DE1879089U - Behaelter zum aufbewahren von dia-magazinen. - Google Patents

Behaelter zum aufbewahren von dia-magazinen.

Info

Publication number
DE1879089U
DE1879089U DE1962G0027059 DEG0027059U DE1879089U DE 1879089 U DE1879089 U DE 1879089U DE 1962G0027059 DE1962G0027059 DE 1962G0027059 DE G0027059 U DEG0027059 U DE G0027059U DE 1879089 U DE1879089 U DE 1879089U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
magazine
door
container according
magazines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1962G0027059
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geimulplast Peter Mundt K G
Original Assignee
Geimulplast Peter Mundt K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geimulplast Peter Mundt K G filed Critical Geimulplast Peter Mundt K G
Priority to DE1962G0027059 priority Critical patent/DE1879089U/de
Publication of DE1879089U publication Critical patent/DE1879089U/de
Priority to SE1348863A priority patent/SE311816B/xx
Priority to AT976763A priority patent/AT251908B/de
Priority to DK569863A priority patent/DK112134B/da
Priority to GB4855163A priority patent/GB989935A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

G-EIMtIPLAST Peter Mundt KG, Garmisch-Partenkirchen
Behälter zinn Aufbewahren von Dia-Magazinen
Hie Neuerung "bezieht sich auf einen Behälter aus Kunststoff zum Aufbewahren von Dia-Magazinen, aus welchem das Magazin nach vorne herausnehmbar ist.
Die Behälter aus Kunststoff zum Aufbewahren von Dia-Magazinen bestanden noch bis vor kurzem lediglich aus einem Unterteil und einem abnehmbaren Oberteil. In diesen Behältern waren nebeneinander zwei Dia-Magazine untergebracht. Diese Behälter hatten den Nachteil, daß die Magazine aus derartigen Behältern nicht ohne weiteres-herausgenommen werden konnten, wenn sich der Behälter innerhalb einer Reihe aufeinander gestapelter Behälter befand und es sich nicht gerade um den obersten Behälter dieser Reihe handelte. Bs mussten vielmehr erst alle Behälter oberhalb-desjenigen, aus welchem ein Magazin herausgenommen werden sollte, entfernt werden, ehe man durch Abnehmen des Oberteils Zugang zu den Dia-Magazinen finden konnte.
Die bekannten einschlägigen Behälter, welche entwickelt worden sind, um die geschilderten Uachteile zu beheben, vermöge]: in der Praxis nicht zu befriedigen. Der eine bekannte Behälter ■sieht vor, den vorderen Oberteil des Behälters mittels eines
Scharniers nach, oben und dann die Vorderwand des Behälters nach unten abzuklappen. Abgesehen von der wenig stabilen Konstruktioi ist es nach wie vor erforderlich, die oberen Behälter des Stapels bis hinter das obere Scharnier zurückzuschieben. Die andere Konstruktion hat den Vorderteil des Behälters schubladenartig ausgebildet. Sie hat daher den Nachteil, daß der Behälter auf drei Seiten wenigstens teilweise doppelwandig ausgebildet werden muss, was bei diesem Massenartikel zu einer erheblichen Verteuerung der Herstellungskosten führt. Darüber hinaus ist es notwendig, die Schublade völlig aus dem Behälter herauszuziehen, um das Magazin in die Hand nehmen zu können.
Durch die !Teuerung sind alle diese Nachteile bei einem Behälter der eingangs geschilderten Art behoben, indem neuerungsgemäss die Vorderwand des Behälters in an sich bekannter Weise als Klapptür ausgebildet ist und innerhalb des Behälters eine Auflauframpe für das Magazin angeordnet ist, mittels welcher das Magazin bei Öffnen der Klapptür selbsttätig' ein Stück aus dem Behälter herausführbar ist. In einer Ausführungsform der Neuerung ist der hintere Bodenteil des Behälters zu einer nach oben abgeschrägten Auflauframpe für das Magazin ausgebil-
affderen
