DE8622100U1 - Stäbchenspiel - Google Patents

Stäbchenspiel

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DE8622100U1
DE8622100U1 DE19868622100 DE8622100U DE8622100U1 DE 8622100 U1 DE8622100 U1 DE 8622100U1 DE 19868622100 DE19868622100 DE 19868622100 DE 8622100 U DE8622100 U DE 8622100U DE 8622100 U1 DE8622100 U1 DE 8622100U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/34Games using magnetically moved or magnetically held pieces, not provided for in other subgroups of group A63F9/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein Stdbchenspiel mit mindestens drei Stäbchen gleicher Form und..Länge mit kegelstumpfförmigen Enden. Ein bekanntes Stäbchenspiel dieser Art besteht aus einer größeren Anzahl solcher Stäbchen, die zum feil verschiedenartig gekennzeichnet sind. Für das Spiel wird das Bündel dieser Stäbchen in einer Hand zusammengehalten und etwa aufrecht auf die Tischoberfläche aufgesetzt. Durch plötzliches öffnen der Hand fällt das Bündel auseinander, so daß auf der Tischoberfläche die einzelnen Stäbchen verschieden aufeinander oder nebeneinander liegen. Danach müssen die einzelnen Stäbchen so entfernt werden, daß die restlichen Stäbchen sich nicht bewegen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stäbchenspiel dieser Art zu schaffen, welches besonders klein hergestellt werden kann und einen anderen Spielzweck erfüllen soll.
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Bankverbindung: Bayer.VtrimsbankMündipj
)f t-2 r^tgirokonto: München 27044-802 (BLZ 70010080]
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerunsgemäß an dem Stäbchen eine magnetisierbare Substanz an- oder aufgebracht und ein Spielstab mit mindestens einer magnetischen Spitze vorgesehen sind«
Während die bekannten Stäbchen gewöhnlich aus Holz hergestellt werden und eine Länge von 15 bis 20 cm haben, soll das neuerungsgemäße Stäbchenspiel insbesondere besonders klein gestaltet werden.
Nach einer bevorzugten Ausftihrüngsform der Neuerung besteht die magnetisierbare Substanz aus mindestens einem Metallring oder -streifen; der Metaj.lring aus Draht bestehend kann jeweils annähernd in der Mitte der Stäbchen angeordnet sein. Zweckmäßigerweise ist der Metallring neben einem ringförmigen Wulst angeordnet*
Wie bereits oben bemerkt* zeichnet sich das neuerungsgemäße Stäbchenspiel durch seine Kleinheit auf> so daß die Stäbchen zum Beispiel eine Länge von ca. 40 bis 50 mm und eine Stärke von ca. 1,5 bis 3 mm aufweisen. Bei dieser Größe ist es möglich, die Stäbchen und das Spielstäbchen in einem zylindrischen Kleinbehälter unterzubringen, der beispielsweise eine Länge von 4,5 cm und einen Durchmesser von 3 cm hat. Derartige Kleinbehälter lassen sich ohne Schwierigkeiten in anderen Hohlkörpern, vornehmlich solchen aus Schokolade, wie Schokoladeeiern unterbringen. Erst durch Zerstörung des Hohlkörpers, also zum Beispiel des Schokoladeneis, hat man Zutritt zu dem Kleinbehälter, der einen Uberraschungsartikel, zum Beispiel das Stäbchenspiel enthält.
In bevorzugter Weise bestehen die Stäbchen aus Kunststoff und haben durchgehend verschiedene Farben. Durch den unterschied-
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lichen Farbauftrag öder durch die unterschiedliche Einfärbung der Stäbchen kann letzteren eine unterschiedliche Wertigkeit zur Erhöhung des Spielzwecks zugeordnet werden.
Entsprechend der Größe der Stäbchen kann bei der Kleinheit des Stäbchenspiels auch der Spielstab eine Länge von ca. 40 bis 50 mm und eine Stärke von 4 bis 6 mm aufweisen; auch der Spielstab kann durchgehend den gleichen Querschnitt und iicycj.5 uüiüpj. j.wiiuiyc &idiagr;&iacgr;&Pgr;&ngr;&agr;&thgr;&Pgr; äüj-wciäclii
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung dargestellt; sie wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Figur 1 eine Schrägansicht auf einen Kleinbehälter zur Aufnahme eines Stäbchenspiels,
Figur 2 eine Draufsicht auf ein Stäbchen und Figur 3 eine Draufsicht auf einen Spielstab.
Auf der Zeichnung sind die einzelnen Gegenstände in etwas vergrößertem Maßstab dargestellt.
Ein Kleinbehälter 1 mit zylindrischem Grundriß und einem Durchmesser von ca. 3 cm hat eine Gesamtlänge von ca. 4,5 cm und besteht aus 0,8 mm starkem Kunststoff.
Der Unterteil 2 des Behälters ist mit einer Ringnut 3 versehen, in welche ein Ringwulst 4 am rückspringenden Rand 5 eines Stülpdeckels 6 vorgesehen ist.
Der Unterteil 2 und der Stülpdeckel 6 werden durch Zusammendrücken vereinigt und sind dementsprechend auch leicht trennbar.
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Ein etwa 40 bis 42 mm langes Einzel stäbchen 10 mit rundem Querschnitt hat jeweils kegelstumpffÖrmige Enden 11 und 12 und senkrecht zu seiner Längsachse verlaufende Endflächen 13, 14. Das Stäbchen besteht aus Kunststoff und hat einen Ringwulst 15 in der Mitte, an welchem ein Metällring 16 unverschieblich gehalten ist. Zum Stäbchenspiel gehört ferner ein Spielstab 20, der annähernd die gleiche Länge wie die Stäbchen 10 hat, jedoch einen Durchmesser von 3 biü 4 mm aufweist# Beide Enden 21 und 22 des Spielstabes 20 sind kegelstumpfartig ausgebildet. Am Ende 22 ist ein Magnet 23 bzw. eine Magnetspitze 23 vorgesehen.
Zum Stäbchenspiel gehören etwa 6 bis 10 Stäbchen 10, welche beispielsweise in drei oder vier Farben vorliegen. Die Stäbchen bestehen gewöhnlich aus Kunststoff.
Nach dem Abheben des Stülpdeckels 6 wird zunächst aus dem Unterteil 2 der Spielstab 20 entnommen und dann der untere Teil oberhalb der Tischoberfläche umgedreht, so daß die Spielstäbchen 10 herausfallen können. Es besteht nunmehr die Aufgabe des einzelnen Spielers, mit der Magnetspitze 23 des in der Hand gehaltenen Spielstabs 20 die einzelnen Spielstäbchen über den Metallring 16 abzuheben und zu entfernen.

