DE1140117B - Lagespiel mit geometrischen Figuren - Google Patents

Lagespiel mit geometrischen Figuren

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DE1140117B
DE1140117B DEH42852A DEH0042852A DE1140117B DE 1140117 B DE1140117 B DE 1140117B DE H42852 A DEH42852 A DE H42852A DE H0042852 A DEH0042852 A DE H0042852A DE 1140117 B DE1140117 B DE 1140117B
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Germany
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triangles
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DEH42852A
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KATHARINA HAENLE GEB HAW
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KATHARINA HAENLE GEB HAW
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0803Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Lagespiel mit geometrischen Figuren Die Erfindung betrifft ein Figurenlegespiel mit mehreren Figurenteilsätzen, die nach Vorlagen zusammengesetzt werden können und mit den Vorlagen zusammen in einem Behälter unterhringbar sind.
  • Geometrische Figurenspiele sind an sich bekannt. Den bekannten Spielen haften jedoch Mängel an, da mit der Verwendung solcher Spiele verschiedene Umständ,lichkeiten verbunden sind, welche bisher einer allgemeinen Einführung solcher Spiele entgegenstanden.
  • So mußten z. B. teilweise die Figurenteile erst aus Papier, das auch verschieden gefärbt sein konnte, herausgeschnitten werden oder, falls die Figurenteile bereits in fester Form bestanden, waren wiederum diese Figurenteile nicht in der notwendigen mehrfachen Satzzahl vorhanden, oder auch die Vorlagen waren in wenig geeigneter Weise dazu angetan, das Spiel zu fördern, da es umständlich war, diese Vorlagen erst jedem der Spieler vorzulegen.
  • Waren die Figuren alle zusammen auf einer Vorlage, dann war es für die Spieler schwierig, die entsprechende Figur im Bilde festzuhalten; waren dagegen die Vorlagen so beschaffen, daß für jeweils eine Figur eine einzige Vorlage diente, dann mußten die übrigen Vorlagen erst wieder weggefäumt werden.
  • Auch die weggeräumten Vorlagen und Behälter dieser Vorlagen sowie auch die Figarenteile konnten den Spielern im Wege sein und stören. Nach Be# endigung der Spiele aber mußten die Vorlagen erst gesammelt und wieder in dem Behälter untergebracht werden.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, diese Mängel der bekannten Spiele zu beseitigen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Spiel zu schaffen, das auch erhöhte Anforderungen an die beim Spiel aufzubringende Denkarbeit - ähnlich der beim Schachspiel - zu stellen vermag.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, ein Spiel herstellungstechnisch so zu gestalten, daß einem Minimum an Aufwand und Investition ein Höchstmaß an Qualitätserzeugtiis gegenübersteht.
  • Weiterhin bezweckt die Erfindung, einem Spiel eine solche Form zu geben, daß das Spiel leicht ist, bequem überallhin mitgenommen, also auch als Taschenspiel verwendet werden kann und außerdem eine gefällige, und ansprechende Aufmachung besitzt.
  • Erfindungsgemäß werden diese Vorteile dadurch erreicht, daß bei einem Figurenlegespiel mit mehreren Figurenteilsätzen, die nach Vorlagen zusammengesetzt werden können und mit der Vorlagen zu- sammen in einem gemeinsamen Behälter unterbringbar sind, wobei der Behälter auch durchsichtige Wandungen aufweisen kann, folgende Merkmale vereinigt sind: a) Jeder der in bekannter Weise verschieden gefärbten Figarenteilsätze weist nur drei an sich bekannte Grundformen, nämlich Dreieck, Quadrat und Parallelogramm, auf und besteht in an sich bekannter Weise nur aus# sieben Teilen, einem Quadrat, einem Paralleogramm und fünf rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreiecken, von denen je zwei erste Dreiecke durch diagonale Teilung des Quadrates oder des dem Quadrat inhaltsgleichen Parallelogramms gebildet sind, während ein zweites Dreieck durch Zusammenfügen der beiden -ersten Dreiecke seine Form erhalten hat und zwei weitere, dritte Dreiecke durch Zusammenfügen von zwei zweiten Dreiecken entstanden sind, dergestalt, daß im Figurenteilsatz sich nur Figurenseitenlängen ergeben, die im Verhältnis zu einer Seite a des Quadrates sich verhalten wie a, af2-, 2a, 2aV-2.
