DE2826123A1 - Zuordnungsspielzeug - Google Patents

Zuordnungsspielzeug

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DE2826123A1
DE2826123A1 DE19782826123 DE2826123A DE2826123A1 DE 2826123 A1 DE2826123 A1 DE 2826123A1 DE 19782826123 DE19782826123 DE 19782826123 DE 2826123 A DE2826123 A DE 2826123A DE 2826123 A1 DE2826123 A1 DE 2826123A1
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Helmut Spanner
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/0666Patience; Other games for self-amusement matching elementary shapes to corresponding holes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
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    • A63F9/0666Patience; Other games for self-amusement matching elementary shapes to corresponding holes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Zuordnungsspielzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Zuordnungsspielzeug, bestehend aus einer Vielzahl prismatischer Klötze mehrerer ausgewählter Grundrißformen und Farben und einem Behälter, der Öffnungen mit ausgewahlten, den Grundrißformen der Klötze gleichen Konturen zum Hindurchstecken der Klötze aufweist.
  • Derartige Spielzeuge sind allgemein bekannt und hauptsächlich für Kinder im Vorschulalter bestimmt, um deren Formensinn auszuprägen oder beobachten zu können. Die bekannten Ausfübrungen bestehen meist aus einem kubischen, auseinandernehmbaren Kasten, der in Jeder seiner sechs Beitenwände eine oder mehrere Durchstecköffnungen für jeweils einen Klotz bestimmter Grundrißform aufweist. Die verschiedenen Öffnungen und Klötze sind so ausgebildet, daß ein Klotz bestimmter Grundrißform nur durch die entsprechende, gleich konturierte Öffnung paBt, nicht aber durch andere Öffnungen. Das spielende Kind muß also zuerst für jeden Klotz die zugeordnete Öffnung finden, um alle Klötze in das Innere des Kastens bringen zu können. Um diese Zuordnung zu erleichtern, sind in manchen Fällen die Klötze farblich mit den die passenden Öffnungen tragenden Kastenwänden abgestimmt.
  • Diese bekannten Spiele haben den Nachteil, daß mit ihnen ein schrittweises Erlernen der Fähigkeit richtiger Formenzuordnung nicht möglich ist. Erst wenn die als Endziel des Lernprozesses angestrebte eindeutige Zuordnung von Klotz und Öffnung gefunden ist, stellt sich ein Erfolg ein, Jede andere Versuch bleibt unbelobnt und gänzlich vergebens. Dieses Prinzip "Alles oder Nichts" birgt die Gefahr von Frustrationen. Dies mag der Grund dafür sein, daß viele Kinder das Interesse an den bekannten Zuordnungsspielen rasch verlieren oder aber mit ärgerlicher Gewalt vergeblich versuchen, Klötze durch unpassende Öffnungen zu zwängen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Zuordnungsspielzeug der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß es pädagogisch wertvoller als die bekannten Ausführungen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest eine der Grundrißformen auch durch eine oder mehrere der Öffnungen paßt, die eine von dieser Form abweichende Kontur haben,und daß Klötze unterschiedlicher Grundrißformen unterschiedliche Farbe haben und daß unter jeder Öffnung ein gesondertes aufdeckbares Fach in de Behälter . gebildet ist, welches farbgleich mit Klötzen ist,die eine mit der Kontur dieser Öffnung gleiche Grundrißform haben.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Zuordnungsspielzeug ist es dem Kind möglich, Fehler zu machen, die den Spielvorgang selbst nicht behindern, andererseits aber nach Beendigung des Spieles erkannt werden können. Auch das bei der Erfindung bewußt möglich gemachte Einstecken eines Klotzes in eine "falsche" Öffnung bringt zunächst ein Erfolgserlebnis und motiviert zum Weiterspielen. Der Fehler kann dann nach Aufdeckung der Fächer an der vom betreffenden Fach abweichenden Farbe des Klotzes erkannt und gewünschtenfalls nachträglich korrigiert werden, entweder durch Umordnung bei geöffneten Fächern oder aber durch Herausnahme des "falschen" Klotzes und anschließendes erneutes Zuordnen durch die Öffnungen.