det. In einer Ausführungsform weist der vordere Bodenteil eine Vertiefung auf und ist die Auflauframpe als an dem inneren unteren Rand der Klapptür angeordnete leiste ausgebildet, die bei geschlossener Tür innerhalb der Vertiefung liegt und mit auf der vorderen leistenkante angeordneten Hasen versehen ist, die in entsprechende Hüten an den Fussleisten des Magazins eingreifen. Die neuerungsgemässe Ausgestaltung des Behälters vermittelt also den erheblichen Vorteil, daß lediglich die als Klapptür ausgebildete Vorderwand des Behälters geöffnet zu werdenbraucht und dann wenigstens ein Magazin selbsttätig soweit aus dem Behälter herausgleitet oder herausgeführt wird, daß es trot5 des geringen Abstandes zur Seitenwand des Behälters bequem mit
_ 3 —
der Hand erfasst und aus dem Behälter herausgenommen werden kann.
Innerhalb des zuletzt geschilderten Erfindungsgedankens liegt auch eine solche Verbesserung des eingangs geschilderten Standes der Technik, die aus einem Behälter aus Kunststoff zum Aufbewahren von Dia-Magazinen "besteht, aus welchem das Magazin nach vorne: herausnehmbar ist, und welche sich dadurch auszeichnet, daß die Vorderwand des Behälters in an sich bekannter Weise als Klapptür ausgebildet ist und die Klapptür an der Torderseite eines ausziehbaren Bodens angeordnet ist, welcher mittels einer !Federleiste in Nuten an den unteren inneren Seitenwänden eines lediglich aus den beiden Seitenwänden und einer oberen ¥and bestehenden Behälters, vorzugsweise durch einen Anschlag begrenzt, herausführbar ist. Durch diese Raumform werden einerseits die doppelten Seitenwände eingespart und ist andererseits der Vorteil vermittelt, daß die Magazine aus dem Behälter herausgenommen werden können, ohne daß es erforderlieh wäre, den Boden völlig aus dem Behälter herauszuziehen. ¥enn man lediglich den zuerst erwähnten Vorteil benutzen will, ist es selbstverständlich auch möglich, auf den Begrenzungsanschlag zu verzichten und die Vorderseite des Bodens starr auszubilden.
Die Heuerung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ausführungsform der Neuerung mit geschlossener Klapptür in Seitenansicht;
Pig. 2 eine Seitenansicht derselben Ausführungsform mit ge· öffneter Klapptür;
Pig. 3 dieselbe Ausführungsform in Ansicht von oben mit geöffneter Klapptür;
Pig. 4 eine zweite Ausführungsform der !feuerung in Seitenansicht "beim Schliessen der Klapptür;·
Pig. 5 die gleiche Ausführungsform mit geschlossener Klapp· tür in Seitenansicht;
Pig. 6 die gleiche Ausführungsform in Seitenansicht, wöbe i die Klapptür gerade geöffnet wird;
Pig. 7 eine Vorderansicht dieser Ausführungsf'orm mit geöffneter Klapptür sowie drei eingeschobenen Dia-Magazinen;
Pig. 8 eine Einzelheit dieser Ausführungsform und Pig. 9 eine dritte Ausführungsform der !Teuerung.
Die in den Pig.1- 3 dargestellte Ausführungsform sieht einen Behälter 1 vor, in welchem Dia-Magazine ,zum Beispiel 2, aufbewahrt werden. Die Yorderwand des Behälters ist als Klapptür 3 ausgebildet, welche mittels eines Scharniers 4 in den Seitenwandungen des Behälters gelagert ist. Mittels einer G-riff leiste 5 kann die Klapptür geöffnet und geschlossen werden. Die obere Wand des Behälters ist mit einem Schnapper 6 versehen, welcher in eine lut 7 am oberen Rand der Klapptür 3 eingreift, wodurch das Öffnen und Schliessen der Klapptür gewährleistet ist. Auf der Innenseite der Klapptür 3 sind Begrenzungsanschläg 8 für die herausgleitenden Magazine angeordnet. Der hintere Bodenteil 9 des Behälters ist zu einer nach oben abgeschrägten Auflauframpe für die Magazine ausgebildet. Der Behälter weist eine derartige Breite auf, daß drei Magazine nebeneinander einführbar sind, wie sich insbesondere aus Pig. 3 ergibt. Zwischen den G-leitbahnen der Magazine sind Führungsleisten 10 angeordnet. An der Unterseite des Behälters sind kreisförmige Püsse 11 mit einem solchen Radius angeordnet, daß sie in auf der äusseren Oberseite des Behälters an den vier Ecken vorgesehene kreisförmige Aufnahmen 12 hineinpassen, so daß mehrere Behälter einwandfrei übereinander gestapelt werden können.
