DE1106982B - Verschliessbarer Kasten zum Aufbewahren von Diapositiven - Google Patents

Verschliessbarer Kasten zum Aufbewahren von Diapositiven

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DE1106982B
DE1106982B DEJ12448A DEJ0012448A DE1106982B DE 1106982 B DE1106982 B DE 1106982B DE J12448 A DEJ12448 A DE J12448A DE J0012448 A DEJ0012448 A DE J0012448A DE 1106982 B DE1106982 B DE 1106982B
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DEJ12448A
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Werner Junginger
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Verschließbarer Kasten zum Aufbewahren von Diapositiven Die Erfindung betrifft einen verschließbaren hasten zurr Aufbewahren von Diapositiven, deren Deckel auf seiner Innenseite gleichzeitig als Projektionswand ausgebildet ist. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, bei einem solchen Diakasten eine gleiche Ebene für die Aufstellung des Projektors, und der Projektionswand zu haben, ferner das Greifen der Hand im Lichtkegel des Projektors zu vermeiden.
  • Bei bekannten Diakästen der obigen Gattung sind die Halterungen für die Dias fest eingebaut. Wenn man bei diesen Geräten die Innenseite des aufklappbaren Kastendeckels als Projektionswand benutzt, befindet sich die Projektionsfläche um die Kastenhöhe über dem Arbeitstisch. Das erschwert das Aufstellen des Projektionsapparates, der entsprechend hoch stehen muß. Außerdem greift der Vorführer bei Bildwechsel jedesmal in den Lichtkegel des Projektionsapparates hinein.
  • Bekannt ist ein in einem geschlossenen Kasten unterzul)ringender Kinematograph mit Auszug für den Träger des Kinematographenapparates. Bei diesem bekannten Gerät bleiben der Träger und der Bildschirm mit denn Kasten und somit auch miteinander verbunden. Hierdurch soll erreicht werden, daß die zeitraubenden und größere Übung erfordernden Handhabungen fortfallen. Das Problem der Unterbringung und Handhabung von Dias tritt hier nicht auf. Jedoch ist auch bei diesem Kinematograph der Projektionsschirm in dem in die Benutzungsstellung aufklappbaren Deckel des den Projektionsapparat aufnehmenden Kasten. angebracht.
  • Weiterhin ist ein Kofferapparat für die Projektion von Bildern kleineren Formats und von Schmalfilznen auf einen Projektionsschirm bekannt, der mit dein Deckel verbunden ist. Der Kofferdeckel ist mit einer seitlichen Wand in einer solchen Gelenkverbindung, daß man diese bis zum Grund des Koffers herabklappen kann, um den Bildschirm aufstellen zu können. Auch: bei diesem Gerät tritt das Problem der Aufbewahrung und Handhabung von Dias nicht auf. Ein ebenfalls bekannter Bilderprojektionsapparat ist in einem tragbaren bzw. transportablen hasten untergebracht. Bei diesem Gerät ist an dem einen Kastenteil ein Gegenlichtschirm angeordnet.
  • Schließlich sind Deckelkästen für Diapositive bekannt, bei denen die Halterungen oder Ständer in den hasten ebenfalls fest eingebaut sind. Ferner ist der hasten nicht als Projektionswand ausgebildet und hat einen festen Boden. Benutzt man einen solchen Kasten zum Aufbewahren von Dias, so muß man zum Projektionsapparat einen Bildschirm anschaffen.
  • Die erwähnten Mängel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen durch einen aus dem Kasten herausnehmbaren, von diesem getrennt aufstellbaren, mehrere mit einer gemeinsamen Bodenplatte verbundene Halterungen für die Dias aufweisenden Einsatz behoben, der auf einen statt des Kastenbodens vorgesehenen, als Rahmen für die Projektionswand dienenden Rand zweckmäßig elastisch. aufsetzbar ist. Auf diese Weise ist es möglich., daß der zum Aufbewahren der Dias dienende Kasten derart als Projektionswand benutzbar ist, daß sogar bei Tageslicht ein Vorführen der Dias möglich ist, da die Wände des Kastens die Projektionswand so einfassen, daß das Tageslicht nicht störend auf das Bild fällt, d. h. der Kasten selbst als Verdunkelung wirkt. Eine besondere Vorführwand ist nicht mehr erforderlich; ferner benötigt man. zum Vorführen der Dias nur noch relativ wenig Platz und kann zu jeder Tageszeit eine Vorführung machen.