Claims (8)

  1. ■PATENTANWÄLTE
    ,,5,STAECaER BOOOMDNCHENO,
    DIPL.-ING. R. SPERLING « 108») "240060
    DIPu-WIRTSCH1-INQ. * ' '
    * Claim» MOnchan 18.AuguSt 1986
    EUROPEANPATENTATTORNEYS Talax: 523903 Claim d ^* ?*"**-
    Patentanwalt S. Srotger · R. Sparling · MOIIentraBe 31 ■ BOOO MDnchan 5 Ihre/Your RtF.:
    Un«r./Our Ref.: C544 St/he
    FERRERO oHG mbH
    D- 3570 Stadtaliendorf
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Stäbchenspiel mit mindestens drei Stäbchen gleicher Form und Länge mit kegelstumpfförmigen Enden, dadurch gekennzeichnet , daß an den Stäbchen eine magnetisiex-bare Substanz an- oder aufgebracht und ein Spielstab mit mindestens einer magnetischen Spitze vorgesehen sind.
  2. 2. Stäbchenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die magnetisierbar Substanz aus mindestens einem Metallring oder -streifen besteht.
  3. 3. Stäbchenspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Metallring aus Draht bestehend jeweils annähernd in der Mitte der Stäbchen angeordnet ist.
  4. 4. Stäbchenspiel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Metallring neben einem ringförmigen Wulst angeordnet ist.
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    Dankverbindungi Bayer. V.reimbonk &Mgr;&Ogr;&eegr;&iacgr;&Mgr;,&eegr;,,&Lgr;&ogr;&iacgr;&igr;&Igr;,&ogr; 420 W1(B^7002^7(J)1 &mgr; rfotlgirolconlo! MOndien 27044-802 (BLZ 70010080)
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  5. 5. Stäbchenspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stäbchen eine Länge von ca. 40 bis 5O mm und eine Stärke von ca. 1,5 bis 3 mm aufweisen.
  6. 6. Stäbchenspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Stäbchen aus Kunststoff bestehen.
  7. 7. Stäbchenspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, &ohacgr;-adurch gekennzeichnet , daß der Spielstab eine Länge von ca. 40 bis 5O mm und eine Stärke von 4 bis 6 mm aufweist.
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  8. 8. Stäbchenspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daßder Speilstab durchgehend den gleichen "' Querschnitt und kegelstumpfförmige Enden aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10032691A1 (de) * 2000-07-05 2002-01-31 Peter Schunke Stäbchen für Mikadospiel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10032691A1 (de) * 2000-07-05 2002-01-31 Peter Schunke Stäbchen für Mikadospiel
DE10032691C2 (de) * 2000-07-05 2003-04-03 Peter Schunke Stäbchen für Mikadospiel

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