DE1746888U - Verschliessbarer kasten zum aufbewahren von diapositiven u. dgl. - Google Patents

Verschliessbarer kasten zum aufbewahren von diapositiven u. dgl.

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DE1746888U
DE1746888U DE1956J0005421 DEJ0005421U DE1746888U DE 1746888 U DE1746888 U DE 1746888U DE 1956J0005421 DE1956J0005421 DE 1956J0005421 DE J0005421 U DEJ0005421 U DE J0005421U DE 1746888 U DE1746888 U DE 1746888U
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DE1956J0005421
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Werner Junginger
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Verschließbarer Kasten zum Aufbewahren von Diapositiven u. dgl.
    Die Neuerung betrifft einen verschließbaren Kasten zum Aufbewahren
    von Diapositiven u. dgl. Die mit dem 3rfindungsgegenstand zu lösen-
    de Aufßabe vjird darin gesehenw die Handhabung der Vorführanlage
    durch vorteilhaftere Ausbildung und Anordnung der die Dias aufneh-
    menden Halterungen und der Projektionswand zu verbessern.
    Bei bekannten Kästen obiger Gattung sind die nalterungen der Dias
    fest eingebaut. Vjonn man bei diesen Geräten die Innenseite des
    aufklappbaren Kastendeckels als Projektionswand benutzt, befindet
    sich die Projektionsfläche um die Kastenhöhe über dem Arbeitstisch.
    Daserschwert das Aufstellen des Projektionsapparates, der entsprech-
    end hoch stehen muß. Außerdem greift der Vorfübrer beim Bildwochsel
    jedesmal in den Lichtkegel des Projektionsapparates ein.
    Die ermähnten Mängel werden gemäß der Neuerung im wesentlichen da-
    durch behoben, daß die Innenseite des Deckels des statt eines Bo-
    dens nur mit einem Rand versehenen Fastens gleichzeitig als Projek-
    tionswand auggebildet ist, uobei der Rand als Rahmen für die Bro-
    jektionsfla. che diente ährendie Dias in eineaus dem Kasten her-
    ausnehmbaren, von diesem getrennt aufstellbaren Einsatz einsteckbar
    sind.Das hat den Vorteil, daß Projektionswand und Projektionsappa-
    rat bodengleich aufgestellt werden können. Der Hasten ird nach dem
    Herausnehmen des die Dias enthaltenden Einsatzes uieder verschlossen
    und hochkant mit Blickrichtung auf die Innenseite seines Deckels
    to-n De k
    aufgestellt ssoeäK, während der Einsatz an zweckentsprechender Stel-
    le auf dem Arbeitstisch so außerhalb des Fastens abgestellt werden
    kann, daß der Vorführer beim Bilduechsel nicht mehr in den Licht-
    kegel des Projektionsapparates hineingreift. Die Innenseite des
    Kastendeckels kann eiß lackiert oder mit projeMionefShigem Mater-
    ial bespannt, beklebt, ausgelegt oder bespritzt Y. erëen.
    Hinsichtlich der Konstruktion des die Dias aufnehmenden Einsatzes
    sindverschiedene Ausführungen möglich, go kann dieser Einsatz meh-
    rere,mit einer gemeinsamen Bodenplatte fest verbundene Halterungen
    aufreißen, die aus je einem hochkant stehenden, schlengenformig ge-
    fundenen Band Bit abwechselnd limen und rechten öffnungen bestehen,
    in die die Dias so hinoinsteckbar sind, daß sieb zwischen je zw
    Dias nur die flaterialstãrke des Bandes befindet und abwechselnd ein
    Diapositivnach links"das folgende nach rechts aus dsr es aufneh-
    menden SehlaaenuinduDg vorsteht. Auf diese Uiese lassen sich auf
    ongstem Raum relativ viele Dias unterbringen, die unabhängig von
    einandergehalten sind, d. h. sich nicht borühren. Die seitliche Ter-
    setung der Dias macht diese griffiger zur Fu. hmsg der Dias ist auf
    der Bodenplatte rutschen je zuei Ealterungen ein so hoch wie diese
    ausgebildeter, parallel zu den Halterungen verlaufender teg befestigt
    wahrend zur Führung der in die äußeren Haltermgen einsteckbaren Dias
    dieBodenplatte an ihren M den Halterungen parallel verlaufenden
    nden einen Rand hat.
