DE7300288U - Vorrichtung zum Zusammensetzen und Aufbewahren von Einzelteilen eines Puzzle-Spieles - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammensetzen und Aufbewahren von Einzelteilen eines Puzzle-Spieles

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DE7300288U
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plate
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assembling
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Vorrichtung zum Zusammensetzen und Aufbewahren von Einzelteilen eines Puzzle-Spieles oder dergl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammensetzen und zum Aufbewahren von Einzelteilen eines Puzzle-Spieles oder dergleichen, die aus einem rechteckigen Körper besteht·
Puzzle-Spiele oder dergleichen zusammensetzbare Bilder werden in Kartons oder Schachteln verkauft, die selbst in der Fläche kleiner sind als das zusammensetzbare Puzzle-Spiel oder Bild· Der Deükel oder der Boden des Kartons kSnnsn daher nicht als Unterlage beim Zusammensetzen der Einzelteile des Puzzle-Spieles verwendet werden. Außerdem müssen bei einem noch nicht zusammengesetzten Spiel die losen Teile wieder in den Karton gelegt werden, wenn das Zusammensetzen unterbrochen wird. Bei den bekannten, grösseren Puzzle-Spieler mit vielen Einzelteilen muß deshalb das spielende Kind jedesmal mit dem Zusammensetzen neu be- ginnenda das Zusammensetzen zu einem fertigen Bild mehrere Stunden dauern kann, ein Kind aber meist nicht die Ausdauer besitzt das ganze Puzzle-Spiel in einem Gang zusammenzusetzen.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt eine Vorrichtung zu schaffen, die eine entsprechend große Fläche zum Zusammensetzen eines Puzzle-Spieles oder dergleichen aufweist und ein-j Behältnis bildet, das zum Aufbewahren von eventuell vorsortierten Teilen eines Puzzle-Spieles oder dergleichen dient.
J.Eder-leu
Er findungsgemäß
• · dies . · ». t ·
> wird /· . . . • * ·
erreicht
dadurch
""■ Platte- auf der das Biiu des Puzzle.-Spieles zusammenge
setzt wird, und der diese auf drei Seiten umgebende Rahmen fest miteinander verbunden sind und in dem Rahmen Nu-
ten angeordnet sind, in denen weitere Platten herauszieht· bar gelagert sind.
Gemäß einer Ausbildung nach der Erfindung sind in dem Rahmen zwei Nuten angeordnet, in denen je eine Platte geführt
o . wlrd·
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die vordere Leiste des Rahmens in mehrere Stücke unterteilt ist und das eine Stück mi I; der unteren Platte, das andere Stück der Leiste mit der mittleren Platte und das dritte Stück iüit der obsrsn Platte fest verbunden ist. An den beiden unteren Stücken
der Leiste sind Knöpfe oder Griffe zum Herausziehen der» selben angeordnet.
Es ist auch vorgesehen, daß der Rahmen und die Leiste etwas ** ,hervorstehen und dadurch eine. .....
über die Ebene der oberen PlatteVumlaurende Kante bilden,
an der die Rand-Teile des Puzzle-Spieles angelegt werden O 20 können.
Durch die Ausbildung dor Vorrichtung nach der Erfindung werden verschiedene Vorteile erreicht, Durch die von drei Seiten in den Rahnusnteilen gefasste::obere Platte wird eine entsprechend große Fläche gebildet, auf der <i±e einzelnen
Teile des Puzzle-Spieles zusammengesetzt werden können. Die etwas gegenüber der Fläche der oberen Platte hervorstehende Kante des Rahmens und der vorderen Leiste bildet einen natürlichen Anschlag für die Randteile des Puzzle-Spieles beim Zusammen setzen. Dadurch, daß Nuten in dem Rahmen vorge-
sehen s:Uid, können Platten in diese Nuten eingeschoben werden, auf denen eventuell vorsortierte, noch nicht zueammen-
t · I
J.Eder-lcu
gesetzte Teile innerhalb oder außerhalb des Rahmens aufbewahrt werden können. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Zusammensetzen z.B. eines Puzzle-Spieles !■ in istappen erfolgen, ohne daß die bereits zusammengesetzte!!
Teile des Spieles wieder auseinander genommen werden müssen.
Die Erfindung wird anhand eines Beispieles in den Zeichnungen ; beschrieben. In den Zeichnungen zeigt: [
Fig. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer ;
O Ansicht von schräg oben her gesehen; :
Fig· 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1, von i
der Seite her gesehen;
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig* 1 von der vorderen Stirn- r kante her gesehen; }'
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Sicht auf eine Seiten- |. kante des Rahmens, und
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 3 in Sicht auf die hintere
Stirnkante des Rahmens. \
In Fig. 1 ist mit 1 eine Platte bezeichnet, die mit den
Rahmenteilen 2, 3 und k an drei Seiten der Platte 1 fest
verbunden ist. Der Rahmen 2, 3 und 4 und die Leiste .9 bil-
den gegenüber der Ebene der Platte 1 eine umlaufende er- I
habene Kante 10, an der die den Rand des Puzzle-Spieles [
bildenden Einzelteile im zusammengesetzten Zustand zur j
Anlage kommen. Die Leiste 9 ist in Stücke 91, 9" und 9in [_
2'j unterteilt, die unabhängig voneinander sind. Die Stücke 9' |:
und 9" sind mit je einem Griff oder Knopf 11 oder 12 verse- I
hen, . · l_
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7360288-5.4.73
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Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die obere Platte 1 fest
mit den Rahmenteilen 2, 3 und 4 (Rahmenteil 3 ist aus diei·
ser Darstellung nicht ersichtlich) verbunden. Auf der Platts 1 mit dem Rand, zur Anlage an. der Kante 10 kommen^ können die Einzelteile des Puzzle-Spielos zusammengesetzt werden.
In dem Rahmen 2, 3 and 4 sind Nuten 5 und 6 angeordnet, in denen Platten 7 und 8 verschiebbar geführt sind. Die Platten 7 und 8 befinden sich in den Rahmen 2, 3 und 4 eingeschoben unterhalb der Pl&tte 1. Zwischen den Platten 1 und 7 und 7 und 8 befinden sich Zwischenräume 13 und 14 in denen, aufliegend auf der Jeweiligen Platte 7 oder 8, vorsortierte, oder noch nicht zusammengesetzte Teile des Puzzle-Spieles aufbewahrt werden können.
Wie aus Pig. 3 hervorgeht, ist die Leiste 9 in drei Stücke unterteilt, die nicht untereinander verbunden sind. Das Stduk 9' ist mit der in der Nut 5 geführten Platte 7> das Stück 9'' ist mit der in der Nut 6 geführten Platts 8 und das Stück 91'1 ist mit der oberer. Platte 1 fest verbunden.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 von einer Seite . 20 her gesehen, wobei die Platte 1 mit den Rahmenteilen 2, 3 und 4 fest verbunden ist und die Flatten 7 unc 8 in den Nuten 5 und 6 geführt sind.
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung nach Fig, 1 von der hinteren Stirnkante des Rahmens her gesehen. Die Platte 1 ist mit den Rahmenteilen 2, 3 und 4 fest verbunden, während die Platten 7 und 8 in Nuten 5 und 6 der Rahmenteile 2, 3 und 4 geführt sind.

