DE2510642A1 - Schachtel zur verpackung, insbesondere von elektrohandwerkzeugen - Google Patents
Schachtel zur verpackung, insbesondere von elektrohandwerkzeugenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Schachtel zur Verpackung, insbesondere von Elektrohandwerkzeugen Die Erfindung betrifft eine Schachtel zur Verpackung, insbesondere von Elektrohandwerkzeugen mit Boden, Seitenwänden und einem um ein Gelenk schwenkbaren Deckel. Es ist bekannt, z.B. auf die Innenseite des Deckels Gebrauchsanleitungen und sonstige Hinweise aufzukleben, um den Benutzer des Werkzeuges aufzuklären oder auf ihn werbend einzuwirken. Das Einkleben hat den Nachteil, daß die Information verloren geht, wenn die Verpackung, wie es üblich ist, nach Entnahme der Ware weggeworfen wird. Bekannt ist es auch, Gebrauchsanweisungen und dergl. lose in die Schachtel zusammen mit der Ware einzulegen. Solche Hinweise können zwar gesondert für sich aufbewahrt werden, sie gehen aber, solange die Schachtel benutzt wird, leicht verloren, da sie in keiner Weise an diese gebunden sind.
- Außerdem treten sie nicht werbewirksam in Erscheinung, wenn-die Ware bei geöffnetem Deckel angeboten wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel zu schaffen, die für verschiedene Waren geeignet ist, zu deren Charakterisierung Hinweise gegeben sind, die mit der Schachtel verbunden und doch von dieser lösbar sind.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor daß zwischen drei Seitenwänden zwei einander in einer Ebene gegenüberliegende Schlitze vorgesehen sind und in diese Schlitze ein mit Hinweisen versehener Schieber eingeschoben ist. Dieser Schieber kann beidseitig mit Gebrauchsanweisungen, Hinweisen auf Zubehör, Anwendungszwecke usw. bedruckt sein, so daß er das einliegende Produkt werbewirksam kennzeichnet und bei in der Schachtel ausgestellter Ware bei offenem Deckel gut sichtbar die entsprechenden Informationen anbietet.
- Nach dem Kauf und der Entnahme der Ware kann er leicht aus der Schachtel herausgezogen werden, wenn diese z.B. weggeworfen wird, er läßt sich dann für sich in geeigneter Weise aufbewahren.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind bei der aus Karton bestehenden Schachtel mindestens zwei einander gegenüberliegende Seitenwände doppelwandig ausgebildet, wobei die Schlitze zwischen den doppelwandigen Seitenwänden und einer dazu senkrechten Seitenwand angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine ausreichende Stabilität für den eingeschobenen Schieber.
- Zweckmäßig gehen die Schlitze über die ganze Höhe der Seitenwände, sie liegen vorzugsweise in einer Ebene, die parallel zu der Seitenwand verläuft, die über das Gelenk mit dem Deckel verbunden ist. Nach der Erfindung ist der Schieber in Höhe des Gelenks des Deckels ebenfalls mit einem Gelenk versehen, so daß er wie ein zusätzlicher Innendeckel wirkt und seine beiden beschrifteten Seiten auch im eingeschobenen Zustand leicht lesbar sind. Das Gelenk teilt den Schieber auf in einen Einschiebeteil und einen Informationsteil, der Informationsteil ist geringfügig kleiner als die offene Fläche zwischen den Seitenwänden. Es kann eine Perforationslinie vorgesehen sein, so daß der Informationsteil vom Einschiebeteil leicht abgetrennt werden kann, wenn der Informationsteil für sich z.B.
- in einem Ordner od.dgl. aufbewahrt werden soll. Es können auch schon die notwendigen Lochungen angeordnet sein. Der Schieber, der insbesondere ebenfalls aus Karton hergestellt ist, hat eine genügende Steifigkeit, damit die Informationen ohne Zerknitterung od.dgl. lange zur Verfügung stehen. Der Einschiebeteil trägt zum Einschub in die Schlitze vorspringende Lappen, zwischen ihm und der gegenüberliegenden Seitenwand sind Lagerteile, insbesondere aus porigem Kunststoff aus Polystyrol mit mikroporöser Struktur für die Aufnahme der zu verpackenden Ware eingeklemmt.
- Diese Lagerteile und die Ware selbst erhalten die richtige Distanzierung der Seitenteile.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schachtel bei geöffnetem Deckel ohne Schieber, Fig. 2 eine Ansicht des Schiebers, Fig. 3 eine Seitenansicht der Schachtel mit geöffnetem Deckel und eingeschobenem Schieber.
- Die Schachtel aus Karton besteht aus einem Boden 1, vier Seitenwänden 2 bis 5 und einem Deckel 6, der um ein Gelenk 7 schwenkbar und über dieses mit der Seitenwand 2 verbunden ist. Die Seitenwände 3,4 sind doppelwandig ausgebildet, zwischen ihren einen Stirnseiten 8 und der Seitenwand 2 befinden sich Schlitze 9,10.