    il : eun
    s andere Ausführung ßer Haltermigen besteht gemäß or euerong
    darin daß die untere Begrenzung der aus je einem chlasgeBband be-
    stehenden HalteruaeR in einiger nfter-n nber er Bodenplatte en-
    "Cb","r eer rcden, : >latte en-
    digtsund die rehlanreenbändor als aiisrebildet Sindt do : r-
    art, daß die Dias frei hängend in die SohlsDeBwindungen einsteck-
    barsind, ohne die Bodenplatte su berühren « Hierdurch kennen die Di-
    as bei eingesetztem Sinaatz auch Bit des Saetendeckel Rieht 3 Ee-
    rührung und sind vor Beschädigungen vollcBscn geschützt.
    Sin ieterer Vorschlag der Neuerung uird darin gesehen, daB jede Bin-
    Gl uns ; ;, nker-
    mg des die Ealterungen bildenden Schlsngenbandes flache i er-
    bu-ur"ren erhä. 1t, ujodurch die der an sich federnden . in-
    dingen noch erhöht wird.
    Der Einsatz onn gemäß der eueruag auf der Unterseite seiner Boden-
    platte flache j.'edern Suamipuffer oder andere federnde. ittel aItei-
    can. Auch diese federnden Mittel schätzen dieDias sowohl im ver-
    sehlossEasten als auch in abbestellten. Zustand des Einsatzes
    vorrschütterungen, da sie dem Einsatz im Ersten einen sicheren
    Halt geben. Außerdem uird der Einsatz auf die federnden Mittel ab-
    Sestellt. 3s können aber auch sowohl auf der Unterseite der Boden-
    platte als anch auf der an sich flachen Cberseite der besagten Bie-
    ge Gmaipnffer angebracht sein von denen die sich af den Stegen
    befindlichen Faffer hoher ausgebildet sind &ls die obere Begren-
    zung der eingesteckten Dias.
    ßtatt der ermähnten schlsngenforNig gefundenen Bänder können die Halt-
    erungen nach einem ueiteren Vorschlag cer rfind-HBg as perforiertem.
    Leichtbauprofilenbestehen, die mit so die
    Bodenplatte aufgesetzt daß jedes :,) iapos : *Ltiv in e., 4v rforior=g
    zweier benachbarter Profile von oben einstellbar sind./ch dmch die
    Verwendung derartiger Halterusgen la. Bt sich das Fassungsvermögen des
    ., en läßt zich das des
    Einsatzes wesentlich erheben. Bei entsprechender Ausbildung und An-
    ordnung der Profile können . enigstens % Dias im insats unterge-
    brachtnerden. Um die in des Einsatz eingesteckten Dias möglichst
    griffig zu aachen, ist die perforierang er die HalterBgen bildenden
    Profile nach der Bodenplatte zu ungleich Isng, derart daS einem bis
    zur Platte reichenden Schlitz jeweils abwechselnd ein Schlitz folgt,
    der etcs. 5 NN über dem Boden endigt, während auf zwei einander zuge-
    kehrtenparforiarusgen zior z'a. saEmen eine Helterng bildender Pro-
    file einem langon Schlitz ein kurzer Schlitz gegenüberleigt. Dies be-
    irkt daß die Dias abwechselnd entgegengesetzt schräg in den Börforie-
    rungon der Halterungen stehen*
    Einzelheiten der Neuerung sind aus der nachstehenden Beschreibung and
    aus der Zeichnung ersichtliche die beispielsweise AusfuhrnBgsformen
    des rfindunsgegenstandee in der Vorbindaag Bit einem slichzeiti
    dieFrojektioncsand enthaltenden Kasten us. aufbewahren von Diapcsi-
    tilien veranschaulicht.
