnet sein. Es wäre auch möglich, dass die Leckerlis 2 auch an einer anderenStelle auf der Bodenfläche 9 angeordnet werden, für die Verlässlichkeit derErschnüffelung ist es allerdings vorteilhaft, wenn diese Positionen fixiert sind, um einemöglichst kurze und damit intensive Riechverbindung zur Nase des Hundes herzustellen.
Nach dem Einlegen der Leckerlis 2 in die Positionen 9 wird die untere Schiebeplatte 3bdurch die unteren Ausnehmungsschlitze 19b eingeschoben. Auf der nach obengewendeten Oberseite der unteren Schiebeplatte 3b sind zwei nicht durchgehendeSackausnehmungen 7 in Form von flachen kreisförmigen Vertiefungen ausgebildet. Mittigin deren Bodenflächen ist jeweils eine zentrale Riechöffnung 8 ausgebildet, die die untereSchiebeplatte 3b, vollständig durchsetzt. Im eingesetzten Zustand liegt die Riechöffnung 8jeweils direkt über der korrespondierenden Position 9 wodurch eine Riechverbindunggewährleistet ist.
Die für die Vorbereitung noch zur Verfügung stehenden weiteren Bauteile desSpielzeuges sind in Fig. 8 am Rand ebenfalls dargestellt.
In Fig. 7 ist die untere Schiebeplatte 3b bereits eingesetzt. Außerdem sind beidseitigneben der unteren Schiebeplatte 3b zwei weitere Sperrelemente 5' angeordnet. Diesesitzen in Vertiefungen in der Grundplatte 17 und liegen zwischen den halbkreisförmigenGriffen 16b der unteren Schiebeplatte 3b. Auch in diese Vertiefungen ist jeweils einLeckerli 2 eingesetzt und die weiteren Sperrelemente 5' besitzen jeweils eine zentrale
Riechausnehmung 11', die das Sperrelemente 5' vollständig durchsetzt. Der Hund kanndamit durch die Riechausnehmung 11' hindurch erschnüffeln, dass sich darunter einLeckerli 2 verbirgt und kann durch Entfernen des weiteren Sperrelements 5' zu diesemgelangen.
In einem nächsten Vorbereitungsschritt gemäß Fig. 6 wird die obere Schiebeplatte 3aanalog zur unteren Schiebeplatte 3b durch die oberen Ausnehmungsschlitze 19adurchgeführt. Die Einlegung von weiteren Leckerlis 2 erübrigt sich, da die bereitsvorliegenden Leckerlis 2 auf der Bodenfläche 10 ausreichen. In der oberen Schiebeplatte3a sind zwei durchgehende Ausnehmungen 6 ausgebildet, die in eingesetztem Zustanddirekt über den nicht durchgehenden Sackausnehmungen 7 zu liegen kommen. Zwischendiesen beiden Ausnehmungen 6 liegt eine flache Vertiefung 15, in die ein Leckerli 2einlegbar ist.
In Fig. 5 ist die obere Schiebeplatte 3a bereits eingesetzt und mit einem Leckerli 2versehen. Weiters sind zwei Sperrelemente 5 vorgesehen, die durch die beidenAusnehmungen 6 hindurchragen und in die nicht durchgehenden Sackausnehmungen 7,insbesondere passsitzig, teilweise eingeführt sind. Diese Sperrelemente 5 stehen also inmechanischer Wechselwirkung und Wirkverbindung sowohl mit der oberen Schiebeplatte3a also auch mit der unteren Schiebeplatte 3b und verhindern auf diese Weise, dass diebeiden Schiebeplatten 3a und 3b seitlich verschoben und hinausgezogen werden können.Auch ein einziges Sperrelement 5 wäre hierfür ausreichend um beide Schiebeplatten 3a,3b zu blockieren.
Schlussendlich wird noch der Deckel 13 aufgesetzt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Das Spiel ist in diesem Zustand spielfertig konfiguriert und ein möglicher Spielablauf wirdnun aus der Sicht des Hundes wie folgt erklärt:
Der intelligente Hund erschnüffelt in einem ersten Schritt das in die Vertiefung 15eingelegte Leckerli durch die Riechöffnung 14 des Deckels 13 hindurch (Fig. 4) und wirdmit dem Maul den Deckel 13 über den Griff 18 abheben, um zu dem Leckerli 2 zugelangen. Auf diese Weise erhält er Zugang zur oberen Schiebeplatte 3a.