  • Hinzukommt, daß Projektionswand und Projektionsapparat bodengleich aufgestellt werden können. Der Kasten wird nach dem Herausnehmen des die Dias enthaltenden Einsatzes wieder verschlossen und hochkant mit Blickrichtung auf die Innenseite seines Deckels aufgestellt, während der Einsatz an zweckentsprechender Stelle auf dem Arbeitstisch so außerhalb des Kastens abgestellt werden kann, daß der Vorführer beim Bildwechsel nicht in den Lichtkegel des Projektionsapparates hineingreift. Die Innenseite des Kastendeckels kann weiß lackiert oder mit projektionsfähigem Material bespannt, beklebt, ausgelegt oder bespritzt werden.
  • rUm eine elastische, die Dias schonende Lagerung des Einsatzes im Kasten zu erhalten, können gemäß der Erfindung auf der Unterseite der Bodenplatte flache Federn, Gummipuffer oder andere federnde Mittel angebracht sein. Oder es können außerdem auf der an sich flachen Oberseite der zwischen den Halterungen für die Dias angeordneten, den Dias als Anlage dienenden Stege Gummipuffer angebracht sein, von denen die sich auf den Stegen befindlichen höher als die obere Begrenzung der eingesteckten Dias ausgebildet sind. Hierdurch ist der Einsatz bei verschlossenem Kasten nach oben und unten elastisch und erschütterungsfrei geführt.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich. Es zeigt Fig. 1 einen Blick auf die Innenseite des aufklappbaren Deckels des Diakastens, die gleichzeitig als Projektionswand dient, Fig. 2 einen Querschnitt durch den hasten entlang der Linie I-1 der Fig. 1, Fig.3 die Draufsicht auf den aus dem Kasten herausnehmbaren Einsatz, in den die Dias einsetzbar sind, Fig.4 einen Längsschnitt durch den Einsatz entlang der Linie II-II der Fig.3. Fig. 5 einen Querschnitt durch den Einsatz entlang der Linie III-III der Fig. 3, Fig.6 eine Teildraufsicht auf eine andere Anordnung der Halterungen für die Dias, Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 6, Fig.8 eine weitere Ausführung der Halterungen, ebenfalls in Teildraufsicht, jedoch in größerem Maßstab, Fig. 9 noch eine andere Ausführung in Ansicht von oben, und zwar in demselben Maßstab wie Fig.3 bis 7, Fig. 10 einen Längsschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 9, Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 9.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der Kasten 1 ohne Boden ausgeführt und hat statt dessen nur einen unteren Rand 2, auf den der nachstehend noch ausführlich beschriebene Einsatz, in den die Dias in größerer Anzahl einsteckbar sind, herausnehmbar aufgesetzt wird. Oben ist der Kasten 1 mit einem aufklappbaren Deckel 3 versehen, dessen Innenseite gleichzeitig als Tageslichtprojektionswand ausgebildet und zu diesem Zweck entweder weiß lackiert oder mit einem projektionsfähigen Material bespannt, beklebt, ausgelegt oder bespritzt ist. Der Deckel 3 ist beispielsweise mittels zweier Klappverschlüsse4 verschließbar.
  • Was den Einsatz anbetrifft, so ist in Fig. 3 bis 5 ein Ausführungsbeispiel desselben gezeigt. Hiernach besteht der Einsatz aus einem rechteckigen Boden 5, auf den vier schlangenartig gewundene Halterungen 6 aufgesetzt sind, während zwischen je zwei Halterungen ein oben flach ausgebildeter Steg 7 auf den Boden 5 aufgesetzt ist, der die gleiche Höhe hat, wie die Halterungen 6. Die schmalen Enden des Bodens 5 weisen je eine senkrechte Wand 8 und 9 auf, der ebenfalls so hoch wie die Halterungen 6 sind. Wie Fig. 3 zeigt, sind die aus je einem dünnen Band bestehenden Halterungen 6 so geformt, daß sich laufend aneinandergereihte hochkant stehende U-Profile ergeben, die abwechselnd nach links und nach rechts offen sind. In die U-Profile steckt man die Dias 10 von oben hinein, so daß sie auf dem Boden 5 aufliegen, wobei aber die nach links und nach rechts versetzten Öffnungen der U-Profile bewirken, daß abwechselnd ein Diapositiv nach links, das folgende nach rechts vorsteht. Hierdurch werden die Dias 10 griffiger, da man sie an ihren vorstehenden Enden zum Einstecken in die Halterungen oder Herausnehmen aus denselben bequem anfassen kann. Jede Halterung vermag in diesem Ausführungsbeispiel 30 Dias aufzunehmen, so daß in dem Einsatz bei vier Halterungen insgesamt 120 Dias untergebracht werden können, die unabhängig voneinander gehalten sind, d. h. die sich nicht berühren. Die Halterungen 6 können deshalb mehr Dias aufnehmen als sonst üblich, weil zwischen den einzelnen Dias nur die Wandstärke des schlangenförmig gewundenen Bandes liegt.
