DE2053988A1 - Eierkarton - Google Patents

Eierkarton

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DE2053988A1
DE2053988A1 DE19702053988 DE2053988A DE2053988A1 DE 2053988 A1 DE2053988 A1 DE 2053988A1 DE 19702053988 DE19702053988 DE 19702053988 DE 2053988 A DE2053988 A DE 2053988A DE 2053988 A1 DE2053988 A1 DE 2053988A1
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DE19702053988
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English (en)
Inventor
Francis Lincoln Brecken ridge Mich Burkett (VStA) P B65d 85 60
Original Assignee
The Dow Chemical Co , Midland, Mich (VStA)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke D1PL.-ING. F. A.WeιCKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
S MÜNCHEN 16, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<98 3921/22>
THE DOW CHEMICAl COMPAHY, Midland, Michigan, V.St.A· 48640 929 ίέ φ/
Eierkarton
Bis zur vorliegenden Erfindung war es üblich, Eierkartons mit einer einrastenden Lasche zu versehen, die vom Unterteil wegstand und, wenn sie in den Deckel einrastete, diesen mit dem Unterteil oder Boden verriegelte. Diese lasche erstreckte sich jedoch innerhalb des Deckels, so daß der Deckel beim Schließen über die Raste einschnappte. Der hauptsächlichste Mangel einer solchen Konstruktion besteht darin, daß beim Handhaben des Kartons die linger oft bestrebt sind, den Deckel entlang seines unteren Flansches zu erfassen und festzuhalten· Wenn die Verriegelung nicht fest genug ist, öffnet sich der Deckel dabei, der Boden fällt naoh unten und die Eier werden verstreut·
Zur lösung dieses Problems sind bereits Versuohe unternommen worden, die jedoch zu keinem einfachen Verriegelungsmechanismus geführt haben, der sich für die derzeit übliche Handhabung eignen würde und dicht ineinandergeschachtelte Kartonstapel vor dem Pullen ermöglicht. Die Erfindung schafft nun einen Verriegelungsmeohanismus, der robust und leicht zu handhaben ist und der die Gefahr eines unbeabeiolv-
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tigten öffnens des Kartons beim Anfassen des unteren Randes des Deokelflansches- beseitigt·
Da es einerseits Eier in unterschiedlichen Größen und Formen gibt und andererseits Bierkartons unter praktischen Gesichtspunkten nur in begrenzten Größen verfügbar sein können, ist es nicht ungewöhnlichf daß ein EL sein Fach im Karton nicht vollständig ausfüllt und daher beim Transport herumklappert und seine Schale oder die eines benachbarten Eies zerbricht. Es hat sich herausgestellt, daß dieser unerwünschte und kostspielige Bruch durch die vorliegende Erfindung herabgesetzt oder gan# eliminiert werden kann, und zwar durch Verwendung von strategisch angeordneten und besonders geformten Polstern aus Schaumstoff, die in einem Stück mit dem Boden des Eierkartone ausgebildet sind·
Kurz zusammengefaßt, sieht die Erfindung einen Eierkarton vor, der einen mit Fäohern versehenen Boden und einen Deckel aufweist, der längs eines Flansches mit dem Boden gelenkig verbunden ist· An dem entgegengesetzten Rand des Bodens ist eine lasohe gelenkig angefügt. Der Karton wird verschlossen, indem man zuerst den Deckel nach unten auf den Boden klappt und dann die Lasche über die Vorderwand des Bodens haoh oben bringt· Die Lasohe hat Lappen, die federn und in Einbuchtungen längs der Deokelvorderwand einschnappen. Die Lasche ist verstärkt und so konstruiert, daß sich der Karton bequem mit den Fingern öffnen läßt, indem man die Lasche von der Vorderwand des Deckels wegzieht· Die elastisohe Eigenschaft des plaatieohen Schaumstoffes, aus dem der Karton besteht, maoht diesen besonders für diese Art der Konstruktion geeignet. Wenn man den Karton etwa in der Mitte an seiner Vorderwand erfaßt, zieht man dabei die verriegelnde Lasche naoh oben und festigt damit nooh die Verbindung von Deokel und Boden des Kartons. Man kann also bei der Handhabung nioht
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unbeabsichtigt den Karton öffnen*
Die Fächer weisen Polster aus Schaumstoff auf, die in einem Stück mit den Hauptteilen des Kartons ausgebildet und in der Konfiguration einer Rosette angeordnet sind. Die elastischen Polster haben alle einen Wulst, der von der Nahe des Außenrandes der Rosette zur Mitte hin geneigt ist, um das Ei in der Mitte der Polster einzugabeln und zu polstern, wobei die Polster durch ihre Natur sioh verschiedenen Größen und Formen der Eier anpassen können«. Die sich gegenüberliegenden Polster im Deckel und im Boden vollenden den Einschluß des Eiese
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben Es zeigen:
Fig.1 eine. Draufsicht eines geöffneten Eierkartons, der naoh der Lehre der Erfindung konstruiert istj
Fig·2 eine Vorderansicht hierzuf
Fige3 eine vergrößerte ieometrische Teilansicht der verriegelnden Lasche des Kartons der Figo2, wobei die Lasche im Eingriff mit dem Deckel und gerade beim öffnen gezeigt ist;
Fig.4 eine d'er Figo3 entsprechende Ansicht, in der jedoch die Lasohe geöffnet ist;
Fig.5 eine vergrößerte Detailansicht, geschnitten naoh der Linie 5-5 der Fig.2, und
Fig.6 eine vergrößerte Detailansioht, geschnitten naoh der Linie 6-6 der Fig.1, in der der Teil eines Eies gestriohelt angedeutet ist·
In den Zeichnungen ist ein Eierkarton 10 aus thermoplastik ■ sohem Schaumstoff dargestellt, der aus einer Tafel von beispielsweise aufgeschäumtem Polystyrol gefertigt sein kann.
