DE7706571U1 - Vorrichtung fuer die aufnahme plattenfoermiger gegenstaende, insbesondere schallplatten - Google Patents

Vorrichtung fuer die aufnahme plattenfoermiger gegenstaende, insbesondere schallplatten

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Description

Vorrichtung für die Aufnahme plattenförmiger Gegenstände, insbesondere Schallplatten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Aufnahme plattenförmiger Gegenstände, insbesondere Schallplatten, bei welchem jede Platte in einem etwa u-förmigen, schwenkbar angeordneten Halter sitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Gegenstände platzsparend aufzubewahren, sie aber im Falle des Gebrauches übersichtlich präsentieren zu können, so daß man aus einem größeren Stapel ohne zusätzliche Manipulation jeden Titel des Stapels erkennen kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Sockel mit Aufnahmen für die Halter, in denen diese direkt oder indirekt mit seitlichem Spiel angeordnet sind.
Eine solche Ausbildung eines Sockels ermöglicht es, daß freigegebene plattenförmige Gegenstände infolge ihres Eigengewichtes nach der Seite kippen und je nach Ausbildung der Aufnahmen in mehr oder weniger großer Schräglage fixiert werden, so daß die Breitseiten der einzelnen Gegenstände er-
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kennbar sind. Um dies zu erreichen, brauchen die plattenförmigen Gegenstände, die normal,als Paket zusammengeklappt in der Vorrichtung sitzen und durch irgendeine Klammer o.dgl, in dieser Lage gehalten werden, nur freigegeben zu werden, d.h., die Klammer —für diesen Zweck genügt praktisch ein Gummiband- muß geöffnet oder abgenommen werden, eines Aireiteren Handgriffs bedarf es nicht«
"Plattenförmige Gegenstände" im Sinne der Erfindung sind alle Gegenstände, die senkrecht in einer Halterung aufgestellt, infolge ihres Eigengewichtes das Bestreben haben, seitlich umzukippen; also Gegenstände wie Schallplatten, Tonbänder, Filmrollen u.dgl.
Im einzelnen kann die Erfindung unterschiedlich ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die obere, den Gegenständen zugewandte Fläche dachföz^mig ausgebildet ist, daß dessen die Aufnahmen aufweisende und den Haltern zugewandte Hache von der Mitte aus beidseitig abfallend ausge» bildet ist. Hierbei ist schon durch die Soc.kelform ein fächerförmiges Auseinanderfallen der Gegenstände' gewährleistet, wenn das seitliche Spiel der Halter in den Aufnahmen des Sockels gleichmäßig ist.
Die Anordnung der Halter im Sockel kann ebenfalls unterschiedlich sein. Eine der durch die Erfindung gegebenen Möglichkeiten besteht in der direkten Aufnahme der u-fÖrmigen Halter in ortsfesten u-förmigen Aufnahmen mit so viel Spiel, daß die Halter in ihnen kippen können. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Boden der Halter einen spitzen ¥inkel zur oberen Fläche des Sockels bildet.
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Eine andere erfindungsgemäße Ausführung besteht in der indirekten Aufnahme j etwa in der Weise, daß in der oberen Fläche Bohrungen oder Schlitze angeordnet sind, in denen je ein entsprechendes Gegenstück eines Halters mit Spiel aufgenommen wird.
Vorzugsweise divergieren diese Aufnahmen nach oben, wobei der Grad der Divergenz die Lage der aufgefächerten Gegenstände bestimmt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als einfacher Ständer ausgebildet sein, der im allgemeinen ortsgebunden ist» Hierbei ist es nützlich, wenn ein besonderes Halteglied vorgesehen ist, welches die gegeneinander geklappten Gegenstände als Paket zusammenhalt. Auch hier gibt es mehrere Möglichkeiten,
Die Halterung der flachen Gegenstände kann aus einer an Seitenteilen des Ständers höhenverschiebbaren Stange bestehen* Es ist aber auch., möglich, bei einfachen Ständern am Sockel zwei äußere Halteplatten vorzusehen, die in vertikaler Lage fixierbar sind und die Platten zu einem Paket zusammenhalten.
Insbesondere junge Leute wollen aber Platten, Tonbänder u.dgl. mitnehmen. Auch hierfür ist die erfindungsgemäße Vorrichtung geeignet: Am Sockel kann beidseitig je ein Deckel angelenkt werden, die -zusammengelclappt- einen Koffer ergeben.
Schließlich kann der erfindungsgemäße Ständer auch für die Aufnahme von Tonbändern allein oder zusammen mit Platten benutzt werden.
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Diese und weitere Merlcmale der Erfindung gehen aus den in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor; es zeigen:
Fig. 1 einen Sockel gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Aufnahmeschlitze, in vergrößertem Schnitt,
Fig. 3 den einfachen Plattenständer z.T. im Schnitt,
Fig. k zwei verschiedene Aufnahmen für die Platten,
Fig. 5 eine weitere Ausführung der Erfindung mit seitlichen Halterungen,
