DE1013169B - Diapositivkasten - Google Patents

Diapositivkasten

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DE1013169B
DE1013169B DEK24574A DEK0024574A DE1013169B DE 1013169 B DE1013169 B DE 1013169B DE K24574 A DEK24574 A DE K24574A DE K0024574 A DEK0024574 A DE K0024574A DE 1013169 B DE1013169 B DE 1013169B
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DE
Germany
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box
walls
frames
grooves
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Pending
Application number
DEK24574A
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English (en)
Inventor
Otto W Krause
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bekanntlich werden Diapositive in Kästen gestapelt, aus denen sie bei der Vorführung entnommen werden und deren Seitenwände mit einander gegenüberliegenden Nuten ader Rillen versehen sind, in welche die Rähindien mit den Diapositiven eingeschoben werden. Die Rillen müssen einen gewissen Abstand voneinander haben, damit die Trennleisten eine genügende Festigkeit haben -und das Herausnehmen einzelner Rähmchen aus dem Kasten erleichtert· wird.
Eine Folge dieser Anordnung war, daß die Kästen verhältnismäßig lang sein müssen. Sie müssen etwa die doppelte Länge eines Kastens ohne Haltenuten haben, in denen die einzelnen Rahmen eng aneinandergereiht sind, da der Zwischenraum zwischen den einzelnen Rähmchen gewöhnlich etwa gleich der Stärke der Rähmchen ist.
Um 'diesen Nachteil zu beheben, hat man die Nuten abwechselnd nur an einer Seitenwand angebracht, so daß also die aufeinanderfolgenden Rähmchen abwechselnd in die eine oder die andere Seitenwand einfaßten und nur von dieser gehalten wurden. Man hat dadurch die Möglichkeit, durch entsprechendes Versetzen der Nuten an den beiden Seitenwänden die Rahmen dicht aneinanderzulegen und dadurch die Länge des Kastens auf etwa die Hälfte zu verringern. Diese Anordnung hat aber wiederum zwei Fehler, nämlich erstens ist es schwer, einen einzelnen Rahmen aus dem Kasten herauszunehmen; man hat daher über dem Kastenboden. eine Hubvorrichtung vorgesehen, mit der die eine oder die andere Serie der Diapositive angehoben werden kann; zweitens haben die Rahmen in dem Kasten keinen genügenden Halt, da sie nur an ■ einer Seite gehalten werden. Wenn also der Kasten nicht vollkommen gefüllt ist und man ihm nach der Seite anhebt, in der sich keine Rähmchen l>ennden, fallen die Rähmchen aus ihren Nuten heraus.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen und zu erreichen, daß die Rähmchen einerseits in dem "Kasten dicht aneinander liegen und sicher gehalten werden, andererseits auch, einzeln leicht aus dem Kasten entnommen werden können.
Zu diesem Zweck verlaufen gemäß der Erfindung die Stirnseiten der die Nuten bindenden leistenförmigen Vorspränge, die abwechselnd an der einen oder anderen Seitenwand dies Kastens sitzen, zu ihren Seitenwänden im spitzen Winkel und bilden mit den ihnen zugeordneten Bodenteilen einen rechten Winkel. Die Diapositive, die auf diesen abwechselnd nach der einen oder anderen Seite abfallenden, zum Teil nutenfönmigen Bodenteilen aufnähen und sich mit den anstoßenden Seitenkanten einerseits zwischen zwei Nutenleisten einfügen, andererseits gegen die schräg Diapositivkasten
Anmelder:
Otto W. Krause, Berlin-Lichterfelde West, Gardeschützenweg 27-29
Otto W. Krause, Berlin-Lichterfelde West,
ist als Erfinder genannt worden
nach oben laufende Stirnseite der gegenüberliegenden Nutenleiste legen, werden also abwechselnd gegenüber der einen oder anderen Seitenwand des Kastens verkantet gehalten, so daß jedes Rähmchen mit zwei Ecken gegenüber den benachbarten hervorspringt. Es ergibt sich hierbei noch der zusätzliche Vorteil, daß man eine Gruppe von. Rähmchen, z.B. 10 Stück, gemeinsam in den Kasten einlegen kamij wo sie sich von selbst in die richtige Packlage einstellen, während es bei den früheren Kästen notwendig war, die Rähmchen einzeln in die Nutten des Kastens einzufügen.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsfoanm der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Unterteils eines Kastens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Deckel dazu,
Fig. 3 einen Querschnitt durch Fig. 1 in vergrößertem Maßstab mit eingesetzten Diapositivrähmchen und
Fig. 4 einen für die Aufnahme eines kleineren Satzes von Rahmen bestimmten Kasten..