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Der Eierkarton 10 umfaßt Im wesentlichen einen Boden 12» einen Deckel 14 und eine Lasche 16 an der Vorderseite. Der Deokel und die Lasche sind vorzugsweise an entgegengesetzten Seiten mit dem Boden 12 gelenkig verbunden· Der längliche, rechteckige Boden 12 hat in dem dargestellten Beispiel zwölf Päoher 18, die in zwei Reihen zu je eeohe angeordnet sind. Es sind jedoch auoh andere Anordnungen, etwa drei zu vier, mögliche Der Eierkarton 10 wird aus der Kunststofftafel mit Hilfe bekannter Verfahren der Warmverformung in seine Form gebracht.
Ein neuartiges Merkmal der Erfindung betrifft die Art und Weise, wie der Deckel 14 auf den Boden 12 gepaßt und mit diesem verriegelt wird, so daß er sich bequem öffnen läßt. Wenn der Deckel 14 auf den Boden 12 geklappt wird, schieben sich Einsenkungen 20, die in längs der Vorderwand des Deckels angebrachten Augen 22 ausgebildet sind, über Buckel 24, so daß der Deokel und der Boden des Eierkartons 10 sicher und richtig aufeinandergepaßt werden. Da die Ausdehnung der Buokel 24 in seitlicher Richtung nur geringfügig kleiner ist als diejenige der Einsenkungen 20, kann sich am geschlossenen Karton der Deckel 14 nicht zum Boden 12 in seitlicher Rieh·· tung verschieben oder sohiefstellen. Die Höhe des Buckels 24 1st so gewählt, daß es der Einsenkung 20 sohwer gemaoht wird, über den Buckel 24 wegzurutschen, wie aus Pig·5 im Detail ersichtlich ist·
Wenn der Deokel geschlossen ist, wird die Lasche 16 nach oben auf die Vorderwand 26 des Deckels geklappt und mit den Deckel in Eingriff gebraoht, um Deokel und Boden miteinander au verriegeln. Damit die Lasche 16 auf den Deokel ge* braoht werden kann, ist ein Soharnierteil 28 vorgesehen, der doppelt gefaltet und so breit ist, daß er nach außen und über den unteren Rand 30 der Deokelvorderwand 26 naoh oben
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umgeschlagen werden kann.
Die Lasche 16 weist einen Hauptteil 32 auf, von dem zwei Lappen 34» 36 nach der Seite abstehen. Der Hauptteil 32 der Lasche besteht aus zwei Wänden 38 und 40, die entlang einer Kante 42 unter einem stumpfen Winkel zusammenstoßen. Die zwei angewinkelten Flächen dienen zur besseren Versteifung der Lasche 16« In der Mitte des Hauptteils 32 ist eine Vertiefung 44 vorgesehen, in die ein Finger oder Daumen gesteckt werden kann, um die Lasche nach oben und innen fest an den Deckel 14 heranzuführen« Die Lappen 34 und 36 verbreitern sich nach außen, so daß sie an ihrem äußeren Ende 46 breiter sind als an ihrer inneren Ansatzstelle 48. Dadurch läßt sich die Außenkante 50 jedes Lappens in einem spitzen Winkel A führen, damit ein sicherer Kontakt mit der Vorderwand 26 des Deckels 14 zustandekommt.