Fig. 6 die Ausführung nach Fig. 5 mit Platten,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel zur gleichzeiti- | gen Aufnahme von Tonbändern, i
Fig. 8 noch ein anderes Ausführungsbeipiel der Erfindung, Fig. 9 den Plattenständer in Form eines Koffers und Fig.10 den geöffneten Koffer nach Fig. 9.
Wenn im folgenden von Plattenständern die Rede ist, so sind damit im Sinne der Erfindung Ständer oder Koffer für die Aufnahme flacher Gegenstände, also Schallplatten, Bilder, auch Ton- und Filmbänder gemeint, soweit diese flach sind und eine gewisse Größe aufweisen, so daß sie bei ihrer Aufnahme bestrebt sind, nach der Seite zu kippen.
Der eigentliche Plattenständer besteht aus einem Sockel 1 mit dreieckartigem Querschnitt. Es ist zwar kein unbedingtes Erfordernis der Erfindung, aber vorteilhaft, wenn der Sockel im Querschnitt einen rechten Winkel bildet, dessen
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Hypotenuse 10 die Grundfläche darstellt, dessen Katheden den aufzunehmenden Gegenständen 2 zugewandt sind und zueinander einen rechten Winkel bilden.
Der Sockel weist entweder in den beiden Katheden 11 Aufnahmen, die als Schlitze 110 oder Bohrungen 111 ausgebildet sind, auf, in welche Teil 30 der Halter 3 einsteckbar sind; die Weite/der Schlitze 110 und Bohrungen 111 nimmt in den Zeichnungen nach unten hin zu, so daß das Spiel zwischen Aufnahmen 110, 111 und dem Fortsatz 30 der Halter 3 nach unten größer wird. Die vorteilhafte Divergenz der Aufnahmen 110, 111 nach oben-außen ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Nocken 12 sind in den Figuren S) » 10 näher erläutert; ebenso die Rasten 13·
Fig. 3 läßt erkennen, wie der Ständer nach der Erfindung im Prinzip funktioniert. Die Schallplatten h werden lose
! in die u-förmige Öffnung 3"! der Halter 3 eingelegt, die
Halter 3 werden dann mit ihren Fortsätzen 31 in die Aufnahmen 110 und 111 lose eingesteckt. Die Platten h fallen dann infolge ihres hochliegenden Schwerpunktes so weit nach unten, daß sie sich dem Beschauer fächerförmig darbieten, wie es in Fig. 6 und Fig. 10 angedeutet ist. Bei
S entsprechender Markierung können die Platten dann leicht
f überblickt werden.
Viii man den Ständer nicht immer aufgefächert stehen lassen, genügt es als einfachste Lösung, die Platten manuell gegen die. Mitte des Ständers zu drücken und von oben her ein sie zusammenhaltendes Band ο.dgl. überzuziehen. Diese Lösung ist zwar billig und einfach, aber umständlich zu handhaben.
Andere konkrete Lösungen dieses Teilproblems des neuen Plattenständers sind in den weiteren Figuren dargestellt, ohne daß diese Lösungen die allein möglichen sind.
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In Fig. 5 is* ein Gestell vorgesehen, welches aus einem den Sockel 1 tragenden Grundgestell 5» zwei Seitenteilen 50 und einem an diesen verschiebbaren Rahmen 51 besteht. Der Rahmen gibt in seiner1 in Fig. 5 dargestellten Lage die Platten 4 frei, in seiner oberen Lage (siehe Fig. 6) hält er sie zu einem Paket zusammen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Seitenteile 50 dafür vorgesehen, daß Tonbänder 6 eingeschoben werden könnenj Rippen 52 ermöglichen dies* Auch für diese Ausführung läßt sich der Rahmen 51 vorsehen; man könnte ihn zweiteilig aus-bilden, von denen jedes Teil an den Seitenteilen 50 verschiebbar ist, so daß immer nur die Platten einer Seite des Ständers freigegeben werden können.
Dies läßt sich auch bei der Ausführung nach Fig. 8 durchführen; hier ist auf beiden Seiten je eine Platte 53 vorgesehen, die bei vertikaler Lage in eine Raste 5^- absenkbar ist, zur Freigabe wird sie hochgezogen, also aus der Raste 5h herausgezogen und nach unten verschwenkt.
Diese Art der Plattenhalterung könnte auch bei der Ausführung nach den Figuren 1 und 3 vorgesehen sein; sie rasten bei 13 ein, so daß es offensichtlich ist, daß die Seitenteile 50 nicht unbedingt erforderlich sind.
Eine wichtige Ausführung der Erfindung ist in den Figuren 9 und 10 dargestellt. Dort ist der Sockel 1 nicht nur Träger der Platten, sondern er trägt auch zwei Deckel 7f von denen jeder auf einem Bolzen 12 des Sockels 1 gelagert ist; Handgriffe 70 können vorgesehen sein.
Wird der Koffer geöffnet, fallen die Platten fächerförmig auseinander, wird er geschlossen,, werden sie nach oben zur Seite verschwenkt.
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Es ist möglich, die Deckel 7 mit einer solchen Tiefe zu versehen, daß zumindest in den,einen Tonbänder flach eingelegt werden können.
Unter plattenförmigen Gegenständen sind auch Batterien stabförmiger Gegenstände, also eine Reihe von hinterei:aanderstehender Stifte, zu verstehen.
Ferner ist es möglich, den Sockel nur mit einer abfallenden Fläche 11 zu versehen, so daß man ihn gegen eine Wand steller kann.
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Claims (12)