    Fig. 1 zeigt einen Blick auf die Innenseite des aufklappbaren Deckels
    des Dia-Fastens, die gleichseitig als ßroetinsand dient.
    b en 7 eichæe bEt
    CS fBe dut¢h @n Ts n$1 « @r
    r SigX 1 «
    Fig. 2 ist ein uerschnitt durch den tasten entlang der Linie I bis 1
    derFig. 1.
    jjig. 3 Die Draufsicht auf den aus dem Kasten herausnehmbaren insatz,
    in den die ias einsetzbar sind.
    Fig. zl, i3in Längsschnitt drch den issatz entlang dor Linie II-II
    derFig. 3.
    Fig. 5 in Querschnitt durch den Einsatz entlang der linie III-III
    derFig. 3*
    Fig. 6 ine Teildrafsicht auf eins andere nordsmg der Halterungen
    der B
    für die Dias.
    Fig. 7 Sin Querschnitt entlang der Linie IV-IV der ig. 6
    X e we ere AusEMmg m erxwe3a
    rri. 9 Stellt eine weitere Ausführunm
    Teildraufsicht, jedoch. in grSerem UaSstab dar.
    in sröb'erem czar.
    Figt 9 Noch eine andere Ausführung ih-ansicht von ben und % war in
    c. es bxs 7*
    denselben aßstab uie jßig. 5 bis 7.
    Fig. 10 Ist ein Längsschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 9 wäh-
    rend
    lrig. 11 einen querschnitt errtlang der Linie VI-VI der Fig. 9 bedeu-
    tete
    to t,
    LJie aus Fig « und 2 ersichtliche ist der Fasten 1 ohm Boden auge-
    führtund hat statt dessen nur einen unteren imd 2$ auf den der
    nachstehend noch ausführlich beschriebeRe insatzr in en ie Dias
    in größerer Anzahl oinstedcbsT sind, herausnehmbar sufgesett wiTd.
    Oben ist der Rasten 1 mit eisern aufklappbnren Deckel 3 versehen, des-
    ssn Innenseite gleichzeitig als Tageslichtprojeticnspand cusgebildet
    und zu diesem eck entweder ieR lackiert ödes mit einem projektions
    fähigen Hateial bespannte beklebt, asgslegt cöer bespritzt ist< 8er
    Deckel 3 ist beispielsweise mittels zueier El& verschlusse 4 ver-
    schließbar.
    &s den insatz anbetrifft, so ist in Fig ; < 5 bis 5 i sfhrusgs-
    beispiel desselben gezeigt. Hiernach besteht der Einsatz aus einem
    reohteckigen Boden 5, auf 6en vier sohlaDgenartig gefundene Halter-
    ungen 6 aufgesetzt sind, uahrend zuisehen je zuei HalteroDgen ein
    oben flach ausgebildeter Bieg auf den Boden 5 aufgesetzt ist, der die
    gleiche Höhe hat, tiie die Saiterungen 6. Bie schallen 3sden es Bo-
    dens 5 weisen e eine senkrechte and 8 und a. uf, <Ser ebenfalls
    eii. 6
    so hoch wie die Halterusges 6 sind* ie Fig 3 eigt, siRc : us je
    einem dünnen Band bestehenden Halteruogen 6 so geformt, daß sich
    laufend aneinandergereihte hochant stehende j ? rofilG ergeLen, die
    abwechselnd nach links tmd naoh rechts offen sind. in die -rofile
    stecktman die Dias 10 von oben hinein ! so daß sie an ! dem Boden 5
    CLUfliegen,-nobel f-ber die nach liDks md nch rechts versetzten Off-
    rungen der UFsofile bewirken, daß abwechselnd ein Diapociti nach
    links, das folgende nach rechts vorsteht. Hierdurch werden die Dias
    10 griffiger da man sie äs ihren vorstohes. de. B. nden zm inctecen
    in die Halterungen oder Herannehmen aus denselben bequem anfassen
    ann. Jede Salterung vermag in dieses Aasführcssbeispiel 30 Dias
    aufzunehmen,so da8 im dem Einsatz bei vier Ralterungen insgesamt
    120 Dias untergebracht werden können die unabhängig-von einander
    n e shaD z s mSas SGNSt ; t : zb7 1G rW n 5
    gehalten sind) dh. die sich nieht bernhrsn. Die Hlterungön 6 kön-
    nendeshalb mehr Dias aufnehmen als sonst üblich, ueil zwischen den
    einzelnen Dias nur die Lasdßtärke des schlangenforsig gefundenen
    Bondes liegt.