Der alls Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 versehene Unterteil weist zwei Seitenwände 2 und 3 auf sowie einen Boden 4. Die die Nuten bildenden Seitenteile werden von oben nach unten zu stärker, wie insbesondere bei dem rechten Seitenteil 2 in Fig. 3 zu sehen, und der angrenzende Teil des Bodens- 4 bildet mit diesen Seitenteilen einen rechten Winkel, liegt also schräg zu den Seitenwänden und seiner Unterseite. Er ist auf der Unterseite zum Zweck der Gewichtsverminderung mit Aussparungen 21 und 22 versehen. Seitenteile und Boden bilden also Nuten, die so breit sind,, daß die Diapositivrähmchen bequem in sie eingeschoben wenden, können. Sie sind in den Seitenteilen gegeneinander uim etwa die Stärke eines Räbmchens versetzt. Die Nuten im Boden, beginnen in der Längsmitte des Bodens und laufen abwechselnd schräg nach der einen oder anderen Seite hin, eben-
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falls um die Stärke eines Rähmehens versetzt. Die Bodennuiten liegen bündig, dl h. in der gleichen .senkrechten Ebene wie die Seitennuten, und zwar gehört zu einer Seitennut an der einen Seite eine Bodennut auf der - anderen, Seilte. Der Schnitt in Fig. 3 geht durch die Seitennuit in der Seitenwand 3' und durch die Bodennuit auf der rechten Seite des Bodens. Wenn demnach ein Rähmchen6 in eine solche Nut eingesetzt wird, faßt ihr in Fig. 3 linkes unteres Ende in die Seitennut 5 der Wand 3 ein und ihr unteres rechtes Ende in die auf der rechten Seite dies Bodens befindliche Nut 4'. Die rechte Seitenwand dies Rälimchens 6 legt sich gegen die schräge Stirnseite der Trennleiste der Seitenwand 2.
Das nächste Rähtnchen 7 liegt umgekehrt schräg, d. h. es legt sich mit seiner linken Seitenwand gegen die Trennleiste der Seitenwand 3, faßt mit dem linken unteren Ende in die strichpunktiert angedeutete linke Bodennut und mit der rechten unteren Ecke in die ebenfalls strichpunktiert angedeutete Nut in der Seitenwand 2. Die Rähmchen liegen infolgedessen, da sie am Boden und einer Seite gehalten werden, nach der Seite hin unverrückbar, d/. h., wenn man einen Kasten mit eingeführten Rähmchen auf die Stirnseite kippt, fällt das Rähmchen niöht heraus·.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, überdecken sich zwei aufeinanderfolgende Rähmchen nicht an. den nach oben ragenden Ecken, d. h. jedes Rähmchen steht mit seinen beiden oberen Ecken über dem benachbarten Rahmen vor, infolgedessen kann man, da zwischen zwei in gleicher Richtung Hegenden Rähmchen immer ein Zwischenraum ist, 4er mindestens der Stärke eines Rähmehens entspricht, jedes Rähmchen bequem an den beiden vorstehenden Ecken fassen und aus dem Kasten herausheben.
Der Kasten ibt nach oben 'hin durch einen S'tützdeckel 8 abgeschlossen, der im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist und auf den Unterteil nach Fig. 1 aufgesetzt wird. Des besseren Aussehens wegen und um dem Deckel einen Anschlag zu geben; ist der Unterteil, wie bei 9 in Fig. 1 dargestellt, abgesetzt. Es wind also eine waagerechte Auflage für den Bodenrand des Deckels 8 gebildet.
Bei· kürzeren Kästen, wie er beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist, der etwa zehn Rähmchen aufnimmt, kann man den ganzen Stapel geschlossen von oben zwischen die beiden Seitenwände einsetzen. Die einzelnen Rähmchen fallen dann, wenn man sie losläßt, auf den Boden des Kastens und ordnen sich selbsttätig so ein, wie dieses in Fig. 3 im Schnitt gezeigt ist. Die Stirnwände des Kastens 10 sind höher als die Seitenwände und' dienen beim Einfügen eines solchen Satzes gleichzeitig als Führung. Ist der Kasten, wie in Fig. 1 gezeigt, lang, so daß er zur Aufnahme mehrerer Sätze, also z. B. von fünfzig Rähmchien dient, so wird man zweckmäßig zwischen. die einzelnen Sätze Zwischenwände 11 einfügen, um das Einsetzen je eines Satzes von zehn Rähmchen zu erleichtern. Die Zwischenwände dienen dann, als Führung. Diese Zwischenwände können entweder fest in den Kasten eingesetzt sein oder auch in seitliche Nuten eingefügt und herausnehmbar sein.