Klaus Kroner ."·.·": 7131 .©yeudepkajL, Ahornweg 8 ^" I « Γ I* I .1 I* I *l I * 15/77 ansprüche
1. Vorrichtung für die Aufnahme plattenförmiger Gegenstände, insbesondere Schallplatten, bei welchem jede Platte in einem etwa u—förmigen,schwenkbar angeordneten Halter sitzt, gekennzeichnet durch einen Sockel mit Aufnahmen für die Halter, in denen diese direkt oder indirekt mit seitlichem Spiel angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel dachförmig derart ausgebildet ist, daß dessen die Aufnahmen aufweisende und den Haltern zugewandte Hache von der Mitte aus,beidseitig abfallend»ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel dm Schnitt u-förmig ausgebildete Auf-
i; ..-nahmen für die ü-förmigen Halter· aufweist*
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel Bohrungen oder Schlitze für die Aufnahme je eines Stiftes oder einer Leiste der Halter aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - kt dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Halter, mit der sie auf dem Sockel aufsitzen, einen spitzen ¥inkel zur Oberkante des Sockels bilden.
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6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben offenen Aufnahmen des Sockels nach oben divergieren.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Divergenz der Aufnahmen so ausgebildet ist, daß die plattenförmigen Gegenstände nach Freigabe fächerförmig auseinander schwenken und in dieser Lage fixiert sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 — 7» dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel beidseitig an dessen Fuß je ein Deckel angelenkt ist, die -gegeneinander geschwenkt- einen Koffer ergeben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Deckel auf einer gesonderten Achse gelagert ist, die im Abstand voneinander angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 — 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Spange o.dgl. vorgesehen ist, welche die zusammengeklappten Gegenstände erfaßt und als Paket fixiert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange hohenverschieblxch ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9» dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel beidseitig je eine Platte vorgesehen ist, die in vertikaler Stellung -das Paket der Gegenstände zusammenhaltend- lösbar fixierbar und nach Freigabe verschwenkbar oder abnehmbar ist.
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13· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12,' dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel oder dessen Teilen Aufnahmen für Tonbänder vorgesehen sind·
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DE19777706571 1977-03-03 1977-03-03 Vorrichtung fuer die aufnahme plattenfoermiger gegenstaende, insbesondere schallplatten Expired DE7706571U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812408A1 (de) * 1988-04-14 1989-10-26 Emil Freiwald Mehrbereichs-raumkoerper

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DE3812408A1 (de) * 1988-04-14 1989-10-26 Emil Freiwald Mehrbereichs-raumkoerper

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