  • Die Erfindung gestattet somit ein wirklich spielerisches Lernen, Ja sogar ein spielerisches eigenes Erkennen des Lernzieles ohne Unterweisung in die Spielregel.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Ausführungsformen werden nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt als Behälter einen rechteckigen Kasten 10, der durch Zwischenwände in sechs gleich große Fächer 11 bis 16 wie dargestellt unterteilt ist. Die Fächer sind nach oben offen und durch einen gemeinsamen Deckel 20 abdeckbar, der in seiner Längen- und Breitenabmessung dem Innenmaß des Kastens 10 entspricht. Die oberen Ränder der Zwischenwände des Kastens liegen um ein der Dicke des Deckels 20 entsprechendes Maß niedriger als die oberen Seitenränder des Kastens 10, so daß die Oberfläche des Deckels 20, wenn er bei geschlossenem Kasten auf den Zwischenwänden ruht, mit den Seitenrändern des Kastens fluchtet. An gegenüberliegenden Rändern des Deckels 20 sind Nasen 27 und 28 ausgebildet, die in entsprechende Ausnehmungen 17 und 18 am oberen Rand des Kastens 10 passen und nach Lage und Breite so angelegt sind, daß der Deckel nur in einer bestimmten Orientierung bündig auf dem Kasten aufsitzen kann. Die Nasen 27 und 28 reichen dann bis zur Außenfläche des Kastens 10 und bilden somit auch Angriffspunkte zum leichten Abnehmen des Deckels 20.
  • Der Deckel 20 ist mit sechs Durchgangsöffnungen 21 bis 26 versehen, die so angeordnet sind, daß bei aufsitzendem Deckel åede von ihnen mitten über einem gesonderten der Fächer 11 bis 16 liegt. Die Öffnungen haben verschiedene Konturen, von denen beim dargestellten Ausführungsbeispiel einige gleich sind. So bilden die Öffnungen 21 und 24 zwei gleiche Kreise und die Öffnungen 23 und 26 zwei gleiche Quadrate. Die Öffnung 22 bildet im dargestellten Fall einen Halbkreis und die Öffnung 25 ein gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck.
  • Zu dem Zuordnungsspielzeug gehört ferner eine Vielzahl von Klötzen sechs verschiedener Gestalten 31 bis 36. Von Jeder Klotzgestalt sind mehrere Exemplare vorhanden, jeweils eines dieser Exemplare ist in der Zeichnung oben dargestellt.
  • Die Klötze haben eine bestimmte Farbgebung, und zwar so, daß alle Klötze gleicher Gestalt gleich gefärbt sind, während Klötze unterschiedlicher Gestalt in keinem Fall gleiche Farbe haben. Beim dargestellten Beispiel gibt es also insgesamt sechs verschiedene Klotzfarben.
  • Genauso wie die verschiedenen Klotzgestalten sind auch die einzelnen Fächer 11 bis 16 des Kastens 10 gefärbt. Jedes Fach hat eine andere Farbe, die genau gleich mit der Farbe einer der Klotzgegestalten ist. Vorzugsweise sind alle Innenflächen jedes Fachs, also sowohl der Boden als auch die Sei-tenwände in der entsprechenden FaLbe gefärbt. Die Zuordnung der einzelnen Farben zu den Fächern ist so getroffen, daß bei bündig aufsitzendem Deckel 20 unter jeder der Öffnungen 21 bis 26 ein Fach liegt, welches farbgleich mit Klötzen ist, die eine mit der Kontur dieser Öffnung gleiche Grundrißform haben.
  • Zur Vereinfachung werden nachstehend die verschiedenen Farben mit Zahlen 1 bis 6 bezeichnet. In der Zeichnung gibt die jeweils letzte Ziffer 1 bis 6 einer zweistelligen Bezugszahl die Farbe an, die dem mit dieser Bezugszahl bezeichneten Gebil zugeordnet ist (z.B. hat ein Klotz 32 und das unter der Öffnung 22 liegende Fach 12 die Farbe 2).
  • Zur weiteren Erläuterung seien zunächst nur die Klotzgestalten 31, 32, 33, die Öffnungen 21, 22, 23 und die Fächer 11, 12, 13 betrachtet. Die Grundrißform des Klotzes 31 entspricht der kreisförmigen Öffnung 21, die Grundrißform des Klotzes 32 entspricht der halbkreisförmigen Öffnung 22, und die Grundrißform des Klotzes 33 entspricht der quadratischen Öffnung 23. Obwohl sich die Grundrißformen dieser drei Klotzgestalten alle voneinander unterscheiden, sind sie so bemessen, daß einige Grundrißformen auch durch Öffnungen passen, die eine von dieser Form abweichende Kontur haben. So paßt ein Klotz 32 halbkreisförmigen Grundrisses nicht nur durch die Öffnung 22 sondern auch durch die Öffnungen 21 und 23. In ähnlicher Weise paßt ein Klotz 31 kreisförmigen Grundrisses auch durch die quadratische Öffnung 23 (nicht aber durch die halbkreisförmige Öffnung 22). Ein Klotz 73 quadratischen Grundrisses paßt hingegen nicht durch die beiden anderen Öffnungen 21 und 22.