  • Auf der Unterseite des Bodens 5 ist an dessen vier Rändern beispielsweise je eine flache Feder 11 oder ein anderes federndes Mittel angebracht. Der Einsatz läßt sich an zwei Handgriffen 12 in den Kasten 1 hineinsetzen, und dieser läßt sich durch den Deckel 3 verschließen. In verschlossenem Zustand drücken die Federmittel 11 den Einsatz gegen die Innenwand des Deckels 3, wodurch alle Dias sicher gehalten sind. Auch in herausgenommenem Zustand steht der Einsatz auf den Federn 11, was die Dias vor Erschütterungen schützt. Auf der Oberseite der Stege 7 können Streifen aufgeklebt sein, die für jedes Diapositiv eine Ordnungszahl enthalten. Statt der Streifen können die Stege auf der Oberseite mit Leuchtzahlen versehen sein, die zweckmäßig mittels Schablone angebracht werden, dadurch sind die Nummern auch im verdunkelten Vorführraum lesbar.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 reichen die Halterungen 15, die ähnlich wie Fig. 3 bis 5 aus einem schlangenförrriig gewundenen Band bestehen, nicht bis auf die Bodenplatte 5, wie aus Fig.7 deutlich erkennbar ist. Jede Halterung 15 ist beispielsweise mittels zweier dünner Blechwinkel 16 am Boden 5 befestigt. Außerdem sind die Halterungen in sich federnd ausgebildet, wobei die Dias 10 lediglich in die Halterungen eingeklemmt werden, ohne auf den Boden 5 zu gelangen. Die Dias hängen gewissermaßen frei schwebend in den Halterungen. Statt der flachen Federn 11 in Fig. 3 bis 5 sind an den vier Ecken der Bodenplatte 5 unterseitig Gummipuffer 17, ferner auf der Oberseite der Stege 7 entsprechend längere Gummipuffer 18 angeordnet, durch welche der Einsatz gegen die Innenseite des verschlossenen Deckels 3 gedrückt und damit im Kasten 1 gehalten wird, während die Dias 10, wie bereits erwähnt, völlig frei hängen. Der Einsatz liegt mit seinen unteren Puffern 17 auf dem Rand 2 des Kastens 1 auf und stützt sich mit seinen oberen Puffern 18 gegen die Innenseite des Deckels 3.
  • Gemäß Fig. 8 weist jede Windung des Schlangenfederbandes 15 flache Einkerbungen 20 auf, die die Klemmwirkung auf die Dias 10 noch erhöhen.