    Auf der Unterseite des Bodens it an dessen vier Rändern beiepis-
    ueise je eine flache Feder 11 oder ein anderes federndes Jittel an-
    gebrachtt Der Sinsatz läßt sich an s Handgriffes 12 in den Fasten 1
    Gebracht* 1) er 0, Znaatz läßt sich an zvj31z9 12 in den -esten 1
    hineinsetzen und dieser läßt sich durch <Sen Buckel 3 vercchließent
    in verschlossenem Zustand drücken die Federsittel 11 den Einsatz ge-
    Gendie Innenwand des Dedkels 3, wodurch eile Dias sicher sehalten
    sind. Auch in herausgenommenem Zustand steh der Einsatz auf den Fe-
    dern 11, was die Dias vor Erschütterungen schätzt, uf der Oberseite
    des Stege 7 können Streifen aufelElebt sein die für edes Diaposi-
    tiv eine Ordnungszahl enthalten. Statt der Streifen können die tege
    auf der Oberseite mit Leuchtzahlen versehen sein die zecksaSig
    mittels gehabionen aufgebracht uerdes, dadurch sind die nern auch
    Vor verdunkelten Vorführraum lesbar.
    3.mAüsführmgsbeispi<5lg gemäß Fig. 6 tmd ? rei&hsn sie naitoransen
    15 ? die ähnlich T ; ie Fig. 3 bis 5 aus eines schlsgenforaig gewunde-
    nenBand bestehen9 nicht bis auf die Bodenplatte 5 ei aus Fig. 7
    Gd er eX E Fnwie7 s
    deutlicherkennbar ist. Jede Halterusg 15 ist beispielgiese mittels
    z'eiGr dünner Blechuinkel 16 am Boden 5 befestigt. Anßerdem sind die
    Halterungen in sich federnd ausgebildet, ucbei die Dias 10 lediglich
    in die Ralterungen eingeklemmt erden ohne af den Boden 5 zu ge-
    DieDie Dias hängen geuisseraaßen freifcheboBd in den Dalter-
    ungen. ßtett der fischen Federn 11 in Fig. 3 bis 5 sind an den vior
    m3e : hen Bede. 3 b r
    3cb3n der Bodenplatte 5 unterpeitige SsaNipaffer 17 ? Ferner auf der
    Oberseite der Stege entsprechend längere aamipuffer 18 angeordnett
    durch wele der insat gegen dio Innenseite des verachlossenen Dek-
    durch v, alelie der'insatz
    Rels 3 gedruckt-nd damit im tasten 1 gehalten ird, während die Dias
    10 'ie bereits ermähnt, völlig frei h3n$en. 5er Einsatz liegt mit
    ceinen unteren Füttern 17 auf dem Rand 2 des zastens 1 af mid stu-tt
    17 a12 dem D% and 2 des Z-, staiis 1 zu : £ M'ld stutzt
    sich ait seinen oberen puffern 18 gegen die Innenseite des Lecels 3
    Gemäß L., ig. 89die eine des Jitisführungsbei.- :, piels ge-
    mäß Fig, 6 und zeigte weist jede Bindung des Schlangenfederbandes 15
    flache inkerbmgen 20 auf, die die KlemsirMng auf die Dias 10 noch
    erhöhen.