  • b) Der AufnahrnebehälteT für die Figurenteile und Vorlagen weist zwei spiegelbildlich angeordnete, durch eine Trennwand abgeteilte, Kammern auf, von denen die eine Kammer für stapelbare Vorlagen mit jeweils nicht mehr als fünf Figuren und die andere Kammer für mindestens drei Figurenteilsätze ausreichend sowie durch je einen fonngleichen Deckel verschließbar sind, von denen mindestens der Deckel für die Kammer, in welcher die Vorlagen untergebracht sind, in an sich bekannter Weise durchsichtig ist.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Gestaltung des Spieles besteht noch darin, daß die forragleichen Deckel als an sich bekannte Schieber ausgebildet sind, was die Verwendung des Spiels als Taschenspiel erleichtert. Durch die besondere Wahl der Grundfigtiren und gleichzeitig deren jeweilige Zahl kann im Gegensatz zu ähnlichen bekannten Figarenteilen bei dem erfindungsgemäßen Spiel eine größere Höchstzahl von darsteHungswerten Vollfiguren mit drei bis dreiundzwanzig Ecken gebildet werden, und zwar auch solchen Vollfigaren, die den geometrischen Grundfiguren Dreieck, Quadrat usw. mit Ausnahme des Kreises entsprechen, so daß sich das Spiel auch zu Lehrzwecken besonders gut eignet. Neben den Vollfiguren können aber bei dem erfindungsgemäßen Spiel weitere Figuren in bei keinem der bisher bekannten Spiele erreichbarer Zahl gebildet werden, die nicht ausschließlich Vollfiguren darstellen, sondern welche innerhalb einer Umrandung durch die Figurenteile freie Flächen aufweisen.
  • Durch die besondere erfindungsgemäße Ausbildung des Behälters wird es weiterhin möglich, die Vorlagen in erhöhtem Maße jedem einzelnen der Spieler zugänglich zu machen, da die Vorlagen auf erhöhter Stelle über der Spielfläche, also z. B. über einer Tischfläche, angeordnet sind und somit die, Vorlagen unbehindert von jedem Spieler nunmehr gesehen werden können, also jedem Spieler gewissermaßen vor Augen geführt werden, so daß jeder Spieler ohne langes Suchen die betreffende Figur unter nur wenigen anderen Figuren - auf jeder Vorlage sind jeweils nur vier bis fünf verkleinerte Figuren bei Bedarf sofort wieder erkennen kann.
  • Während des Spielens steht der Behälter nicht mehr im Wege wie bisher. Auch die Vorlagen müssen nicht mehr besonders ausgepackt und über der Spielfläche ausgebreitet und nach dem Spiel wieder eingesammelt und eingepackt werden. Die Vorlagen verbrauchen sich demgemäß auch nicht, wie dies bei den bisher bekannten Spielen der Fall war, da die Vorlagen bei der erfliidungsgeinüßen Ausbildung des Behälters auch während des Spieles unter dem durchsichtigen Deckel geschont untergebracht sind und erst nach Durchführung von vier bis sechs Spielen gewechselt zu werden brauchen. Dieses Wechseln geschieht aber in einfacher Weise dadurch, daß nuninehr eine andere Vorlage als oberste auf den Vorlagenstapel gezogen wird, wozu natürlich, aber nur kurzzeitig, der Deckel der Kammer für die Vorlagen geöffnet wird.
  • Die Herstellung des Behälters ist äußerst einfach. Bei der Herstellung durch Spritzen wird lediglich eine Form für die Doppelbox, d. h. für den Behälter selbst, und eine Form für die Deckel benötigt.
  • Die Erfindung ist an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Legespiel mit in der Draufsicht quadratischer Form, wührend Fig. II einen Schnitt nach der Linie 11-II der Fig. 1 darstellt; der Behälter nach den Fig. III, IV und V weist dagegen rängliche Form auf.
  • Nach Fig. I und 11 besteht der Behälter aus einem oberen Behälterteil 11 zur Aufnahme der Figurenvorlagen 6 und einen unteren Behälterteil 12 zur Unterbringung der Figurensätze l' bis 5' mit den einzelnen Figurenteilen 1, 2, 3, 4 und 5. Durch eine Trennwand 15 sind die Behäfterober- und -unterteile voneinander getrennt. Ober- und Unterteil des Behälters 10 sind durch Schieber 14, 13 verschließbar. Der Schieber 13 kann durchsichtig sein, so daß die Figurenvorlagen von außen so sichtbar sind, daß die Vorlagen beim Spielen nicht herausgenommen zu worden brauchen.
