DE7242754U - Vorrichtung zum Zusammensetzen und Aufbewahren von Einzelteilen eines Puzzle-Spieles oder dergl - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammensetzen und Aufbewahren von Einzelteilen eines Puzzle-Spieles oder dergl

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DE7242754U
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plate
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Description

Josef Eder
7257 Ditzingen
Eichendorffstr. 11
J.Eder-1 ,
^Vorrichtung zum Zusammensetzen und Aufbewahren
von Einzelteilen eines Puzzle-Spieles oder dergl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammensetzen ', und zum Aufbewahren von Einzelteilen eines Puzzle-Spieles j oder dergleichen, die aus einem rechteckigen Körper besteht· j
! J\
Puzzle-Spiele oder dergleichen zusammensetzbare Bilder wer- I den in Kartons oder Schachteln verkauft, die selbst in der ί Fläche kleiner sind als das zusammensetzbare Puzzle-Spiel j oder Bild. Der Deckel oder der Boden des Kartons können i daher nicht als Unterlage beim Zusammensetzen der Ein- j zelteile des Puzzle-Spieles verwendet werden. Außerdem \, müssen bei einem noch nicht zusammengesetzten Spiel die \ losen Teile wieder in den Karton gelegt werden, wenn das \ Zusammensetzen unterbrochen wird. Bei den bekannten, grös- Γ seren Puzzle-Spielen mit vielen Einzeltellen muß deshalb
das spielende Kind jedesmal mit dem Zusammensetzen neu be-
1^ ginnen, da das Zusammensetzen zu einem fertigen Bild mehrere
Stunden dauern kann, ein Kind aber meist nicht die Ausdauer besitzt das ganze Puzzle-Spiel in einem Gang zusammenzusetzen.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt eine
Vorrichtung zu schaffen, die eine entsprechend große Fläche
zum Zusammensetzen eines Puzzle-Spieles oder dergleichen
aufweist und ein.: Behältnis bildet, das zum Aufbewahren
von eventuell vorsortierten Teilen eines Puzzle-Spieles oder
dergleichen dient.
•A
J.Eder-1 {'J
Erfindungsgemäß wird dies dadurah erreicht·-., üaß die obere Platte, auf der das Bild des Tuzzle-Spieles zusammengesetzt wird, und der diese auf drei Seiten umgebende Rahmen fest miteinander verbunden sind und in dem Rahmen Nuten angeordnet sind, in denen weitere Platten herauszieh» bar gelagert sind.
Gemäß einer Ausbildung nach der Erfindung sind in dem Rahmen zwei Nuten angeordnet, in denen je eine Platte geführt
o . wird-
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die vordere Leiste des Rahmens in mehrere Stücke unterteilt ist und das eine Stück mit der unteren Platte, das andere Stück der Leiste mit der mittleren Platte und das dritte Stück mit der oberen Platte fest verbunden ist. An den beiden unteren Stücken > der Leiste sind Knöpfe oder Griffe zum Herausziehen der- ** selben angeordnet.
Es ist auch vorgesehen, daß der Rahmen und die Leiste etwas
** hervorstehen und d_adur.ch eine über die Ebene der oberen PlatteVumiaufende Kante bilden,
an der die Rand-Teile des Puzzle-Spieles angelegt werden O 20 können.
Durch die Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung werden verschiedene Vorteile erreicht, L._oh die von drei Seiten in den Rahmenteilsn gefasste; iobere Platte wird eine entsprechend große Fläche gebildet, auf der die einzelnen Teile des Puzzle-Spieles zusammengesetzt werden können. Die etwas gegenüber der Fläche der oberen Platte hervorstehende , Kante des Rahmens und der vorderen Leiste bildet einen natürllohen Ansohlag für die Randteile des Puzzle-Spiel©s beim Zusammensetzen. Dadurch, daß Nuten In dem Rahmen vorge-
^O sehen sind, können Platten in diese Nuten eingeschoben werden, auf denen eventuell vorsortierte« nooh nioht zusammen-
J.Eder-1
gesetzte Teile innerhalb oder außerhalb des Rahmens aufbewahrt werden können. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Zusammensetzen z.B. eines Puzzle-Spieles in Etappen erfolgen, ohne daß die bereits zusammengesetzten Teile des Spieles wieder auseinander genommen werden müssen.
Die Erfindung wird anhand eines Beispieles in den Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt.3
Pig. 1 die Vorrichtung naoh der Erfindung in perspektivischer Ansicht von schräg oben her gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1, von der Seite her gesehen;
Figo J die Vorrichtung nach Fig. 1 von der vorderen Stirnkante her gesehen; ! I
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Sicht auf eine Seitenkante des Rahmens, und
Flg. 5 die Vorrichtung nach FIg1 1 in Sicht auf die hintere Stirnkante des Rahmens.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Platte bezeichnet, die mit den Rahmenteilen 2, 3 und 4 an drei Seiten der Platte 1 fest verbunden ist. Der Rahmen 2, J> und 4 und die Leiste .9 bilden gegenüber der Ebene der Platte 1 eine umlaufende erhabene Kante 10, an der die den Rand des Puzzle-Spieles bildenden Einzelteile im zusammengesetzten Zustand zur Anlage kommen. Die Leiste 9 ist in Stücke 9', 9" und 9'" unterteilt, die unabhängig voneinander sind. Die Stücke 9' und 9" sind mit Je einem Griff oder Knopf 11 oder 12 versehen. . ■ ·
J.Eder-1
Wie aus Pig. 2 hervorgeht, ist die obere Platte 1 fest mit den Rahmenteilen 2, 3 und 4 (Rahmenteil 3 ist aus dieser Darstellung nicht ersichtlich) verbunden. Auf der Platte 1 mit dem Rand, zur Anlage an. der Kante 10 kommen^ können die Einzelteile des Puzzle-Spieles zusammengesetzt werden*
In dem Rahmen 2, 3 und 4 εΐηΰ Nuten 5 und 6 angeordnet, in i denen Platten 7 und 8 verschiebbar geführt sind. Die Platten 7 und 8 befinden sich in den Rahmen 2, 3 und 4 ein- \. O geschoben unterhalb der Platte 1. Zwischen den Platten
1 und 7 und 7 und 8 befinden sich Zwischenräume 13 und 14 !
in denen, aufliegend auf der jeweiligen Platte 7 oder 8, ;
vorsortierte, oder noch nicht zusammengesetzte Teile des ;
Puzzle-Spieles aufbewahrt werden können. ·
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ±ät die Leiste 9 in drei Stücke j
unterteilt, die nicht untereinander verbunden sind. Das i
Stück 9' ist mit der in der Nut 5 geführten Platte 7, das ί<
Stück 9M ist mit der in der Nut 6 geführten Platte 8 und ;.
das Stück 9111 "1St mit der oberen Platte 1 fest verbunden. L
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung nach Fig. X von einer Seite j
her gesehen, wobei die Platte 1 mit den Rahmenteilen 2, 3 [·"
und 4 fest verbunden ist und die Platten 7 und 8 in den | Nuten 5 und 6 geführt sind.
Fig. 5 ze ißt die Vorrichtung nach Fig. 1 von der hinteren j. Stirnkante des Rahmens her gesehen. Die Platte 1 ist mit den ί
Rahmenteilen 2, 3 und 4 fest veibunden, während die Plat- j
ten 7 und 8· in Nuten 5 und 6 der Rahmenteile 2, 3 und 4 I.
geführt sind. ι
• A