    Nach teh 9 bis 11 bestehen die Halterungen fär die Dias 10 aus vier
    perforierten Ioiohtbarofilen 23-26, die mit dem Boden 5 fest ver-
    bundene bzw. verschreist sind. Die beiden ianees Brofile 23 und 24
    nind im QuerschnJtt 11- : Cömig aus,-
    sindim Querschnitt U-fosnig ausgestaltet, YJährend die äußeres Profile
    25und S6 im Querschnitt ein halbes U-rofil mit nesh unten geboge-
    25 uBd 2 £ : n h eS T} frof ch tXn E ; ebo>
    nora oberen 1>Land 27 bilcen. Die der Profile 23 bis 26 ic", t
    nach dem Boden 5 züi uüoleich 1.-mgged. h » cinem bis zum Boden 5 weichen-
    den Schlitz 28 folgt abwechselnd ein Schlitz 29 der etvja. 5 ? am über
    dem Boden endigt. Ferner ist die Ferforierusg der Profile 23 bis 26
    ro gewählt, daß von einander zugekehrten Fjrfßrierungen zweier zu
    sammen eine Salterung bildender Profile z. B. 23 n 25 oder 24 und
    25 oder 24 md 26 einem langen Schlitz 2B ein kurzeror Schlitz g9
    gegenüberliegt. Das bewirkt, daß ie an sswei Steten geführten Dias 10
    in die chlitse eior benachbarter Brofile schräg eingesetzt sind,
    derart daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Dias entgegengesetzt
    schräg in den Ralterüngen atehent Auf diese eise erhebt sich also
    jeweils ein munde der Dias etwa um 5 mm über die anderen DiEs. WO-
    durch eine größere Griffigkeit der einzelnen Dias erreicht worden ist
    in dem Sinsatz lasse-u sich au£ rolc, tiv onr*Pem Raum 5
    mal 45 gleich 135 Dias unterbriBgen, die ebenfalls unabhängig von
    einander gehalten sind dh. sich nicht berühren. uf der flachen
    aznmde bn s ch ühxe Sn
    Oberseite der inneren Frofile 23 und 24 können mit Ordnungszahlen
    versehene Klebstreifen oder aufschablonierte Leuchtzahlen angeord-
    notwerden, während in don beiden äußeren Profilen 25 und 26 ver-
    cenkbare Handgriffe 30 gelegert sind. Zur Fixierung des Einsatzes
    können wie in den vorher besch : r : Lebenen fla-
    eheFedern oder Gummipuffer vorgesehen sein.
    Die Handhabung des neuen Kastens ist folgendermaßen) !
    Der verschlossene Diakasten ist an seinem Handgriff 31 bequem trag-
    bar.Zur Vorführung der Dias 10 hebt man den mit Dias besetzten Ein-
    satz an seinen Handgriffen 12 bsw 30 aus dem eröffneten Kasten her-
    aus und kann ihn an einen sweckentsprechenden Platz abstellen. Der
    leere Kasten wird uie Fig* 1 zeigt, mit verschlossenem Deckel 3
    hochkant mit Blickrichtung auf die als Projektionswand dienende Innenseite des Deckels aufgestellt, während vor dem Kasten der Projektionsapparat so aufgebaut wird, daß Kasten 1 und Projektor auf gleichor Ebene stehen. Dadurch ist die Proje tionswand mit dem projektionsapparat bodangleich. Der Ohne Boden ausgebildete Kasten 1 dient als Rahmen für die Projektionsfläche, die um die Kastenhähe zurückliegt, und infolgedessen gegen einfallende Tagesstrahlen geschützt ist
    Dasentspricht den Anforderungen an eine Tageslicht-Projektionswand*
    Die Entfernung zwischen Projektionsapparat und Projektionswand kann
    durch Verschieben des Kastens oder des Projektionsapparates den je-
    weiligen Erfordernissen entsprechend eingestellt werden. Der Vorteil
    besteht darin, daß das Vorführungsgerät vom Dia-Lasten getrennt wer-
    den kann, beide jedoch auf gleicher bene aufgestellt werden können)
    wodurch man die Dias im Vorführgerät auswechseln kann ohne dabei innen
    Lichtkreis desselben zu kommen.