Pur die seitliche Stapelung können die Behälter darüber hinaus, wie zeichnerisch nicht dargestellt, an den äusseren Seitenwänden auf der einen Seite mit senkrechten Nuten und auf der anderen Seite mit entsprechenden Pederleisten versehen sein, so daß durch Eingreifen der Pederleisten auf der einen Seite eines Behälters in die gegenüber liegenden Hüten des "benachbarten Behälters auch eine einwandfreie seitliche Stapelung ermöglicht ist.
Zum Einfüllen eines mit Dia-Positiven 21 gefüllten Magazins 2 in den Behälter setzt man dieses auf die waagerechte Ebene auf, welche durch den unterhalb der Begrenzungsanschlage 8 befindlichen Teil der Klapptür 3 sowie den Boden des Behalten gebildet ist. ¥enn nun die Klapptür 3j wie aus Pig. 2 ersichtlich, geschlossen wird, wird das gefüllte Dia-Magazin' durch die Klapptür die durch den hinteren Bodenteil des Behälters gebildete Auflauframpe 9 hinaufgeschoben. Um zu vermeiden, daß bei einem bestimmten Punkt der vordere Seil des Dia-Magazins durch die Klapptür nach oben gehoben und die Dia-Positive gegen die obere Wand des Behälters eingeklemmt werden, ist der Begrenzungsanschlag 8 vorgesehen. Er verhindert nämlich ein weiteres Hinaufgleiten des Magazins auf der sich schliessenden Klapptür und zwingt das Magazin in die aus Pig. I ersichtliche Stellung die Auflauframpe hinauf. Beim umgekehrten Öffnen der Tür, wie aus Pig. 2 ersichtlich, gleitet das Magazin unter dem Gewicht der Dia-Positive die Auflauframpe 9 hinunter und wird in dieser Gleitbewegung durch die Anschläge 8 begrenzt, so daß verhindert ist, daß die Dia-Positive unbeabsichtigt völlig aus dem Behälter hinausgleiten und auf den Boden fallen.
Bei der anderen, in den Pig. 4-8 dargestellten Ausführungsform sind gleiche Bauelemente mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Es erübrigt sich daher, den Aufbau dieser Aus-
führungsform insoweit zu schildern, als er mit der Ausführungsform gem. den !Fig. 1 und 3 übereinstimmt. Abweichend von dieser Ausführungsform ist bei der jetzt zu behandelnden Ausführungsform an dem inneren unteren Hand der Klapptür 3 eine Leiste 13 angeordnet. Auf der vorderen Leistenkante sind Nasen 14 vorgesehen, die in entsprechenden Nuten 15 "an den.!Fussleisten 18 der Magazine 2 eingreifen. Der vordere Bodenteil des. Behälters 1 weist eine Vertiefung 16 auf, in welcher die leiste 14 "bei geschlossener Tür liegt. Zwischen die lussleisten des Magazins greifen !Führungsleisten 17, welche in ihrer Iiängserstreckung mit den lasen 14 an der leiste 13 der Klapptür 3 derart abgestimmt sind, daß die Nasen in die entsprechenden Nuten an den !Fussleisten der Magazine eingreifen.
Die Ausführungsform gem. ]?ig. 9 besitzt einen Behälter, welcher lediglich aus den beiden Seitenwänden 195-2O sowie der verbindenden oberen Wand 2§ besteht. An den unteren, inneren Seiten der Wände 19,20 sind Nuten 21 vorgesehen, in welchen ein ausziehbarer Boden 22 mit !Federleisten 23 ausziehbar geführt ist. Der Boden 22 ist mit einer Yorderwand 24 ausgebildet, welche als Klapptür ausgebildet sein kann. Innerhalb der Nut 21 ist ein Begrenzungsanschlag 25 vorgesehen, welcher verhindert, daß der Boden unabsichtlich völlig aus dem Behälter herausgezogen wird. Die obere Wand 2§} des Behälters ist mit einer Platte 26 verstärkt, welche Vorspränge 27,28 aufweist. Mit Hilfe dieser Bauelemente sowie einer entsprechenden Ausbildung des unteren Teils des Behälters wird eine sichere Stapelung von rei schiedenen Behältern übereinander ermöglicht. Selbstverständlich können auch bei dieser Ausführungsform wieder seitliche !Führungsleisten für eine genaue seitliehe Stapelung vorgesehen sein.
Wenn die Behälter nach der Neuerung auch vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind, so können sie jedoch auch aus jedem beliebigen anderen Werkstoff hergestellt sein.