Claims (1)

  1. I I 1 I t I > I
    J.Eder-1
    AnaprUohe
    1. Vorrichtung zum Aufbewahren und Zusammensetzen von Puzzle-Spielen oder dergleichen, die aus einem rechteckigen Körper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (1), auf der das Bild der Puzzle-Spieles zusammengesetzt wird, und der diese auf drei Seiten umgebende Rahmen (2, 5, 4) fest miteinander verbunden sind und in dem Rahmen (2,5,4) Nuten (5,6) angeordnet sind, in denen weitere Platten (7, 8) herausziehbar gelagert sind.
    2. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (2,3,4) zwei Nuten (5*6) angeordnet sind, in denen je eine Platte(7 oder 8) geführt wird.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Leiste (9) des Rahmens (2, 3, 4) in mehrere Stücke (9'* 9'V9II!) unterteilt ist und
    Q das eine Stück (9') mit der"unteren Platte (7), das andere Stück (9M) mit der mittleren Platte (8) und das dritte Stück (9llf) mit der oberen Platte (1) fest verbunden ist»
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden unteren Stücken (9* und 9") der Lfaiste (9) Knöpfe oder Griffe (11 und 12) zum"Heraus-* ziehen derselben angeordnet sind.
    15.3.73
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen, bestehend aus den Rahmentellen (2, 5 und 4) und dem Stück (91M) der Leiste (9), etwas über die Ebene der oberen Plätte (1) hervorstehen und dadurch eine umlaufende Kante (10) bilden, an der die Randteile eines Puzzle-Spieles angelegt werden können.
DE7242754U Vorrichtung zum Zusammensetzen und Aufbewahren von Einzelteilen eines Puzzle-Spieles oder dergl Expired DE7242754U (de)

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DE7242754U Expired DE7242754U (de) Vorrichtung zum Zusammensetzen und Aufbewahren von Einzelteilen eines Puzzle-Spieles oder dergl

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