Dort (Fig. 5) wird er die in den Positionen 9 eingelegten Leckerlis 2 durch dieRiechausnehmungen 11 bzw. den Riechkanal 12 hindurch erschnüffeln und wird - da einseitliches Herausziehen der Schiebeplatten 3a, 3b nicht möglich ist, zunächst die
Sperrelemente 5 nach oben hinausziehen. Dadurch gelangt er allerdings noch nicht zuden Leckerlis 2, da der Zugang zu diesen ja noch durch die beiden Schiebeplatten 3a, 3bversperrt ist. Die Schiebeplatten 3a, 3b teilen den Raum in Korpus 1 in unterschiedlicheHöhenbereiche durch die sich der Hund erst nach unten durcharbeiten muss. Um daserste Hindernis auf dem Weg nach unten zu entfernen wird der Hund am Griff 16a ziehenund dadurch die obere Schiebeplatte 3a seitlich herausziehen (Fig. 6).
Er ist seinem Ziel damit einen Schritt näher gekommen und riecht die Leckerlis 2 durchdie Riecköffnungen 8 nun stärker. Will er nun aber die untere Schiebeplatte 3b analogeinfach herausziehen wird dies nicht funktionieren, da die weiteren Sperrelemente 5' diesverhindern. Angeregt durch die dort versteckten Leckerlis 2 wird er also zuerst dieweiteren Sperrelemente 5' durch Anheben entfernen müssen und erst dann wird dieuntere Schiebeplatte 3b freigegeben (Fig. 7).
Im letzten Schritt (Fig. 8) und nach erfolgtem Hinausziehen der unteren Schiebeplatte 3bhat der Hund freien Zugang zu den auf bzw. in den Positionen 9 eingelegten Leckerlis 2bzw. zur Bodenfläche 10 und das Spiel ist geschafft und beendet.
Das Material aus dem die einzelnen Elemente und Bauteile des Spielzeuges gefertigt sindist vorzugsweise Holz, wobei auch andere Materialien möglich sind.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Spielzeug zur Förderung der Intelligenz von Hunden umfassend einen Korpus (1),in den kleinstückige, wohlschmeckende, fressbare Belohnungen für den Hund bzw.Leckerlis (2) einlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei übereinander angeordnete Schiebeplatten (3a, 3b), eine obereSchiebeplatte (3a) und eine untere Schiebeplatte (3b), vorgesehen sind, die durchentsprechende Ausnehmungsschlitze (19a, 19b) in der seitlichen Wandung (4) desKorpus (1) hindurch in den bzw. aus dem Korpus (1) reversibel einführbar und vom Hundherausziehbar sind und die im eingeschobenen Zustand eine räumliche Abgrenzung undUnterteilung des Korpus (1) in übereinander liegende Bereiche bewirken,wobei zumindest ein reversibel einsetzbares und vom Hund entfernbares Sperrelement(5) vorgesehen ist, das sowohl mit der oberen Schiebeplatte (3a) als auch mit der unterenSchiebeplatte (3b) in mechanische Wirkverbindung bringbar ist, wobei bei eingesetztemSperrelement (5) eine Sperrwirkung beider Schiebeplatten (3a, 3b) eintritt und einBewegen bzw. Herausziehen der Schiebeplatten (3a, 3b) aus dem Korpus (1) verhindertist und erst nach dem Entfernen des Sperrelements (5) möglich ist,und wobei ein sich durch beide Schiebeplatten (3a, 3b) hindurch, insbesondere auchdurch das Sperrelement (5), erstreckender, durchgängiger Riechkanal (12) ausgebildetist, der eine Riechverbindung zu einem am Boden des Korpus (1) eingelegten Leckerli (2)herstellt.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der oberenSchiebeplatte (3a) und in der unteren Schiebeplatte (3a) Ausnehmungen (6, 7)vorgesehen sind und das Sperrelement (5) durch diese Ausnehmungen (6, 7) reversibeldurchführbar bzw. in diese Ausnehmungen (6, 7) reversibel einführbar ist.