  • Einige der hier betrachteten Klötze lassen sich also ohne Muhe durch "fremde" Öffnungen in den Kasten 10 stecken, so daß ein spielendes Kind auch dann ein gewisses Erfolgserlebnis hat, wenn es die Zuordnung zwischen den Klotzformen und Öffnungskonturen nicht ganz richtig trifft. Andererseits ist es vorteilhaft, daß nicht alle Klötze in jede beliebige fremde Öffnung passen, denn ansonsten wäre keinerlei Anstoß für ein Bemühen nach Formenzuordnung vorhanden.
  • Nachdem es gehmgen ist, alle Klötze 31 bis 33 durch irgendwelche der Öffnungen 21 bis 23 in die Fächer 11 bis 13 zu bringen, ist bereits ein gewisser Erfolg erzielt, der das Kind zunächst zufriedenstellen kann. Wenn der Deckel 20 abgehoben wird, um die Klötze wieder aus den Fächern herauszunehmen, wird ein bei der Zuordnung begangender Fehler nachträglich offenbar, weil der falsch eingeworfene Klotz nicht mit der Farbe des Fachs übereinstimmt. Diese Lernzielkontrolle ermöglicht eine Korrektur und bedeutet eine Erfahrung für den nächsten Spielgang.
  • Ein Zuordnungsspielzeug kann den angestrebten Zweck bereits erfüllen, wenn es nur die Klotzformen 31 bis 33, die Öffnungen 21 bis 23 und die Fächer 11 bis 13 enthält. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind noch einige zusätzliche Verfeinerungen gemacht. So sind neben den kreisförmigen Klötzen 31 weitere Klötze 34 mit dem gleichen Kreisgrundriß vorhanden, die jedoch eine geringere Höhe und eine andere Farbe als die Klötze 31 haben. In ähnlicher Weise sind neben den quadratischen Klötzen 33 weitere Klötze 36 mit dem gleichen quadratischen Grundriß vorhanden, die ebenfalls eine niedrigere Höhe und eine andere Farbe als die Klötze 33 haben. Den niedrigeren Klötzen 34 und 36 sind die Fächer 14 und 16 zugeordnet, die entsprechend gefärbt sind.
  • Die über diesen Fächern liegenden Öffnungen 24 und 26 des Deckels 20 sind konturgleich mit den Grundrißformen der Klötze 34 und 36 und somit auch gleich mit den Öffnungen 21 und 23. Alle Öffnungen 21 bis 26 sind jedoch von besonderen Farbfeldern 41 bis 46 auf der Oberseite des Deckels 20 umgeben, deren Jedes die gleiche Farbe wie das unmittelbar darunterliegende Fach hat. Auf diese Weise lassen sich zwei Klötze unterschiedlicher Gestalt, auch wenn sie die gleiche Grundrißform wie 31 und 34 oder wie 33 und 36 haben, nach ihrer Gestalt in die dafür vorgesehenen Fächer sortieren. Diese Ausführungsform spricht den Farbensinn nicht nur bei der Lernzielkontrolle nach versuchter Einsortierung sondern bereits bei der Wahl der anfänglichen Zuordnung an.
  • Vorzugsweise befinden sich unter den verschiedenen Klotzgestalten zumindest einige, die im Seitenriß eine Form haben, welche gleich mit der Kontur einer Öffnung sind, die von der Grundrißform dieser Klotzgestalt abweicht. Dies wird z.B. dadurch erreicht, daß man Höhe und Durchmesser der Klotzgestalt 34 gleich mit der Seitenlänge der quadratischen Öffnungen 23 und 24 macht, so daß bei flüchtiger Betrachtung der Klotz 34 für eine der Öffnungen 23 und 26 bestimmt zu sein scheint. Eine so getroffene Zuordnung wird jedoch bei der Lernzielkontrolle nachträglich als falsch erkannt werden, und eine Suche nach dem Fehler wird zeigen, daß es bei der Zuordnung speziell auf die Grundrisse prismatischer Formen ankommt.