Claims (11)

Schut zansprüche
1. Behälter aus Kunststoff zum Aufbewahren von Dia-Magazinen, aus welchem das Magazin nach vorne herausnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Torderwand des Behälters in an sich bekannter Weise als Klapptür ausgebildet ist und innerhalb des Behälters eine Auflauframpe. für das Magazin angeordnet ist, mittels welcher das Magazin bei Öffnen der Klapptür selbsttätig ein Stück aus dem Behälter herausführbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bodenteil des Behälters zu einer nach oben abgeschrägten Auflauframpe für das Magazin ausgebildet 'ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bodenteil eine Vertiefung aufweist und die Auflauframpe als an dem inneren unteren Rand der Klapptür angeordnete Leiste ausgebildet ist, die bei geschlossener Tür innerhalb der Vertiefung liegt und mit auf der vorderer leistenkante angeordneten lasen versehen ist, die in entsprechenden Nuten an den lussleisten der Magazine eingreifen.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Yorderwand nach unten abklappbar ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 4/ dadurch gekennzeichnet, daß die Klapptür auf ihrer Aussenseite mit einer Griffleiste versehen ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1,2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Klapptür wenigstens ein Begrenzungsanschlag für das herausgleitende Magazin angeordnet ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch eine derartige Breite des Behälters, daß wenigstens drei Magazine nebeneinander einführbar sind, und durch zwischen den Gleitbahnen der Magazine angeordnete Führungsleisten.
8. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Fussleisten des Magazins greifende Führungsleisten angeordnet sind, welche in ihrer Längserstreckung mit den Nasen an der leiste der Klapptür abgestimmt sind.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 8 , dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner äusseren Oberseite an seinen vier lcken kreisförmige Aufnahmen und an seiner Unterseite entsprechende kreisförmige Füsse mit kleinerem Radius angeordnet sind.
10. Behälter aus Kunststoff zum Aufbewahren von Dia-Magazinen, aus welchem das Magazin nach vorne herausnehmbar ist, . dadurch gekennzeichnet, daß die Yorderwand des Behälters in an sich bekannter Weise als Klapptür (24) ausgebildet ist und die Klapptür an der Yorderseite eines ausziehbaren Boden (22) angeordnet ist, welcher mittels einer Federleist (23) in Hüten (21) an den unteren, inneren Seitenwänden (l9,20) eines lediglich aus den beiden Seitenwänden und einer oberen Wand (29) bestehenden Behälters, vorzugsweise durch einen Ansehlag (25) begrenzt, herausführbar ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen und hinteren Längskante der ■ einen Seitenwand Hüten und an der vorderen und hinteren Längskante der anderen Seitenwand entsprechende Federleiste angeordnet sind.
DE1962G0027059 1962-12-07 1962-12-07 Behaelter zum aufbewahren von dia-magazinen. Expired DE1879089U (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962G0027059 DE1879089U (de) 1962-12-07 1962-12-07 Behaelter zum aufbewahren von dia-magazinen.
SE1348863A SE311816B (de) 1962-12-07 1963-12-05
AT976763A AT251908B (de) 1962-12-07 1963-12-06 Behälter zum Aufbewahren von Dia-Magazinen
DK569863A DK112134B (da) 1962-12-07 1963-12-06 Beholder til opbevaring af dia-magasiner.
GB4855163A GB989935A (en) 1962-12-07 1963-12-09 Container for storing transparency magazines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962G0027059 DE1879089U (de) 1962-12-07 1962-12-07 Behaelter zum aufbewahren von dia-magazinen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1879089U true DE1879089U (de) 1963-09-05