In der Vorderwand 26 des Deckels sind zur Aufnahme der Lappen 34 und 36 komplementäre Einbuohtungen oder Taschen 52 und 54 vorgesehen« Die Taschen 52 und 54 haben Flächen 56 bzw. 58, die so konstruiert sind, daß sie die Außenkanten 50 der Lappen übergreifen. Um dies zu erreichen, ist der % entsprechende Abstand zwischen den Flächen 56 und 58 kleiner als derjenige zwischen den Außenkanten 50 der Lappen 34 und 36.
Komplementär zum Hauptteil 32 der Lasohe 16 ist an der Vorderwand 26 eine Fläche 60 derart ausgebildet, daß die innere Einbuchtung des Hauptteiles 32 auf die Fläche 60 paßt. Bei 62 ist die Fläche 60 eingesenkt, um die Vertiefung 44 der Lasohe 16 aufzunehmen· Die Einsenkung 62 ist jedooh größer bemessen, als allein zur Aufnahme der Vertiefung 44 notwendig wäre, so daß ein linger zwischen der Vorderwand 26 dee Deokels und der Lasohe 16 eingeführt werden kann,
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um die Laeohe 16 von der ,Vorderwand 26 abzuziehen, wie dies in den Pig·3 und 4 gezeigt ist. Die Breite (Dimension B) jeder Tasohe 52» 54 ist vorzugsweise etwas größer als die Materialstärke der Lappen 34 und 36, damit die Lappen 34 und 36 bequem hinter die Flächen 56 gesteckt werden können· Wenn gewünschtf kann die Außenkante 50 leioht nach innen ab« geeohrägt werden, siehe 66, um ein Übermaß in der Nähe der Ansatzstelle der Lappen 34 und 36 zu vermeiden und damit das Sohließen der Lasohe 16 durch Einfügen in die Tasohen 52 und 54 zu erleichtern·
In einer speziellen Ausführung der Erfindung kann die Dimension C zwischen den äußeren Spitzen 67 und 69 der Lappen 34 und 36 etwa 130 mm (5 1/4 Zoll) betragen und die Abmessung F der Vorderwand-Tasohen 52 und 54 an der Stelle, wo sie die Spitzen 67 und 69 der Lasche 16 aufnehmen, kann etwa 140 mm (5 1/2 Zoll) sein· Die vergleichbaren Abmessungen zwisohen den unteren Enden 71 und 73 der Lappen 50 und zwischen den Tasohen 52 und 54 können etwa 89 mm (3 1/2 Zoll) bzw· 95 mm (3 3/4 Zoll) sein.» Die Abmessung D zwisohen den oberen Enden der Flächen 56 und 58 kann etwa 125 mm (5 Zoll) betragen· Der spitze Winkel A der Lappen 34 und 36 und der Tasohen 52 und 54 kann etwa 30° sein. In einem speziellen Beispiel betrug die Höhe der Lasohe etwa 32 mm (1 1/4 Zoll)ο
Die Päoher 18 im Boden 12 und im Deckel 14 tragen herausragende Polster 64 und 68, die in Form von Blattrosetten angeordnet sind, wodurch die Eier während der Handhabung des Kartons, ungeaohtet ihrer speziellen Größe und Form, verhältnismäßig unbeweglich gehalten werden. Die überexpand!erten Polster können duroh entgegengesetztes Ziehen der erhitzten Schaumstofftafel unter Vakuum beim Formen des Kartons&ebildet werden. Die Polster 64 der Fäoher im Boden des Kartons und die Deokelpolster 68 unterscheiden sloh von den bisher
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bekannten dadurch, daß sie in einer Blattrosette angeordnet sind, die die ovalen Eispitzen.in jedem Fach zentriert. Im Querschnitt sind die Polster 64 und 68 ao geformt, daß sie ihrem äußeren Ende zu einen Wulst haben und gegen ihre Mitte 72 abfallen, um auf diese Weise das Ende 70 des Eies zur Mitte zu führen. Die Deckelpolster 68 sind im vfesentliohen den Pächerpolstern 64 gegenüber angebracht und wirken mit dem Kopfende des Eies in der gleichen Weise zusammen, wie die !"ächerpolster mit dem unteren Ende des Eies. Auf diese Weise wird jedes Ei wirksam zwisohen den oberen und unteren Polstern eingeschlossen und zentriert, so daß es verhältnismäßig unbeweglich gehalten wird, wenn der Deckel geschlossen ist. Die Nachgiebigkeit der Polster ermöglicht es, die Polster auf das notwendige Maß zusammenzudrücken, um so unterschiedliche Größen und Formen der Eier auszugleichen· Demzufolge kann das Ei nicht herumwaokeln oder seine Schale oder die eines benachbarten Eies zerbrechen, wenn der Karton gehandhabt wird. Die Rosetten können vier, fünf oder jede andere Anzahl von Polstern in der Anordnung von Blättern haben, die ihre Aufgabe erfüllt·
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Claims (1)

  1. Ana ρ r ü ο h e