  • Die im dargestellten Fall getroffene Auswahl einfacher geometrischer Formen für die Grundrisse hat den Vorteil, daß die Klötze auch hervorragend als Bausteine für Kinder verwendbar sind.
  • Dies um so mehr, wenn in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Durchmesser der Kreis- und Halbkreisgrundrisse, die Seitenlängen der Quadratgrundrisse und mindestens eine Seitenlänge des Dreieckgrundrisses alle gleich lang sind. Eine weitere hierzu geeignete Grundrißform wäre z.B. auch ein längliches Rechteck (in der Zeichnung nicht dargestellt). Eine derartige Ausführungsform des Zuordnungsspielzeuges motiviert Kinder in besonderer Weise zum Spielen allein und in Gruppen, wobei die Zuordnungsaufgabe spielerischer Bestandteil des Einräumens der vorher zum Bauen verwendeten Klötze ist. Hierbei stellt es sich als besonders attraktiv heraus, wenn der Behälter und die Klötze aus lackiertem Holz bestehen.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist die Farbgebung der Klötze, der Behälterfächer und gegebenenfalls des Behälterdeckels so getroffen, daß sich zumindest einige der verschiedenen Farben in schwacher aber noch erkennbarer Abstufung voneinander unterscheiden. Ein gutes Beispiel hierfür kann folgende Farbwahl sein: Farbe 1: hellrot Farbe 2: mittelrot Farbe 3: dunkelrot Farbe 4: orange Farbe 5: gelborange Farbe 6: gelb.
  • Eine solche oder ähnliche Farbgebung schärft das Gefühl für Farbnuancen, was sich dann fördernd auf kreative Tätigkeiten wie Malen auswirkt.

Claims (9)

  1. Ansprüche S Zuordnungsspielzeug, bestehend aus einer Vielzahl prismatischer Klötze mehr er er ausgewählter Grundrißformen und Farben und einem Behälter, der Öffnungen mit ausgewählten, den Grundrißformen der Klötze gleichen Konturen zum Hindurchstecken der Klötze aufweist, d a a <1 u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest eine der Grundrißformen (z.B. bei 34) auch durch eine oder mehrere der Öffnungen (z.B. 21 und 23) paßt, die eine von dieser Form abweichende Kontur haben; daß Klötze unterschiedlicher Grundrißform unterschiedliche Farbe haben und daß unter jeder Öffnung (21 bis 26) ein gesondertes aufdeckbares Fach Cii bis 16) im Behälter (10) gebildet ist, welches farbgleich mit Klötzen ist, die ein mit der Kontur dieser Öffnung gleiche Grundrißform haben.
  2. 2. Zuordnungsspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umgebung jeder Öffnung (21 bis 26) ein von außen sichtbarer Gebil (41 bis 46) der Behälterwand die gleiche Farbgebung wie das unter der betreffenden Offnung liegende Fach (11 bis 16) hat.
  3. 3. Zuordnungsspielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Klötzen gleicher Grundrißform (z.B. 31 und 34) Exemplare verschiedener Höhenabmessung sind, und daß für jede Klotzgestalt eine gesonderte Klotzfarbe und ein entsprechend gefärbtes Fach mit einer eigenen darüberliegenden Öffnung vorgesehen ist.
  4. 4. Zuordnungsspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter den Klötzen zumindest einige befinden (z.B. 34, 35), die im Seitenriß eine enorm haben, welche gleich mit der Kontur einer Öffnung (z.B. 23) sind, die von der Grundrißform dieser Klötze abweicht
  5. 5. Zuordnungsspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrißformen der Klötze ausgewählte der folgenden geometrischen Figuren sind: Kreis, Halbkreis, Dreieck, Quadrat, Rechteck.
  6. 6. Zuordnungsspielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Kreises und des Halbkreises, die Seitenlängen des Quadrats, eine Seitenlänge des Rechtecks und mindestens eine Seitenlänge des Dreiecks alle gleichlang sind.
  7. 7. Zuordnungsspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) ein Kasten ist, in dessen abnehmbarem Deckel (20) sich die Öffnungen (21 bis 26) befinden.
  8. 8. Zuordnungsspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest einige der verschiedenen Farben in schwacher, aber noch erkennbarer Abstufung voneinander unterscheiden.
  9. 9. Zuordnungsspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10, 20) und die Klötze (31 bis 36) aus lackiertem Holz bestehen.
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