Claims (5)

I I 1 J.Eder-lcu Ansprüche
1. Vorrichtung zum Aufbewahren und Zusammensetzen von Puzzle-Spielen oder dergleichen, die aus einem rechteckigen Körper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (i), auf der das Bild der Puzzle-Spieles zusammengesetzt ' wird, und der diese auf drei Seiten umgebende Rahmen (2,
3> 4) fest miteinander verbunden sind und in dsm Rahmen (2,5,4) Nuüen (5,6) angeordnet sind, in denen weitere Platten (7, 8) herausziehbar gelagert sind.
2# Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (2,3,4) zwei Nuten (5,6) angeordnet sind, in denen je eine Platte(7 oder 8) geführt wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Leiste (9) des Rahmens (2, 3, 4) in mehrere Stücke (9f, 9'\ 9tM) unterteilt ist und
Q das eine Stück (91) mit der"unteren Platte (7), das andere Stück (9M) mit der mittleren Platte (8) und das dritte Stück (9'") mit der oberen P1 atte (1) fest verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden unteren stücken (9' und 9") der Leiste (9) Knöpfe oder Griffe (11 und 12) zum Heraus-' ziehen derselben angeordnet sind.
73&0288-5.4.7!
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen, bestehend aus den Rahmenteilen (2, 3 und 4) und dem Stück (9"!) der Leiste (9), etwas über die Ebene der oberen Platte (1) hervorstehen und dadurch eine umlaufende Kante (10) bilden, an der die Randteile eines Puzzle-Spieles angelegt werden können.
DE7300288U Vorrichtung zum Zusammensetzen und Aufbewahren von Einzelteilen eines Puzzle-Spieles Expired DE7300288U (de)

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DE7300288U true DE7300288U (de) 1973-04-05

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DE7300288U Expired DE7300288U (de) Vorrichtung zum Zusammensetzen und Aufbewahren von Einzelteilen eines Puzzle-Spieles

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