    Eierkarton auö Plastik mit einem Boden, einem den Boden oben bedeckenden Deckel mit einer Torderwand und, mit einer lasche an der Vorderseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) an gegenüberliegenden Seiten mit dem Deckel (14) und mit der lasche (16) gelenkig verbunden ist, daß die lasche langer als breit ist und an ihren Enden nach der Seite abstehende lappen (34» 36) hat, daß die Vorderwand (26) des Deckels Taschen (52, 54) aufweist, die praktisch über die ganze Höhe der Vorderwand reichen, und daß die lasche bei geschlossenem Eierkarton sich über der Vorderseite der Deckelvorderwand erstreckt und die lappen in den Taschen zu liegen kommen, wobei die lappen derart elastisch sind, daß die lasche beim Schließen und öffnen des Kartons einfach in die Tasohen einführbar bzw. aus diesen herausziehbar isto
    2« Eierkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder lappen (34, 36) und jede Tasche (52, 54) von der unteren zur oberen Begrenzung schräg nach außen verläuft·
    3. Eierkarton nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Taschen Flächen (56, 58) aufweisen, hinter denen die lappen in den Tasohen gehalten werden, und daß der seitliche Abstand zwischen diesen Flächen etwa 6,3 mm kleiner ist als der seitliohe Abstand zwischen entsprechenden Teilen der lappen.
    4· Eierkarton nach Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet, daß die Breite (B) jeder Tasche etwas größer ist als die Materialstärke der lappen, eo daß die lappen leioht hinter die Flächen (56, 58) gesteckt werden können.
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    5· Eierkarton nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptteil (32) der Lasche (16) aus zwei angewinkel·* ten Wänden (38, 40) besteht$ um die Lasche au versteifen» und daß die Vorderwand (60) eine derart konstx*uier te Fläche hat, daß sie in den ,schräg abgesetzten Saum des Hauptteila der Lasche paßt.
    6· Eierkarton nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine so bemessene Einsendung (62) in asr Fläche (6G) der Deckelvorderwand, daß ein Finger zwischen die ■Förderwand und die Lasche eingeführt s-i-zr-hm kann, um. die lasche von der Deckelvorderwanö wegzuziehen·
    7· Eierkarton nach Anspruch 6, aauur^i* gekennzeichnet* äaS der Hauptteil (32) df.r Lasche eirt Vertiefung (44) aufweist,-die in die Binsenkung .62) der Deokelvoröerwand paßt und die es eraöglicht, ei» Ir^fcoiie "bequeiii nacä und innen eng gegen die Decka^vorüei-wanä
    8« Eierkarton nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet qaß ein Scharnierteil (2S) zwischen ce;· Xasohe unä dem Bc* den doppelt gefaltet and so breit ist, daß es außen über eine untere Kante (30) der Deofcelvorderwand nacfc gezogen werden kann, und daß die Außenkanten (5G-) Spitzen der Lappen leicht nach inner,·, abgeschrägt um eine Störung zu vermeiden, wenn die Lappen in die !Eaeehen eingeführt werden«
    9· Eierkarton naoh Anspruoh 2 oder einem der folgenden An·* sprüohe, dadurch gekennzeichnet» daß nächst der Yoräerwand dea Bodens Buckel (24) nach oben etehen, die bei ge·* echloBsenem Karton sich in Einsenkungen (20) nächst der Torderwand dee Deckels schmiegen und dadurch den Deckel und den Boden zueinander ausrichten, wobei dia seitli—
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    - ίο -
    ehe AtomeβBung jede* Buckel* mir geringfügig kleiner let als diejenige jeder Einsenkung und die Höhe dee Buckele so gewählt ist» daß die Mneenkung bei geschlossenem Karton kaum über den Buckel wegrutsohen kann·
    10. Bierkarton naoh Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dae Plaatikmaterial ein Schaumstoff 1st und an dem Boden mehrere fächer (18) für die Eier auegebildet sind, die Jeweils mehrere überexpandierte blattförmige Polster (64) aufweisen, die in einem Stüok mit dem Boden der Fäeher ausgeformt und in einer Rosette angeordnet sind, wobei jedee Polster gegen sein äußeres Ende einen Wulst hat und zur Kitte der Rosette abfällt·
    11« Eierkarton naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deokel ebenfalls eine Hosettenanordnung von Polstern (68) enthält, die denjenigen der Pächer am Boden gleichen und derart jeweils einem ?aoh gegenüber zu liegen kommen, daß die sich gegenüberstehenden Gruppen von Polstern (64, 68) in jedem Feoh ein SL einschließen«
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    Leerseite
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