  3. 3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der oberenSchiebeplatte (3a) zumindest eine, die Schiebeplatte (3a) vollständig durchsetzendedurchgehende Ausnehmung (6) und in der unteren Schiebeplatte (3b) zumindest einenicht-durchgehende Sackausnehmung (7) vorgesehen ist, in deren Bodenfläche eine dieuntere Schiebeplatte (3b) vollständig durchsetzende Riechöffnung (8) ausgebildet ist, undwobei in der Bodenfläche (10) des Korpus (1) zumindest eine Position (9) zum Auf- oderEinlegen von Leckerlis (2) definiert ist, wobei das Sperrelement (5) durch diedurchgehende Ausnehmung (6) der oberen Schiebeplatte (3a) vollständig durchführbarist, und in die nicht-durchgehende Sackausnehmung (7) teilweise einführbar ist.
  4. 4. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass imSperrelement (5) eine durchgehende Riechausnehmung (11) ausgebildet ist, wobei dieseRiechausnehmung (11), die Position (9) bzw. das dort allenfalls vorgesehene Leckerli (2),die Riechöffnung (8) und die durchgehende Ausnehmung (6) übereinander so angeordnetsind, dass der sich von der Position (9) bis zum Eingang der Riechausnehmung (11) desSperrelements (5) erstreckende, durchgängige Riechkanal (12) ausgebildet ist.
  5. 5. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass derKorpus (1) im wesentlichen quaderförmig ist und die Schiebeplatten (3a, 3b) zueinanderum 90° gedreht angeordnet sind.
  6. 6. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass derKorpus (1) durch einen Deckel (13) verschließbar ist, wobei im Deckel (13) einedurchgehende Riechöffnung (14) und in der oberen Schiebeplatte (3a) eine mit dieserRiechöffnung (14) in Riechverbindung stehende Vertiefung (15) zum Einlegen vonLeckerlis (2) ausgebildet ist.
  7. 7. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedeSchiebeplatte (3a, 3b) auf zumindest einer ihrer Stirnseiten einen Griff (16a, 16b)aufweist, über den der Hund die Schiebeplatte (3a, 3b) erfassen und bewegen kann.
  8. 8. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dassgenau zwei nebeneinander liegende durchgehende Ausnehmungen (6), zweinebeneinander liegende nicht-durchgehende Sackausnehmungen (7) mit jeweils einerRiechöffnung (8), zwei nebeneinander liegende Positionen (9) sowie zwei Sperrelemente(5) vorgesehen sind.
  9. 9. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieMittelpunkte bzw. zentralen Längsachsen der, jeweils miteinander korrespondierenden,durchgehenden Ausnehmungen (6), nicht-durchgehenden Sackausnehmungen (7),Riechöffnungen (8), Positionen (9) sowie Sperrelemente (5) fluchten und auf einergeraden Linie liegen.
  10. 10. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass derKorpus (1) auf einer Grundplatte (17) aufgesetzt ist und auf der Grundplatte (17)außerhalb des Korpus (1) zumindest ein reversibel einsetzbares und vom Hund entfernbares weiteres Sperrelement (5') vorgesehen ist, das mit einer der Schiebeplatten(3a, 3b), insbesondere mit der unteren Schiebeplatte (3b), insbesondere mit einem Griff(16a, 16bb), in mechanische Wirkverbindung bringbar ist, wobei bei eingesetztemweiteren Sperrelement (5') eine Sperrwirkung der jeweiligen Schiebeplatte (3a,3b) eintrittund ein Bewegen bzw. Herausziehen der jeweiligen Schiebeplatte (3a, 3b) aus demKorpus (1) verhindert ist und erst nach dem Entfernen des weiteren Sperrelements (5')möglich ist.
  11. 11. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieSchiebeplatten (3a, 3b) im wesentlichen waagrecht und parallel zueinander ausgerichtetsind.
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