  • Nach Fig.9 bis 11 bestehen die Halterungen für die Dias 10 aus vier perforierten Leichtbauprofilen 23 bis 26, die mit dem Boden 5 fest verbunden bzw. verschweißt sind. Die beiden inneren Profile 23 und 24 sind im Querschnitt U-förmig ausgestaltet, während die äußeren Profile 25 und 26 im Querschnitt ein halbes U-Profil mit nach unten gebogenem oberem Rand 27 bilden. Die Perforierung der Profile 23 bis 26 ist nach dem Boden 5 zu ungleich lang, d. h. einem bis zum Boden 5 reichenden Schlitz 28 folgt abwechselnd ein Schlitz 29, der etwa 5 mm über dem Boden endigt. Ferner ist die Perforierung der Profile 23 bis 26 so gewählt, daß von einander zugekehrten Perforierungen zweier zusammen eine Halterung bildender Profile, z. B. 23 und 25 oder 24 und 25 oder 24 und 26, einem langen Schlitz 28 ein kürzerer Schlitz 29 gegenüberliegt. Das bewirkt, daß die an zwei Seiten geführten Dias 10 in die Schlitze zweier benachbarter Profile schräg eingesetzt sind, derart, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Dias entgegengesetzt schräg in den Halterungen stehen. Auf diese Weise erhebt sich also jeweils ein Ende der Dias etwa um 5 mm über die anderen Dias, wodurch eine größere Griffigkeit der einzelnen Dias erreicht worden ist. In dem dargestellten Einsatz lassen sich auf relativ engem Raum 3 mal 45 gleich 135 Dias unterbringen, die ebenfalls unabhängig voneinander gehalten sind, d. h. sich nicht berühren. Auf der flachen Oberseite der inneren Profile 23 und 24 können mit Ordnungszahlen versehene Klebstreifen oder aufschablonierte Leuchtzahlen angeordnet werden, während in den beiden äußeren Profilen 25 und 26 versenkbare Handgriffe 30 gelagert sind. Zur Fixierung des Einsatzes können wie in den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen flache Federn oder Gummipuffer vorgesehen sein.
  • Die Handhabung des Diakastens ist folgendermaßen Der verschlossene Diakasten ist an seinem Handgriff 31 bequem tragbar. Zur Vorführung der Dias 10 hebt man den mit Dias besetzten Einsatz an seinen Handgriffen 12 bzw. 30 aus dem geöffneten Kasten heraus und kann ihn an einem zweckentsprechenden Platz abstellen. Der leere Kasten wird, wie Fig. 1 zeigt, mit verschlossenem Deckel 3 hochkant mit Blickrichtung auf die als Projektionswand dienende Innenseite des Deckels aufgestellt, während vor dem Kasten der Projektionsapparat so aufgebaut wird, daß Kasten 1 und Projektor auf gleicher Ebene stehen. Dadurch ist die Projektionswand mit dem Projektionsapparat bodengleich. Der ohne Boden ausgebildete Kasten 1 dient als Rahmen für die Projektionsfläche, die um die Kastenhöhe zurückliegt, und infolgedessen gegen einfallende Tagesstrahlen geschützt ist. Das entspricht den Anforderungen an eine Tageslicht-Projektionswand. DieEntfernung zwischen Projektionsapparat und Projektionswand kann durch Verschieben des Kastens oder des Projektionsapparates den jeweiligen Erfordernissen entsprechend eingestellt werden. Der Vorteil besteht darin, daß das Vorführungsgerät vom Dia-Halter getrennt werden kann, beide jedoch auf gleicher Ebene aufgestellt werden können, wodurch man die Dias im Vorführgerät auswechseln kann, ohne dabei in den Lichtkreis desselben zu kommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPHCICHE: 1. Verschließbarer Kasten zum Aufbewahren von Diapositiven, dessen Deckel auf seiner Innenseite gleichzeitig als Projektionswand ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen aus dem Kasten (1) herausnehmbaren, von diesem getrennt aufstellbaren, mehrere mit einer gemeinsamen Bodenplatte (5) verbundene Halterungen (6 bzw. 15 bzw. 23 bis 26) für die Dias (10) aufweisenden Einsatz, der auf einen statt des Kastenbodens vorgesehenen, als Rahmen für die Projektionswand dienenden Rand aufsetzbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Bodenplatte (5) flache Federn (11), Gummipuffer (17) oder andere federnde Mittel angebracht sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der an sich flachen Oberseite der zwischen den Halterungen angeordneten, den Dias als Anlage dienenden Stege (7) Gummipuffer (18) angebracht sind, von denen die sich auf den Stegen (7) befindlichen Gummipuffer (18) höher als die obere Begrenzung der eingesteckten Dias (10) ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 243 926; französische Patentschrift Nr. 888 995 ; britische Patentschrift Nr. 619 843.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE243926C (de) *
FR888995A (fr) * 1941-12-11 1943-12-28 Ig Farbenindustrie Ag Appareil à coffre pour la projection d'images de petit format et de films étroits
GB619843A (en) * 1946-12-31 1949-03-15 Arthur William Kingston Improvements in and relating to optical projection equipment

Patent Citations (3)

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