  • Auf den Vorlagen 6 selbst sind die verschiedenen, von -den einzelnen Spielern zu bildenden Figuren (in Fig. 1 und IV mit Zahlen in einem Kreis bezeichnet) aufgedruckt.
  • In Fig. 1 und IV ist auch noch dargestellt, und zwar durch gestrichelte Linien, wie, die einzelnen Figurenteile 1 bis 5 in dem jeweiligen unteren Behälterteil nach dem Spielen eingeordnet werden können.
  • Aus Fig. II geht hervor, daß die einzelnen Figurentellsätze aufeinandergeschichtet im Behälterteil 12, der ebenfalls durch einen Schieber 14 verschließbar ist, untergebracht sind.
  • Die Fig. III, IV und V zeigen einen Behälter 30 mit Stülpdeckeln 33, 34 in drei verschiedenen Ansichten.
  • Der Behälter 30 besitzt wiederum eine Trennwand 35, ähnlich wie bei dem Behälter 10. Durch die Trennwand 35 wird ein Belfälteroberteil 31 für die Vorlagen 6' und ein Behälterunterteü 32 für die Figurenteilsätze geschaffen.
  • Die Figurenteile, sind dabei von der gleichen Zahl und Größe wie bei dem Behälter 10. Auch hier sind die Vorlagen 6' durch den durchsichtigen Stülpdeckel 33 von außen sichtbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Figurenlegespiel mit mehreren Figurenteilsätzen, die nach Vorlagen zusammengesetzt werden können und mit den Vorlagen in einem ge- meinsamen Behälter unterbringbar sind, wobei der Behälter auch durchsichtige Wandungen aufweisen kann, gekennzeichnet durch die Veieinigung folgender Merkmalea) Jeder der in an sich bekannter Weise verschieden gefärbten Figurenteilsätze (1' bis 5') weist nur drei an sich bekannte Grundformen, nämlich Dreieck, Quadrat und Parallelogramm, auf und besteht in an sich bekannter Weise nur aus sieben Teilen, einem Quadrat (1), einem Parallelogramm (2) und fünf rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreiecken (3, 4, 5), von welchen Dreiecken je zwei erste Dreiecke (3) durch diagonale Teilung des Quadrates (1) oder des dem Quadrat inhaltsgleichen Parallelogramms (2) gebildet sind, während ein zweites Dreieck (4) durch Zusammenfügen der beiden ersten Dreiecke (3) seine Form erhalten hat und zwei weitere, dritte Dreiecke (5) durch Zusammenlegen von zwei zweiten Dreiecken (4) entstanden sind, dergestalt, daß im Figuwnteilsatz sich nur Figurenseitenlängen ergeben, die im Verh:#iltnIS T-1 einer Sci.e v) de-- Q:, d- - , sich verhalten wie a, afl, 2a und 2aV2-. b) Der Aufnahinebehält;er (10, 30) weist zwei spiegelbildlich angeordnete, durch eine Trennwand (15, 35) abgeteilte Kammern (11, 12; 31, 32) auf, von denen die eine Kammer (11; 31) für stapelbare Vorlagen (6, 6') mit jeweils nicht mehr als fünf Figuren und die andere Kammer (12; 32) für mindestens drei Figurenteilsätze (l' bis 5', V' bis, 5") ausreichend sowie durch je einen foringleichen Deckel (13, 14; 33, 34) verschließbar sind, von denen mindestens der Deckel für die Kammer (11, 31), in welcher die Vorlagen untergebracht sind, in an sich bekannter Weise durchsichtig ist.
  2. 2. Figurenlegespiel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formgleichen Deckel (13, 14) als Schieber ausgebildet sind. In Betracht gezogene, Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 282 839; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1707 268, 1714 008; schweizerische Patentschrift Nr. 131166; britische Patentsch-rift Nr. 285 235.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4298200A (en) * 1980-05-21 1981-11-03 Kanbar Maurice S Tangram game assembly

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DE282839C (de) *
GB285235A (en) * 1927-01-26 1928-02-16 James Hunt A combined puzzle and mosaic designing set
CH131166A (de) * 1927-12-24 1929-01-31 Leon Lauffs Formkörpersatz zur Darstellung von Ornamenten und Figuren.
DE1707268U (de) * 1955-05-31 1955-09-22 Rolf Dipl Ing Barth Zusammensetz-spiel.
DE1714008U (de) * 1955-02-21 1955-12-29 Horst Christian Herbart Wuerfel aus kunststoff mit im innern des wuerfels angebrachten bildern fuer ein zusammensetzspiel.

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