- In diese Schlitze 9,10 ist ein Schieber 11 einschiebbar, dessen Form insbesondere aus der Fig. 2 entnommen werden kann. Er besteht aus einem flachen Karton und wird durch ein Gelenk 12 in einen Informationsteil 13 und einen Einschiebeteil 14 aufgeteilt. Der Einschiebeteil 14 hat die gleiche Höhe wie die Höhe 15 der Seitenwände 2 bis 5, das Gelenk 12, das ebenso wie das Gelenk 7 durch eine Ausprägung gebildet ist, liegt damit in Höhe des Gelenkes 7. Der Informationsteil 13 ist so gewählt, daß er in die offene Fläche zwischen den Seitenwänden 2 bis 5 paßt. Der Schieber 11 wirkt damit wie ein Innendeckel. Der Informationsteil 13 kann über eine Perforationslinie 16 vom Einschiebeteil 14 abtrennbar sein, die Perforationslinie 16 kann im Gelenk 12 liegen. Der Einschiebeteil 14 trägt seitlich über den Informationsteil 13 vorstehende Lappen 17,18, die in die Schlitze 9,10 einführbar sind. Zwischen dem eingeschobenen Schieber 11 und der Seitenwand 5 sind Lagerteile 19,20 eingeklemmt, die vorzugsweise aus porigem Kunststoff bestehen und die zu verpackende Ware, z.B. eine Elektrohandbohrmaschine und etwaiges Zubehör, stoßgesichert aufnehmen. Die Lagerteile 19,20 und die eingelegte Ware erhöhen die Formstabilität der Schachtel und fixieren die Lage der-Seitenwände 3,4.
- Im eingeschobenen Zustand vermittelt der Schieber 11 durch seine Bedruckung auf beiden Seiten Kenntnisse über die Ware, er dient zur Charakterisierung, zur Werbung und Information. Er ist in der Schachtel sicher festgehalten, trotzdem sind beide Informationsseiten gut sichtbar. Er dient als Verstärkung der Deckelseite und der einen Seitenwand und kann nicht ungewollt verloren gehen. Das Herausnehmen ist sehr einfach, er kann insbesondere nach Abtrennung des Einschiebeteiles in einem Ordner oddgl. aufbewahrt werden, so daß ein späteres Nachschlagen zur Information leicht möglich ist. Durch die stabile Kartonausführung sind Beschädigungen erschwert.
Claims (8)
- Patentansprüchers (15 Schachtel zur Verpackung, insbesondere von Elektrohandwerkzeugen mit Boden, Seitenwänden und einem um ein Gelenk schwenkbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen drei Seitenwänden (2,3,4) einander in einer Ebene gegenüberliegende Schlitze (9,10) vorgesehen sind und in diese Schlitze (9,10) ein mit Hinweisen versehener Schieber (11) eingeschoben ist.
- 2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Karton besteht und mindestens zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (3,4) doppelwandig ausgebildet sind und die Schlitze (9,10) zwischen den doppelwandigen Seitenwänden (3,4) und einer dazu senkrechten Seitenwand (2) angeordnet sind.
- 3. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9,10) über die ganze Höhe (15) der Seitenwände (2 bis 5 ) gehen.
- 4. Schachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9,10) in einer Ebene liegen, die parallel zu der Seitenwand (2) verläuft, die über das Gelenk (7) mit dem Deckel (6) verbunden ist.
- 5. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) in Höhe des Gelenkes (7) des Deckels (6) ebenfalls mit einem Gelenk (12) versehen ist, das ihn in einen Informationsteil (13) und einen Einschiebeteil (14) aufteilt.
- 6. Schachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsteil (13) kleiner ist als die offene Fläche zwischen den Seitenwänden (2 bis 5) und der Einschiebeteile (14) zum Einschub in die Schlitze (9,10) vorspringende Lappen (17,18) trägt.
- 7. Schachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsteil (13) vom Einschiebeteil (14) durch eine Perforationslinie (16) getrennt ist.
- 8. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schieber (11) und der gegenüberliegenden Seitenwand (5) Lagerteile (19,20) für die zu verpackende Waren eingeklemmt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752510642 DE2510642A1 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Schachtel zur verpackung, insbesondere von elektrohandwerkzeugen |
DE19752516956 DE2516956A1 (de) | 1975-03-12 | 1975-04-17 | Verpackungsschachtel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752510642 DE2510642A1 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Schachtel zur verpackung, insbesondere von elektrohandwerkzeugen |
DE19752516956 DE2516956A1 (de) | 1975-03-12 | 1975-04-17 | Verpackungsschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2510642A1 true DE2510642A1 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=32772706
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752510642 Withdrawn DE2510642A1 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Schachtel zur verpackung, insbesondere von elektrohandwerkzeugen |
DE19752516956 Withdrawn DE2516956A1 (de) | 1975-03-12 | 1975-04-17 | Verpackungsschachtel |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752516956 Withdrawn DE2516956A1 (de) | 1975-03-12 | 1975-04-17 | Verpackungsschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2510642A1 (de) |
-
1975
- 1975-03-12 DE DE19752510642 patent/DE2510642A1/de not_active Withdrawn
- 1975-04-17 DE DE19752516956 patent/DE2516956A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2516956A1 (de) | 1976-10-28 |
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