    Die Neuerung ist auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungs-
    undAnwendungsbeispiele nicht gebunden. So kann aan in den Helterungen
    6bzu. 15 bzvj< 23 bis 26 statt Dias auch andere empfindliche Stücke,
    z. B* Farbmuster, Glasmuster oder ähnliche . erkstoffproben aufbewah-
    rein, die in großer Anzahl auf engem Raum (in einem Musterkoffer) ein-
    zeln gehalten werden « u im übrigen sind vor allem die Halter-
    engen nicht erkstoffgebunden ; sie können z. B. aus dünnem Blech oder
    einem anderen geeigneten lastikmaterial gefertigt sein.
    weiterhin ist es gemäß der Erfindung möglich, anstelle der schlingen-
    förmig gefundenen Bänder 6 und 15 schlangenformig gefundene Federn zur
    lialteruns der Dias 10 zu verwenden. Und zwar können z. B. zwei mit Ab-
    stand übereinander angeordnete, unter sich und mit der Bodenplatte vor-
    bundene, im Querschnitt runde Federn als Naiterung dienen, so daß je-
    des Diapositiv doppelt, d.h. in zwie Federwindungen geführt ist. Verwendet man im querschnitt flache Federn, so kommt man schon mit einer Feder aus, da der flache Querschnitt eine lotrechte Führung der Dias gewährleistet,
    m zei oder mehr DiaHasten aufeinander setzen zu können, ist es vor-
    teilhaft, den Bodenrahmen 2 des Kastens 1, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zu profilieren und den Dackel 3 an seiner Oberseite Bit einem flachen profilrand zu versehen, der in das Bodenprofil hineinpaßt. Dadurch kann man die kästen in beliebiger Anzahl aufeinander setzen. Jeder Kasten ist dabei mit dem anderen durch diese Gegenprofilierung verbunden.
  • Im übriger sind die neuen Halterungen der Dias selbstverständlich auch in solche Dia-Fasten einbaubar) deren Deckel nicht sugleich auch die Projektionswand enthält. Auch lassen sich die schlagenförmig gefundenen Halterungen fest oder aber einzeln herausnehmbar in den Dia-Kasten einbauen. schließlich wäre es für fest eingebaute Halterungen, die nach Fig. 9 bis 11 aus perforierten Leichtbauprofilen 23 bis 26 bestehen, vorteilhafte auf der Oberseite der Bodenplatte zwischen den Profilen parallel zu diesen verlaufende, gewölbte Flachfedern fest anzuordnen und auf der Oberseite jeder Feder eine dünne Platte zu befestigen, die durch die Feder elastisch ist. Auf diese Platten werden die ein-
    gesteckten Dias aufgesetzt und nach Schließen des Eastendecels er
    schütterungsfrei gehalten.