Die Stirnwände 10, gegebenenfalls auch die des Deckels 8, sind1 mit Kennmarken, z. B. Ausschnitten 12 (Fig. 1 und 4) oder auch Erhöhungen 13 (Fig. 3), versehen, damit der den Kasten Benutzende im verdunkelten Raum erkennen kann, wo vorn und hinten ist bzw. von welcher Seite er mit der Herausnahme der Platten beginnen soll.
Um die einzelnen Kästen aufeinaaaderstapeln zoi können, sind, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, am Boden Längsleisten. 18 vorgesehen, und am Deckel sind entsprechende Längsausnehmungen 19 angebracht, so daß die einzelnen Kästen übereinandergesetzt fest in ihrer Lage· verbleiben.
Der Werkstoff für die Kästen kann ein beliebiger sein. Man kann in bekannter Weise Metall, Holz, Pappe oder auch vorzugsweise einen Kunststoff verwenden. Im letzteren Falle wird man mindestens den Deckel 8 aus durchsichtigem Kunststoff herstellen, während inan. den Bodenteil aus farbigem Kunststoff herstellen kann. Man kann dann durch die verschiedene Farbe des Unterteiles schon im allgemeinen den Gegenstand der darin aufbewahrtem. Diapositive kennzeichnen, also z, B. rote Kästen für Städtebilder, grüne Kästen für Landschaften, gelbe Kästen für Tierdarstellungen usw. verwenden.
Wie schon oben aufgeführt, ist der Hauptvorteil des Anmeldungsgegenstandes, daß man trotz des dichten Aneinanderliegens der einzelnem Rähmchen jedes Bild leicht aus dem Kasten herausnehmen und eine ganze Gruppe von Bildern, dhme sie einzeln in die Hand zu nehmen, im ganzen in den Kasten einfügen kann. Natürlich fällt es auch unter die vorliegende Erfindung, wenn die Nuten nicht unmittelbar nebeneinanderliegen, sondern z. B. durch Verbreiterung der Leisten, mit Zwischenräumen angebracht sind.
Zum Schutz der Rähmchen bzw. des Deckels kann man den Deckel 8 innen mit einer Aussparung versehen, in die in an sich bekannter Weise ein Schutzblatt, z. B. eine Schaumguimmiplatte 23, eingelegt wird.
Die Beschreibung und die folgenden Ansprüche sind auf eine Ausführung gerichtet, bei der Diapositivrähmchen, wie allgemein üblich, eine quadratische oder rechteckige Form haben. Die Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Diapositivkasten, dessen Seitenwände mit gegeneinander versetzten Nuten zur Aufnahme der Diapositive versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der dife Nuiten bildenden leistenförmigen Vorsprünge au ihiren Kastenwänden im spitzen Winkel verlaufen und mit den zugehörigen Bodenteilen einen rechten Winkel bilden, so daß im Boden von seiner Längsmitte aus abwechselnd nach der einen oder anderen Seite abfallende Nuten gebildet und die Diapositive abwechselnd gegenüber der einen oder anderen Kastenwand verkantet gehalten werden.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Stirnwände (10) höher sind als die Seitenwände.
3. Kasten nach Anspruch. 1 umd 2, dadurch, gekennzeichnet, daß in gewissen Abständen Zwischenwände (11) eingesetzt sind, die die Seiten-wände in dfer Höhe überragen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 715 173;
schweizerische Patentschriften Nr. 248 008,
242 363.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 580/212 7.57
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE715173C (de) * 1940-01-03 1941-12-15 Ihagee Kamerawerk Steenbergen Aufbewahrungsbehaelter fuer Diapositivrahmen
CH242363A (de) * 1945-04-04 1946-05-15 Lehner Hans Kassette.
CH248008A (de) * 1947-11-14 1947-04-15 S Manzardo Roger Einrichtung zum Aufbewahren von Diapositiven.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE715173C (de) * 1940-01-03 1941-12-15 Ihagee Kamerawerk Steenbergen Aufbewahrungsbehaelter fuer Diapositivrahmen
CH242363A (de) * 1945-04-04 1946-05-15 Lehner Hans Kassette.
CH248008A (de) * 1947-11-14 1947-04-15 S Manzardo Roger Einrichtung zum Aufbewahren von Diapositiven.

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