Family

ID=33169865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962G0027059 Expired DE1879089U (de) 1962-12-07 1962-12-07 Behaelter zum aufbewahren von dia-magazinen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1879089U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2119156A1 (de) * 1971-04-20 1972-11-02 Enna Werk Optik Apelt Aufbewahrungsbehälter für Diapositive

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2119156A1 (de) * 1971-04-20 1972-11-02 Enna Werk Optik Apelt Aufbewahrungsbehälter für Diapositive

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2128507A1 (de) Transport- und Vorratsbehälter für Gegenstände aller Art, insbesondere Warenpackungen
DE1879089U (de) Behaelter zum aufbewahren von dia-magazinen.
DE2025373A1 (de) Flaschenträger, der in Kästen oder Transport- und Lagerungskisten einsetzbar ist
DE8137602U1 (de) Stapelbarer ablagebehaelter mit auszugschublade
DE725950C (de) Zur Aufnahme von waagerecht gestapelten, gefalteten Einzelblaettern dienender Klosettpapierbehaelter
DE4402219A1 (de) Stapelbehälter
CH537842A (de) Behälter aus Kunststoff
DE3816803C2 (de)
DE1172601B (de) Behaelter zum Aufbewahren von Dia-Magazinen
DE1165487B (de) Stapelbarer und ineinandersetzbarer Lagersichtkasten
DE2511943A1 (de) Vorrichtung zur aufbewahrung und ausgabe von blattfoermigem gut
DE1172602B (de) Behaelter zum Aufbewahren von Dia-Magazinen
DE2053988A1 (de) Eierkarton
DE3843853C2 (de) Dose
DE1219645B (de) Aufbewahrungsbehaelter fuer gerollte Bogen
DE1236471B (de) Vorrichtung zum Zusammenhalten von blattfoermigem Sammelgut
DE2124509A1 (de) Flaschenbehälter
DE1182137B (de) Stapelbare Sichtlagerkaesten
DE2554947A1 (de) Stapelbehaelter fuer kassetten
DE1846010U (de) Behaelter in buchform zur aufbewahrung von diapositiven insbesondere von magazinen fuer diapositive.
DE1095646B (de) Rechteckige Schau- und Verkaufsbehaelter aus Kunststoff
DE1240296B (de) Behaelter zum Aufbewahren von Dia-Magazinen
DD261335A1 (de) Ablagebehaelter fuer loses schriftgut
DE1918360U (de) Stapelbare lade.
CH405149A (de) Stapelbarer Behälter