  • Schutsanspreche

Claims (1)

  1. Sehntzan Speüche
    1. Verschließbarer tasten zum Aufbewahren von Diapositiven udgl., dadurchgekenniseichnet, daß die Innenseite des Deckels (3) des statt eines Bodens nur mit einem Rand (2) versehenen Kastens (1) gleichzeitig als Projektionswand ausgebildet ist, wobe es Rand (2) als Rahmen für die FrojeMionsfläche dient, während die Dias (10) in einem aus desi kästen herausnehmbaren ven dieaea. getrennt aufstellbaren insatz einstellbar sind. 2.Kasten nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet) daß die Innen- seite des stendeckels (3) weis lackiert oder mit projektions- fähigem Material bespannt, beklebte ausgelegt oder bespritzt ist. 3. Kasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Dias (10) aufnehmende Einsatz mehrere mit einer gemeinsamen Be- denpletto (5) fest verbundene Halterungen aufseist, die aus je einem hochkant stehenden, sohlangenförmig gewundenen Band (6) mit abwechselnd linken und rechten Öffnungen bestehen, in die db Dias (10) so hineinsteckbar sind daß sich zwischen je zwei Dias nur die materialstärke des Bandes befindet und abwechselnd ein Diapositiv nach links, das folgende nach rechts aus der es auf- nehmendenchlangenindung vorsteht 4.insat8 nch Anspruch 3, dadurch gekennzeiobnete da auf der Bo- denplatte (5) zur rührung der Dias (10) zwischen je zei Halte- rungen ein so hoch ie diese ausgebildeter, parallel zu den Hal- terungenverlaufender Steg (7) befestigt ist, wahrend zur Füh- rung der in die äußeren Haltsrungen einsteckbaren Diae die Bo- donplötte n ihren zu den Halteruagen parallelen nden einen Rmld (8 tlud 9) hat. 5. Sinaat nach einess. der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung der aus je einem Schlangenbsnd (15) e- stehendenHaltertmgen in einiger Entfernung über der Bodenplatte (5) endigt, und die Schlangenbänder als Àleromfedcrn ausgebildet nind, derart, daß die Dias (10) frei hängend in die Schl&ngen-
    windungen einsteckbar sind, sind, die Bodenplatte zu berühren, 60 Einsatz nach einem der Aseprdehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichet, daß die Bindungen der die Halterungen bildende SchlaDgenbander flache, die lemcmirkusg erhöhende Binkorbimgen haben linsatz ii-aeli einem dar 1 bin Gt. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Bodenplatte (5) flache Federn (11) Gummipuffer (17) oder andere federnde Mittel angebracht sind. 8t 3insat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnete dass auf der Unterseite der Bodenplatte (5) und auf der an sich flachen über- seite der Stege (7) Guamipuffer (17 bz. 1$) angebracht sind, vondenen die sich auf den liegen (7) befindlichen Gummipuffer (18) hoher als die obere Begrenzung der eingesteckten Dias (10) ausgebildet sind. 9* insatz nach Ansprueh 1 und ? dadurch gekennzeichnet. daß die Halterungen für die Dias (1 ans perforierten Leichtbsprofi len (23 bis 26) bestehen, die mit seitlichem Zwischenraum so auf die Bodenplatte (5) fest aufgesetzt sind, daß jedes Diapositiv in die zweier benachbarte-v r-rofile (23 und 25 oder C4 nd oder 24 Rd $6) von oben einsteckbar ist. 10* Einsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Perfo- rierung der die Halterungen bildenden Profile (23 bis 26) nach der Bodenplatte (5) zu ungleich lang ist, derart, daß einem bis zur Platte reichenden Schlitz (28) abwedhselnd je ein Schlitz (29) folgt, der etwa 5 mm über dem Boden endigt, während von zwei ein- anderzugekehrten zvieier zusammen eine Halterung bildender Swof B 23 md 25) einem langen SchlitMin kür- zerer Schlitz (29) gegenüberliegt*
DE1956J0005421 1956-11-14 1956-11-14 Verschliessbarer kasten zum aufbewahren von diapositiven u. dgl. Expired DE1746888U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122282B (de) * 1956-07-11 1962-01-18 Donald Macdougal Paterson Aufbewahrungsbehaelter fuer Diapositive oder aehnlich geformte Einschubstuecke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122282B (de) * 1956-07-11 1962-01-18 Donald Macdougal Paterson Aufbewahrungsbehaelter fuer Diapositive oder aehnlich geformte Einschubstuecke

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